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Gaby 07

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„So, ich muss gehen! Das Mittagessen kann ich wohl streichen! Na ja, macht nichts. Ich esse dann halt am Abend was Richtiges".

Wir verabschieden uns und ich begleite ihn zur Türe.

„Danke Rene" sagt er mir beim hinausgehen.

Gern geschehen! Jeder Zeit wieder"!

Ich gehe wieder auf den Balkon und mache mir ein paar Gedanken.

Bin ich plötzlich bi? Oder hat mich einfach nur der Teufel geritten? Wie reagiere ich, wenn Peter plötzlich sagt dass er sich vor mir einen runterholen möchte?

Dann schaue ich auf die Uhr. Bald zwei Uhr. Die Zeit ist wirklich im Tiefflug vorbei gegangen!

Ich nehme mein Handy und schreibe Gaby eine WhatsApp.

‚Bist Du schon alleine'?

Postwendend kommt die Antwort:

‚ Ja Herr Rene, ich bin alleine und bereit für Sie ‚!

Ich ziehe mir die Schuhe an und mache mich auf den Weg zu Gaby. Ich weiss zwar wo sie wohnt, aber es ist das erste mal dass ich zu ihr gehe.

Bei ihr angekommen, läute ich an der Türe.

Der Türsummer ertönt und gehe ins Treppenhaus.

Ihre Wohnungstüre steht ein wenig offen und so trete ich ein.

Gaby kniet mitten im Flur und schaut mich an. Die Beine hat sie weit gespreizt, die Hände hinter dem Rücken und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie trägt das, was ich ihr am Vormittag per WhatsApp aufgetragen habe und sieht einfach geil aus.

Ihre Nippel stehen, vermutlich immer noch, ganz steif ab.

Ihr offenes Höschen glänzt definitiv auf der ganzen Länge des Spaltes.

„Du weisst ja schon langsam was sich gehört"! sage ich zur Begrüssung.

Ich beachte sie nicht weiter und schaue mich erst mal ein wenig in der Wohnung um.

Hübsch eingerichtet ist es. Gaby hat diesbezüglich einen guten Geschmack.

Ich gehe in die Küche und setzte mich hin.

„Komm her"! befehle ich ihr.

Sofort steht sie auf und kommt zu mir.

Vor mir stellt sie sich hin, spreizt ihre Beine und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf.

Ich schaue sie eine Weile einfach nur an. Dies ist ihr etwas peinlich wie ich sehe. Ihre Augen sind unruhig und sie weiss nicht wo sie hinschauen soll.

Dann greife ich einfach ihre Muschi und teile mit den Fingern die Schamlippen. Ohne viel Widerstand verschwindet mein Finger in ihrer Spalte. Sie ist klitsch nass! So habe ich sie in unserer Beziehung nie erlebt! Da sie, was das Sexleben betrifft, immer sehr Konservativ war, hat es immer ein bisschen gedauert bis sie feucht wurde.

Ich beginne sie zu massieren und fahre mit dem Finger langsam von ihrer Spalte hoch zur Knospe und wieder zurück. Anfangs mache ich es langsam und werde dann immer schneller. Sie kann sich nicht mehr länger zurück halten und stöhnt leise auf. Auch ihr Becken bewegt sich langsam.

„Sei still und steh ruhig"! sage ich etwas grob.

Sofort hört sie auf mit ihren Bewegungen, was ihr jedoch sichtlich schwer fällt!

Mit der anderen Hand streichle ich ihre Titten und drücke abwechselnd die harten Nippel.

Ihr Atem geht schon recht schnell. Ich schaue in ihr leicht gerötetes Gesicht und geniesse ihre Geilheit. Es dauert nicht lange und sie steht kurz vor einem Orgasmus.

Diesen will ich ihr jedoch nicht gönnen und höre ganz plötzlich auf mit meinem Fingerspiel. Die Hand nehme ich auch weg von ihrer Muschi.

„Wie geht es meiner kleinen Schlampe"? frage ich Sie.

„Danke Herr Rene, es geht mir ausgezeichnet seit Sie hier sind".

„Das freut mich doch! Und wie ich unschwer sehe und fühle, bist Du auch schon wieder geil! Mir scheint, Du bist wirklich auf dem richtigen Weg eine geile Schlampe zu werden"!

„Ja Herr Rene, das merke ich auch! Ich bin schon feucht seit Sie mir die erste Mail geschrieben haben! Es hat sich definitiv etwas in mir und mit mir verändert. Es ist so, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte! Als Sie heute Morgen einem Gespräch zugestimmt haben, war ich innerlich schon wieder bereit für Sie. Mein Körper hat gekribbelt, meine Muschi wurde feucht und meine Nippel sind seither beinahe dauernd hart! Sozusagen bin ich seit dem dauergeil"!

Ihr Gesicht wird leicht rot und sie ist nervös.

Dann fügt sie noch an:

„Mir gefällt es aber und ich fühle mich sehr wohl bis jetzt ..... und bitte verzeihen Sie mein langes Geplapper"!

„Kein Thema! Das ist absolut in Ordnung! Ich finde es toll wenn Du Dich mitteilst und sagst was Dich beschäftigt"!

Sie lächelt mich and sagt:

„Danke Herr Rene"

„Bitte"

„Sag mal; hast Du ein Seil oder eine Schnur hier in der Wohnung"?

„Ja Herr Rene. Ich habe Schnur hier. Darf ich sie Ihnen bringen"?

„Bring sie mir"! befehle ich ihr.

Sie dreht sich um und geht in den Gang zu einem der Kästen. Dort nuschelt sie eine Weile rum und kommt dann mit einer Haushaltschnur- Rolle zurück.

„Bitte schön Herr Rene" sagt sie und gibt mir die Schnur.

„Dreh Dich um"!

„Ja Herr Rene"

Sie dreht sich um und ich begutachte erst mal ihren hübschen Arsch. Er zeichnet sich toll unter dem offenen Höschen ab.

Ich mache eine Schlaufe in die Schnur und nehme ihre Hände auf den Rücken. Dann binde ich sie so zusammen dass es aussieht wie wenn sie die Arme auf dem Rücken verschränken würde. Dabei passe ich auf dass ich nicht zu fest schnüre. Die Schnur ist dünn und ich möchte ihr nicht wehtun oder unnötig den Blutkreislauf unterbrechen.

„Dreh Dich wieder um"! befehle ich ihr. Sofort dreht sie sich und wir schauen uns einen Moment in die Augen. Ich erkenne ein lächeln auf ihren Lippen und muss innerlich auch schmunzeln.

„Und nun zeig mir Deine Wohnung"!

„Gern Herr Rene" antwortet sie.

Sie will sich wieder umdrehen.

Etwas scharf sage ich „bleib stehen"!

Sie verliert fast das Gleichgewicht, kann sich aber auf den Beinen halten.

„Ich will dass Du mir jeden Raum zeigst. In jedem Raum werden wir etwas anderes machen. Im letzten Raum will ich Dir in den Mund spritzen und ich will dass Du alles schluckst.

Du bittest mich in jedem Raum darum, etwas zu machen. Nach einer Weile bittest Du mich dann, damit aufzuhören und wir gehen weiter. Ich will jedoch nie kommen! Überleg Dir also etwas dabei"!

Sie ist ein wenig sprachlos und schaut mich mit grossen Augen an. Wieder kann ich fast sehen wie es in ihrem Kopf arbeitet.

Dann sagt sie aber:

„Ja Herr Rene. Das habe ich verstanden. Darf ich mit der Führung beginnen"?

„Ja darfst Du" gebe ich zur Antwort.

Sie will gehen, bleibt dann aber trotzdem noch stehen und schaut mich an.

„Herr Rene, darf ich bitte eine Frage stellen"?

Das überrascht mich, aber ich sage:

„Ja, darfst Du"

„Herr Rene, geben sie mir bitte eine Minute Bedenkzeit? Ich möchte Sie gern zufrieden stellen und alles richtig machen.

Schnell greife an ihre beiden Nippel und ziehe daran.

Erschrocken stöhnt Gaby auf „aahh"!

„Das mache ich nur, damit Du nicht schon jetzt überlegen kannst"! Ich drücke ein bisschen fester zu. Gaby geht ein bisschen in die Knie und stöhnt etwas lauter „Jaaahh Herr Reneee"

Ich überlege ein paar Sekunden länger, bevor ich ihr antworte.

Dann lasse ich ihre Nippel los und sofort zieht sie scharf die Luft ein.

„Gut. Du bekommst die Bedenkzeit. Ab jetzt hast Du eine Minute"

„Danke Herr Rene".

Die Wohnung von Gaby besteht aus Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Den Flur zähle ich nicht mit. Ich bin gespannt was sie sich einfallen lässt.

Sie braucht keine ganze Minute für ihre Überlegungen.

„Herr Rene, ich bin soweit. Danke dass Sie soviel Geduld mit mir haben"!

„Also los" befehle ich ihr.

„Herr Rene, ich möchte Ihnen gern das Bad zeigen".

Sie dreht sich um und läuft vor mir her ins Bad. Dabei zeigt sie einen geilen Hüftschwung und ich bewundere ihren hübschen Arsch.

„Herr Rene, hier ist das Bad. Sie sehen die Dusche, das Lavabo und das Klo. Da ich es bisher versäumt habe aufs Klo zu gehen würde ich es jetzt gern benutzen. Ich möchte sie bitten mir beim pinkeln zuzuschauen. Sind Sie einverstanden damit"?

Wenn sie tatsächlich noch nicht auf dem Klo war, dann hatte sie wohl einen ziemlichen Druck!

Diese Frage hat sie, ohne Zweifel, sehr viel Überwindung gekostet. Man sieht ihr an dass es ihr äusserst peinlich ist.

„Ja, ich bin einverstanden"

Sie setzt sich aufs klo und will pinkeln.

Mit einem scharfen „stopp" gebiete ich ihr einhalt.

„Mach die Beine auseinander! Wenn ich schon zuschauen soll, so will ich auch alles sehen"!

Sie zögert sie einen ganz kleinen Moment, sagt sie aber:

„Ja Herr Rene" und öffnet ihre Schenkel. Ihr Kopf wird ziemlich rot, sie senkt den Blick und sie schämt sich.

Sie will nun pinkeln, aber es klappt nicht.

Ich setzte sie ein bisschen unter Druck, in dem ich ihr sage:

„Mir scheint, Du musst nicht wirklich pinkeln. Soll ich noch lange warten"?

„Entschuldigen Sie Herr Rene, aber es geht nicht! Ich habe das noch nie gemacht! Ich dachte dass ich es kann".

„Nun; ich gebe Dir noch eine Minute. Wenn es dann geht ist gut. Ansonsten machen wir weiter"!

„Ja Herr Rene" sagt Gaby. „Ich versuche es"!

Ich sehe dass sie sich grosse Mühe gibt, aber leider kommt kein Tropfen raus.

Um sie ein bisschen mehr zu erniedrigen, nehme ich mein Handy aus dem Sack und mache ein paar Bilder. Ich will auch heute wieder alles dokumentieren.

Nach einer Minute sage ich:

„Fertig jetzt! Steh auf und mach weiter"!

„Aber Herr Rene....."

Sie merkt sofort dass das nicht gut war und korrigiert sich schnell:

„Ja Herr Rene" sagt sie und steht auf.

Ich greife ihre Muschi und merke sofort dass sie noch feucht ist. Schnell stecke ich meinen Finger in ihre Spalte und beginne sie damit zu ficken. Sie ist so feucht dass ich auch noch einen zweiten Finger reinstecken kann und weiter mache.

Es ist ihr sichtlich unangenehm. Sie verkrampft sich beinahe, ist aber trotzdem ziemlich geil! Sie muss wirklich dringend pinkeln.

Nach einer weile beginnt ihre Lust zu überwiegen und sie verdrängt offenbar das Bedürfnis zu pinkeln.

Ich drücke meinen Daumenrücken an ihre Klit und stimuliere sie so zusätzlich. Ihr Atem geht wieder schneller und der Orgasmus nähert sich langsam.

Schnell nehme ich meine Finger aus ihrer Spalte. Ich fasse wieder ihre beiden Nippel und drücke und massiere sie leicht. Gaby ist höchst erregt und vermutlich fast am verzweifeln.

So beiläufig wie möglich sage ich ihr:

„Das mit dem pinkeln können wir später noch mal üben! Jetzt will ich die Wohnung sehen"!

Ihre Stimme zittert ein wenig und zeigt ebenfalls Erregung als sie sagt:

„Ja Herr Rene. Ich führe Sie weiter"

Ich mache ihr Platz und lasse sie an mir vorbei in den Flur. Sie läuft wieder vor mir her und wieder muss ich ihren geilen Hintern anschauen.

„Herr Rene, hier ist mein Wohnzimmer. Sie sehen das Sofa, den Salontisch, den TV

und das Side Board. Gefällt es Ihnen?

„Sieht ganz ordentlich aus und es gefällt mir". Gebe ich ihr zur Antwort.

Sie stellt sich vor mich hin und fragt:

„Herr Rene, möchten Sie mich hier in meine Muschi ficken?

„Ja gern"! antworte ich ihr.

„Setz Dich aufs Sofa".

Sofort setzt sie sich.

„Rück mit dem Arsch ganz nach vorne, lehn Dich zurück und mach die Beine breit"! befehle ich.

Ohne zu zögern macht sie auch das.

Sie rückt bis ganz an den Rand nach vorne, lässt sich zurück fallen und spreizt ihre Beine soweit es geht. Dann zieht sie die Knie ganz weit seitlich nach hinten.

Der Anblick der sich mir bietet ist einfach mega genial!

Das offene Höschen zieht beim Beine spreizen auch die Schamlippen ein wenig auseinander, so dass ich ungehindert auf das geile Loch schauen kann.

Ich nehme mein Handy und mache noch ein paar Bilder.

Dann ziehe ich meine Hosen aus, knie mich seitlich neben Gaby und halte ihr meinen kleinen vor den Mund.

Ich zweifle daran dass er noch härter wird, befehle aber: „Blas ihn ganz hart"!

Schon während meiner Worte hat Gaby den Mund aufgemacht so dass ich ihr meinen kleinen nur reinschieben kann.

Ich platze fast und muss mich echt zurück halten damit ich nicht sofort mit einem Mundfick anfange.

Gaby umschliesst mit ihren Lippen meine Eichel. Fast augenblicklich wird mein sowieso schon harter Schwanz noch ein bisschen härter.

Ihre Stellung muss für sie ein bisschen ungemütlich sein. Zum einen hat sie keine grosse Bewegungsfreiheit und zum andern braucht sie ziemlich viel Kraft für die Kopfbewegungen.

Mir ist das im Moment ziemlich egal!

Ich lasse sie ein bisschen blasen, schaue ihr dabei zu und geniesse es einfach.

Dann ziehe ich meinen kleinen aus ihrem Mund und stelle mich vor sie hin.

Um sie ficken zu können muss ich mich nieder knien. Ihr Sofa hat eine perfekte höhe! Wenn ich knie steht mein kleiner direkt vor ihrem Loch.

Ich fasse ihre Beine und drücke sie noch ein wenig weiter nach hinten.

Langsam stosse ich meinen kleinen hinein und spüre dabei keinerlei Widerstand. Fast von alleine dringt er in sie ein. Mir kommt es vor wie wenn Gabys Muschi glühen würde. Jedenfalls spüre ich deutlich ihre Lust und wie sie ihre Muskeln zusammen zieht und wieder löst. Während ich in sie eindringe versucht sie ruhig zu bleiben, aber es gelingt ihr nicht ganz.

Sie stöhnt ziemlich laut auf. „uuhhhh..." Ich stosse weiter bis ich ganz drin bin und verharre dann.

„mmmhhhh.... Ja Herr Rene! Nehmen Sie mich! Alles gehört Ihnen"!

Ich geniesse es einfach und schaue auf Gabys Gesicht. Es sieht vor lauter Lust fast schmerzverzerrt aus. Die Augen hat sie geschlossen und der Mund ist ein bisschen offen. Etwa so, wie wenn sie gleich schreien würde.

„Mach gefälligst die Augen auf und schau mich an"! sage ich etwas grob.

Sofort öffnet sie die Augen.

„So ist es gut! Brave Schlampe! Ich ficke Dich nicht zu Deinem Vergnügen! Konzentrier Dich also und umsorge mich! Und untersteh Dich zu kommen"!

Immer noch steckt mein kleiner ganz in ihr drin und ich bewege mich nicht. Während meiner Worte habe deutlich gespürt wie sich Gabys Körperhaltung verändert hat. Es macht auch den Anschein wie wenn die Hitze in ihrer Muschi nicht mehr stark wäre.

„Ja Herr Rene. Bitte entschuldigen Sie dass ich mich habe gehen lassen"!

„Wir sprechen später darüber! Ich sage Desiree dass sie Dich entsprechend ausbilden soll"!

Nun fange ich an sie langsam zu ficken.

Ich bin gespannt ob sie wirklich merkt wenn ich aufhören soll.

Nach jedem Stoss erhöhe ich mein Tempo ein wenig. Wenn ich unkontrolliert wäre, so würde ich bestimmt gleich kommen, aber das will ich ja nicht! Ich konzentriere mich einfach nur aufs ficken und versuche alles andere auszuschalten. So komme ich halbwegs über die Runden.

Plötzlich sagt Gaby:

„He..eerr Ree..nee, ist e..ees Ihnen...nnnhh re..eecht a..aufzuuuuhhhhören"?

Da sie spricht während ich ficke, kommen ihre Worte abgehackt aus dem Mund. Mich amüsiert das und ich muss innerlich lachen.

Natürlich höre ich auf und ziehe meinen kleinen aus ihrem Loch.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
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Bin erst jetzt eingestiegen, sehr gut geschrieben. Bitte weiter so......Danke :-))

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