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Gebrauchsobjekt auf Männerparty 02

Geschichte Info
Wem sagen wir, was WIRKLICH passiert ist ?
2.2k Wörter
4.14
4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 09/12/2023
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Wir stimmen ab.

Christian und Thomas sind dafür, es keinem zu sagen.

Bernd und Oliver1 meinen, dass die Wahrheit immer Vorrang hat, und wollen es beiden sagen.

„Aber damit zerstörst du eventuell deren Leben!", argumentiert Christian.

„Ist das MEIN Leben?", gibt Oliver gespielt gleichgültig zurück.

„Was meinst du denn, Tom?", will Thomas von mir wissen.

„Ich war eigentlich dafür, es nur Sabine zu sagen, aber damit bin ich klar in der Unterzahl und das bringt uns also auch nicht weiter", grübele ich.

Und dann zu Oliver: „Was ist das Höchste, das du je beim Münzewerfen verloren hast?"

Dieser versteht nicht ganz, guckt fragend. „Nun ja ... Ich habe mal in einer Tankstelle gearbeitet, da kam kurz vor Sonnenuntergang so ein schräger Typ rein, der ..."

„Egal was es war", unterbreche ich ihn, „aber für Hunter und Sabine wird es MEHR sein, was da auf dem Spiel steht."

Oliver 1 schaut mich schweigend an.

„Zahl heißt: Wir sagen es keinem, Kopf heißt: Wir sagen es beiden."

Der Euro fliegt in die Luft. Ich schnappe ihn, schlage ihn um.

Eins.

Wir sagen es KEINEM.

Ausatmen.

In der ganzen kleinen Runde.

Irgendwie scheint das leichter zu sein.

Christian und Thomas tauschen sich aus.

Oliver und Bernd gehen auf den Balkon „Eine rauchen".

Die Tür klingelt.

Hunter.

Scheiße!

Was sagen wir?

Christian und Thomas schauen mich an. „Was sagen wir?", fragt Ersterer.

Oliver und Bernd kommen vom Balkon wieder rein. „Mach' nicht auf!"

Es klingelt weiter.

„Und was, wenn das hier so weiter geht mit dem Geklingel?", frage ich drängend.

„Mach' einfach nicht auf!", drängt Oliver zurück.

Es klingelt weiter.

„Dann ruft er dich gleich an und dann bist du in Erklärungsnot! Er hat deine scheiß-Handynummer!"

In diesem Moment summt Olivers Smartphone!

Er schaut mich verzweifelt an.

„Sag' ihm die Klingel funktioniert nicht, deswegen haben wir die Tür nicht geöffnet!"

Das Smartphone summt weiter.

Und es klingelt auch weiter.

„Alter, die Klingel ist total laut! Die hört man bis unten!"

Das Smartphone summt weiter.

„Dann sag' der Türöffner ist kaputt, aber wir wären hier schon im Aufbruch. Es würde sich nicht mehr lohnen, noch hochzukommen!"

„Ok", gibt Oliver etwas erleichtert zurück.

Das Smartphone summt ... „Hey Alter, was geht?"

Totenstille bei uns in der Runde. Vier Paar Ohren rücken näher an Olivers Smartphone heran. Alle wollen hören, was Hunter unten sagt.

„Ja klar stehst du unten, wir haben ja aufgedrückt. Aber ich glaube, der Türöffner funktioniert nicht richtig."

Wir schauen uns fragend an, können nicht verstehen, was der ungeduldig Wartende von sich gibt.

„Ne, Alter, das lohnt nicht mehr. Wir sind hier gerade im Aufbruch!"

Wir verstehen immer noch nichts ...

Oliver hält die Muschel zu. „Er sagt, er will kurz hoch, weil er hier noch 1000 Sachen hat. Schlüssel, Tüte, Jacke, Börse... "

Ich schaue mich kurz im Zimmer um und sehe tatsächlich diverse Sachen von ihm hier rumliegen. Rucksack auf dem Boden, Jacke am Fenster ...

„Scheiße!", fluche ich. „Sag ihm, du kommst runter und machst ihm unten die Tür per Hand auf! Wir müssen nur zusehen, dass er nicht in Sabines Zimmer kommt!"

„Alles klar!" Oliver geht in den Flur und die Treppe hinunter. Es sind drei Stockwerke bis nach unten, das verschafft uns ca. 2 Minuten.

Höchstens.

.......

„Hey Alter, da bist du ja!", freut sich Oliver höchst gespielt. „Sorry mit der Tür, konnte man ja nicht wissen!"

„Vor ner Stunde ging die noch einwandfrei. Als isch zum ersten Mal da war!" Hunter ist entnervt und verständnislos. Schiebt sich an Oliver vorbei.

Die beiden gehen die Treppe hoch, Oliver bewusst langsam.

(Ich kann das jetzt alles nur vom Hörensagen berichten, denn persönlich war ich in den nächsten ca. 10--15 Minuten nicht anwesend.)

Felix nickt verständig.

„Jetzt komm schon, du Schildkröte!", treibt Hunter an. „Isch hab noch paar geile Lines am Start!"

Erfolgreich, denn Olivers Schritt beschleunigt sich ein wenig.

......

Hunter tritt durch die geöffnete Wohnungstür. Kopf rechts-links-rechts mit „Was ist hier los?"-Gockel-Haltung.

Oliver tritt hinter ihm ein.

Thomas und Bernd schauen ihn an.

„Wo sind denn die anderen?", will die Gockel-Haltung wissen.

Thomas und Bernd schauen zu Sabines Tür.

„Erstmal einen ziehen, wa?" Hunter fläzt sich an den Wohnzimmertisch.

Holt ein Tütchen weißes Pulver aus der Hosentasche.

Oliver fläzt sich daneben.

Hunter macht aus dem weißen Häufchen eine Line.

Bernd gefällt das nicht. „Hey Alter, ich will ja nix sagen, aber wir sind hier eigentlich im Aufbruch, denn ..."

„Chill' mal die Base!", unterbricht Hunter. „Isch bin ja gleisch weg! Nur ne kleine Nase, dann sammle isch meine Sachen ein und mache ..."

„Ich chille hier KEINE verdammte Base! Du packst jetzt deine sieben Sachen und bist weg!" Bernd wächst über sich hinaus.

Hunter steht auf.

Geht zum Schrank.

Dort lehnt sein Rucksack.

Nimmt ihn auf.

Geht zur Fensterbank.

Dort liegt seine Jacke.

Nimmt sie an sich.

Unter der Jacke liegt eine Handfeuerwaffe, die Experten als eine CZ 75 identifizieren würden.

Steckt sie theatralisch in die hintere Hosentasche.

Geht zurück zum Tisch.

Setzt sich bewusst langsam hin.

Setzt seine Nase an die Koks-Line und zieht sie weg.

„WIE war das?"

Bernd sagt erst mal (besser) nichts.

Geht einen Schritt zurück.

Thomas schweigt ebenfalls.

Oliver schaltet sich ein: „Ey Alter, lass uns gehen, die Party ist hier vorbei!"

Hunter: „Erst muss ich noch in das Hurenzimmer. Ich glaube, ich habe meine Schlüssel dort beim Ficken verloren!"

Oliver: „Die bringe ich dir später vorbei, weil..."

Hunter: „Wie soll ich denn ohne Schlüssel hier in mein Auto kommen oder zuhause die Tür öffnen, du Pfeife!"

Er steht auf und platzt in Sabines Zimmer.

..

Auf dem Bett liegt immer noch die nackte Frau.

Wie zuvor ist der Oberkörper im Karton.

Ihre Arme ragen heraus und halten rechts und links je einen Schwanz in der Hand.

Christian und ich stehen jeweils seitlich von Sabines Oberkörper, der immer noch unkenntlich ist.

Beide Schwänze sind nicht übermäßig steif.

Eher schlaff.

Wir haben das Geschehen im Nebenzimmer natürlich akustisch mitbekommen. Sabine habe ich vorher im Karton meine drahtlosen Ohrhörer eingesteckt, damit „sie sich voll auf ihre Gefühle konzentrieren kann". Selbstredend habe ich die hammer-stampfende Musik von „Nine Inch Nails" nur deswegen verabreicht (und etwas lauter gestellt), damit Sabine durch irgendeine Aussage oder Redewendung nicht plötzlich DOCH mitbekommt, dass es ihr Sohn ist, der sie eben noch „geschändet" hat.

Hunter stolziert durch den Raum und bemerkt ironisch: „Sieht ja nach 'ner Menge Spaß hier aus!"

Er öffnet den Hosenstall und holt sein Glied heraus. Viel steifer als unsere ist es ebenfalls nicht, eher im Gegenteil.

Dann kniet er sich grinsend und erwartungsfroh vor die gespreizten Schenkel seiner anonymisierten Mama und wichst sich.

Beiläufig sieht er dabei seinen Schlüssel auf dem Boden und steckt ihn ein.

Er wichst sich schneller, wird etwas härter und rückt vor.

„Isch glaub' die alte Sau braucht erst mal'n richtigen Männerschwanz!"

Er steckt seine Eichel zwei oder dreimal in seine Mutter, ahnt natürlich nicht, was er tut, und holt erneut aus, um den Weg in ihren Anus zu finden.

Ich sehe, dass sein Glied wieder steifer wird.

Mit einem fetten, dummen Grinsen im Gesicht schiebt er seine Eichel in den Po seiner Mutter, will erneut etwas sagen, aber ...

Mir reicht es jetzt.

Ich stehe auf, ziehe meine Hose hoch, nehme Hunter unter die Arme und ziehe ihn aus dem Zimmer.

Christian folgt mir. Schließt die Tür hinter sich.

„Was ist das für ne Scheiße hier???", schreit der koksende Motherfucker ... aber ich denke mir nur:

Bleib' cool.

Du hast es bis hierhin geschafft.

Bleib cool.

Alles ist gut.

Hunter hat es nicht gemerkt, Sabine hat es nicht gemerkt, alles ist gut.

Mach jetzt auf den letzten Metern keinen Fehler.

„Was ist das für ne Scheiße hier? Erst sagt ihr, die Party ist zu Ende und ... "

„Hey, ich weiß, das klingt komisch, aber Christian und ich hatten etwas sehr Persönliches zu bereden. Da brauchten wir keinen weiteren Zuhörer!"

„Was soll denn das gewesen sein??", fährt mich der hysterische Kokser an.

Eigentlich bin ich ihm natürlich keine Antwort schuldig, aber ich will um jeden Preis schlichten.

Im Nachhinein frage ich mich natürlich „Wozu?", aber in diesem Moment war mir ein „Mach jetzt auf den letzten Metern keinen Fehler" präsenter.

„Christian will aus der Kirche austreten und ich wollte mit ihm darüber reden!"

Was für eine bescheuerte Ausrede!

Aber der Glaube eines Menschen ist unantastbar. Quasi sakrosankt.

„Und was macht gerade DICH da zum Experten???", bellt Hunter und kommt sich offenbar ziemlich verarscht vor.

Die Situation eskaliert.

Verdammtes Koks!

Diese Scheißdroge macht Menschen immer zum denkbar falschesten Zeitpunkt mutig und laut.

„Weil ich geweihter Priester bin!"

Eine beklopptere Ausrede ist mir gerade nicht eingefallen, aber eigentlich zieht Religion IMMER.

Wenn auch manchmal nur ein kleines bisschen.

„Und deswegen habt ihr euch auch beim Glaubensgespräch von dieser Nutte im Karton einen runterholen lassen?"

1:0 für Hunter.

Ich bin etwas ratlos und stammele: „Manchmal sind die Wege des Herrn..."

„EINEN SCHEISS SIND SIE!!", schneidet Hunter mir das Wort ab. Er holt die Waffe aus seiner hinteren Hosentasche, richtet sie direkt auf meinen Schwanz und droht: „Dann sag mir doch mal eine einzige längere Bibelpassage auf, die nicht jeder 12-Jährige kennt!"

Ich bin nicht gläubig und ich kenne daher auch keine Bibelpassagen. Aber ich habe schon öfter im Leben gelernt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn man eine oder zwei im Ärmel hat. Für Notfälle.

Hunter hebt nun die Knarre hoch von meinen Eiern zu meinem Kopf.

Vor die Stirn!

Ist der bescheuert???

Was habe ich ihm denn getan?

Ist das nur wegen des dramatischen Effekts?

Oder hat er sich zwischendurch soviel an Drogen reingeknallt, dass er nicht merkt, wie unangemessen das ist?

„Nun, Bruder! Ich sehe, du bist aufgebracht. Aber in Hesekiel 25, Vers 17, kannst du nachlesen: Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer... "

Mit der rechten Hand schlage ich blitzschnell seine Pistole nach links, während die Linke ihm fast gleichzeitig mit dem Handrücken gegen sein Nasenbein zimmert.

„Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet."

Hunter schießen augenblicklich die Tränen in die Augen.

„Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders."

Ich bin kein Nahkampfexperte und ich würde so eine suizidale Scheiße normalerweise NIEMALS machen, aber ich habe Hunters Jacke und Rucksack eben in der verbleibenden Minute kontrolliert, bevor er hochgekommen ist.

„...und der Retter der verlorenen Kinder."

Hunter schaut mich mit tränenden Augen an. Ich halte seine Waffe in der rechten Hand und fahre fort:

„Und da steht weiter: Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten... "

Ich setze ihm seine eigene Waffe an die Stirn ... offenbar kennt er den Film „Pulp Fiction" nicht.

„... und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe!!!!!!!!!"

Ich presse die Mündung fester an seine Stirn und er weint!

Ich drücke ab!

.....

Klick.

Auch Hunter hört das Klicken einer ungeladenen Waffe.

Nochmal: Klick.

Er schaut vorsichtig zu mir hoch -- ... zitternd.

Klick, klick.

Ungeladen.

Hunter blinzelt ängstlich ...

Kennt ihr das Gesicht, das ein Zauberer macht, wenn er jemandem aus dem Publikum ein Ei hinterm Ohr hervorholt?

Das ist so ein überraschtes OOOOh-Gesicht.

Der Mund wie ein Kreis, die Augen erstaunt.

Mit diesem OOOh-Gesicht hole ich das Magazin aus meiner linken Gesäßtasche, welches ich zuvor aus Hunters Pistole entnahm (plus eine Kugel im Lauf), als ich seine Jacke auf der Fensterbank untersucht habe.

Ich schlage NIEMANDEM eine GELADENE Waffe aus der Hand, weil ich diesbezüglich weder an mich SELBST noch an 5000 Martial-Arts-Filme glaube.

„JCVD" ist der einzige Film, der die Eier gehabt hat, diesen Mythos mal aufzudecken.

Ich spiele immer noch den überraschten Pantomimen, als ich das Magazin mit übertrieben großen Augen in die Waffe einschiebe.

Klack.

Nun ist sie geladen.

Ich greife nach einem Sofakissen und halte es vor den Lauf.

Hunter greift seinen Rucksack. Die Augen panisch!

„Hey, keine Sorge! Glaubst du, ich erschließe dich jetzt hier? Vor Zeugen? Also Zeugen, die alle bestätigen könnten, dass es sich meinerseits um Notwehr handelte."

Ich glaube, Hunter weiß nicht recht, ob er einfach gehen DARF.

Und ich weiß nicht, ob er sich gerade einnässt.

„Lieber die Kniescheiben oder die Eier?"

Hunter springt auf und rennt zur Tür.

Das war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe.

................................

Ein gutes halbes Jahr ist vergangen.

Die Männer-Gang von damals, an meinem Geburtstag, hat sich seitdem nicht mehr gesehen.

Zumindest in dieser Konstellation nicht mehr.

Schade eigentlich, aber so ist es, wenn man älter wird.

Hoch leben die Ausnahmen.

Von Hunter hat man indes gehört, dass er kurz vor einer Erblindung stehe. Sein massiver Kokainkonsum hat offenbar Grünen Star, den sogenannten Glaukom, verursacht, eine Krankheit, die lange Zeit ohne Symptome bleibt. Wenn es dann letztendlich zu einer Diagnose kommt, sind wesentliche Elemente des Sehvermögens bereits irreparabel beschädigt.

Sabine mailt mich wieder an.

Ich soll sie „begleiten".

Zu einem „Kurs".

Auf sowas habe ich prinzipiell keine Lust.

„Doch! Bitte!!", fleht sie mich fast schon an.

„Ach...komm. Für sowas bin ich nicht geeignet."

„Doooch ... bittöööö!", drängelt sie.

„Wohin überhaupt genau? WAS für ein Kurs?"

Sabine ist ganz erstaunt.

„Habe ich dir das NICHT geschrieben????"

„Nein! Definitiv nicht!"

Sie checkt im Handy ihren Postausgang.

„Oh je ... ich sehe ... meine Mail kam damals zurück. Sorry, das sehe ich erst jetzt. Habe deine Mailadresse falsch geschrieben. Ist schon ein paar Monate her!"

„Ok, Sabine, diese Mail habe ich NICHT bekommen. Wohin soll ich dich begleiten?"

„Zu diesem Geburtsvorbereitungskurs!"

.......

Fortsetzung folgt....

Siehe „Unruhe im Schwangerschaftskurs"

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