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Gefuehlsachterbahn

Geschichte Info
Mein Leben zwische Hass und Liebe.
12.8k Wörter
4.5
42.4k
7
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Gefühlsachterbahn -

Mein Leben zwischen Hass und Liebe

Lucas, mein 4jähriger Sohn, war an diesem Morgen wieder einmal kaum zu bändigen. Während ich noch lustlos am Frühstückstisch saß und an meinem heißen Kaffee nippte, wirbelte der Kleine schon voller Tatendrang durch das Haus und entdeckte die Welt auf seine Art und Weise. Wir zwei sind eine kleine Familie. Ja, Sie haben richtig gelesen - Zwei. Lucas habe ich ja schon kurz vorgestellt.

Ich bin sein Vater. Tom, Mitte dreißig, schlank, mit 1,90 Metern hoch gewachsen und mit dunklen Haaren. Beruflich bin ich Inhaber eines gut florierenden Medienunternehmens mit 37 Angestellten. Genau da lag aber das Problem. Linda, Lucas Mutter, war mit mir schon seit 13 Jahren zusammen. Sie ist eine hübsche Frau, gleichaltrig wie ich, dunkelhaarig, mit einer Top-Figur ausgestattet und ausgebildete Bürofachkraft. Ich liebte diese Frau wirklich abgöttisch, las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, verwöhnte sie mit Geschenken, Reisen und den besten Kreditkarten.

Während des Aufbaus meiner Firma hatte sie die komplette Organisation und Buchhaltung unserer Firma geleitet. Linda hatte den Überblick über sämtliche Geschäfte in unserer Firma. Das Unternehmen brauchte nur wenige Monate um in unserem Marktsegment die Führung zu übernehmen. Der Laden lief aber nur solange gut, wie ich als Geschäftsführer meinen Mitarbeitern hundertprozentige Anweisungen gab. Fuhren wir mal in den Urlaub oder machte ich ein paar Tage frei, gingen die Geschäfte schlechter. Die Firma brauchte mich also und ich gab vollen Einsatz.

So war auch die Zeit, die ich für Linda übrig hatte, sehr eng bemessen. Dann kam unser Sohn Lucas auf die Welt. Ich war von Anfang an stolz wie ein König auf unseren Sohn. Jede freie Minute am Tage opferte ich für ihn, ging dafür nachts noch einmal in die Firma und erstellte die Pläne und Anweisungen für den nächsten Tag.

Viel zu spät bemerkte ich, dass die Liebe von meiner Partnerin zu mir immer mehr erlosch. Wir hatten kaum noch Sex miteinander und immer wenn meine Hand fordernd in ihrem Slip verschwand und nach der geilen Öffnung zwischen ihren Schamlippen suchte, kam eine schroffe Abweisung. Sie suchte immer wieder nach Ausreden um mich abzuweisen. Mal hatte sie Kopfschmerzen, mal kündigten sich ihre Tage an, ein anderes Mal war sie für Sex zu gestresst. Linda suchte vielmehr die Bekanntschaft zu anderen Männern und fand sie, wie ich später herausfand, in einigen meiner Angestellten und Geschäftspartnern. Seit Monaten trieb sie so ein doppeltes Spiel. Wenn ich in ihrer Nähe war, mimte sie die kühle, aber treusorgende Partnerin und Mutter. War ich dienstlich unterwegs, traf sie sich mit anderen Männern und ließ sie sich von den schmierigen Kerlen lustvoll durchficken. Linda wusste offensichtlich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihr Treiben aufflog und so sorgte sie auch finanziell vor.

Als Chefin der Buchhaltung war es ihr ein Leichtes, kleinere und größere Summen Geld auf ein von ihr eigens eingerichtetes Konto zu überweisen. Sie deckelte diese Geldtransfers als Betriebsausgaben oder Honorar für freie Mitarbeiter.

Die ganze Sache kam ans Licht, als ich sie am Freitagnachmittag im Lager unserer Firma auf frischer Tat erwischte. Ich lief gegen drei Uhr durch die großen Räume um noch ein paar Kabel für die am Wochenende stattfindende Fußballübertragung zu holen. Alle Angestellten hatten sich schon ins Wochenende verabschiedet oder waren noch auf Produktionen unterwegs.

Die Türen zum Lager waren nur angelehnt und machten beim Öffnen und Schließen keine hörbaren Geräusche.

Ich betrat also wortlos den Raum und nach wenigen Schritten hörte ich eine mir wohl vertaute Stimme.

„Oh Gott, du geiler Bock. Jaaaa - Du machst das super. Füll meine geile Möse mit Deinem heißen Sperma..."

Ich ging langsamer und lauschte in die Richtung der Stimmen. „ Gib zu, ich fick Dich besser als der Chef? Oh, ich hasse ihn - diesen schleimigen Möchtegern, diesen Hurensohn" rief eine männliche Stimme. Die Wortfetzen und das Stöhnen kamen aus Richtung des Textillagers, einem Raum in dem die Utensilien und Requisiten für Spielfilme lagerten. Ich schlich leise zur Eingangstür, die halb offen stand und blickte hinein.

Linda kniete am Boden und hinter ihr der Abteilungsleiter unseres Materiallagers. Der Typ heißt Martin, ist Anfang vierzig, hat einen sportlichen Body und sichtbar auch in seiner Männlichkeit nicht schlecht ausgestattet. Er kniete hinter ihr und ließ seinen steifen Schwanz heftig in Lindas Pussy ein und ausfahren. Martin schwitzte, dass ihm das Wasser von der Stirn tropfte. Er drückte mit einer Hand Lindas Kopf auf den Boden, mit der anderen massierte er ihre erigierten Brüste.

„Oh ja, fick mich, benutz mich. Du bist so gut, Dein Schwanz macht das viel besser als der von meinem Mann" rief Linda extatisch ihrem Lover zu. „O.k. Du kleine Ficksau" betitelte er Linda. „Ich werde Dich ab jetzt sehr oft ficken und Du wirst meine Geliebte sein. Ich bleibe bei meiner Frau und werde auch sie weiter bumsen. Doch Du kleines Miststück wirst mir immer zur Verfügung stehen, wann und wo ich es will. - verstanden?" Linda´s Erregung kannte bei diesen Worten kein Halten mehr und zitternd und jammernd bekam sie ihren Höhepunkt.

„Jaaaa, wir werden Tom hintergehen und ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und das Geld dieses Versagers wird uns glücklich machen" japste Linda und senkte erschöpft ihren Kopf um ihren Geliebten weiter willig zu sein. Ich konnte den Anblick kaum ertragen, doch wie gefesselt blieb mein Blick auf den beiden fickenden Körpern haften.

Die beiden bumsten schon gut fünf Minuten in dieser Position und ich sah ihnen fassungslos zu. Leise, wortlos und bitter enttäuscht löste ich mich schließlich von dieser Szene, verließ den Raum und schwor mir Rache.

Ich ging in mein Büro. Emotional stand ich völlig neben mir. In mir kochten Gefühlsmischungen zwischen Mordlust und tiefster Verzweiflung. Nur wenige Minuten später nahm ich den Telefonhörer und rief eine meiner vertrauenswürdigsten Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung an. Ich fragte vorsichtig an, ob sie bereit wäre am Wochenende gegen ein ordentliches Entgeld zu arbeiten. Meine Angestellte hatte keine Einwände und so wies ich sie unter der Maßgabe der strengsten Geheimhaltung an, nach Unregelmäßigkeiten in der Buchführung zu suchen.

Am Abend versuchte ich, Linda so viel Normalität wie nur möglich spüren zu lassen und auch von ihrer Seite war nicht zu merken, dass etwas Außergewöhnliches passiert sein könnte. Linda machte mir am Abend deutlich, dass sie Lust auf Sex hätte. Ich wies sie jedoch ab. „Liebling, die Woche war so stressig, lass uns schlafen. Morgen ist ja auch noch Zeit."

Während wir drei die zwei freien Tage des Wochenendes ohne große Highlights verlebten , arbeitete sich meine Lohnbuchhalterin von morgens bis spät in die Nacht durch einen Wust an Rechnungen und Überweisungen.

Am Montagmorgen zitierte ich sie sofort zum Arbeitsbeginn in mein Büro und hörte erschüttert ihren Bericht.

Linda hatte offensichtlich in über mehrere Jahre ca. 670.000 Euro unterschlagen und auf ihrem Konto deponiert.

Wortlos und mit zitternden Händen nahm ich den Bericht entgegen. Ich bedankte mich emotionslos und veranlasste, dass meine fleißige Informantin sofort bei vollem Gehalt für das nächste halbe Jahr beurlaubt wurde.

Ich wies ihr einen Betrag von weiteren 20.000 € als Prämie an und ließ sie eine schriftliche Schweigeverpflichtung über alle Vorgänge in der Firma unterschreiben. Ich garantierte ihr weiterhin, dass sie nach der Zeit übergangslos wieder in der Firma weiterarbeiten könne. Gutgelaunt verließ sie mein Büro und ging ohne Umwege aus der Firma.

Ich selbst musste nun erst einmal meine Gedanken sammeln, nahm meinen Wagen und fuhr auf´s Land.

Auf dem Felsvorsprung eines Steinbruchs ließ ich mich nieder und schmiedete meine Pläne.

Am nächsten Morgen brachte ich Lucas, unseren Sohn, wie jeden Tag in den Kindergarten. Er ging sehr gern dort hin, hatte viele Freunde und auch das Betreuungspersonal war nett und fachkompetent.

Lucas Erzieherin empfing uns freudestrahlend. Sie kam den langen Gang auf uns zu. Die Frau war Anfang bis Mitte dreißig. Sie hatte ihre langen Haare hellblond gefärbt und trug sie eigentlich immer als Pferdeschwanz. Claudia, so riefen die Kleinen ihre Kindergartentante, hat eine hübsche Figur.

Sie ist etwa 1,65 Meter groß, schlank und hat die Rundungen , die eine Frau so ansehnlich machen, an der richtigen Stelle. Sie trug an diesem Morgen ein hellgrünes T-Shirt und einen knielangen Rock, der sich eng an ihren Körper schmiegte und so ihre Figur optimal betonte. Die Absätze ihrer Schuhe klapperten geräuschvoll und erst jetzt fiel mir auf, dass diese hübsche Frau tolle Schuhe mit Pfennigabsätzen trug. Ich mag so was an Frauen. Hohe Absätze strecken die Beine und machen den Frauen eine tolle Figur. Es war an diesem Morgen noch recht frisch und so konnte man die zarten Nippel unter ihrem T-Shirt bestaunen. Claudia trug offensichtlich keinen BH aber den brauchte sie auch nicht. Ihre Brüste trotzten beharrlich der Schwerkraft und standen wunderschön von ihrem Körper ab.

Die Erzieherin kam also freudig auf uns zwei zu und nahm mir Lucas, den ich liebevoll auf dem Arm trug, gleich ab. Dabei streifte meine linke Hand unbewusst ihre Brust und die Nerven meiner Haut registrierten den festen Knopf ihres Nippels. Claudia zuckte wegen der Berührung kurz zurück, ließ sich aber nichts anmerken. Wir schauten uns an und reichten uns zum Abschied noch die Hände. Ihre Hand lag sehr ruhig in meiner und ich nutzte den Augenblick um sie mir länger als gewöhnlich zu betrachten.

Sie hat sehr schmale Hände. Ihre Haut fasst sich sehr seidig an. Auch die Finger waren sehr schmal aber dafür auch sehr lang. An den Kuppen setzte sich die schmale, längliche Form in den Nägeln fort. Sie sah sehr gepflegt aus und hatte die Fingernägel mit einem transparenten Lackfilm überzogen, der diesen ein sehr elegantes, sehr erotisches Aussehen verlieh.

Ich knuddelte meinen Sohn noch ein letzte Mal und wandte mich zum Gehen. „Tschüß, Herr Fillkins" rief mir die schöne Frau hinterher.

Ich drehte mich noch einmal um und rief zurück: „Tschüß Frau Schmidt und einen schönen Tag ihr zwei". Ich ging sofort zum Auto, öffnete die Tür und genau in dem Moment, als ich auf dem weichen Leder meines Mercedes Platz genommen hatte, kam mir die Erleuchtung. Claudia Schmidt - das ist doch - genau - Martin Schmidt, der Ficker meiner Frau, ist der Ehemann von Claudia Schmidt, der Kindergärtnerin meines Sohnes.

In mir reifte ein total gemeiner, ja man kann schon sagen teuflischer Plan, wie ich es den zwei Turteltäubchen gehörig heimzahlen könnte.

Als ich in der Firma ankam, war von Martin und meiner Frau noch nichts zu sehen. Der Lagerchef kam wie gewöhnlich erst kurz vor Neun und meine Frau zog es vor, am Vormittag ein bisschen durch die Boutiquen der Stadt zu ziehen und mein sauer verdientes Geld auszugeben.

Linda erschien gutgelaunt gegen Mittag im Büro. Wir wechselten nur wenige Worte, als sie in mein Büro kam um mir einen Stapel an Dokumenten zur Überweisung vorzulegen. Sie hatte heute wieder ein sehr freizügiges Kleid an. Es war ein Einteiler, körperbetont geschnitten und es reichte in der Länge gerade so bis ein Großteil der Oberschenkel verdeckt wurde. Es war schwarz gefärbt und das Rückenteil war einfallsreich durchbrochen, so dass ihre schönen Schultern voll zur Geltung kamen. Der Clou aber war an der Vorderseite ein durchgehender Reißverschluss, der sich oben und unten öffnen ließ.

Linda stand links von mir und beugte sich neben mir über den Schreibtisch um die Dokumente so abzulegen, dass ich sie mühelos abzeichnen konnte. Ich tat noch ein bisschen beschäftigt und sagte, ich würde die Unterschriften später machen. Linda bestand jedoch darauf, dass ich sofort meine Arbeit unterbrach und die Unterschriften vollführte.

„Nun komm schon, gib mir die Unterschriften und Du hast sofort Deine Ruhe vor mir" säuselte sie mir lieb-energisch entgegen. Ich blickte kurz auf, tat mürrisch und rutschte mit dem Sessel nach hinten um eine Schreibmappe auf dem Schrank abzustellen. Mein Blick fiel dabei auf ihren Arsch. Linda hatte wie immer hohe Absatzschuhe an und wegen der Hitze hatte sie auf Strümpfe verzichtet. Das konnte sich wirklich leisten.

Kein Äderchen, kein Makel waren an ihren langen Beinen zu finden, so dass der Stoff eines Strumpfes ihre wahren körperlichen Reize nur verdeckt hätte. Linda stand immer noch gebückt mit leicht gespreizten Beinen über dem Schreibtisch und trapierte die Schriftstücke. Ohne Vorwarnung griff ich ihr mit meiner linken Hand beherzt zwischen ihre Oberschenkel und wanderte im Bruchteil einer Sekunde an ihre Muschi. Ich hatte es geahnt, dieses Weib trug keinen Slip. Meine Finger glitten an ihren Schamlippen entlang. Linda erschrak und versuchte, die Schenkel zusammen zu pressen.

„Ahhh" kam es stöhnend aus ihrem Mund und das Zucken ihres Fahrgestelles verriet mir, das ihr trotz des anfänglichen Schrecks diese Attacke jetzt wohl überhaupt nicht unangenehm ist.

Geile Feuchtigkeit empfing meine Finger an den Falten ihrer Möse. Ich streichelte ihre Fraulichkeit mal sanft, dann wieder fester, nutzte den gesamten Bereich ihrer Möse um sie scharf zu machen. Vom Kitzler bis zur Rosette streichelten meine Finger dieses willige Fleisch. Linda versuchte anfangs noch, diesen Streicheleinheiten zu entfliehen, doch wo sollte sie hin? Von Vorn wurde sie durch den Schreibtisch begrenzt, von Hinten drückte meine Hand unaufhörlich gegen ihre Möse.

„Nun komm schon, lass mich in Ruhe und unterschreib endlich" wies sie mich energisch an.

„Ich mach das erst, wenn ich Dich genüsslich in Deinen Po gefickt habe" raunte ich ihr zu. Linda schaute nach vorn, würdigte mich keines Blickes und schien zu überlegen. „Du spinnst ja. Du kannst mich doch nicht hier im Büro ficken. Was sollen den die Angestellten denken?" gab sie verhalten zurück, drückte ihren Hintern aber gleichzeitig lüstern gegen meine Hand.

Ihre Möse wurde nun noch nässer und ich versuchte, den schmierigen Feuchtigkeitsfilm aus ihrer Muschi über ihren Arsch zu platzieren. Ohne ein Wort und ohne die Hand aus ihrem Schritt zu nehmen, stand ich auf und öffnete mit der rechten Hand meinen Hosenschlitz. Ich trat gleich hinter meine Frau, griff um sie herum und ließ den langen Reißverschluss gekonnt bis zu ihren Brüsten nach oben fahren. Dann hob ich gekonnt den Stoff des Kleides bis zu den Hüften nach oben. Ohne ein liebes Wort oder eine zärtliche Geste beugte ich sie mir mit meiner rechten Hand über dem Schreibtisch zurecht. Ich gebe zu, dass ich in dem Moment von meiner eigenen Geilheit überwältigt war.

Linda lag nun als williges Fickfleisch mit dem Oberkörper über der Schreibtischplatte und schaute ängstlich nach hinten. „Tom, nun hör doch auf. Bitte lass mich gehen. Tom, nicht doch ... aahhh". In diesem Moment hatte ich meinen Speer an ihrem Poloch platziert und drang langsam aber stetig in ihren Anus vor. Die Schmierung aus ihrem Mösenloch und meine Spucke hatten gute Arbeit geleistet und so glitt mein beschnittener Schwanz unter dem Zucken von Laura vor.

Ich fickte sie zuerst sehr behutsam. Mein Schwanz ist nicht überdimensional groß aber bis jetzt hat sich noch keine Frau beschwert und Laura äußerte sogar immer, dass sie ihn schön und kräftig genug findet. Für Lindas Hintern schien er aber doch zu überdimensioniert zu sein. Sie wandt sich unter dem Druck des Bohrers in ihrem Darm und das Jammern und quieken schien nicht nur aus lauter Geilheit und Freude aus ihrem Mund zu kommen.

„Oh nein, der ist zu groß, Tom, das schaff ich nicht, hör doch bitte auf" flehte mich dieses durchtriebene Luder an, doch meine Rache kannte keine Gnade. Unaufhörlich bumste ich sie in ihr nun schon beachtlich geweitetes Poloch. Ich ließ noch ab und zu etwas Spucke zwischen ihre Pobacken laufen, zog meinen Pint fast ganz hinaus um mit der neuerlichen Schmierung wieder in dieses enge Loch zu ficken.

Linda schien es jetzt auch Spaß zu machen. Ihre rechte Hand glitt von vorn in ihren Schritt und behutsam massierte sie nun selbst ihre Muschi. Jetzt wurde auch das Stöhnen lustvoller und ich konnte sie in vollen Zügen in ihr Poloch ficken. Laura kam nun richtig in Fahrt. Sie stützte sich mit den Handflächen auf dem Schreibtisch ab und melkte meinen Schwanz. Sie wollte den Rhythmus des Arschficks angeben und ich überließ ihr den Takt.

Jetzt fing sie immer mehr an zu hecheln und das turnte mich wiederum total an. Es dauert nur wenige Augenblicke und mein Schwanz explodierte förmlich in ihrem engen Darm.

Linda fühlte, dass ich mein Sperma in ihrem Hinterteil verspritzt hatte und versuchte nun krampfhaft, auch noch zum Höhepunkt zu kommen. Ich verlangsamte den Rhythmus meiner Stöße. Meine beiden Hände lagen noch auf ihren Arschbacken . Sanft drückte ich ihren Hintern auseinander und betrachtete genüsslich, wie mein Schwanz langsam in ihrem Poloch ein und ausfuhr.

„Ich will auch noch" säuselte mir Linda über die Schulter nach hinten schauend zu. „Zu spät" gab ich ihr kurz zurück und zog meinen Schwanz aus ihrem geweiteten Poloch. Linda verhaarte noch ein Weilchen in dieser Position, wohl in der Hoffnung, dass der Anblick dieser geöffneten Arsch-Dose meinen Schwanz augenblicklich zu neuen Höchstleistungen bringen könnte. Ich gebe ja zu, der Blick auf diesen geilen Hintern, die zwischen den leicht geöffneten Schenkeln hervorlugende Muschi und das weit geöffnete Poloch, aus dem nun mein Samen tropfte, erregten mich schon wieder.

Ich zog meine Sachen wieder an und gab Linda einen festen Schlag mit der rechten Hand auf ihren Hintern. Linda erhob sich und wollte sich aber so noch nicht abservieren lassen. Sie kam langsam auf mich zu und umgarnte mich minutenlang mit ihren Händen. „Soll ich ihn Dir wieder ordentlich steif blasen?" fragte sie schnurrend wie eine Katze und nestelte an meinem Reißverschluss rum.

„ Wenn Frau Anders uns dabei unbedingt zuschauen soll , kannst du das gern machen" entgegnete ich Linda leise. Erschrocken und völlig aus dem Konzept drehte sich meine Lebensabschnittsgefährtin in Richtung Eingang und sah meine Sekretärin in der Tür stehen. Sofort fuhr sie meine soeben hereingetretene

Mitarbeiterin an: „Können Sie denn nicht klopfen?"

„Oh, Entschuldigung,. Ich hatte mehrmals geklopft und es klang so wie ein Herein" entschuldigte sich die attraktive 20jährige Sekretärin.

Wortlos, mit wütendem Gesicht zog Linda den Reißverschluss des Kleides nach unten und ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, verließ Linda den Raum.

Für den Nachmittag verbat ich mir jegliche Störung in meinem Büro. Ich rief einen alten Schulkameraden an. Markus war der Chef des Unternehmens, welches als Träger der Kindereinrichtung fungierte, in der Claudia Schmidt angestellt ist. Markus war wie gesagt, ein alter Freund und immer in finanziellen Schwierigkeiten.

Ich hatte ihm schon mehrmals aus der Klemme geholfen und ihm finanziell unter die Arme gegriffen. Markus betonte zwar immer, seine Schulden bei mir zurück zu zahlen, doch bis heute hab ich noch keinen Heller wieder gesehen.

Ich erklärte ihm kurz und knapp am Telefon, dass ich das geborgte Geld sofort wieder brauche. Markus war zunächst sprachlos und nach schier endlosen Sekunden stammelte er mir ein paar Worte der Entschuldigung, des finanziellen Ruins und der Angst vor seiner Frau in den Hörer. Kurzum, Markus konnte das Geld nicht aufbringen und versprach mir alles zu machen um seine Schulden bei mir zu tilgen.

„Ok." entgegnete ich ihm. „Sei in einer halben Stunde bei mir im Büro". Wortlos ohne Verabschiedung legte ich den Hörer auf, machte meine Sekretärin auf den angekündigten Gast aufmerksam und widmete mich ein paar schnell zu erledigenden Geschäftsarbeiten.

Schon nach 25 Minuten kündigte mir meine Vorzimmerdame den Besuch an. Und nur Sekunden später betrat ein völlig verunsicherter Markus den Raum.