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Gegen die Langeweile

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Keine Still-Geschichte!
1.3k Wörter
3.62
35.9k
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Es war ein verregneter Sonntagmorgen. Eigentlich hatten wir geplant, mit den Fahrrädern durch die Gegend zu fahren und ein kleines Picknick zu veranstalten. Stattdessen fielen unsere Pläne buchstäblich ins Wasser. Melanie stand schon seit einer kleinen Ewigkeit am Fenster, schaute deprimiert hinaus und beklagte sich über das Wetter. Ihr Kinn auf eine Hand gestützt, während ihr Ellbogen auf dem Fensterbrett war. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern; das heißt, ich zappte mehr, als dass ich einen bestimmten Film sah.

Nach einer Weile sagte ich: „Komm doch her, setz dich mit aufs Sofa." Langsam erhob sie sich vom Fensterbrett, näherte sich der Couch und setzte sich neben mich, während ich meinen Arm um ihre Schulter legte und damit begann, ihren Nacken zu küssen. Sie fing an sich zu winden. „Das tut gut. Davon hätte ich gern mehr." So wurde aus meinem zarten Küssen ein intensiveres.

Melanie trug an diesem Tag wie fast immer, wenn sie zu Hause war, ihren Freizeitanzug. Weißgraue Baumwollhose und eine ebenso farbige Kombination aus Sweatshirt und Strickjacke. Nachdem sie eine Zeitlang meine Küsse genossen hatte, begann ich den Reißverschluss allmählich nach unten zu ziehen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass sie darunter nur ihren weißen Spitzen- BH trug. Oft hatte sie noch ein T-Shirt an; aber heute war sie sehr knapp bekleidet.

Nachdem ich Melanies Jacke geöffnet hatte, begann sie mein weißes T-Shirt auszuziehen sowie mein Unterhemd. Schließlich öffnete ich ihren BH, so dass ihre B-Körbchen-Brüste mit großen Vorhöfen zum Vorschein kamen. Sanft nahm ich beide in meine Hände und begann sie zu streicheln, die Unterseiten und die Vorhöfe mit meinen Innenhandflächen. Ihre Reaktion war ein erst sanftes Stöhnen, dann wurde es immer intensiver. Während ich ihre Titties mit meinen Händen und bald auch mit meiner Zunge verwöhnte, begann sie mich meiner Hose zu entledigen. Vor lauter Gier und außer jeder Besinnung saugte ich an ihren Nippeln und Vorhöfen, so dass diese ganz hart und dick wurden. Schließlich streifte ich ihre Hose und ihren Slip nach unten, bis ich ihre Oberschenkel und ihre Klit mit meinen Fingern verwöhnte. Sie war ganz feucht geworden. Mittlerweile hatte Melanie meinen Besten befreit und verwöhnte ihn mit einer ausgiebigen Handmassage, bis er hart genug war, um in sie einzudringen. Während ich mit dem Rücken auf dem Sofa lag, saß sie auf mir, so dass ich ihre Titties mit meinen Händen verwöhnen konnte.

Eine Ewigkeit musste vergangen sein, bis wir schließlich nahezu zeitgleich kamen. Es waren mindestens sieben Orgasmuswellen, mit denen ich meinen Saft in sie hineinspritzte.

Nach diesem Spiel hatten wir aber noch längst nicht genug. Zwar hatten wir uns wieder angezogen -- aber es dauerte nicht lange, bis wir erneut übereinander herfielen. Da ich zuvor selber damit beschäftigt war, mich anzuziehen, bekam ich gar nicht mit, dass Melanie ihren BH nicht wieder angezogen hatte. Unter ihrer Jacke war sie also komplett nackt. Den Reißverschluss hatte sie nicht vollständig wieder nach oben gezogen, sondern ließ ihn in Höhe oberhalb des Brustbeins offen.

Aneinandergekuschelt saßen wir so auf dem Sofa und genossen jeder eine Tasse Kaffee. Irgendwann war mir ein Stück Würfelzucker auf den Teppich gefallen. Beim Versuch dieses zu suchen und wieder aufzuheben half mir Melanie. Dabei beugte sie sich sehr weit nach vorne, so dass ich direkt in ihr Dekolleté schauen konnte. Ich erblickte den Ansatz ihrer wundervollen Brüste. Mir blieb fast der Atem stehen. Schließlich fasste ich allen Mut zusammen und fasste mit beiden Händen unter die Jacke und erfasste schließlich ihre Titties. Erneut drückte mich Melanie rücklings auf das Sofa, während sie auf allen Vieren über mir gebeugt war und sich nach vorne und wieder zurück bewegte, so dass ihre Titties wippten. Schließlich griff ich nach oben und zog ihren Reißverschluss in Richtung Taille, so dass ihre Brüste erneut hervorsprangen und nach unten hingen und direkt vor meinen Augen baumelten. Da ihre Nippel die ganze Zeit schon am Stoff ihrer Jacke rieben, waren sie derart erregt, dass die Vorhöfe total dick und geschwollen waren. Ich massierte sie mit meinen Händen und Fingern. Schließlich senkte Melanie ihren Oberkörper so weit nach unten, so dass ich einen ihrer Nippel mit meinem Mund erfassen konnte, während ich die andere mit meiner Hand verwöhnte und immer wieder ihre Brüste wechselte.

Mit meinem Fuß gelang es mir, ihre Hose nach unten zu streifen, schließlich auch ihren Slip. Mit ihren Händen befreite sie meinen Besten, so dass sie ihre Pussy auf meinen Besten stülpte, bis sie auf mir zu reiten begann. Während ich ihre Titties verwöhnte, machte sie ruckende Bewegungen, bis ich schließlich in ihr kam und meinen Samen vertikal nach oben in sie hineinspritzte.

Nachdem wir uns erholt hatten, gingen wir gemeinsam ins Bad und ließen warmes Wasser in die Badewanne. Berauscht von dem warmen Wasser, welches Melanie mit Lavendellotion verfeinert hatte, verwöhnten wir uns sehr bald wieder. Diesmal blieb es nicht nur bei Busenspielen; es folgten gegenseitige Küsse und Streicheleinheiten am ganzen Körper. Ich befingerte ihre Klit, während sie meinen Besten massierte. Wir schenkten uns gegenseitige Fuß- und Rückenmassagen. Nach einer halben Stunde stiegen wir aus der Badewanne und hüllten uns in Handtücher und Bademäntel.

Im Schlafzimmer kleideten wir uns an. Dabei fiel mir auf, dass sich Melanie sehr viel Zeit ließ, ihre Brüste zu bekleiden. Während sie allmählich Socken, Slip und Hose wieder anzog, blieben ihre Titties noch eine ganze Weile nackt und baumelten von ihrem Oberkörper, während sie die einzelnen Kleidungsstücke überstreifte. Ich nutzte immer wieder die Gelegenheit, ihre Titties zu berühren. Dabei grinste sie mich die ganze Zeit an und hatte ein Leuchten in ihren Augen.

Nach dem wir uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche, um zu Abend zu essen. Während der Vorbereitungen und auch am Esstisch in der Küche, schauten wir uns immer wieder an. Als Nachtisch gab es für jeden ein großes Glas Sahnefruchtjoghurt mit Erdbeeraroma. Der süße kühle Geschmack war derart erfrischend und erregend, dass wir noch am Esstisch über einander herfielen. Ich eilte hinüber zu ihrem Stuhl, setzte mich auf ihren Schoß und befreite ihre Titties aus der Jacke. Wieder trug sie keinen BH. Sie erklärte, dass sie sich ab sofort für zu Hause absolutes BH-Verbot erteilt und ich jederzeit freien Zugang zu ihren Titties hätte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm je ein Löffel von dem Joghurt und verzierte damit ihre Nippel, von denen ich die süße Speise sanft ableckte, bis sie schließlich einen Orgasmus nur von meinen Nippelspielen bekam.

Nachdem die Küche aufgeräumt war, beschlossen wir schlafen zu gehen. Als ich gerade aus dem Bad kam, lag Melanie schon mit Nachthemd bekleidet im Bett und streckte mir freudestrahlend ihre Arme entgegen. „Komm mal her. Das war ein richtig toller Tag heute. Du hast echt ein paar tolle Ideen gegen Langeweile. Das können wir gerne irgendwann wiederholen." „Aber nicht nur wenn wir Langeweile haben." Darauf gab mir Melanie einen langen Kuss. Noch einmal hatten wir Sex an diesem Tag. Diesmal saßen wir uns gegenüber, eng umschlungen, so dass ich meinen Kopf an ihrem Bauch und zwischen ihren Brüsten platzieren konnte. Wir genossen diese Nähe und die Nacktheit des anderen, bis wir schließlich kamen. Diesmal ganz sanft; die zuckenden Bewegungen waren kaum zu spüren. Es passierte einfach in einem Moment größten gegenseitigen Glücks.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gaben wir uns einen Gute-Nacht-Kuss, sagten uns „Ich liebe dich" und schliefen sehr bald ein.

So endete ein Tag, der zunächst öd und langweilig zu werden schien, in Spaß, Liebe und trauter Zweisamkeit. Noch oft sollten wir uns auf diese Weise gegenseitig erheitern und beglücken. So zum Beispiel im nächsten Sommerurlaub, als wir nicht nur einen verregneten Tag, sondern gleich eine nahezu komplette verregnete Woche erwischt hatten. Urlaub an der Ostsee. Der erste Tag war noch recht sonnig; aber schon am zweiten fielen unsere Ferien buchstäblich ins Wasser. Anstatt am Strand zu sitzen fuhren wir gelegentlich nach Lübeck, oder Rostock; oder verbrachten die meiste Zeit in unserem Ferienhaus. Aber wir wussten uns schließlich zu helfen und unsere Langeweile war ziemlich schnell verflogen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
langweilig

langweilig:-(

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wow...

Die Sexszenen sind so detailliert wie der Name des Autors einfallsreich...

Ich bin beinahe sprachlos.

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
bestimmt aufregend ...

... für 12-13 jährige Mädchen (Titties ohne BH giggel giggel)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ihre Titties ...

wie niedlich. Und immer wieder ...

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