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Gegensätze am Strand 02

Geschichte Info
Es war einige Tage später...
2.8k Wörter
4.28
81.3k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2022
Erstellt 05/13/2005
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Es war einige Tage später, wir hatten uns in ihrem Ferienbungalow verabredet. Ich war schon voller Vorfreude und hatte daheim zunächst mal gründlich meine Genitalien rasiert. Fünf Tage lang hatte ich vermieden mich selbst zu befriedeigen. Meine Träume wurden immer intensiver und wilder, ich schwärmte in großen schweren Brüsten, schwamm durch dichtes Schamhaar, kurz gesagt, es war kaum noch auszuhalten. Meine Blicke zogen im Geiste jede Frau aus die mir entgegen kam. Endlich war nun der Tag gekommen ich hatte mich in Schale geschmissen und war mit zwei Flaschen Sekt bewaffnet um mich den beiden Grazien zu stellen.

Es war ein lauer Nachmittag, die Sonne schien angenehm auf meine Haut, ein lauer Wind verhinderte eine allzu starke Lufterhitzung. Ich trug eine bequeme Leinenhose, mein Penis, von keiner weiteren Wäsche umhüllt baumelte gemütlich im Schritt. Das dunkeltrote Leinenhemd, welches für heute gewählt hatte, übermittelte eine angenehme Kühle auf meiner Haut. Ansonsten war ich innerlich sehr erhitzt, voller Vorfreude auf das, was mich erwarten sollte.

Ich war schon etwas zitterig als ich schließlich die Türglocke betätigte. Es dauerte eine kleine Weile bis sich die Türe öffnete. Da stand Anja vor mir in einem samtenen Negligee, ihre Brüste versuchten sich durch den Stoff zu drängen, wurden jedoch von dem Stoff machtvoll zurückgehalten. Sie schlürfte gerade einen Cocktail und schaute mich zunächst recht erwundert an. Sie wusste zwar noch, dass wir uns verabredet hatten, hätte aber nicht damit gerechnet, dass ich auch kommen würde. Sie hatten gerade Besuch von einer Nachbarin und hatten es sich im Garten gemütlich gemacht. Sie lud ich mich ein und ich folgte ihr. Ich sah schon meinen Abend dahinfahren – aber lieber gemütlich zusammen etwas trinken als den Abend alleine onanierend zu verbringen.

Die Wohnung war nett eingerichtet, wir durchquerten ein großzügiges Wohnzimmer mit einer gemütlichen und großen Ledersitzecke. Schließlich durchschritten wir die Terrassentür und traten in den dicht umwachsenen Garten. Der Rasen war satt und grün und sah angenehm weich aus. Ich hörte Stimmen konnte jedoch aufgrund der vielen kleinen Büsche zunächst niemand sehen. Schließlich bogen wir um das letzte Eck und da saßen also noch zwei weitere Frauen. Denise trug eine hellblaue dünne Robe und lümmelte sich bequem in einem Gartenstuhl. Die Zweite Frau war mir unbekannt, sie wurde mir als Doris vorgestellt. Wie ich später erfuhr war sie Mitte fünfzig und war hier in der Gegend um einmal von ihrem Ehemann auszuspannen. Sie trug einen orangenen Bikini dessen Oberteil der altersbedingten Schwerkraft entgegen zu wirken.

Mein Blick glitt unwillkürlich über ihren Körper hinweg, an ihren noch recht kräftigen Schenkeln, dem schon etwas schlaffen Bauch und die kleinen Fältchen die der Form ihrer recht großen Brüste folgte. Sie hatte ein mit Lachfältchen überzogenes Gesicht was ihr einen besonderen Touch gab. Sie lächelte mich an als sie meine noch leicht bestehende Irritation bemerkte. Sie lud mich gleich ein Platz zu nehmen und machte auf der Bank auf der sie saß etwas Platz. Ich setzte mich neben sie und kam mir doch ziemlich overdresst vor. Ich bekam auch gleich einen Cocktail eingeschenkt und die gerade unterbrochene Unterhaltung nahm ihren Lauf. Wie ich schnell merkte ging es um „die Männer" die nichts besseres zu tun haben, als sich gleich auf das nächstbeste junge Gemüse zu stürzen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden. Doris konnte da anscheinend ein Lied von singen. Sie konnte von einer miesen kleinen Schlampe berichten die nichts besseres zu tun hatte als ihrem Mann die kleinen Tittchen entgegen zu strecken, ihm bei der nächsten Gelegenheit seinen dicken Schwanz zu lutschen und ihr enges Möschen drüber zu stülpen. Dann hatte er sich anscheinend blind gevögelt und hatte mit seinen fast 60 Jahren das gerade mal 22-jährige Luder geschnappt und war mit ihr abgehauen.

Nun, man merkte schon den Zorn in ihr, allerdings auch, dass dieser Cocktail sicher nicht der erste war. Da war ich als Mann ja nun in einer ziemlich miesen Situation, es wird eine Hasstirade über Männer nach der anderen losgelassen und ich mitten drin. Nun, die drei schien es nicht weiter zu stören – nur ich fühlte mich doch langsam recht unruhig. Vor Unwohlsein goss ich mir einen Cocktail nach dem anderen ein, ich spürte langsam den Alkohol in mir aufsteigen und ich entspannte mich zusehends. Meine Gedanken drifteten langsam ab, zurück zu meinem Abenteuer am See, in meinen Gedanken tauchte auch nun Doris auf die sich neugierig zu uns heranschlich. In meiner Phantasie Mein öffnete sie gerade ihr Oberteil als ich erschrocken auffuhr. Anscheinend wurde ich gerade etwas gefragt, mein leicht konfuser Blick führte auch prompt zur allgemeinen Erheiterung.

„Wie ich denn dazu stehen würde" fragte mich Doris noch einmal. Ich wendete mich zu ihr und fühlte ihre Hand auf meiner Schulter als sie mir einen leichten Stoß gab. Ich schaute ihr in die Augen und meinte, dass ich das ganze nicht nachvollziehen könne, ich für meinen Teil würde den Sex mit älteren und erfahreneren Frauen sehr genießen. Außerdem müsse ihr Mann ein ziemlicher Vollidiot sein wenn er eine solch toll gebaute Frau einfach verlassen würde. Von diesem klaren Statement überrascht schaute sie zunächst etwas verwirrt und lächelte dann etwas irritiert zu den beiden anderen.

Ich schien mich etwas näher erklären zu müssen und so meinte ich, dass sie doch einen recht straffen Körper habe und sich unter ihrem Top sicher ein par schöne weiche Brüste verbergen würden deren Konsistenz sicherlich manch ein Mann gerne einmal ergründen würde. Dabei zog ich neckend an ihrem Oberteil um einen besseren Blick auf ihre Oberweite zu bekommen. Im ersten Moment dachte ich nur noch, dass ich nun einen Schritt zu weit gegangen wäre, ich ahnte förmlich schon die harte Wärme, die eine wohl gezielte Ohrfeige auf meiner Wange hinterlassen hätte.

Nun, es entstand ein peinlicher Moment der Stille, Anja und Denise sahen mit neugierigen Augen zu uns beiden herüber. Der Atem ließ ihren Brustkorb sich rasch heben und senken. Es folgte jedoch keine körperliche Attacke, stattdessen zog Doris ihr Bikinioberteil noch ein kleines Stück herunter und fragte mich, ob ich derjenige Kerl sein wolle, der dies in Erfahrung bringen wolle. Schock schwere Not, damit hatte ich nicht ganz gerechnet, aber die Chance diese schon etwas erschlafften Globen zu berühren war genau mein Geschmack. Ich stellte mein Glas ab und tauchte meine Hände kurz in die Eisbox in der sich noch einige Eiswürfel befanden. Ziemlich kalt und genau das was ich wollte. Meine Hände glitten über ihre Schultern hinweg, glitten über den Stoff ihres Bikinis und hoben prüfend ihre Brüste empor. Eine wohlige Schwere lag in meinen Händen, das warme Fleisch schmiegte sich in meine Handflächen als ich sie leicht knetete. Ihre Brustwarzen traten langsam und wuchtig hervor, wölbten klar sichtbar den sich über ihren Busen straffenden Stoff.

Aus den Augenwinkeln konnte ich meine beiden anderen Grazien beobachten wie sie mit offenem Mund zu uns starrten. Meine Hände glitten nun unter ihren Stoff, ich fühlte ihre Brüste die durch ihren sich stark beschleunigten Atem rasch hoben und senkten. Ich umfasste ihre beiden Rundungen und hob erst den linken, dann den rechten Busen aus seinem Gefängnis heraus. Bei diesem Anblick musste ich einfach schlucken. Schon leicht schlaff, etwas faltig hingen ihre schweren Brüste herab, zusammengedrückt nur durch die nun (fast) nutzlosen Bikinireste. Warm und milchig bebten sie, schrien nach mir. Hellrote, fleischige dicke Nippel zierten ihre großflächigen Areolen welche zerklüftet schon deutlich nach unten wiesen. Ich konnte nicht mehr anders, ich griff mit beiden Händen in das volle Fleisch massierte sie, rieb und drückte sie. Mein Mund tauchte herab, meine Zunge umspielte ihre Zitzen, saugte ich an ihrem hellen Rot dass sie zu stöhnen begann.

Zu viel für die beiden anderen. Ich hörte wie Denise scharf die Luft einsog sah noch, wie sich Anjas Mund über den ihrigen beugte, beide eine wilde Zungenschlacht anfingen und sich in ihrem Schritt, welcher bei Denise deutlich naß war, streichelten. Mit einem raschen Griff hatte ich Doris´ Oberteil gelöst, schlang ich die Bände eng um die quellenden Titten und zog das Band straff. Glänzend standen sie nun hervor, ich nahm einen Eiswürfel und strich hiermit über die straffe Haut, kreiste um ihre Brustwarzen und entlockte ihr ein tiefes gutturale Stöhnen. Alle Falten waren verschwunden, das Fleisch war zusammengepresst und färbte sich langsam in einen rötlich-lilanen Ton.

Doris hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt, ihr Mund war leicht geöffnet und der Atem ging stoßweise aus ihrem Körper. Ihre linke Hand glitt zwischen meine Schenkel, strich an der Innenseite entlang und presste sich in mein Gemächt. Ich hob den Eiswürfel an ihre Lippen, umspielte diese als sie eine unglaublich lange Zunge heraus streckte mit der sie den Würfel leckte. Rasch hatte sie jedoch hieran ihr Interesse verloren und züngelte begierig nach meinem Finger. Ich ließ den Eiswürfel los, welcher zwischen ihre gefangenen Brüste glitt und sie erschauern ließ.

Sie leckte meinen Zeigefinger, umstrich ihn und saugte daran als ich ihn ihr in den Mund steckte. Langsam ließ ich ihn in ihrer Mundhöhle hin und her wandern, der Speichel glänzte an ihm. Während ihre eine Hand meinen Schwanz ärgerte griff ihre rechte in ihr Tittenfleisch, presste sie es noch mehr zusammen und zog und drehte an ihren Brustwarzen bis sie vor wohligem Schmerz laut stöhnte. Denise und Anja waren mittlerweile zu uns gekommen und liebkosten Doris Körper. Denise beugte sich über ihre Nachbarin und beide züngelten vor meiner Nase miteinander. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Hose, ich brauchte mehr Freiheit. So fragte ich die drei, ob sie Lust auf mein Cock-Tail hätten. Ehe sie noch genau meine Anspielung verstanden stand ich auch schon auf und entledigte mich meiner Hose. Prall gespannt stand mein Penis nun hervor, endlich konnte er zum Einsatz kommen.

Nun, den Älteren gebührt der Vortritt, also stellte ich mich neben Doris, welche gleich meinen Schwanz fixiert und Denise aus ihren Diensten entließ. Rasch ergriff sie mich und packte dabei nicht gerade sanft zu. Beim Anblick ihrer dunkel livide verfärbten Titten war ihr das vielleicht auch nicht zu verdenken, aber sie hielt aus und genoß das enge Gefühl. Wie ein Dartpfeil schoß ihre Zunge hervor, traf gezielt meine Eichel die noch umschlossen in der Vorhaut ruhte und tanzte auf ihr herum. Rasch zog ihre Hand meine Vorhaut zurück sodaß nun meine dunkle Eichel schonungslos ihren Blicken und ihren Attacken ausgesetzt war. Sie zog mich zu sich heran rasch hatte sie den ersten Sehnsuchtstropfen abgeschleckt und mit einem wollüstigen Lächeln über ihre Lippen verteilt.

Ihre Lippen kamen immer näher an mich heran, umschlossen mit einer geilen Wärme meine Schwanzspitze und glitt unaufhaltsam immer weiter aufwärts. Hierbei tanzte ihre Zunge behände um meinen Schaft bis sie schließlich ans Ende gelangt war und ihre Nase an meinen Bauchnabel stieß. Die beiden anderen waren recht angetan von den Fähigkeiten der alten Dame, sie knieten sich nebeneinander und leckten voller Begierde meine Eier. Mittlerweile waren beide auch schon splitterfaser nackt und ich konnte nur noch bedauern, dass ich nicht mit ansehen konnte, Anja ihre prallen Brüste ausgepackt hatte.

Aber nun war es leider zu spät und während sie mich leckten knetete Denise Anjas Brüste und diese vergrub ihre Hände tief in deren dichten Filz. Aber all dies konnte ich nur aus dem Augenwinkel erspähen denn mein Blick war gefesselt von diesem reifen Mund der mit meinem Penis einen Deepthroat vollführte. Immer wieder glitt sie an mir auf und ab, füllte sich ihr Mund mit Speichel der zwischen ihren Lippen hervorquoll und ihre Wangen herabglitt. Meine Hoden waren in einem warmen Gebirgsbach gebadet als ich merkte, wie Doris ihren Unterleib immer energischer bewegte. Anja hatte mittlerweile den Weg durch das knappe Dreieck des knappen Bikinihöschens gefunden und massierte Doris Schamlippen. Von diesem Anblick vollends aus dem Häuschen begann ich nun von mir aus Doris in ihre heiße Kehle zu ficken, ihr jeden einzelnen meiner dicken, knapp 20 cm messenden organischen Lusthülle in den Hals zu schieben.

Ich war so eingenommen durch die ganze Situation, dass ich nicht bemerkte, dass sich Denise entfernt hatte und erst geraume Zeit später aus dem Bungalow zurückkehrte. Den Sinn des ganzen begriff ich erst, als ich Anjas leises maunzen und gurren vernahm. Denise hatte unseren Kreis um einen weiteren Freudenspender erweitert. Sie hatte sich einen machtvollen Dildo umgeschnallt mit dem sie nun mitwuchtigen Stößen Anjas Pforte traktierte. Ich sah dieses erschreckend große Werkzeug, wie es feucht glänzend weit und tief in ihrem Inneren verschwand während Anjas Augen langsam nach hinten rollten als sie schließlich mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus hinausbrüllte. Wimmernd sank sie zusammen als ihr die Freundin keine Ruhe ließ und sie durch den ganzen Orgasmus und bis zum nächsten hinein weiter penetrierte. Doris machte mir recht schnell klar, dass sie sich nun doch recht vernachlässigt fühlte.

Rasch befreite ich ihre nun doch recht angeschwollenen dunklen Brüste aus der Folter und zog ihre hängenden Brüste zu mir heran. Mein Schwanz war gut geschmiert und so glitt er ohne Probleme mit einem leisen Schmatzen durch ihr Tittental hindurch, geradewegs in ihr vorgebeugtes Gesicht hinein. Mit kräftigen Stößen fühlte ich meine Hoden wiederholt an das Weiche ihrer Brüste schlagen, rieb ich meinen Unterleib an ihren schönen reifen Säugeorganen. Schließlich stellte ich mich halb auf die Bank und ließ mich vorsichtig vornüber fallen. Der süß-herbe Duft ihrer Möse stieg mir entgegen als meine Nase dicht über ihrem Schritt kam. Rasch hatte ich den überflüssigen Stoff entfernt welcher mir bisher den Blick auf ihre weit geöffnete Fotze verbarg die von langen fetten Schamlippen umgeben war. Eine glänzende Spur ihres Liebessaftes hatte sich mittlerweile gebildet, welche langsam aber stetig an ihren Schenkeln entlang glitt. Meine Zunge schleckte diese süße schleimige Spur entlang, merkte ich, wie mein Mund sich mit dieser leckeren schmierigen Flüssigkeit füllte. Während meine Zunge nun in ihre reife weite Möse hinabtauchte fing sie rasch wieder meinen Schwanz ein und machte oral da weiter, wo wir kurz zuvor aufgehört hatten.

Ihre Finger streichelten und ölten meine Hintern bis ich plötzlich ihren Finger spürte, welcher mit sanftem fragenden Druck meine Rosette massierte. Mit einem leichten Druck gab ich ihr mein Einverständnis, glitt ihr Finger in mich hinein und fickte mich in steter Bewegung. Die beiden anderen hatten mittlerweile ihre Rollen getauscht, ihre Leiber waren eingeölt und Denise ließ sich vor meinen Augen auf den Schoß von Anja herab. Vor meiner Nase sah ich, wie diese haarige Frau sich den Kunstschwanz mit Ruhe in ihren Hintern reinschob und nun immer schnell zu reiten begann.

Nun wollte ich auch endlich zu weiterem schreiten. Ich zog mich aus Doris geilem Mund zurück, stand auf und ließ sie vor mir in die Hocke gehen. In dieser Position konnte sie mit ihrer Zunge weiter Denise Möse liebkosen, tief in sie hineingleiten und den Nektar aus ihr trinken. Ich hob ihr Hinterteil leicht empor, sodaß ich nun ohne Probleme in ihren gut vorbereiteten Grotteneingang gleiten konnte. Wie schon durch meine vorherige Inspektion zu erwarten war, war sie sehr weit gebaut. Fast ohne größere Reibung glitt ich in sie hinein und durchpflügte in sich steigerndem Tempo den Ozean der Lüste. Meine Arme umgriffen ihren Oberkörper, zogen sie aufwärts und pressten ihre Titten machtvoll an ihren Oberkörper. Das Fleisch glitt durch meine Hände zog ich ihre Brustwarzen mit sanften Drehungen in die Länge. Als die Schmerzgrenze erreicht war schrie sie und krallte ihre Fingernägel in Denise Schenkel. Ich ließ wieder los und massierte sie mit Deiner einen Hand weiter an ihren Brüsten währen die andere ihren Hintern drückte.

Das mir dargebotene Schauspiel ließ nun alle Hemmungen von mir fallen, ich glitt aus ihr heraus und ich benetzte ihren Hintereingang mit dem bereit liegenden Öl. Sie ahnte schon was kommen würde und so streckte sie mir ihren Hintern weit entgegen während sie Denise und Anja angrinste. Meine Eichel war rasch in Stellung gebracht, ich spürte den Druck ihres Schließmuskels als ich sanften Druck auf ihn ausübte. Wie ein Mund umfasste er schließlich meine Eichel, massierte er sie mit seinem wechselnden Druck. Schließlich, mit einem spürbaren schnappen glitt ich an dem Pförtner vorbei, welcher nun mit kräftigem Druck meinen Schaft umfasste. Tief tauchte ich in sie hinab, weit dehnte sich ihre Rosette und saugte mich schier in sich hinein, unerbittlich mit der wilden und erfahrenen Geilheit einer Mitfünfzigerin. Ich packte ihre Hüften und in immer hemmungsloserem Tempo jagte ich meinen Penis in sie hinein. Sie züngelte mit Denise, als sie plötzlich zu zittern begann und sich mit einem ohrenbetäubenden Seufzen und Schreien auch ihr Orgasmus entlud. Ihre Lust spritzte mir an die Schenkel, tauchte mich über und über in Nässe.

Schließlich spürte ich die Erlösung in mir aufsteigen, während Denise mit einem Stöhnen sich auf Anja herab gleiten ließ jagte ein schier nicht enden wollender Orgasmus eine gewaltige Ladung Sperma in die vor mir sich windende und vor Lust schreiende Frau. Mit einem letzten Schrei rammte ich meinen Stab noch einmal so weit wie nur möglich in sei hinein, dann gaben meine Knie nach. Langsam glitt ich aus ihr heraus während sich die beiden anderen um das aus ihr heraus rinnende Sperma kümmerten. Ich war schlapp, ich war ausgepauert und doch brannte ich vor weiterer Begierde und Geilheit. Während wir uns alle streichelten und masturbierten hörten wir plötzlich ein Verhaltenes Husten hinter uns als die anderen Nachbarn mit gerötetem Kopf hinter der Hecke hervorkamen. Sie hießen Stephan und Marla. Sie hatten ein kleines Kind, welches sie gerade zu Bekannten gebracht hatten um einen heißen Nachmittag zu verleben.

Wie es weiter ging, dazu später mal.

P.S.: Über Kommentare und Anregungen würde ich mich freuen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
super

hoffte du würdest mehr davon schreiben die Nachbarn laßen soooo viel offen und hoffen.Vortsetzung dringend erwünscht.

Rudi

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
HEISS

Eine schöne Geschichte, läßt sich gut lesen.

Ich freue mich auf eine Fortsetzung, in der vielleicht mehr Sextoys eingesetzt werden....

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