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Gehaltserhöhung 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen.
2k Wörter
4.11
118.6k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/12/2022
Erstellt 05/30/2008
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Am nächsten Tag hatte Viktoria schon bei Arbeitsbeginn ein flaues Gefühl im Magen. Die Erinnerung an den gestrigen Tag versuchte bei ihr immer wieder Anflüge von Übelkeit. War es wirklich wahr, dass sie diesem bierbäuchigen, alten Knacker, ihrem Chef, gestern seinen Schwanz gewichst hatte? Sie war jetzt seit 6 Jahren verheiratet. Frank hatte sie im Schwimmverein kennen gelernt, er ist Rettungssanitäter und sofort hatte es zwischen beiden gefunkt, auch wenn Frank vielleicht keine Schönheit war, eher etwas sehr dünn und mit schütterem Haar. Aber er war nett, vielleicht zu nett für diese Welt, so hatte er auch nicht verhindern können, dass er aus seinem Beruf gemobbt wurde und dass sie jetzt, mit mehreren laufenden Krediten auf einem Berg Schulden saßen. Viktoria brauchte also mehr Geld. Und 1000 Euro mehr hatte einfach zu verlockend geklungen. Trotzdem schämte sie sich dessen, was sie gemacht hatte. Nicht nur, weil sie damit ihren nichts ahnenden Mann betrogen hatte, sondern vor allem, weil es ihr so unvorstellbar vorkam, mit diesem debilen alten Knacker von Chef irgendetwas Sexuelles zu tun. Und dennoch hatte sie es getan, hatte ihm gestern einen runter geholt, bis sein Sperma in ihrem Gesicht gelandet war. Dreimal hatte sie gestern noch geduscht.

So etwas hatte sie doch nun wirklich nicht nötig. Viktoria war zwar nicht gerade eine klassische Schönheit, aber eigentlich war sie mit ihrem Aussehen schon zufrieden. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, die im Licht oft seidig glänzen. Sie mochte ihre Haare. Sie passten auch gut zu ihren dunklen Augen. Auch an ihrem Gesicht hatte sie wenig auszusetzen. Die kleine Nase zeigte keck nach oben, ihre Lippen waren schön voll und sie hatte noch jugendlich straffe Haut, vielleicht gerade weil sie normalerweise auf Make-Up verzichtete. Etwas störend war vielleicht der Anflug von Sommersprossen um die Nase. Eher problematisch fand sie da aber schon ihre Oberweite. Viktorias Busen war nicht wirklich groß, BH-Größe 75b. Frank hatte sich zwar nie beschwert, aber manchmal hatte sie schon das Gefühl, dass er da gern etwas mehr vorfinden würde. Dafür hatte Viktoria am Po wohl etwas mehr als nötig. Ihr Hintern wirkte doch sehr ausladend, aber manche Männer standen ja auf so etwas. Die gierigen Blicke ihres Chefs waren ihr durchaus nicht entgangen, zumal ihr Po noch sehr knackig war. Insgesamt hatte Viktoria einen sehr sportlichen Körperbau, auch weil sie immer noch regelmäßig schwamm.

Vor einer Viertelstunde war nun auch Herr Müller gekommen. Er hatte sie ganz normal gegrüßt. In seinem Blick hatte keine Anzüglichkeit gelegen. Dennoch hatte sich Viktorias Herzschlag nur langsam wieder beruhigt. Würde er noch einmal auf die Sache von gestern zu sprechen kommen? Würde er sich an sein Versprechen mit der Gehaltserhöhung halten? Viktoria würde das Thema sicher nicht ansprechen. Sie wollte das Ganze vergessen, verdrängen, selbst auf die Gefahr hin, dass alles umsonst gewesen war und sie doch keine Gehaltserhöhung bekam.

Kurz darauf drang Herrn Müllers Stimme aus der Rufanlage und er bat sie zu sich. Viktorias Herzschlag beschleunigte wieder, unsicher erhob sie sich, strich über die rote Stoffhose, die sie heute zu einem roten Blazer und einer weißen Bluse trug. Auf Röcke würde sie wohl auf längere Sicht verzichten. Dann nahm sie tief Luft und trat ein.

„Ja, Herr Müller?" Ihr Chef schien sie gar nicht wahr zu nehmen, zu sehr war er in seinen Computer vertieft. Das irritierte Viktoria. Sie fühlte, wie ihre Unsicherheit durch dieses Ignoriertwerden weiter stieg.

„Wollen Sie auch einmal sehen, Frau Nusko?" Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen hatte er sie mit der Hand aufgefordert zu ihn zu kommen. Sie gehorchte, ging an dem Schreibtisch vorbei, um einen Blick auf den Monitor zu bekommen, dabei beugte sie sich leicht nach vorne, und als sie sah, was sich dort auf dem Bildschirm abspielte gefror ihr das Blut in den Adern.

„Na, gefällt es dir?" Herrn Müllers Stimme drang trotz ihres harten, zynischen Tonfalls nur wie aus weiter Ferne an ihr Ohr, und als ihr Chef gleichzeitig nach ihrem Arm griff, diesen so fest umklammerte, dass es fast weh tat und sie mit einem Ruck so nah zu sich hin zog, dass sie fast auf seinem Schoß zu liegen kam, hatte ihr Körper keine Kraft zur Gegenwehr. Was sie dort auf dem Bildschirm sah, hatte ihren Körper und ihren Geist förmlich gelähmt. Dort auf dem Bildschirm war sie. Sie und Herr Müller. Sie sah den steifen Penis, der aus Herrn Müllers Hose ragte und sie sah die weibliche Hand, die diesen Penis bearbeitete, die ihn wichste. Es war ihre Hand. Herr Müller hatte alles gefilmt, was gestern geschehen war.

Peter Müller lachte, als er den Schock im süßen Gesicht seiner Sekretärin sah. Grob griff er in dieses Gesicht, presste ihre Wangen zusammen und zog so ihren Kopf hoch, sodass sie endlich die Kamera sehen konnte, die sich rechts oben in dem antiquiert wirkenden Kronleuchter befand. Eigentlich eine Sicherheitsvorkehrung, aber gestern hatte sie auch gute Dienste geleistet.

„Hattest du wirklich geglaubt, du kämmst mit so einem jämmerlichen Handjob davon?" Peter Müller grinste hämisch und zog das Gesicht seiner Sekretärin, die noch immer kraftlos über ihm hing, ganz dicht zu sich heran.

„Ich hatte dir 1000 Euro versprochen und ich werde mein Versprechen auch halten, aber dafür musst du schon mehr bieten. Ich will jeden Tag etwas von dir haben."

Viktoria meinte, der Boden tue sich unter ihr auf und sie stürze in einen tiefen Abgrund. Die groben Finger ihres Chefs drückten noch immer ihre Wangen zusammen, sodass sie nur undeutlich ihren Protest äußern konnte. Dennoch unterband Herr Müller jeden Widerspruch sofort:

„Ich will keine Widerrede!"

Viktoria fühlte sich behandelt wie ein kleines Schulkind. Immerhin ließ er jetzt ihren Kopf wieder los.

„Du wirst ab jetzt jeder meiner Anweisungen folgen", wiederholte Herr Müller noch einmal. „Sonst kannst du deine Gehaltserhöhung vergessen -- und deine Ehe gleich mit, denn ich bin mir sicher, dass dein Mann dieses Video nicht so erbaulich finden wird wie ich!"

Erst jetzt wurde Viktoria in letzter Konsequenz klar, was diese Filmaufnahme bedeutet. Sie war verloren. Mit größter Kraftanstrengung rappelte sie sich wieder auf und stand nun, verzweifelt die letzten Reste ihrer Würde sammelnd, nehmen dem ausladenden Chefsessel. Hieß das, sie musste ihrem widerlichen Chef jetzt jeden Tag einen runter holen? Das konnte ja wohl nur ein Alptraum sein.

Doch tatsächlich begann Herr Müller in diesem Moment an seiner Hose herumzunesteln. Und als er sie endlich offen hatte sprang schon der dicke Penis ihres Chefs heraus. Der Penis, den sie gestern schon zum Spritzen hatte bringen müssen und den sie nun auch wieder in die Hand nehmen musste und morgen auch wieder und übermorgen und.... Aber was blieb ihr übrig? Frank durfte dieses Video niemals sehen -- und die 1000 Euro ... Viktoria stiegen Tränen der Scham in die Augen, als sie sich vorbeugte und mit einer Hand nach dem Penis ihres alten , ekligen Chefs griff. Doch mit einem groben Stoß schob dieser sie von sich.

„Ich will nicht, dass du Hosen im Büro trägst, ab morgen ziehst du nur noch Röcke an, Röcke, die maximal knielang sind, hast du verstanden?" Viktoria war völlig perplex. Dennoch nickte sie. Sie wollte es endlich hinter sich bringen. Über die Sache mit den Röcken konnte sie später noch nachdenken. Sie wollte gerade wieder ihre Hand nach dem steifen Schwanz ausstrecken, als ihr Chef sie wieder zurückwies

Peter Müller erhob sich aus seinem Chefsessel und trat dicht zu der völlig eingeschüchterten jungen Sekretärin, die er nun ganz in seiner Hand hatte und sei es aus Mitleid, sei es nur eine weiter Art sie zu demütigen, jedenfalls streichelte er ihr mit der Hand, mit der er gerade noch seinen Schwanz ausgepackt hatte, nun beruhigend die Haare und sagte:

„Lass uns etwas spielen." Und als Viktoria langsam wieder ruhiger wurde, fuhr er - nun wieder in förmlicherem Ton -- fort: „Frau Nusko, Sie werden mir jetzt wieder einen runter holen, so wie gestern. Nur, dass ich Sie nebenbei ausziehen werde. Sie haben es also selbst in der Hand -- im wahrsten Sinn des Wortes."

Peter Müller lachte und gleichzeitig griff er nach dem Blazer seiner Sekretärin und zog ihn ihr mit zwei kräftigen Handbewegungen von den Schultern.

Rasch griff nun Viktoria an den steifen Penis ihres Chefs, der weiterhin aus seiner Hose ragte und dicht vor ihrem Bauch war. Als ihr Chef ihr den Blazer ausgezogen hatte, hatte sie sich entschlossen, das böse Spiel mit zu spielen. Was blieb ihr schon übrig. Sie hatte eh keine Wahl und so wollte sie wenigstens vermeiden, dass ihr Chef sie hier in seinem Büro splitternackt auszog. Sofort begann sie den kleinen dicken Penis ihres Chefs zu wichsen und wieder, so wie gestern, gab sie sich alle Mühe dabei. Sie spielte mit den Fingern an der rot glänzenden Eichel, drückte und rieb den harten Schaft, knetete seine haarigen Hoden, sie tat alles, damit er so schnell wie möglich abspritzte, vielleicht, dachte sie erschrocken, gab sie sich hier sogar mehr Mühe als beim normalen Vorspiel mit Frank.

Doch zunächst hatten Viktorias Bemühungen keinen Erfolg. So sehr sie auch wichste, ihr Chef zog sie immer weiter aus. Und das, obwohl er sichtlich genoss, was er tat. Ganz langsam hatte er die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht und diese behutsam über ihre Schultern gezogen, wobei er jeden Quadratzentimeter neuer nackter Haut mit den Blicken verschlang. Jetzt waren Viktorias Brüste nur noch von einem weißen BH bedeckt. Und Herr Müller schien sich weiter seiner Sache sicher zu sein, denn anstatt nun die letzte Hülle zu entfernen und Viktorias Busen ganz bloß zu legen, fasste er seiner Sekretärin nun an die Stoffhose. Er öffnete den Knopf und zog ganz langsam den Reißverschluss herunter, konnte es dabei aber nicht unterlassen, als der Reißverschluss ganz unten war, kurz durch die Hose gegen Viktorias Scham zu drücken. Scharf zog Viktoria die Luft ein, als sie spürte, wie ihr Chef mit der Hand auf ihre Muschi drückte und noch einmal intensivierte sie ihre Bemühungen, ihn endlich zum Spritzen zu bringen. Doch noch machte der kleine dicke Penis in ihrer Hand keine Anstalten bald zu spritzen, nur langsam wurde die Eichel feucht und die Hoden, die sie eifrig knetete, lagen noch recht schlaff in ihrer Hand. Da zog ihr Chef mit einem kräftigen Ruck die rote Kostümhose über Viktorias prallen Hintern. Ganz runter zog er die Hose, bis zu ihren Füßen und mit einem Klaps forderte er sie auf, selbst aus der Hose zu steigen, was sie auch gehorsam tat. Viktoria traute sich gar nicht mehr an sich selbst herunterzusehen. Hier stand sie nun, nur noch mit ihrem weißen BH und ihrem weißen Baumwollslip und 2 weißen Söckchen bekleidet vor ihrem Chef und versuchte verzweifelt, seinen Schwanz endlich zum Abspritzen zu bringen, bevor dieser ihr die letzten Kleidungsstücke ausziehen und ihre intimsten Körperteile entblößen würde. Und tatsächlich, langsam spürte sie, wie sich der Penis ihres Chefs anspannte. Wieder erschreckte es sie, als sie erkannte, dass sie den Penis dieses alten hässlichen Mannes inzwischen schon fast so gut kannte, wie Franks Penis, den sie schon lange nicht mehr mit der Hand befriedigt hatte.

Doch noch ehe es endlich so weit war, hatte Herr Müller mit geübten Fingern den Verschluss von Viktorias Büstenhalter gefunden und als er ihn öffnete, fiel er sofort zu Boden und legte Viktorias Brüste frei. Ein zufriedenes Lächeln im Gesicht starrte Peter Müller auf die nackten Titten seiner jungen Sekretärin. Ihr Busen war zwar nicht so groß, wie er gehofft hatte, das Fleisch war aber jugendlich straff und fest und die kleinen festen Nippelchen reckten sich vorwitzig ins Freie. Tatsächlich, Viktorias Nippel waren steif. Und das erregte Peter Müller so sehr, dass er endlich kam. In mehreren heftigen Strömen spritzte er sein Sperma ab und sah mit wohligem Schauer, dass die weiße Flüssigkeit direkt auf Viktorias nacktem Bauch landete. Als Viktoria schließlich zu wichsen aufhörte, liefen mehrere Spritzer der klebrigen Flüssigkeit über ihren Bauch und drangen sogar bis zu ihrem Höschen vor, dem letzten Kleidungsstück, das ihr Chef ihr nicht mehr hatte ausziehen können und das somit gerade noch verhindert hatte, dass sie völlig nackt ihrem Chef gegenüberstehen hätte müssen, das gerade noch verhindert hatte, dass ihr Chef ihre nackte Muschi hatte sehen können. Schlimm genug, dass er wieder sein Sperma auf sie gespritzt hatte. Schlimm genug, dass er ihre nackten Brüste sehen konnte...

Gar nicht zu reden von dem, was sie morgen wohl erwarten mochte oder übermorgen oder...

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12 Kommentare
StrumpftomStrumpftomvor mehr als 2 Jahren

sehr geile Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter!!!

HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
schöne Story

aber da fehlt doch noch was, wann gehts denn, wie, weiter?

petersexy66petersexy66vor fast 11 Jahren
gute fortsetzung

auch hier toll wie sie geschichte erzählt wird als wäre man genau daneben, kompliment aber wo bleibt die fortsetzung; auch die neu geschichte mit dem fkk ist herrlich; haben bereits diese kommentiert

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ Viktoria_Nusko

YEP, DIE STORY IST NICHT GRADE EIN "BURNER."

FÜR EIN ERSTLINGSWERK GANZ ERBAULICH,

OFF TOPIC: AJ, MAN MUSS NICHT IN JEDEN

HUNDEHAUFEN TRETEN, DER IRGENDWO

RUM LIEGT.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Der zweite Teil...

... will überraschen, weil der Chef doch tatsächlich so ein Schlingel war und den genötigten Handeinsatz seiner Sekretärin heimlich mit einer Kamera versteckt im Kronleuchter des Zimmers aufgezeichnet hat: mit einer Kamera, die – was sonst? – zu "Sicherheitsvorkehrungen" schon zuvor dort angebracht war.

Da fragt man sich: Und das hat seine Sekretärin nicht gewusst? Und weiter: Wie blöd muss man sein und zeichnet die lupenreinen Beweise seiner selbst begangenen sexuellen Nötigung auf, die der Staatsanwaltschaft ein Kinderspiel bieten würden, die Schuld des Chefs zu beweisen, und "trumpft" damit auch noch vor seinem Nötigungsopfer auf? Entweder verknackt sie ihn gleich, die Aufmerksamkeit der Medien wäre ihr sicher, oder, was unmoralischer und gegen ihre naive Dümmlichkeit wäre, die sie im Text an den Tag legt, sie nimmt das Geld und verknackt ihn dann.

Aber natürlich geschieht weder das eine noch das andere, sondern – vorhersehbar – sie hat natürlich die größte Angst, ihr Mann würde das Band sehen, das – wie gesagt – ganz klar die Nötigung seiner Frau zeigte, und sie dann wider aller Logik verlassen! Oh oh oh, das tut schon fast weh.

Dass der Chef sie dann zu weiteren Handlungen mehr oder minder nötigt, die kein bisschen erregender geschildert werden als in Teil 1, ist da bloß noch die kleinere Enttäuschung und schon gar nicht überraschend.

–AJ

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