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Geheimnisvolle Kräfte 07-2

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Also sagte ich meiner Mutter Bescheid, dass ich rausgehen würde, um die Gegend zu erkunden.

***

Gerfried: Nun, ich hatte in dieser Woche nicht wirklich Stress. Allerdings wollte ich meine Liebsten absichern, falls mir etwas passieren würde. Letztendlich wusste ich noch immer nicht, was es bedeutete, der ‚Wächter' zu sein. Aber ich war sicher, dass was immer meine Aufgabe dabei war, es nicht ungefährlich sein würde. Deshalb hatte ich, wie in Laras Geschichte bereits beschrieben, den geheimen Tresorraum bauen lassen. Dieser wollte nun auch gefüllt werden. Außerdem musste ich natürlich die entsprechenden Papiere fertig machen, dass alles ordnungsgemäß versteuert und übertragen werden würde. Schließlich sollte meine Familie ‚ordnungsgemäß' abgesichert werden. Da ich damit niemand anderes betrauen wollte, musste ich eben zu einigen Edelmetallhändlern fahren, um die relativ großen Mengen an Gold, Silber, Platin und so weiter zusammen zu bekommen.

***

Wenn es noch ein paar Tage länger gedauert hätte, dann hätte ich die nähere Umgebung, samt dem nächst gelegenem Ort vermutlich wie meine Westentasche gekannt. Aber auch so entdeckte ich so einiges, was ganz praktisch für die Zukunft sein würde. Zum Glück jedoch waren meine Eltern genauso geil wie ich, sodass wir wenigstens am Abend unseren Gelüsten nachgehen konnten. Auf jeden Fall, weihten wir in dieser Woche alle Zimmer im Dachgeschoss ordentlich ein.

Es war an einem Freitag, der Tag bevor unsere neuen Bediensteten ebenfalls hier im Anwesen einziehen sollten. Papa war wieder einmal schon nach dem Frühstück außer Haus gegangen. Ich hingegen überlegte, was ich tun sollte. Eigentlich hatte ich keine große Lust, schon wieder die Gegend zu erkunden. Mir taten vom Vortag noch die Füße weh, als ich in den Ort gelaufen war, der zwar mit dem Auto innerhalb von Minuten zu erreichen war, aber zu Fuß doch ein ganzes Stück weg war. Ich nahm mir gerade vor, endlich mal die riesige Wirlpool-Badewanne auszuprobieren, die in meinem eigenen Badezimmer stand, als mich meine Mutter zurückhielt.

„Bevor du wieder gehst, wir müssen noch deinen Schmuck in dein Umkleidezimmer räumen. Ich bin dazu noch gar nicht gekommen. Wäre schön, wenn du mir dabei hilfst."

„Gerne, ich wollte sowieso heute nicht weg. Ich werde heute mal meine Badewanne einweihen. Dazu bin ich nämlich noch gar nicht gekommen", erzählte ich ihr, „Aber das kann auch noch warten, ich habe ja sonst nichts vor."

„Sehr gut. Komm, lass uns alles holen. Ich habe alles bei uns in den Räumlichkeiten zwischengelagert", lächelte Mama erfreut. Natürlich meinte sie damit die privaten Räume von Papa und ihr.

Ich lief ihr vom Esszimmer hinterher und folgte ihr in ihr eigenes Umkleidezimmer, welches beinahe wie mein eigenes aussah, nur noch eine Nummer größer war. Zielsicher steuerte sie auf eine Reihe Aktenkoffer zu, die in einer Reihe dastanden. Drei davon erkannte ich sofort, waren es doch jene, die wir von den Juwelieren mitgenommen hatten. Allerdings war ich etwas verblüfft darüber, dass dort noch eine ganze Menge mehr an solchen Koffern herum standen. Als erstes schnappte sie sich einen der Koffer von den Juwelieren und drückte ihn mir in die Hand, bevor sie sich zwei andere schnappte, die ich noch nicht kannte.

„Los, los, ab in dein Zimmer, sonst werden wir nie fertig!", trieb sie mich sofort an, noch bevor ich fragen konnte, was es mit den ganzen Koffern auf sich hatte. Dann düste sie förmlich auch schon voran, sodass mir gar nichts anderes übrig blieb, als ihr in mein Zimmer und dort in meinen Umkleideraum zu folgen.

„Ich habe hier auch noch ein paar weitere Accessoires für dich besorgt", kündigte dort angekommen auch schon an und machte sich daran, einen der Köfferchen zu öffnen. Im nächsten Moment öffnete sie auch schon eine der Schubladen und begann damit Sonnenbrillen aus dem Aktenkoffer dort einzusortieren. Bei der Begutachtung dieser Schublade nach dem Einzug hatte ich mich schon gefragt, was in diese Fächer rein sollte, die in der Schublade angebracht waren. Jetzt wurde es mir klar. Sonnenbrillen für jeden Zweck, passend zu jedem Bekleidungsstil, den ich so vorrätig hatte, waren dafür angesagt. Und Mama hatte natürlich auch schon dafür gesorgt, dass ich diese auch besaß.

„Steh nicht nur so rum! Du könntest mir bei Einräumen ruhig helfen", forderte meine Mutter mich ungeduldig auf.

„Ok, aber ich kann ja schlecht diesen Koffer hier einräumen, wenn du gerade die Sonnenbrillen einräumst", erwiderte ich, da es so keine Chance gab, an die anderen Schubladen ranzukommen, solange die davor stand.

„Wir machen das auch gemeinsam, schließlich musst du ja auch wissen, wo du was findest", ließ sie meinen Einwand natürlich nicht gelten, „hilf mir erst mal bei den Brillen."

Tatsächlich war das Ganze nicht von einem Moment auf dem anderen erledigt, denn die Ganzen Sonnenbrillen mussten erst aus ihren Verpackungen bzw. Etuis ausgepackt werden, bevor wir sie in die Fächer legen konnten. Schließlich war es dann doch geschafft.

„Und hier habe ich noch andere Accessoires für dich besorgt", erklärte Mama, während sie sich den nächsten Koffer schnappte und ihn öffnete. Ich erblickte darin alles Mögliche, von Haargummis, --spangen und -nadeln, Spitzenhandschuhe, Armbänder aus Stoff und so weiter. So ziemlich alles, was ich für meine Haare, aber auch als zusätzlichen Schmuck für meine Lolitakleidung brauchen konnte.

Schließlich war auch hier alles in der nächsten Schublade verstaut und es ging an den letzten Aktenkoffer, indem sich der echte Schmuck befand, wie ich wusste.

„Der echte Schmuck ist natürlich versichert. Fall etwas verloren oder gestohlen werden sollte, dann sag auf jeden Fall Bescheid, damit wir es der Versicherung melden können", erklärte sie mir, während sie auch den letzten Koffer öffnete, um diesen einzuräumen.

„Ist in Ordnung Mama, auch wenn ich mich erst gewöhnen muss, so teuren Schmuck zu tragen", antwortete ich ehrlich. Tatsächlich war mir bei dem Gedanken nicht wirklich wohl, Schmuckstücke im Wert von mehreren tausend Euro zu tragen. Sowas war ich einfach nicht gewohnt und wahrscheinlich, so dachte ich mir, würde ich ständig daran denken, dass ich sie nicht versehentlich verlieren werde und dauernd kontrollieren, ob noch alles da war.

„Das wird schon. Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass wir jetzt reich sind und es kein Beinbruch mehr ist, wenn mal was kaputt oder verloren geht. Was jetzt aber auch nicht heißen soll, dass wir unachtsam mit den Sachen umgehen sollten", verstand meine Mutter, was ich sagen wollte.

„Keine Sorge, ich werde schon darauf aufpassen", lächelte ich sie an.

„Das weiß ich doch, mein Schatz", erwiderte sie mein Lächeln, „Komm und jetzt hilf mir, auch diesen Koffer noch einzuräumen."

Natürlich half ich ihr, schließlich war ich ja auch ein gehorsames Töchterchen. Allerdings, je länger wir den Schmuck verstauten, desto stutziger wurde ich. Oder anders gesagt, etwas kam mir merkwürdig vor. Und dass lag nicht nur daran, dass Mama während des Einräumens plötzlich nachdenklich wirkte. Vor allem war es der Umstand, dass ich beim Kauf des Schmucks dabei war. Mir fiel nämlich auf, dass einige Schmuckstücke fehlten, die ich eindeutig mir zugeordnet hatte, auch wenn Mama beim Kauf beileibe nicht bei allen Teilen angekündigt hatte, dass diese für mich sind. Zugegeben, bei einigen Teilen war das natürlich nicht zu erkennen gewesen, wem es gehören würde, allerdings hatte meine Mutter durchaus auch Schmuck ausgesucht, welcher nicht wirklich zu ihrem Stil passte und eher zu meinem derzeitigen Lolitastyle passte. Und genau solcher Schmuck fehlte nun beim Einräumen meiner Kollektion. Ich wusste das deshalb so genau, weil ich als ich einige der betroffenen Stücke beim Kauf gesehen hatte, mir schon überlegt hatte, zu welchem Outfit was am besten passen würde. Ich dachte kurz daran, dass Mama sie möglicherweise deshalb noch zurückbehielt, da ich ja bald Geburtstag hatte und sie vielleicht als Geschenk zu diesem Anlass gedacht waren. Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, denn dies wäre eventuell so gewesen, wenn es sich um ein Schmuckstück oder ein Schmuckset gehandelt hätte. Jedoch fehlten hier eindeutig eine ganze Reihe von Schmuckteilen. Dann fiel mir auch noch ein, dass Mama bereits bei den Juwelieren explizit darauf geachtet hatte, was in welche Koffer kommen sollte. Damals hatte ich mir darüber noch keine großen Gedanken gemacht. Letztendlich waren es auch drei Aktenkoffer gewesen, die gefüllt worden waren. Gut, es waren inzwischen auch die Sonderanfertigungen hinzugekommen, die Mama anfertigen hatte lassen. Aber nun kam mir der Verdacht, dass es nicht nur wegen der Menge an Schmuck drei Aktenkoffer geworden waren, sondern dass diese auch für ‚drei' Personen sein könnten. Als erstes kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht damit Nicole oder Sandra beschenken wollte, verwarf aber auch das wieder. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter so teuren Schmuck an unsere Bediensteten einfach so verschenken würde. Gut, Mama war durchaus großzügig. Ich hätte mir sogar vorstellen können, dass sie unseren Bediensteten ein sehr teures Schmuckstück schenken würde, aber ein ganzer Koffer davon, das glaubte ich nicht wirklich.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fragte, „Du Mama? Was ist eigentlich mit dem anderen Lolitaschmuck von den Jubilieren?"

Langsam kam es mir wirklich immer verdächtiger vor. Denn ich erhielt erst mal gar keine Antwort, allerdings seufzte meine Mutter laut. Es war genau so ein Seufzen, welches ich von ihr kannte, wenn sie bei irgendetwas durchschaut oder erwischt worden war, von dem sie nicht wollte, dass man es wusste.

„Jetzt erzähl mir bloß nicht, dass du mir den Rest zu meinem Geburtstag schenken willst. Das kaufe ich dir nämlich nicht ab!", setzte ich nun nach, da ich mir nun immer sicherer wurde, dass hier was nicht stimmte.

„Das will ich dir gar nicht erzählen", seufzte sie erneut, ohne jedoch eine Erklärung abzugeben.

Im nächsten Moment wusste ich es dann allerdings selbst. Es war eigentlich auch völlig klar, wenn man alles zusammen betrachtete.

„Eigentlich sollte es ja ein Überraschung werden ... vor allem für Gerfried ... deshalb möchte ich auch nicht, dass du es ihm sagst ...", setzte Mama an, um dann zu stocken.

Ich wusste, was kommen würde, trotzdem setzte ich jetzt nach. Ich wollte es aus ihrem Mund hören, „Was soll ich Papa nicht sagen?"

„Du weißt doch, dass ich noch jemand zusätzlich engagiert habe ...", begann sie erneut mit einer halben Frage und blickte mich abwartend an.

„Rede jetzt nicht um den heißen Brei herum, Mama! Ich bin doch nicht blöd. Hier fehlt eindeutig Lolitaschmuck den wir gekauft haben. Du hast dafür gesorgt, dass Papas Tochter ebenso ein Lolitazimmer hier hat wie ich. Komischer Zufall, nicht wahr? ... Gib's zu, du hast dafür gesorgt, dass diese blöde Tussie auch hierher kommt. Nicht wahr?"

„Rede nicht so von deiner Schwester!", erhob nun Mama mahnend ihre Stimme.

„Sie ist nicht meine Schwester! Sie ist nur jemand, der dafür sorgt, dass Papa manchmal richtig traurig ist. Das Ganze ist eine saublöde Idee, das geht doch niemals gut!", warf ich sauer ein.

„Lass das nur mal meine Sorge sein! Und jetzt will ich nicht mehr weiter darüber reden. Wenn wir hier mit dem Einräumen fertig sind, dann kannst du dein geplantes Bad nehmen. Danach meldest du dich bei mir, verstanden?", wurde sie nun streng.

„Ja Mama", gab ich nach, auch wenn ich innerlich kochte und ihr gerne noch ein paar Takte dazu gesagt hätte. Allerdings hatte ich keine Lust dazu, wegen dieser blöden Schnalle auch noch den Hintern voll zu bekommen. Denn Mamas Tonfall war deutlich so, dass sie dabei keine Widerworte duldete.

Natürlich nahm ich wie vorgenommen das Whirlpool-Bad, um es mal auszuprobieren. Das Ganze hätte mir sogar richtig Spaß gemacht, wenn mir nicht dauernd durch den Kopf gegangen wäre, dass es eigentlich nur Schwierigkeiten geben konnte, wenn Papas Tochter da wäre. Und das Schlimmste für mich war, dass Papa sich sicherlich besonders um sie kümmern würde. Das konnte ja gar nicht ausbleiben. Schließlich gefiel mir schon die Tatsache nicht, dass wir nicht mehr immer alle in einem Bett schliefen. Also konnte ich mir auch ausrechnen, dass er dann noch weniger Zeit für mich haben würde. Kurz gesagt, ich war alles andere als begeistert von dem, was ihr kommen auch für mich bedeutete.

Entsprechend lustlos machte ich mich nach dem Bad auch auf, um mich wie angewiesen bei Mama zu melden. Offensichtlich sah sie es mir an, dass mich die Sache noch immer beschäftigte, denn sie befahl mir, mich mit dem Oberkörper über den Tisch legen. Kaum war ich dem Nachgekommen, schlug sie auch schon mein Kleid über die Hüften nach oben und zog mein Höschen nach unten. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich nun von ihr den Hintern versohlt bekommen würde, als sie mich auch schon eines Besseren belehrte und ich ihre Zunge an und vor allem zwischen meinen Schamlippen spürte. Natürlich stöhnte ich auf, geil wie ich in der letzten Zeit sowieso ständig war. Doch das Ganze dauerte nur kurz, bevor sie ihren Kopf wieder von mir mit der Bemerkung, „Hm, lecker!", zurückzog. Noch kürzer war jedoch mein Bedauern darüber, ihre Zunge nicht mehr zu spüren. Denn im nächsten Moment steckten auch schon zwei ihrer Finger in meinem heißen Löchlein, was mich schon wieder zum Stöhnen brachte. Und noch mehr, als ein dritter sich in meinen Hintereingang bohrte, während sie ihren Daumen über mein Lustknöpfchen tanzen ließ. Mama wusste eben genau, wie sie mich schnell und heftig hochbrachte und mich alles andere als meine Lust vergessen ließ. Ich stöhnte und hechelte laut, während sie mir einen Abgang verschaffte, der mich dazu brachte, die Englein singen zu hören und ich einige Zeit brauchte, um wieder in die Realität zurück zu finden.

Kaum war ich da wieder angekommen, bekam ich auch schon einen Klaps auf den Po, begleitet von der trockenen Bemerkung, „Und, ist's jetzt besser? Können wir uns jetzt in Ruhe an die Arbeit machen?"

Mehr als ein, „Ja, Mama", fiel mir in diesem Moment als Antwort nicht mehr ein und irgendwie war es ja auch so.

Als erstes erklärte sie mir dann, wie sie und Papa sich den Empfang unserer neuen Bediensteten am nächsten Tag vorstellten und ich bekam diesbezüglich auch einige Anweisungen. Dabei ging sie jedoch mit keinem Wort auf meine Stiefschwester ein. Im Grunde verhielt sie sich so, als wäre diese gar nicht dabei. Danach trug sie mir einige Arbeiten zur Vorbereitung auf, die dafür noch getätigt werden mussten. Das betraf nicht nur den Empfang am nächsten Tag, sondern unter anderem auch das Verräumen von Kleidung, die unsere neuen Bediensteten zukünftig tragen sollten. Schließlich sollten diese auch alle ein kleines Zimmer im Anwesen bekommen. Ehrlich gesagt kam ich gar nicht mehr dazu, mir über meine Stiefschwester Gedanken zu machen und Mama vermied dieses Thema tunlichst. Im Gegenteil, erst viel später wurde mir klar, dass sie eigentlich alles dafür tat, dass gar nicht erst der Gedanke aufkam. Zwischendrin besorgte sie es mir immer wieder, oder ließ es sich von mir besorgen, scheinbar, wie sie gerade Lust und Laune hatte. Dagegen hatte ich nicht wirklich etwas, ganz im Gegenteil. Nach den vergangenen Tagen, wo ich mich hauptsächlich mit mir alleine beschäftigen musste, genoss ich das Ganze sogar. Noch mehr freute ich mich dann auch auf die gemeinsame Nacht mit Papa, die Mama mir ankündigte. Darauf freute ich mich nun wirklich, denn sein geiler Bolzen war genau das, was mir nun noch fehlte, vor allem, da wir ihn den ganzen Tag, weder zum Mittag- noch beim Abendessen, sahen, da er die ganze Zeit über unterwegs war. Kaum war er Zuhause, verzog er sich erst mal in sein Arbeitszimmer, um dort was auch immer noch zu erledigen.

Allerdings konnte ich mich auch damit nicht näher beschäftigen, da Mama mich auf mein Zimmer schickte, um mich für die Nacht ‚hübsch' zu machen, wie sie meinte.

Ich kam gerade wieder aus meinem neuen Zimmer, als ich Mama bei Sandra stehen sah. Ich hatte mich für die Nacht umgezogen, die ich ja bei meinen Eltern verbringen sollte.

„... du wirst sie als erstes Abholen, verstanden. Und wenn du sie dann in euren Aufenthaltsraum gebracht hast, dann wirst du ihnen allen nochmal einschärfen, dass sie auf jeden Fall schweigen soll, egal was passiert. Das ist äußerst wichtig!", hörte ich noch wie Mama Sandra wohl wegen des Personals instruierte.

„Ja, Madam."

Dann sah Mama mich schon und wandte sich mir zu.

„Ah, dieses mintfarbene Babydoll steht dir prima, mein Schatz", strahlte sie mich an, „Darin wird dich Gerfried sicher gleich vernaschen wollen."

Tatsächlich sah ich darin heiß aus, wie ich im Spiegel gesehen hatte. Schließlich verbarg der transparente Hauch von einem Soff so gut wie nichts.

„Oder er nimmt dich als erstes ran, um sich an mir dabei aufzugeilen", kicherte ich. Schließlich kannte ich Paps und seinen Klamottentick.

„Ich glaube, ich habe eine bessere Idee!", schmunzelte Mama.

„Welche denn?"

„Du gehst jetzt in unsere Räumlichkeiten. Dein Vater ist schon dort. Dann verführst du ihn gleich und bis ich mich ebenfalls für die Nacht umgezogen habe, reitest du ihm den Verstand aus dem Schwanz."

„Und dann?"

„Lass dich überraschen, mein Schatz", grinste mich meine Mutter an.

Es war wie immer kein Problem in so einer Situation Paps zu einem Nümmerchen zu verführen. Er lag bereits auf dem riesigen Bett, das er für ihr Schlafzimmer angeschafft hatte und welches locker sechs Personen Platz zum Schlafen bot, ohne zu sehr eingeengt zu sein.

Als er mich in meinem Babydoll und den dazu passenden Plateauheels sah, fiel mir nicht nur das plötzlich einsetzende Glitzern in seinen Augen auf. Sondern sein geiler Schwanz richtete sich wie auf Kommando auf und beulte seine Schlafanzughose aus.

„Duhu Papi?", fragte ich und versuchte ihn mit völlig unschuldigen Glupschaugen anzusehen.

„Ja, mein Schatz?", kam sofort die von mir erwartete Antwort.

„Wenn ihr beide mich so anseht, wie gerade eben, heißt das dann, dass ihr beide mich vernaschen wollt?", schob ich meine nächste Frage so unschuldig wie möglich nach.

„Wir beide? Wieso wir beide? Ich bin doch der einzige der da ist", fragte er nun seinerseits etwas verwirrt.

„Na du und dein kleiner Papi da, der den Hals soweit reckt, dass er oben aus der Schlafanzughose gaaaanz neugierig hervorguckt", erwiderte ich grinsend auf seine Körpermitte starrend.

„Ach so, du meinst meinen kleinen Papi", grinste er mit einem Blick auf seine frech herauslugende Schwanzspitze, „Darauf kannst du wetten! Bei so etwas Süßen wie dir, da können ‚wir beide' nicht widerstehen."

„Sehr gut! Aber erst kommt der Kleine dran! Von Leckereien habe ich heute schon genug bekommen, jetzt brauche ich erst mal deinen fetten Schwanz in meinem Möschen", ließ ich nun wenig lolitahaft verlauten und krabbelte zu ihm aufs Bett, um auch den Rest von seinem harten Ding aus seiner Schlafanzughose zu befreien. Tatsächlich sehnte ich mich nun nach einem harten Fick, war doch der ganze Tag schon beinahe wie ein Vorspiel gewesen. Ok, zugegeben, es war jedes Mal kompletter Sex gewesen, aber eben ohne das geile Teil, was Papa sein Eigen nannte. Deshalb zögerte ich auch nicht, den transparenten String, der zum Babydoll gehörte, zur Seite zu zerren und mir seinen Speer mit einem, „Endlich", aufstöhnend einzuverleiben.

„Ahhh, dein Fötzchen ist so geil eng", stöhnte auch Papa hervor, während er in mich eindrang.

„Und es flutscht so schön", kommentierte ich noch während ich einen Ritt auf ihm begann. Ich jagte mir meinen Lieblingsschwanz immer schneller in mein nasses Löchlein. Offensichtlich war Papa genauso aufgeheizt wie ich, denn auch wenn wir meist beim Akt miteinander sprachen, einfach um uns noch mehr anzuheizen, so ging es dieses Mal beinahe lautlos zu. Na ja, von lautlos kann man nicht wirklich reden, denn natürlich taten wir unsere Lust durch hemmungsloses Stöhnen kund, wobei bei mir ab und an noch ein geiles Wimmern hinzu kam. Meist dann, wenn er in mir eine besonders empfindliche oder sehnsüchtige Stelle traf.