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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

Geschichte Info
Japan und Amerika - Teil 1 Japan.
34.5k Wörter
4.7
48.7k
11
2

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/21/2013
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Geheimnisvolle Kräfte IX -- Japan und Amerika

Kapitel 1 -- Ankunft in Japan

Lara:

Nachdenklich räumte ich erst Papas Kofferinhalt in den Schrank unseres Zimmers des Hotels, welches Papa für uns reservieren hatte lassen. Natürlich war das Hotel vom Feinsten und ich wollte bei den Preisen in Tokyo gar nicht wissen, was er dafür bezahlen musste. Vielleicht erinnerte ich mich gerade deshalb an meinen letzten Urlaub mit meinem Ex Jochen, wo wir auf jeden Cent achten mussten, damit wir uns die vierzehn Tage in Spanien überhaupt leisten konnten. Das war jedoch noch zu meiner Zeit als Studentin gewesen. Obwohl es erst ein paar Monaten her war seit ich ein Studium abgebrochen hatte, schien es mir nun wie ein ganzes Leben lang her zu sein.

Ich hatte keine Ahnung, warum wir nach Tokyo geflogen waren. Trotzdem freute ich mich darüber, konnte ich doch nicht nur eine andere Kultur ein wenig kennenlernen, sondern hatte auch Papa mal eine Zeitlang für mich alleine. Trotzdem fehlte mir Maria schon jetzt und auch die gute Laune, die Mama meist verstrahlte.

Ich lächelte als ich sah, dass Papa nicht nur seine meist schwarzen Hausanzüge und die normalen Anzüge, die er fast ständig trug, sondern offensichtlich auch Trainingskleidung mitgenommen hatte. Dabei hatte ich ihn noch nie auch nur irgendetwas trainieren sehen. Doch dann erinnerte ich mich an die Ausbildungsstunden, die Mama mit uns durchgeführt hatte. Wahrscheinlich, hatte er dabei auch mit unseren Bediensteten trainiert. Allerdings fragte ich mich, ob er hier auf unserer Reise ebenfalls vorhatte zu trainieren. Im Grunde hatte er dies durch seine besonderen Fähigkeiten gar nicht nötig, schließlich konnte er sich damit jeden ‚sportlichen' Körper zaubern, den er wollte.

Schließlich hatte ich alle seine Sachen im Schrank verstaut und seine Toilettenartikel ins Badezimmer gebracht. Es wunderte mich nicht sonderlich, dass kein Rasierer dabei war. Offensichtlich hatte er auch bei sich dafür gesorgt, dass sein Bart nicht mehr wuchs. Bis dahin hatte ich mir allerdings nie darüber Gedanken gemacht.

Ich betrachtete die drei großen und zwei etwas kleineren Hartschalenkoffer und das Beautycase, die noch vor dem Schrank standen und die Mama für mich gepackt hatte. Wie sollte es anders sein, waren diese wieder einmal in einem leuchtenden Pink gehalten, die Farbe, die Mama wohl neben rosa für mich auserkoren hatte. Ich lächelte als ich daran dachte, dass ich diese Farben früher mal gehasst hatte. Nun jedoch, nachdem ich festgestellt hatte, wie gut sie mir standen, begann ich sie immer mehr zu lieben. Nachdem mir Paps nun auch meine Titten auf Körbchengröße D wachsen hatte lassen, verwandelte ich mich immer mehr in ein blondes Barbiepüppchen. Etwas, was ich früher ebenfalls verurteilt hatte, mir nun aber durchaus gefiel. Ehrlich gesagt genoss ich inzwischen die manchmal neidvollen und manchmal begehrlichen Blicke, die mir zugeworfen wurden. Rein äußerlich gesehen, denn ein dummes Blondchen wollte ich natürlich keineswegs sein. Dies war aber auch nie das Ziel meiner Eltern gewesen. Im Gegenteil, auch wenn sie sich gewünscht hatten, dass ich mich ihrem Willen unterwarf, so stellte sich immer mehr heraus, dass sie Wert darauf legten, dass ich nicht nur mit Intelligenz durchs Leben schritt, sondern auch meine eigene Meinung zu den Dingen entwickelte und diese auch vertrat. Natürlich erwarteten sie auch, dass ich mich fügte, falls sie trotzdem etwas anderes entschieden. Ich wusste natürlich nicht, ob sie es für sich wirklich so definiert hatten, aber ich war sicher, dass ihnen meine Unterwerfung und Unterordnung unter ihrem Willen nur auf diese Weise wirklich etwas bedeutete. Ein blondes Dummchen, das widerspruchslos und ohne eigene Meinung tat was sie wollten, hätte ihnen wohl nicht wirklich etwas gegeben.

Ich war ziemlich überrascht, als ich den Koffer öffnete. Denn darin befanden sich neben einigen süßen Babydolls und Negligés für die Nacht nur Schuluniformen. Und zwar nicht wie zu Hause im Anwesen während Marias und meiner Ausbildung verschiedene, sondern alle schienen völlig identisch zu sein. Das einzige was dabei zu variieren schien, war die dazugehörige Unterwäsche. Diese gehörte natürlich bei meinen Eltern genauso zu einer Uniform und hatte immer passend zu sein. Sämtliche Unterwäsche war in Weiß, Rosa oder Pink und bestand jeweils aus BH und Slip, wobei allesamt ziemlich verspielt aussahen. Bei den BHs waren sowohl Heben, als auch Push-ups dabei, die meine prallen Möpse noch mehr betonen würden. Bei den Slips gab es alle möglichen Formen, von String bis Hipster und sogar eine Kombination von beiden. Eines hatten aber alle Teile gemeinsam, sie bestanden hauptsächlich aus zarter Spitze. Die Uniformen außen bestanden aus einem bis knapp an die Mitte meiner Oberschenkel reichenden schwarz-rot-weiß karierten Faltenröckchen, einer weißen taillierten Bluse, einer Krawatte aus demselben Stoff wie der Rock und einem dunkelblauen Sakko. Letzteres hatte an den Außennähten eine weiße etwa eineinhalb Zentimeter breite glatte Borte angenäht, die auch die Oberseite der beiden Außentaschen links und rechts verzierten. Was mir sofort auffiel, war jedoch das mit Goldfäden bestickte ‚Schulwappen' in Form eines Schildes, welches etwas versetzt die beiden Anfangsbuchstaben des Namens meines Vaters enthielten und von der Aufschrift ‚Diener und Krieger des Wächters' umrandet wurde. Hinzu kamen noch weiße bis unter die Knie reichende Stutzen.

Ich räumte auch meine mitgebrachte Kleidung in den Schrank und meine Toilettenartikel und das Schminkzeug in das Bad. Es war relativ offensichtlich, dass ich hier nur diese Schulmädchenuniformen tragen sollte. Wie sonst war es denn zu deuten, dass Papa, bevor er nach unten in die Hotellobby gegangen war um ein paar Dinge zu besorgen, mir gleich angewiesen hatte, mich nachdem ich alles eingeräumt hatte, mich umzuziehen. Also schälte ich mich aus dem Lolitakleidchen, in dem ich angereist war und zog eine der Uniformen an. Ehrlich gesagt konnte ich es mir wieder einmal nicht verkneifen, über meine prallen Möpse zu streicheln, während ich mich dabei im Spiegel betrachtete. Ich lächelte wieder einmal über den Gedanken, dass mir kein Mensch abkaufen würde, der sie sah, dass diese nicht mit Silikon gefüllt waren. So prall und fest wie sie abstanden, gab es einfach keinen Busen in der Natur. Ausgenommen natürlich in unserer Familie. Schließlich waren Marias Milchtüten sogar noch eine Nummer größer als meine und trotzdem genauso straff. Bei dem Gedanken an Maria seufzte ich unwillkürlich auf. Gerne hätte ich jetzt etwas an ihrem Gesäuge die Frauenmilch heraus genuckelt.

Allerdings fiel mir etwas auf, als ich die Schuluniform endlich anhatte. Ich fragte mich, warum es nicht schon früher bemerkt hatte, als ich Papas Gepäck ausgepackt hatte. Es fehlten eindeutig die Schuhe. Weder für Papa, noch für mich waren Schuhe eingepackt gewesen. Es kam mir seltsam vor, dass Mama daran nicht gedacht haben sollte. Schließlich hatte zumindest sie einen Schuhtick, so wie ich das sah. Nicht umsonst hatten wir Frauen in der Familie alle Unmengen an Schuhen. Beinahe für jedes Outfit ein eigenes passendes Paar. Zugegeben, letzteres war leicht, aber nur leicht übertrieben. Ich hatte sie nie gezählt, aber ich war sicher, dass ich alleine inzwischen in meinem Umkleideraum im Anwesen mindestens fünfzig Paar stehen hatte. Es war auch schwer den Überblick zu behalten, denn ständig standen neue da, die Mama irgendwo besorgt hatte.

Ich überlegte gerade, ob ich sie deshalb anrufen sollte, als ich hörte, wie Papa wieder ins Hotelzimmer kam und wohl einem Hotelangestellten anwies, irgendetwas ‚dort drüben' hinzustellen. Sofort eilte ich aus dem Badezimmer und sah, wie ein Page sich mit einem Hilfswagen abmühte, einen riesigen Schrankkoffer neben dem Schrank im Hotelzimmer hinzuwuchten. Schließlich hatte er es geschafft und Paps gab ihm noch ein Trinkgeld, bevor er wieder verschwand.

„Lass mich raten. Da drin sind unsere Schuhe", grinste ich meinen Vater an.

„Ja, vor allem deine. Ich brauche ja nicht so viele", schmunzelte er.

Sofort machte ich mich dran, den Schrankkoffer zu öffnen und beim Anblick traf mich fast der Schlag. Tatsächlich befanden sich darin nur Schuhe und lediglich sechs Paar waren für meinen Vater. Für mich waren genug Schuhe da, um damit wohl jeden Tag andere anziehen zu können. Wobei ich eigentlich gar nicht wusste, wie lange wir in Japan bleiben würden.

Eigentlich wusste ich so gut wie gar nichts über unsere Reise und trotz meiner Nachfrage, hatte Papa nur ausweichende Antworten gegeben. Lediglich, dass es etwas mit dem Umstand zu tun hatte, dass er der Wächter war.

„Zieh diese hier an", wies Papa mir an und deutete auf das Paar mit den höchsten Absätzen, noch während ich die verschiedenen Schuhe betrachtete. Während seine, bis auf zwei Paar nur normale Halbschuhe waren, die zwei anderen tatsächlich Sportschuhe, waren meine zwar passend zu den Uniformen alles schwarze Halbschuhe oder Stiefeletten. Allerdings unterschieden sie sich vor allem durch die Absatzhöhe, die etwa von sieben bis zwölf Zentimeter reichten. Ich dachte nur, dass ich mich zum Glück an solch hohe Hacken gewöhnt hatte, trug ich doch beinahe keine anderen Schuhe mehr. Trotzdem würde es mit den zwölf Zentimeter Lackstiefletten schmerzhaft für meine Füße werden, die Papa mir ausgesucht hatte. Zumindest falls er noch viel an diesem Tag vorhatte. Aber wie es sich für eine brave Sklavin gehörte, zog ich diese widerspruchslos an.

„Keine Sorge, wir werden heute nichts mehr unternehmen und bleiben im Zimmer. Du weißt ja, dass ich solch hohe Hacken liebe", grinste mich Papa durchschauend an.

Ich überlegte kurz, ob er meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er es in diesem Fall nicht getan hatte.

„Weißt du, auch wenn das hier keine richtige Urlaubsreise ist, ... ich bin trotzdem froh, dass wir mal die Möglichkeit haben, dass wir eine Zeitlang alleine sind", sprach mein Vater das aus, was ich mir ebenfalls schon für mich gedacht hatte.

„Geht mir genauso ... auch wenn du mir den Grund der Reise nicht verraten willst."

„Nun, Japan ist auf dieser Welt ein wichtiges Land. Deshalb will ich die Gelegenheit nutzen, um auch hier meine Wurzeln einzuschlagen", erwiderte er in sich hinein lächelnd.

„Was meinst du damit?"

„Nun, ich werde mir hier ebenfalls ein paar Sklavinnen zulegen. Vielleicht finde ich ja auch noch eine weitere Kriegersklavin", antwortete er ernst.

„Hattest du wieder eine deiner Ahnungen?", hakte ich nach.

„Nur die Eingabe, dass ich hier ebenfalls einige Sklavinnen brauchen werde, die mir nicht nur ihre Energie liefern, sondern auch für mich arbeiten. ... Allerdings würde das am ehesten Sinn machen, wenn sie eine Kriegersklavin hätten, die sie führt und beaufsichtigt. Deshalb vermute ich eher, dass mir jemand begegnen könnte, wo das passt."

„Das ist doch nicht der einzige Grund für unsere Reise hierher, oder?", hakte ich nach.

„Nein, natürlich nicht. Wir sind hier um zu lernen. Und als erstes werde ich dir deshalb mal Japanisch beibringen." Er grinste mich verschmitzt an.

„Sag bloß, du sprichst Japanisch, Papa." Ich blickte ihn überrascht an.

„Seit etwa fünfzehn Minuten", erwiderte er amüsiert.

„Ah, du hast mit deinen Kräften jemand das Wissen dazu aus dem Kopf gelesen", schloss ich, „Aber wie soll mir das helfen Japanisch zu lernen?"

„Beinahe richtig. Ich habe es von mehreren Japanern in der Lobby gelernt. Es ist immer gut, wenn man sich bei solchen Dingen nicht auf das Wissen eines einzelnen verlässt", stellte er richtig.

„Häufst du dann Wissen nicht doppelt an ... ich meine, könnte das denn nicht deine Speicherkapazität im Gehirn übersteigen?", überlegte ich laut.

„Nun, offensichtlich kann ich mein Gehirn weit über das hinaus, wie andere das können, nutzen. Und im Grunde ja, erst mal wird das Wissen dann auch doppelt oder mehrfach abgespeichert. Das relativiert sich dann aber recht schnell und aus irgendeinem Grund vergleiche ich dann dieses Wissen und überflüssiges oder doppeltes wird dann wieder gelöscht. Frag mich nicht wieso, ich mache das dann nicht bewusst, das geht automatisch. Vielleicht ist es so eine Art Selbstschutz, um Überlastungen zu vermeiden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir."

„Du hast mir ja mal erzählt, dass du in der Lage bist, auch anderen Wissen zu übertragen. Soll ich es auf diese Weise ebenfalls lernen? Ich sah ihn fragend an.

„Genau. Du weißt ja, dass ich Gedanken von anderen lesen und auch verändern kann. Im Grunde ist es das auch schon. Nur, dass ich nichts verändere, sondern zusätzliche Informationen in deinem Kopf abspeichere. Das betrifft aber nicht nur theoretisches Wissen alleine, wie Vokabeln oder Grammatik, sondern auch die Erfahrung damit. ... So habe ich übrigens auch Tanzen gelernt. Es ist jedoch meist nicht so, dass man es sofort perfekt abrufen kann. Die Theorie schon, aber bei der Praxis sieht es etwas anders aus. Aber das wirst du sofort merken, wenn ich dir Japanisch als Sprache eingegeben habe."

Im nächsten Augenblick fühlte ich es förmlich, wie das Wissen um diese Sprache in mich floss. Es dauerte nur wenige Augenblicke.

„Das ging ja flott", stellte ich erstaunt fest.

„Du wirst merken, dass du die Sprache nun verstehen wirst, wenn du jemand zuhörst. Zu einem gewissen Maß wirst du sie auch sprechen können. Es sind ja die Erfahrungen anderer, die du damit jetzt hast. Aber erst wenn du sie zu deiner eigenen Erfahrung machst, kannst du auch perfekt Japanisch reden", erklärte er mir.

„Und wie mache ich das?", fragte ich neugierig.

„Einerseits, wenn du anderen zuhörst, wenn sie die Sprache sprechen, aber vor allem auch wenn du selbst sprichst. Es wird aber erfahrungsgemäß nur einen Tag oder wenn du wenig damit Kontakt hast, ein paar Tage dauern. Es hängt gerade bei einer Sprache wie Japanisch auch ein wenig an den für uns ungewohnten Lauten zusammen, dass es etwas länger dauert, als bei anderen Sprachen."

Tatsächlich sprachen Papa und ich nach zwei Tagen während unseres Aufenthalts fast ausschließlich nur mehr japanisch miteinander. Einerseits, um das Gelernte zu vertiefen und andererseits, weil es uns auch irgendwie Spaß machte. Er erweiterte unser Wissen aber nicht nur um die Sprache, sondern auch um die völlig andere Kultur dieses asiatischen Landes. Dies war einfach nötig, um Hintergründe der Dinge zu verstehen, die um uns herum und mit uns passierten. Schließlich war und ist die japanische Kultur völlig anders als unsere.

Aber zurück an den Tag unserer Ankunft.

„Aber ich muss sagen, du siehst echt scharf in dieser Uniform aus", wechselte Papa dann auch schon das Thema.

„Schön, dass es dir gefällt, Papa. Ich verstehe nur nicht, dass ich immer nur dasselbe anziehen soll. Ich dachte du stehst auf Abwechslung", hakte ich wegen des Umstands nach, dass ich nur immer dieselbe Uniform zum Wechseln hatte.

„Im Grunde schon, aber mir gefällt der Gedanke, dass meine Begleiterin genau das nach außen hin symbolisiert, was sie ist. Eine Kriegerin des Wächters, die aber noch am Lernen ist. Japan ist letztendlich eine Welt der Symbole. Außerdem erinnerte es mich an einen Film, den ich mal gesehen habe. Da war eine Yakuza, eine weibliche Mafiosi. Die hatte unter anderem eine junge Frau als Leibwächterin, die ebenfalls immer nur Schuluniformen getragen hat. Das hat ihr etwas unschuldig Wirkendes gegeben. Allerdings war diese auch brandgefährlich und hatte echt üble Tricks drauf", erklärte Papa lächelnd.

„Ich denke, wenn wirklich etwas passiert, dann wirst eher du es sein, die mich beschützen muss", grinste ich amüsiert.

„Das mag jetzt noch so sein, zugegeben. Aber du bist meine Kriegersklavin und ich weiß, dass du bereit dazu bist, dein Leben für meines zu geben. Also ist es im Grunde doch dasselbe, oder?", erwiderte Papa jedoch ernst.

Ich musste mir eingestehen, dass er damit schon irgendwie Recht hatte, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass der Hauptgrund für diese Uniform war, dass es ihn anmachte mich darin zu sehen.

„Ok, zugegeben, das würde ich wohl. Aber ich hoffe doch, dass das nicht der einzige Grund ist", erwiderte ich nun ebenfalls ernst.

„Natürlich nicht! Ich sagte ja schon, dass du scharf darin aussiehst. Vor allem wenn ich daran denke, wie unschuldig du darin wirkst und was für ein geiles Stück tatsächlich darunter steckt", grinste er mich nun mich durchschauend frech an.

„Nur scharf darin aussehen, das reicht nicht, Papilein. Wenn du nicht selbst scharf wirst, dann war es die falsche Wahl." Ich sah ihn treuherzig an.

„Na, dann komm mal her. Ich zeige dir, wie scharf du mich damit machst."

Ich kam nicht wirklich dazu, seiner Aufforderung nachzukommen. Denn im nächsten Augenblick hatte er mich schon geschnappt und mich an sich gezogen. Seine Lippen pressten sich an meine und seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Was ich ihm natürlich gerne gewährte. Ehrlich gesagt schmolz ich sofort dahin, denn Küssen konnte Papa wirklich gut. Schon alleine dadurch begannen die Säfte in meinem Unterleib noch mehr zu fließen, als sie es sowieso schon ständig taten, seit er mich mit seinen Kräften zur Dauergeilheit verdammt hatte. Wobei ich diesbezüglich meinem Herrn ganz und gar nicht böse war. Schließlich genoss ich gerade diesen Umstand sehr. Richtig nass wurde mein gerade frisch angezogenes Höschen aber, als ich noch während des Kusses spürte, wie sich sein Harter gegen meine Hüfte drückte. Die Vorstellung, dass dieser Traumbolzen gleich in mich fahren würde, ließ mich in Papas Mund stöhnen, während unsere Zungen einen Tango miteinander hinlegten.

Kaum hatte mein Herr den Kuss nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit gelöst, packte er mich und drehte mich so, dass ich mit meinem Rücken gegen seiner Vorderseite lehnte. Dieses Mal fühlte ich sein Prachtstück am Steißbein und der Gedanke, dass er noch etwas tiefer rutschen könnte, ließ mich erneut aufstöhnen. Im nächsten Augenblick hatte Papa aber schon meinen Nacken ergriffen und dirigierte meinen Kopf für den nächsten Kuss zur Seite. Beinahe gleichzeitig spürte ich seine andere Hand auf meinem Körper nach unten wandern, wo diese sich dann knetend um meine rechte Brust kümmerte. Wieder stöhnte ich leidenschaftlich auf, denn die Stimulation an meiner Brust fuhr mir direkt zwischen die Beine. Dann kam auch schon seine zweite Hand, die erst mein Röckchen etwas hochzog, jedoch nur soweit, bis sie unter meinen nassen Slip fahren konnte. Erneut stöhnte ich in Papas Mund, als er mit einem Finger durch meine Spalte fuhr, um diesen dann in kreisenden Bewegungen mit meinem Lustknöpfchen spielen zu lassen. Selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich natürlich keinesfalls wirklich tat, hätte ich mich nun nicht mehr dagegen wehren können. Denn in diesem Moment war ich nicht nur mehr einfach Geil, sondern bestand nur mehr aus ungezähmter Lust. Oder anders ausgedrückt, ich war ein zitterndes Lustbündel, nur mehr in der Hoffnung gleich zum finalen Ende geführt zu werden. Was natürlich letztendlich ein fataler Irrtum war, denn wie immer sollte dieses Ende keinesfalls das Finale sein. Doch in diesem Augenblick war ich nur mehr von diesem Gedanken beseelt und Papa sollte mich dabei auch nicht im Stich lassen. Es dauerte nur kurz, bevor ich meinen Abgang in seinen Mund wimmerte und stöhnte. Mein Höhepunkt war so stark, dass mein Herr mich festhalten musste, damit ich nicht zu Boden ging. Ich kehrte nur langsam in die Realität zurück und vollzog noch die letzten unkontrollierten Körperzuckungen, als mich Paps auch schon hochhob und am Bett ablegte. Als ich lag, hatte sich mein Körper wieder etwas beruhigt, auch wenn dies keineswegs hieß, dass ich nicht noch immer heiß gewesen wäre. Also sah ich Papa zu, wie er sich nun vor mir langsam auszog. Und auch wenn ich gerade gekommen war, spürte ich schon wieder die Vorfreude auf das noch Folgende, was Papas Handlung versprach. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass ich seinen Körper wirklich ansprechend fand. Und es war mir dabei wirklich egal das dieser nur wegen seiner Kräfte so aussah. Letztendlich war es bei mir ja nicht anders. Ich stellte für mich fest, dass Paps als Mann wirklich sexy wirkte. Sein Knackarsch war wirklich etwas, woran man sich gerne festhielt. Vorzugsweise, während er seinen geilen Schwanz in einen stieß. Auf jeden Fall zog es schon wieder verdächtig in meinem Fötzchen, während er schließlich nackt auf mich zukam. Er legte sich an meine Seite und ohne groß Umstände zu machen, drehte er mich sich passend, zog meinen Oberschenkel über sich, zerrte mein Höschen im Schritt zur Seite und schob mir wortlos seinen Harten von seitlich-hinten ins sehnsüchtige Löchlein. Nun stöhnten wir beide auf und genossen einen Augenblick still haltend unsere Vereinigung.