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Geil in Amsterdam

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Mike hatte mich den beiden vollkommen fremden Männern zum Ficken ausgeliefert. Das Bühnenmädchen hatte mich in dem Stuhl festgehalten, ihr Partner hatte mir den Mund mit seinem Schwanz gestopft. Der Überclou war aber mein Ficker, es war ein Neger mit dem größten Schwanz, den ich mein ganzes Leben jemals in der Fut gefühlt hatte. Er stieß unvermindert weiter. Endlich merkte ich, wie mein Inneres explodierte, da ließen sich die beiden in meinem Mund und in meiner Fut auch nicht lumpen und schossen ihre Säfte in meine Öffnungen. Geil schlang ich meine Beine hinter den Rücken meines Fickers und zog ihn immer mehr an mich. Ich konnte nicht genug davon in mir spüren. Der Neger ließ seinen noch immer harten Schwanz in meiner Votze stecken und schon bald begann er neuerlich zu ficken. Fast meinte ich, ich würde beim folgenden Orgasmus in tausend Stücke gerissen, dann hatte auch er genug Druck in seinen Eiern und spritzte meine Fut voll. Aus meiner gedehnten Votze begann der Saft nur so auf meine Schenkel zu rinnen, und der Schwanz schob immer noch etwas nach. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft es mir gekommen war. Doch noch eine ganze Weile fickte mich der geile Hengst weiter. Der Schwanz in meinem Mund war schon längst erschlafft.

Jetzt hatte ich aber wirklich genug, erschöpft und wimmernd sank ich zusammen. Doch der Negerschwanz wollte nicht und nicht erschlaffen. Immer wieder stieß er zu, ich konnte nicht und nicht aus meinem Orgasmus erwachen, mein ganzer Körper wurde geschüttelt. Ich wurde auch an den Armen erfasst und festgehalten, ich konnte mich nicht von dem Schwanz lösen. Ich begann mit meinen Beinen zu strampeln, doch dann wurde ich nur noch geiler und schlang wieder meine Schenkel um den geilen Ficker. Der Saft in meiner Möse erleichtert nur etwas, dass er leicht aus und ein gleiten konnte. Doch mein Orgasmus nahm kein Ende. Endlich bäumte sich der Fickhengst auf und ich konnte einen gewaltigen Strom fühlen, der mir gegen die Gebärmutter donnerte. Solche Mengen Saft hatte ich noch nie von einem einzigen Hengst in mir gefühlt.

Meine Sinne erholten sich nur langsam. Erst nach und nach nahm ich meine Umgebung wahr. Ich merkte, dass Mike sich inzwischen des Mädchens angenommen hatte. Sie lehnte nackt über einem hüfthohen Bock, ihr geiler Arsch war gewaltig hoch gereckt und ihre strammen Schenkel waren weit gespreizt. Er rammte seinen Schweif immer wieder in ihre bereitwillig entgegengehaltene Möse. Im gleichen Augenblick, wie es mir kam, ließ auch er seinen Samen fließen. Ich konnte das daran erkennen, dass er wie immer, wenn er einen gewaltigen Orgasmus erlebte, laut aufschrie.

Nur kurz erholten wir uns, dann erhoben wir uns von unseren Plätzen. Wie ich es zuerst bei dem Paar auf der Bühne gesehen hatte, traten auch wir Akteure an den Bühnenrand und bedankten uns bei den Zuschauern für den Applaus. Ich hatte keinerlei Hemmung mehr, mich nackt dem Publikum zu präsentieren, es war nur unangenehm, dass mir der Ficksaft an den Beinen entlang rann. Statt uns an den Händen zu nehmen nahm ich Mike und meinen Negerficker bei den Schwänzen so wie mir es meine Bühnenpartnerin vorgezeigt hatte. Der Negerschwanz war gleich wieder fickbereit und auch Mike zeigt wieder einen gewaltigen Ständer.

Bei einem Rundblick in den Zuschauerraum konnte ich mehrere Männer erkennen, die ihre Schwänze aus der Hose geholt hatten und sich selbst befriedigten. Aber auch einige Frauen waren beteiligt. Sie hatten ihre Mäuler über die Fickriemen von Männern gestülpt und eifrig drang gesaugt. Eine dieser Frauen hatte es besonders gut: während sie selbst an einer riesigen Latte schleckte, hatte ihr Nachbar ihr seinen Steifen von hinten in ihre Fut gesteckt. Unsere Aufführung hatte sichtlich die Gesellschaft ordentlich aufgegeilt. Selbst in den Logen, in denen es vorher sehr sittsam zugegangen war, hatten sich die Paare unserem Treiben angeschlossen. Letztendlich war es eine gewaltige Massenfickerei geworden.

Endlich schloss sicher Vorhang. Mühevoll zog ich wenigstens teilweise an, auch Mike zog seine Hose wieder an. Mit noch immer schwachen Beinen ging ich mit Mike an die Bar um mich zu stärken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich jemals fremden Männern so in aller Öffentlichkeit hingeben würde. Das hat mir aber so viel Spaß bereitet, dass ich Mike gleich ins Ohr flüsterte, dass dieses Erlebnis sicher nicht das letzte in unserer Partnerschaft bleiben dürfte. In der Zwischenzeit haben wir schon oft Clubs besucht, gemeinsam oder jeder für sich.

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