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Geile Frauen 06: Die Schlampe

Geschichte Info
Dicke Titten und versaute Fickerei.
5.1k Wörter
4.24
176.3k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 08/02/2009
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pervers47
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Ab und zu habe ich das Bedürfnis, mich in einem erotischen Massagesalon verwöhnen zu lassen oder eine Hure aufzusuchen. In Hamburg, wo ich einige Wochen weilte, ist das Angebot bekanntlich besonders groß. Seitenweise bieten in einschlägigen Zeitungen die Damen ihre Dienste an -- die Auswahl fällt dann manchmal schwer.

Eine Anzeige für „erotische Massage und mehr ..." erregte meine Aufmerksamkeit. Ich wählte die angegebene Telefonnummer und verabredete mit der Dame einen Termin.

Ich steckte mir einen entsprechenden Eurobetrag in die Tasche und fuhr mit der U-Bahn in ihre Wohngegend. Bis zum vereinbarten Termin war noch viel Zeit, deshalb spazierte ich durch einen Park, der sich in der Nähe befand. Auf einer Seite des Park befanden sich einige Hochhäuser, die aber einen sehr traurigen Eindruck machten. Wahrscheinlich waren es Sozialwohnungen.

Als ich so den Weg entlang lief, erblickte ich einen sehr hässlichen, fetten, kleinen Hund. Er war an einer Leine befestigt und kläffte mich an. Ich blickte nach oben und an der anderen Seite der Leine sah ich eine etwa 50jährige Frau. Wie ihr Hund war sie relativ dick. Aber die korpulente Form rührte von ihren gewaltigen Titten her, wie ich schnell feststellte. Ihre ungepflegten Haare hingen in fettigen Strähnen in ihrem Gesicht, das den Eindruck machte, dass sie dem Alkohol nicht abgeneigt war. Sie hatte ein kittelähnliches Kleid an, das vorn mit einer Knopfreihe geschlossen wurde. Auf den ersten Blick waren deutlich einige Flecke und aufgeplatzte Nähte zu sehen. Überhaupt machte die Frau einen schlampigen Eindruck.

Den größten Eindruck in den etwa drei Sekunden, die ich sie im Vorbeigehen anblickte, hinterließen ihre gewaltigen Brüste. Sie hatte offensichtlich keinen Büstenhalter an, ja, ihre Titten waren ganz bestimmt so groß, dass sie in keine noch so großen Körbchen gepresst werden konnten. Sie hingen einfach in ihrem Kleid nach unten bis zur Hüfte. Man konnte sofort erahnen, dass es keine dünnen Schläuche waren, sondern richtig dicke, prall gefüllte Beutel. Sie schaukelten beim Laufen leicht hin und her und wurden wahrscheinlich nur durch ein Hemd etwas in Form gehalten, sonst hätten die Schaukelbewegungen deutlicher ausfallen müssen.

Nachdem wir aneinander vorbeigegangen waren -- ich wusste nicht, ob sie meine faszinierenden Blicke überhaupt bemerkte -- wurde mir plötzlich schlagartig klar: was für ein Superweib! Vielleicht findet man die höchste (sexuelle) Lust in den tiefsten Ebenen, schoss es mir durch den Kopf. Sieht man so ein Weib mit solchen riesigen Titten überhaupt noch mal wieder? Wäre es nicht toll, solche dicken Dinger zu kneten und zu knutschen, auf ihnen zu liegen oder den dicken Schwanz in dem tiefen Tal der Lust zu scheuern und abzuspritzen? Solche Gedanken schossen mir blitzartig durch den Kopf. Scheiß auf die Verabredung mit der Hure, sagte ich mir, drehte mich um und lief schnell zurück.

Ich holte sie wieder ein, ignorierte das Knurren des Köters und sprach sie etwas aufgeregt an: „Können Sie mir sagen, wo sich die nächste U-Bahn-Station befindet?" Etwas anderes als diese blödsinnige Frage fiel mir nicht ein. Sie blickte mürrisch und sagte kurz "da vorn" und wies mit dem Kopf in die Richtung, wo ganz deutlich das U-Bahn-Schild zu sehen war.

Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte: „Sie faszinieren mich, Sie haben eine aufregende Figur!" Sie stutzte, blieb stehen und sah mich nun richtig böse an. „Willst du mich verscheißern? Da musst du dir eine andere aussuchen. Ich weiß, wie ich aussehe!" Auch das Knurren des Köters wurde lauter.

„Nein, nein, ich meine es ernst. Ich mag kräftige Frauen mit großen Brüsten, und was ich so sehen kann, sieht das fantastisch aus."

Ihr Blick war nun nicht mehr ganz so böse, eher ungläubig. Sie musterte mich von oben nach unten, während ihr Hund an meinen Schuhen schnupperte. „Ich glaube, du machst Scherze mit mir." Ich ging jetzt aufs Ganze, Hopp oder Topp. „Sie sehen unheimlich erotisch aus, ich würde liebend gern Ihre Brüste streicheln, kneten und sie küssen und auch noch andere Dinge mit Ihnen anstellen. Sie machen mich so richtig geil!" So, nun war es raus.

Ihr Mund klappte nach unten und sie sah mich sekundenlang an. Wahrscheinlich überlegte sie, ob sie mir eine runterhauen sollte. Aber das Interesse in ihr schien zu siegen, ihr Gesichtsausdruck wurde neugierig und freundlicher, ja, ich konnte sogar ein leichtes Blitzen in ihren Augen erkennen. Um ihre Entscheidung noch etwas zu erleichtern, sagte ich: „Ich würde Ihnen dafür auch 100, nein 150 Euro geben." Ich wusste in dem Augenblick nicht, ob ich mit dem finanziellen Angebot alles wieder kaputt machen würde, wenn ich sie gewissermaßen als Nutte betrachte. Aber irgendwie hatte ich auf Grund ihres äußeren Erscheinungsbildes den Eindruck, dass ihr das durchaus entgegen kommen würde. Und ich lag richtig.

„Und wie stellst du dir das so vor?" fragte sie. Sie war also einverstanden -- mir hüpfte das Herz vor (Vor)Freude. Ich ging nun auch zum „Du" über und sagte: „Wir könnten ja zu dir gehen. Ich nehme an, du wohnst hier in der Nähe. Mein Hotel ist zu weit entfernt."

Während ich das sagte, hatte ihr Hund offensichtlich auch Vertrauen zu mir gefasst, denn er sah mich erwartungsvoll an und wedelte mit dem Schwanz. Wahrscheinlich war er es gewöhnt, dass er immer einen leckeren Happen zugeworfen bekam, wenn sich jemand mit seinem Frauchen unterhielt.

„Na gut, gehen wir zu mir. Aber meine Wohnung ist nicht gerade sehr aufgeräumt."

„Mir ist egal, wie die Wohnung aussieht. Ich bin mehr gespannt auf deine riesigen Brüste, deinen Po, deinen Bauch und so weiter."

„Hmm, dass ich noch mal jemanden treffe, der sich für mich alte Schlampe interessiert, hätte ich nicht gedacht. Aber du machst mich neugierig, mir soll es recht sein. Los, gehen wir!"

Sie zog die Hundeleine fester und watschelte los, so wie es ihre dicken Oberschenkel erlaubten.

Nach wenigen Metern gingen wir in ein Hochhaus, das einen sehr abgewohnten Eindruck machte. Wir betraten einen Aufzug und fuhren nach oben. Dabei beschnüffelte der Hund meine Schuhe und mein Hosenbein. Der Köter wird doch hoffentlich draußen genug gepinkelt haben und mein Bein nicht mit einem Baum verwechseln, dachte ich mir.

Oben angekommen, gingen wir durch eine vielen Wohnungstüren. Die Wohnung machte so einen schlampigen und schmutzigen Eindruck wie die Mieterin auch. Nach einem kleinen Flur betraten wir ein relativ großes Zimmer, in dem eine abgewetzte Couch mit zwei Sesseln, eine alte Schrankwand und ein Tisch standen. In einer Ecke des Zimmers war eine Schlafnische.

„Warte, ich bringe erst den Hund in die Küche", sagte sie, hob ihn hoch und schaffte ihn raus. Er wusste, was ihm blühte und fing etwas an zu winseln.

Ich sah mich in der Zwischenzeit etwas im Zimmer um. Es gab nichts Interessantes zu betrachten, deshalb sah ich mir das Bett an. Bettdecke und Kopfkissen lagen zerwühlt auf dem relativ breiten Bettgestell. Die Bettwäsche war bestimmt schon monatelang nicht gewechselt worden. Das Kopfkissen war speckig und die Decke war auch nicht gerade sauberer. An einigen Stellen war es eingerissen. Das Bettlaken war mit Flecken unterschiedlichster Art und Größe übersäht. Interessiert stellte ich fest, dass auch einige verdächtig gelbe Flecken dabei waren. In anderen Situationen hätte mir das vielleicht Ekel bereitet, aber hier regte mich das an. Meine Geilheit stieg und in meinem Schwanz spürte ich aufkommende Erregung.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder ins Zimmer. Ich blickte sie fasziniert an, denn sie hatte ihr Kittelkleid vorn aufgeknöpft und etwas zurückgeschlagen, so dass ich nun wesentlich mehr von ihren gewaltigen Titten sehen konnte, die aber noch von einem Hemd bedeckt waren. Sie bewegte ihren Oberkörper leicht hin und her und ihre Brüste baumelten wie schwere Glocken. Sie hielt einige geöffnete Bierflaschen in den Händen und fragte, ob ich ein Bier möchte.

Da ich sie mit geöffneten Mund betrachtete, konnte ich gar nicht so schnell antworten, doch dann erwiderte ich: „Ja, ein Bier könnte ich jetzt gut gebrauchen, denn bei diesem Anblick bleibt einem ja richtig die Spucke weg"

Sie gab mir eine Flasche, wir stießen kurz an und --gluck, gluck- hatte sie in Windeseile zwei Drittel der Flasche ausgetrunken. Nach einem Rülpser sagte sie mir: „Ich heiße übrigens Magda."

Während ich aus meiner Flasche ein paar kräftige Schlücke nahm, griff ich mit der freien Hand nach einer ihren Titten und fuhr mit ihr die lange Strecke auf und ab.

„Gefällt's dir?"

„Das ist einfach nur geil", staunte ich, „noch nie habe ich solche gewaltigen Brüste gesehen."

Wir stellten unsere Bierflaschen auf den Tisch und ich streifte ihr das Kleid ab. Sie hatte jetzt nur noch ein Hemd und einen Schlüpfer an. Das Hemd steckte in dem Schlüpfer, so dass es den Brüsten etwas Halt geben konnte. Aber ihre gewaltigen Dinger waren so groß, dass sie noch bis unterhalb des Bundes reichten.

So wie ihr Bettzeug musste sie ihre Unterwäsche auch schon ewig nicht mehr gewechselt oder erneuert haben. Das Unterhemd hatte einige Löcher, verschieden Nahtstellen waren aufgeplatzt und man konnte nicht mehr erkennen, welche Farbe es ursprünglich besessen hat.

Ich hob und wog ihr Euter, das immer noch vom Unterhemd gehalten und verdeckt wurde. „Ohh, ist das alles herrlich", rief ich entzückt aus.

Ich knetete ihre Dinger etwas, dann zog ich ihr das Hemd aus. Jetzt sah ich die gewaltige Pracht: Wie zwei dicke, pralle Schläuche mit gewaltigem Durchmesser hingen ihre Brüste vom oberen Ansatz nach unten, bis weit unterhalb ihres Bauchnabels. Ich legte meine Hände unter ihre Brüste und hob sie so hoch es ging. Dabei streichelte und zwirbelte ich ihre Brustwarzen, die etwa so lang waren wie das vordere Glied eines Männerdaumens.

„Greif richtig fest zu, knete ordentlich meine dicken Titten", forderte sie mich auf. Ich tat mein Bestes, knetete und walkte, und sie stöhnte dabei und forderte mich auf, noch fester zuzufassen. „Mehr, mehr, ich mag es richtig hart!"

Ich versenkte mein Gesicht in ihrem tiefen Brusttal und küsste und leckte die weibliche Pracht. „Komm saug an meinen Nippeln, lecke und küsse sie und knappere daran. Das macht mich noch geiler!"

Ich ließ mich nicht lange bitten, ging in die Hocke und sah ihre wunderbaren Vorhöfe mit den dicken und langen Brustwarzen. Ich nahm ihre beiden Nippeln abwechselnd in den Mund, saugte wollüstig und biss ab und zu etwas kräftiger hinein. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte beglückt: „Ja, ja, ja!".

Da ich nun schon mal in der Hocke war, wandte ich mich nun ihrem Baumwollschlüpfer zu, von dem ein betörender Duft entströmte.

Vor langer Zeit musste der Schlüpfer mal weiß gewesen sein, aber jetzt war er mehr grau. Verschieden farbige Flecke „verzierten" das Kleidungsstück. Ich sah mit Vergnügen, dass er vor Urinflecken nur so strotzte. An der Stelle, die ihre Muschi umhüllte, zeichnete sich bereits ein deutlicher feuchter Fleck ab. Mein Schwanz wuchs und wuchs in Erwartung der kommenden Dinge, die ich mit ihr hoffentlich noch erleben würde.

Ich zog den Schlüpfer nach unten und sah dabei interessiert hinein. Die Flecke, die außen zu sehen waren, waren hier noch deutlicher zu sehen. Vorn dominierte die Farbe Gelb, hinten waren deutlich braune Flecken und Streifen zu sehen.

„Was für eine herrliche versaute Schlampe", dachte ich mir.

Als ich ihren Schlüpfer vollständig abgestreift hatte, machte Magda ihre Beine etwas breit, nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn zu ihrer Fotze. Ihre Hilfe hätte ich dafür nicht benötigt, denn sie war jetzt sowieso das Ziel meiner Begierde.

Aus dieser Stelle entströmte der Urgeruch weiblicher Geilheit. So, wie jetzt mir, muss es wohl auch den Bullen, Hengsten oder anderen männlichen Tieren ergehen, wenn sie an den Hinterteilen weiblicher Tiere die sexuelle Bereitschaft wittern. Die Tiere können keine unnötige störende Hygiene anwenden -- alles ist so, wie es sein muss!

Der Geruch von meiner herrlichen Schlampe war eine Mischung von Urin, Schweiß und Fotze. Er machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich musste mich bemühen, nicht vor lauter Erregung in meine Hose zu spritzen. Genüsslich saugte ich den Geruch in meine Nase und stöhnte: „Oh, riecht das gut, ist das ein geiler Geruch!"

„Endlich mal wieder ein richtiger Mann, der weiß, wie eine versaute Frau riechen und schmecken muss! Komm, leck meine Fotze! Die wird dir bestimmt auch gut schmecken, wenn du richtig pervers und versaut bist."

Ich steckte meine Nase in ihre Mösenspalte, damit ich noch mehr von diesem erregenden Duft aufnehmen konnte.

Danach leckte ich sie. Sie schmeckte wunderbar -- so richtig nach geiler alter Sau. Echt was für Kenner! Die Mixtur von Mösensaft und getrocknetem Urin von mehreren Tagen nahm ich gierig auf. Ich leckte genüsslich ihre äußeren und inneren Schamlippen, die groß und hängend ihr Loch umrahmten.

Auch ihre Klitoris war größer als bei den anderen Frauen, die ich bisher kennen gelernt hatte. Es war nicht nur ein kleiner Knuppel, sondern hatte fast Daumenlänge. So konnte ich ihn ganz bequem in den Mund nehmen und daran lutschen und saugen. Zur Abwechslung steckte ich meine Zunge so weit es ging in ihr Loch, um möglichst viel von ihrem Saft aufnehmen zu können.

Magda hielt meinen Kopf fest in ihren Händen und presste ihn gegen ihren Schambereich. Gleichzeitig schob sie ihren Unterkörper, soweit es ihr möglich war, nach vorn und vollführte leichte Fickbewegungen. Sie geriet in Rage, stöhnte und presste unflätige Worte hervor: „Ja, leck meine versaute Fotze, du geiles Schwein. Oh, machst du das gut. Steck deine geile Zunge in mein Pissloch und leck es richtig aus. Ohhh, jaaahh."

Und sie kam. Durch meine intensiven Leck- und Saugbewegungen erreichte sie einen gewaltigen Höhepunkt. Sie schrie und vollführte heftige und schnelle Bewegungen mit ihrem Unterkörper. Ihre Hände hatte sie von meinem Kopf gelöst und knetete wie wild ihre Riesenbrüste, um ihren Orgasmus zu verstärken. Auf dem Höhepunkt ihres Rausches spürte ich, wie kurze Urinspritzer mein Gesicht benetzten, wahrscheinlich eine Begleiterscheinung ihres Orgasmus. Mir machte das nichts aus -- im Gegenteil, ich genoss es.

Erst jetzt bemerkte ich, wie unbequem meine hockende Stellung war. Ächzend stand ich auf. Sie half mir beim Aufstehen und drängte sofort ihren monströsen Körper gegen den meinen. Ich fasste mit einer Hand an ihre Brust, mit der anderen zog ich sie an mich.

Sie war hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Unsere Münder näherten sich. Sie sagte, immer einigermaßen atemlos: „Das war geil, du hast mich wunderbar geleckt, so mag ich es. Und jetzt riechst du so richtig nach meiner stinkenden Fotze und nach meiner Pisse. Magst du den solche perversen Sauereien?"

„Ja", konnte ich nur hauchen.

„Dann komm, zieh dich aus. Wir wollen uns ins Bett legen. Dort können wir so richtig geil rumsauen. Ich bin richtig froh, dass ich dich mit zu mir genommen habe. So einen herrlichen schweinischen Mann hatte ich schon lange nicht mehr gehabt."

So schnell wie jetzt hatte ich schon lange nicht mehr meine Kleidung abgelegt. Sie hatte sich inzwischen auf ihr zerwühltes und fleckiges Bett gelegt. Sie umfasste mit den Händen ihre Brüste und schob sie auf ihren Bauch. Da lagen nun einladend die riesigen Berge auf ihrem Bauch und dem Oberkörper.

Ich ging mit senkrecht abstehendem Schwanz zu ihr ans Bett. Sie blickte verlangend auf mein bestes Stück. „Komm, steck erst mal deinen tollen Schwanz in meinen Mund, ich möchte auch spüren, wie du schmeckst. Danach wichse ordentlich meine Titten und spritze sie voll.

Ich beugte mich breitbeinig über sie und steckte meinen Schwanz in ihr Maul. Sie saugte wie wild daran und kraulte gekonnt die Eier. Ich hätte so eine Behandlung gern noch weiter genossen, aber sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und forderte mich auf: „So jetzt scheuere ordentlich meine Titten, ich mag das. Stoße kräftig zu, je toller, desto besser!"

Sie schob ihre Fleisch- oder besser gesagt, ihre Fettberge noch mehr zusammen. Ich legte mich auf sie, wobei ich meinen Schwanz in dem tiefen und engen Tal der Lust platzierte. Fest drückte sie ihre Euter um mein Glied, und ich begann kräftig zu stoßen. Sie feuerte mich an: „Ja, wichs mich mit deinem Hammer! Kräftiger, kräftiger!

Sie schob ihre Brüste noch höher, so dass ihre Brustwarzen oben lagen. Ich wusste, was sie wollte. Ich scheuerte meinen Schwanz über ihre Brustwarzen. Sie schrie: „Aaahh, du geiler Bock, spritz mich voll!"

Und ich spritzte. Eine gewaltige Ladung bahnte sich nach außen. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma auf ihre Brüste. Sie fasste jetzt mit ihren Händen um meinen Arsch und zog mich nach oben. Gierig öffnete sie ihren Mund, um noch möglichst viel von dem kostbaren Liebessaft zu kosten. Ich schob mein Glied zwischen ihre Lippen. Sie quittierte das mit einem genussvollen Grunzen und Saugen.

Ich wendete meinen Körper um 180 Grad. Mit meinem Kopf wanderte ich in Richtung ihres Unterleibes, der mir vorhin so viel Vergnügen bereitet hatte. Sie behielt bei dieser Bewegung meinen Schwanz in ihrem Mund. In der 69er Stellung angekommen, begann ich wieder, ihre riesige Fotze zu lecken, dieses Mal in langsameren, genussvollen Tempo.

Ihr gewaltiger Kitzler wurde wieder steif. Ich gab mir alle Mühe, sie mit Saugen, Lecken und Mundfickbewegungen an ihrem Kitzler zum erneuten Höhepunkt zu treiben. Auch sie tat ihr Bestes, und so entlud ich mich in ihrem Mund im selben Augenblick, als sie ihren Orgasmus erreichte.

Wieder spritze aus ihrer Harnröhre in mehreren Schüben etwas Pisse. Gierig versuchte ich, möglichst viel davon zu erhaschen, aber eine beträchtliche Menge bereitete sich trotzdem auf dem Bettlaken aus.

Wir saugten und spielten einige Minuten an unseren Geschlechtsorganen, und sie steckte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in mein Arschloch und fickte mit ihm etwas. Danach richtete ich mich auf und setzte mich rittlings auf ihre Brüste, wobei ich meinen Rücken und Arsch ihrem Gesicht zuwandte. Sie lobte mich: „Ja, gut so, setze dich auf meine Titten. Quetsche sie richtig durch."

Ich drückte mein ganzes Gewicht auf sie. Sie grunzte zufrieden und feuerte mich mit unflätigen Worten an. Dann umfasste sie meine Hüfte, hob mich ein bisschen an und schob mich auf ihren Brüsten hin und her. Ich fasste mit meinen Händen nach unten, richtete eine ihrer Brüste etwas auf, so dass der lange steife Nippel nach oben stand. Ich versuchte, mich so auf sie zu setzen, dass der Brustnippel in meine Arschritze kam. Als sie das merkte, half sie mir, indem sie die Brust in dieser Position hielt und ich zog meine Arschbacken auseinander, so dass der lange Nippel mein Arschloch berührte.

„Du herrliches perverses Schwein, du willst wohl, dass ich meinen Nippel in dein Arschloch stecke. Aber das geht leider nicht. Aber komm, ich habe eine bessere Idee." Damit umfasste sie fester meine Hüfte und zog meinen Arsch nach oben zu ihrem Gesicht.

„O jaahhh", rief sie lustvoll aus, als sie meine Arschkerbe und das Arschloch vor sich hatte. Gleich darauf spürte ich, wie ihre Zunge verlangend um mein hinteres Loch kreiste, um bald darauf dort einzudringen. Abwechseln schmatzte und saugte sie mit ihrer Mundöffnung an meiner Analöffnung oder steckte ihre Zunge möglichst tief hinein. Dabei grunzte und stöhnte sie: „Herrlich, so einen prachtvollen Männerarsch vor meinem Gesicht zu haben. Das macht mich scharf und geil."

Plötzlich hielt sie mit ihrer Leckerei inne und sagte: „Jetzt muss ich aber erst mal nötig pinkeln, damit ich nicht noch mehr ins Bett pisse. Wenn ich so einen herrlichen Orgasmus habe, wie vorhin mit dir, kommt immer etwas Pisse mit raus. Ich hoffe, dich stört das nicht allzu sehr."

„Überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich mag die Pisse einer supergeilen Frau, das törnt mich zusätzlich an".

„Wunderbar, ein Mann der Geschmack hat. Komm, wir gehen auf die Toilette."

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