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Geile Frauen 09: pinkelnde Weiber

Geschichte Info
geiler Sex mit versauten Weibern im Park.
4.2k Wörter
4.39
52.9k
5
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 08/02/2009
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„Halt! Stopp! Hier pinkeln zwei ehrenwerte Damen." So tönte plötzlich eine Stimme aus den Büschen, als Toni seine Hose öffnete, um endlich den enormen Druck in seiner Blase loszuwerden. Er hatte in der Stadt, in der er für einige Wochen dienstlich zu tun hat, einen ehemaligen Klassenkameraden besucht, den er schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Die Wiedersehensfreude war groß, und fast einen Kasten Bier leerten die beiden Schulfreunde. Die Frau seines Freundes, sehr freundlich und sehr proper, bewirtete die beiden mit sehr delikaten Speisen, die offensichtlich die Eigenschaft hatten, den Alkohol des Bieres weitestgehend zu neutralisieren. Toni gefiel es bei den beiden, vor allem der Frau des Hauses hatte es ihm angetan. Sehr kokett flirtete sie mit ihm und setzte ihre üppigen Reize gekonnt, aber nicht aufdringlich ein. Dem Hausherrn gefiel das auch, man sah ihm an, dass er auf seine tolle Frau sehr stolz war und nichts dagegen hatte, wenn sie mit dem Gast flirtete.

Weit nach Mitternacht verabschiedete sich Toni, um in der warmen Sommernacht zu seinem Hotel zu laufen.

Auf dem Weg in Gedanken an die drallen Formen der Ehefrau des Freundes, fühlte er sich beschwingt, tatendurstig und hellwach. Ihm war, als ob das Gemächt in seiner Hose entscheidend gewachsen war, dass alles größer und schwerer geworden ist. Ob Regina, so der Name der Frau seines Freundes, einige aphrodisierenden Gewürze in die Speisen getan hatte? Schon während des Laufens wurde sein Schwanz ziemlich steif. Er nahm sich vor, dass das nicht der letzte Besuch bei den beiden gewesen sein soll. Seine Gedanken schweiften weiter und vor seinem geistigen Auge sah er sich und seinen Freund ermattet und ausgelaugt auf dem großen Ehebett liegend, während die Hausfrau mit ihren stämmigen Beinen hoch aufgerichtet steht, eine Hand zwischen ihren Schenkeln und die andere eine der beiden schweren Brüste lasziv den Männern darbietend und sie mit den Worten herausforderte: „Was ist los, Männer? Nur keine Schwäche! Weiter geht's!" Toni lächelte bei diesen erotischen Gedanken und er freute sich schon darauf, die Fantasien nachher in seinem Hotelbett weiter zu spinnen und dabei ordentlich zu onanieren.

Nach einer halbe Stunde erreichte er einen Park und war froh darüber, denn er musste Halt machen, um die Stoffwechselprodukte seines Bierkonsums loszuwerden. Die volle Blase hinderte ihn beträchtlich am Weiterlaufen. Hier, im Schein des hellen Mondlichtes, schien ihm ein Busch geeignet zu sein, ihn mit seinem Wasser zu begießen. Er hatte seinen recht steifen Schlauch aus seiner Hose herausgeholt, und da trafen ihn plötzlich die Worte: „Halt! Stopp! Hier pinkeln zwei ehrenwerte Damen." Trotz des kleinen Schrecks registrierte Toni die lallende Sprechweise der Frau, die besonders beim Aussprechen des Wortes „ehrenwerte" ziemliche Schwierigkeiten hatte.

Gleich darauf vernahm er eine zweite, etwas dunklere Frauenstimme, die ebenfalls mit schwerer Zunge lallte: „Lass doch dem Herrn seine Bedürfnisse befriedigen, Tina, lass ihn doch näher herantreten, ich würde gern mal wieder einem Mann beim Pinkeln zuschauen." „Ich doch auch", entgegnete die erste, „allein die Vorstellung macht mich scharf. Ich wollte nur vermeiden, dass der Herr mich anpinkelt." „Das verstehe ich nicht", entgegnete darauf wieder die mit der dunklen Stimme, „du lässt dich doch gern von Männern anpinkeln!" „Ja schon", fiel Tina ihr ins Wort, „ich wollte nur vermeiden, dass meine Sachen nass werden."

Bei diesen schamlosen Worten der beiden Weiber, deren Alter Toni nicht einordnen konnte, wurde sein Schwanz nun vollends hart und steif und es war unmöglich für ihn, den Pinkelvorgang zu starten. Er trat einige Schritte näher und sah die beiden Weiber neben einer Parkbank hocken. Die eine hatte ihren Rock nach oben gezogen. Der anderen, dem Anschein nach ziemlich korpulenten Frau, hingen Hose und Schlüpfer über den Knien.

„Ich bin schon fertig", fing wieder die mit dem Rock und der helleren Stimme an, „hast du mal Zellstoff zum Abwischen?" Die dickere von den beiden war überrascht und lallte vielleicht deswegen besonders stark: „Wieso denn das? Du hast es doch gern, wenn deine Schatulle schön feucht ist. Zieh doch deinen Schlüpfer einfach hoch. Ein richtiger Mann mag doch den Mix aller Gerüche dort unten, stimmt's mein Herr?"

Die mit dem Rock trat nun an Toni dicht heran. Er konnte sehen, dass sie etwa 40 Jahre alt war, etwas dünn und ziemlich hässlich, mit ungepflegten Haaren und aus ihrem Mund kam ihm eine ziemlich starke Alkoholfahne entgegen.

„Ich bin Tina, und das ist meine Freundin Helga", stellte sie sich vor, „wir sind zwar nicht schön, aber ganz schön geil, stimmt's Helga?" Von der Dicken, die offensichtlich immer noch mit ihrem Abwasser beschäftigt war, war nur ein zustimmendes Brummen zu hören.

Tonis Schwanz war immer noch so steif, dass er ihn nicht in der Hose verstauen konnte -- wollte er eigentlich auch nicht.

Er nannte seinen Namen und gleich rief das Weibsbild neben ihm: „Ah, Toni und Tina -- das passt doch gut zusammen. Ja, ich sehe, dass wir sehr gut zusammen passen" rief sie aus, als sie sein steifes Glied betrachtete, das ihm hellen Mondlicht gut zu sehen war.

Ganz ungeniert umfasste sie sein Glied und sagte zu der anderen: „Oh, Helga, das ist wirklich ein richtiger Mann -- und was für einer!"

Helga war inzwischen fertig geworden, zog ihre Hose über ihren dicken Hintern und trat ebenfalls dicht an Toni heran. Er schätzte die Freundin auf mindestens 60 Jahre. Sie war wirklich recht dick, aber dennoch gut proportioniert. Auch ihr Gesicht war eigentlich recht angenehm, wahrscheinlich durch die Fettpölsterchen, die die Falten glätten.

„Wolltest du nicht pinkeln, mein Herr?" rief Helga spöttisch und lallend heraus.

„Wie soll das gehen bei solchen schamlosen und geilen Weibern", antwortete Toni, „mit so einem steifen Glied kann man nicht pinkeln."

„Können wir dir helfen?", ergriff nun Tina wieder das Wort. „Vielleicht solltest du erst mal den Druck abbauen, den Druck, der aus einer anderen Quelle herrührt." Dabei knüpfte sie ihm die Hose auf. Helga half ihr dabei eifrig und mit zitternden Fingern. Sie zogen auch seinen Schlüpfer herunter, so dass sein Gemächt der warmen Sommerluft und dem hellen Mondlicht vollends ausgeliefert wurde. Die beiden geilen Weiber zogen nicht nur seine Beinkleider nach unten, sondern zogen sie auch von den Füßen und schmissen sie auf die nahe gelegene Parkbank.

Ein völlig neues Gefühl war es für Toni, mit nacktem Unterkörper mitten in der Nacht in einem Park zu stehen, zusammen mit zwei geilen Nachtschwärmerinnen. Aber er wollte nicht allein halb entblößt vor ihnen stehen. Und er ahnte, dass nicht nur sein Pinkeln von den Frauen erwartet wurde. Auch Toni wollte die Gelegenheit weidlich nutzen, nicht nur vor ihnen zu pinkeln, sondern sie auch ordentlich für andere versaute Spielereien ranzunehmen. Deswegen forderte er die beiden auf, sich auch ihrer Sachen zu entledigen.

In Windeseile streiften sie Rock, Hose und Schlüpfer ab, wobei die Bemerkung fiel „das hätten wir gleich nach dem Pinkeln tun sollen."

Tina war mit dem Ausziehen zuerst fertig -- mit einem Rock geht das auch schneller. Sie trat an Toni heran. „Dürfen wir von deiner Zuckerstange kosten?" fragte sie. Aber ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie in die Hocke, küsste zunächst seine Eichel, leckte ein paar Mal mit der Zunge darüber und nahm dann sein Glied so weit wie es ging in den Mund. Ein zufriedenes Grunzen war nur noch von ihr zu hören.

Aber Helga wollte natürlich nicht zu kurz kommen. „Komm, lass mich auch ran, Tina! Ich möchte endlich wieder einen richtigen steifen Schwanz in meinem Mund haben. Ich möchte ihn lecken, ich möchte ihn mit meinem Mund ficken. Ooh, bin ich geil!" Sie schuppste ihre Freundin ziemlich heftig zur Seite, aber Tina hielt sich an den muskulösen Beinen von Toni fest und konnte schnell wieder dazu übergehen, sich an dem männlichen Gehänge zu vergnügen.

Bald hatten die beiden Weiber einen guten Rhythmus ihres geilen Spieles gefunden. Während die eine Tonis Schwanz lutschte, quetschte die andere die prallen Eier und streichelte den Hodensack.

Aber das lange Verharren in der Hockstellung fiel der korpulenten Helga doch ziemlich schwer, deshalb überließ sie ihrer Freundin den „Blowjob". Sie stand auf und stellte sich seitlich neben ihn, nahm Tonis Kopf und presste ihre fleischigen Lippen auf seinen Mund. Auch ihre Zunge hatte überdimensionale Ausmaße, denn sie füllte fast den gesamten Mundraum des überraschten Mannes aus. Aber Toni gefiel das, den es war ein völlig neues Gefühl in seinem Mund.

Helga ließ nun seinen Kopf los, aber nur, um ein anderes Körperteil zu ergreifen. Toni spürte, wie ihre rechte Hand sich in seine Arschbacken krallten, während die andere den Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte, um sich selbst weitere Lustgefühle zu verschaffen.

Auch Tina stimulierte mit einer Hand ihre Möse, mit der anderen hielt sie sich an Tonis kräftigen Beinen fest.

So bearbeiteten die beiden Nachschwärmerinnen die männlichen erogenen Zonen, während sie wie wild ihre Spalten stimulierten.

Toni fühlte sich wie im siebten Himmel. Obwohl die beiden Frauen nicht gerade die Schönsten waren, verstanden sie doch das Liebesgeschäft. Sie taten das so leidenschaftlich und so gekonnt, dass sich Toni kurz vor seinem Orgasmus befand. Tina schien das zu spüren, denn sie unterbrach kurz ihr perfektes Lutschen an seiner Eichel und knetete nur seine Eier.

Dafür intensivierte Helga ihr süßes Spiel. Ihre Hand fuhr über Tonis strammen Hintern und strich mit den Fingerspitzen entlang seiner Kerbe. Dann stieß sie mit dem Mittelfinger zwischen seine Vertiefungen und kreiste mit der Fingerkuppe um seinen Anus. Ihr Saugen an seiner Zunge verstärkte sich und ihr Finger drang immer tiefer in sein hinteres Loch ein. „Oh, so was macht mich geil!" stöhnte sie, als sie kurz ihren Kuss unterbrach.

Alle drei Akteure befanden sich jetzt kurz vor ihrem Orgasmus. Die beiden Frauen intensivierten das Reiben an ihren Lustknubbeln und Tina steckte Tonis Schwanz so weit es ging in ihr gieriges Maul, um ihm zum Abspritzen zu bringen. Da Helga nun auch noch ihren Finger in seinem Anus versenkt hatte, kam es ihm -- es kam ihm gewaltig! Er umfasste Tinas Kopf und presste ihn fest an sein Glied, so als ob er vermeiden wollte, dass sie während seines Höhepunktes sein bestes Stück aus ihrem Mund gleiten lässt. Aber da kannte er die geile Tina nicht. Da sie außerordentlich scharf nach dem Sperma richtig geiler Männer ist, saugte sie umso mehr an seinem Schwanz, um ja keinen Tropfen zu verpassen. Dabei grunzte und röhrte sie, rieb mit einer Hand weiterhin ihre Fotze und krallte sich mit der anderen Hand in seinen Schenkel, um ja nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Auch Helga bekam natürlich mit, dass Toni und Tina sich auf dem Höhepunkt der sexuellen Gelüste befanden. Da sich bei ihr durch das intensive Reiben an ihrer Muschi auch der Orgasmus anbahnte, zog sie blitzschnell ihren Finger aus Tonis hinterem Loch, rief laut, rief fast zu laut: „Ich möchte auch! Ich will auch von diesem Schwanz! Ich will auch sein geiles Sperma schlucken!" Sie kauerte sich neben Tina, die ihrer Freundin gönnerhaft das immer noch spuckende Glied von Toni überlies. Sie hatte schon so viel von diesem köstlichen Männersaft in ihrem Mund, dass sie alles erst mal schlucken wollte.

Helga hatte nun den Schwanz für sich. Mit dem Mund fickte sie lutschend und saugend sein Glied, um noch möglichst viel von den restlichen Tropfen zu ergattern. Dabei gab sie die vielfältigsten Geräusche von sich, die von ihrer Lust und Gier nach Sperma zeugten. Gleichzeitig hatte sie wieder eine Hand zwischen Tonis Gesäßspalte gesteckt und streichelte sein Arschloch. Das gab ihm noch einen zusätzlichen Kick und veranlasste vielleicht einen weiteren Schub aus seinen Eiern.

Tina sah dem Treiben der beiden nicht untätig zu. Sie hatte ihre Beine gespreizt, ging etwas in die Knie und rieb Kitzler und Schamlippen, um ihren Orgasmus noch möglichst lange nachklingen zu lassen.

Es dauerte doch eine gewisse Zeit, bis alle drei von den höchsten Gipfeln ihres Orgasmus zurückkehrten und ihr schneller Atem wieder Normalzustand erreichte.

Die dicke Helga erhob sich auch aus ihrer unbequemen Hockstellung, küsste das männliche Objekt ihrer Begierde und tauschte mit ihm nicht gerade wenige Mengen von Sperma und Spucke aus. Diesen Geschmack und die Art und Weise, wie das geile Weib ihn küsste, empfand Toni nicht als unangenehm -- im Gegenteil. Er spürte, dass sich sein Glied, das bisher keineswegs zusammengeschrumpelt war, zu weiterer Pracht entfalten würde.

Das bemerkte auch Tina, die an die beiden herangetreten war und prüfend das Tonische Glied in die Hand nahm. „Wolltest du nicht eigentlich pinkeln? Das war doch eigentlich der Grund, warum du hier in diesen Park gegangen bist. Wir haben deinen Druck etwas abgebaut, aber du scheinst nicht genug von den geilen Spielen zu haben. Wir natürlich auch nicht. Aber", so fuhr Tina fort, während sie mit einer Hand seinen immer noch prall gefüllten Sack graulte, „aber du solltest jetzt doch die Gelegenheit nutzen zu pinkeln." „Das stimmt", pflichtete Helga ihr zu, „du solltest jetzt pinkeln und wir wollen dir dabei zusehen. Wir beide haben es gern, wenn wir einem feschen Mann beim Pinkeln so nah zuschauen können. Das macht uns geil, stimmt's Tina?"

„O ja", rief Tina, die sich breitbeinig vor Toni positioniert hatte. „Du kannst doch bestimmt gut zielen. Ich möchte, dass dein goldener Strahl genau auf meine Muschi trifft. Deine Pisse auf meiner nassen Muschi -- was ist das für Vergnügen! Komm, pinkele auf meine Fotze, mach schon!"

Während der wilden Lutscherei und Knutscherei hatte eine Wolke das Antlitz des Vollmondes bedeckt, aber nun leuchtete die runde Himmelslaterne wieder hell. Toni konnte nun deutlich die unteren Geschlechtsorgane der versauten Tina erkennen. Er sah ihre außergewöhnlich langen Schamlippen, die sie mit ihren Fingern weit auseinander zog, um so eine große Zielfläche für Tonis Strahl zu bieten.

Und das Pinkeln gelang nun dem Toni. Durch das recht pralle und steife Glied trat ein etwas feiner, aber dafür sehr kräftiger Strahl aus der Mannesöffnung. Zunächst dirigierte er den Stahl zwischen die weit geöffneten Beine der vor ihr stehenden Frau, um ihn dann immer höher bis zu Tinas weit geöffneter Fotze zu führen. Als das geile Weib den Urinstrahl an ihrer Muschi spürte, packte sie ein Schauer wilder Lust. „Oooh, jaaa, ist das geil! Sooo geil" Und sie rieb hektisch ihre Perle, die von Tonis warmen, goldgelben Natursekt umspült wurde. Sie wechselte in ihrer Ekstase zwischen wohligem Grunzen und lautem Schreien, das zwischen den hohen Bäumen widerhallte.

Helga schaute dem Wasserspiel fasziniert zu, wollte aber auch aktiv in das Geschehen eintreten. Zunächst streichelte sie den Hodensack, aber so vorsichtig, dass nicht die Richtung des Urinstrahles verändert wurde. Gleichzeitig fingerte sie mit der Kuppe des Mittelfingers ihrer anderen Hand wiederum das hintere Löchlein von Toni. Dieses anale Spiel war anscheinend eine Leidenschaft von ihr. Das war ihr aber nicht genug. Sie wollte auch vom köstlichen Mannessekt trinken. Deshalb beugte sie sich mit dem Kopf nach unten in Richtung des Strahles. Sie stellte sich etwas ungeschickt an, denn der scharfe Strahl von Toni traf nicht ihren offenen Mund, sondern ihr volles Gesicht. Aber das schien ihr gar nichts auszumachen, nein, sie bewegte ihr Gesicht so im Wasserstrahl, dass ihr gesamtes Gesicht benetzt wurde. "Hmm, lecker!", rief Helga aus. Dann trat sie etwas zurück, damit Tonis immer noch kräftiger Strahl das Lustzentrum ihrer Freundin treffen konnte. Diese hatte sich durch ihr Reiben ihrer eingeweichten Schatulle so in Rage und sexuelle Glückseligkeit gebracht, dass sie mit wimmernden und lustvollen Lauten ihren erneuten Orgasmus begleitete.

Da jetzt keine andere Möglichkeit bestand, als sich selbst zu befriedigen, folgte auch Helga Tinas Beispiel. Auch sie rieb ihr Lustknöpfchen recht intensiv. Aber sie entschied sich für eine andere sexuelle Variante. Sie ging mit etwas gespreizten Beinen leicht in die Hocke und führte die andrere Hand an ihren Hinterausgang und stimulierte gleichzeitig auch dieses Lustzentrum. Durch die wahrscheinlich tausend Mal ausgeführte Sexpraxis kam auch sie zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt.

Toni konnte natürlich während des Pinkeln die versauten Spielereien der beiden Weiber beobachten. Unbändige Lust verspürte er, die geilen Frauen jetzt und hier im Park zu vögeln. Und es sah auch so aus, dass die beiden auch noch weiter machen wollten.

Toni übernahm jetzt das Kommando: "Los, ihr beiden Schönen, beugt eure Oberkörper dort an der Parkbank nach vorn, streckt euren süßen Arsch heraus und haltet euch an der Lehne fest. Ich möchte euch so richtig durchvögeln!"

"O ja", riefen sie unisono, "die Nacht wird ja immer, immer schöner!" Und eifrig folgten sie den Anweisungen ihres nächtlichen Stechers. Sie stellten sich nebeneinander hinter die Parkbank und streckten erwartungsvoll ihre Popochen in die Luft. Nun ja, von Popochen konnte man bei Helga nicht sprechen; sie streckte ihren dicken, fetten Arsch lustvoll dem vor Lust strotzenden Toni entgegen.

Dieser entschied sich aber zuerst für Tina. Er ergriff ihren schmalen Hintern, hielt sich dort fest und schob sein zum Bersten gefülltes Glied ohne Probleme in die pitschnasse Fotze des nach vorn gebeugten Weibes. Gefühlvoll und langsam schob er seinen Prügel hin und her und stöhnte wollüstig auf. Auch aus Tinas Mund kamen lustvolle A- und O-Laute. Dann spornte sie ihn an: "Du fickst herrlich, wunderbar. Aber jetzt fick mich kräftiger, schneller. Es ist sooo geil!"

Toni ließ sich nicht lange bitten und erhöhte das Tempo und die Wucht seiner Stöße. Sein Unterkörper klatschte förmlich an die schmalen Arschbacken des geilen Weibes. Er wollte aber sein Pulver nicht allein bei einer Frau verschießen. Deshalb wechselte er nach einigen Minuten das Objekt seiner Begierde. Helga wartete schon sehnsüchtig auf die Bohr- und Stoßbewegungen des prallen Gliedes. Um sich in "Form" zu halten, hatte sie in der Wartezeit mit den Händen ihr buschiges Lustzentrum in Laune gehalten.

Auch bei der Freundin kam er ohne Probleme in den Lustkanal. Das Auseinanderziehen der Arschbacken nahm die Besitzerin selbst vor. Ganz weit zog sie die voluminösen Fleischberge auseinander, dass er ohne Probleme den Lustkanal fand. Aber da er wusste, dass die dicke Helga offensichtlich auch auf Analverkehr stand, rieb er sein Glied zunächst zwischen den beiden Löchern hin und her, so als ob er sich nicht für einen Eingang entscheiden konnte. Sein Glied flutschte in den Vaginalkanal hinein. Auch hier führte er zuerst vorsichtige Bewegungen aus. Dabei spürte Toni, dass sein Glied doch etwas fester umschlossen wurde. Wurde diese Öffnung vielleicht nicht so oft benutzt wie die von Tina? Egal, bei beiden geilen Weibern bereitete ihm das Vögeln ein wunderbares Vergnügen. Während er die eine fickte, blieb die andere nicht tatenlos, sondern bereitete mit den Fingern an sich selbst die nächste Runde vor.

Und viele Male ging es hin und her. Toni spürte, dass bei ihm, aber auch bei den Frauen, der Höhepunkt bevorstand. Helga stand offensichtlich direkt vor der Höhenfahrt ins sexuelle Glück. Toni konnte sehen, während er gerade in Tinas Lustkanal steckte, dass die vollschlanke Frau neben ihm wie wild an ihrer Möse rubbelte. Geile, urige, unartikulierte Laute gab sie von sich, als sie mit ihrer Hand das kurze letzte Stück zum Höhepunkt bewältigte. Toni sah es mit Wonne, wie die Dicke ihre Hände auf ihr Lustzentrum presste, während sie den runden, vollen Arsch dem Vollmond entgegenstreckte.

Toni erhöhte das Tempo seiner Stöße in die ausgeleierte Fotze seiner Fickpartnerin. Aber plötzlich spürte er, dass Helga hinter ihm stand und versuchte, während des Aktes mit Tina ihren Finger in den männlichen Po zu stecken. Das war nicht so einfach, denn sie musste sich dem schnellen Fick-Rhythmus des Paares anpassen. Aber bald gelang es ihr, die Fingerspitze in Tonis hinterem Ausgang zu versenken. Das war der entscheidende Auslöser für seinen Orgasmus. Pulsierende Spermaschübe entluden sich in der geilen Möse des geilen Weibes. Auch Tina erreichte augenblicklich ihren ersehnten Höhepunkt der Lust. Toni drosselte das Tempo und vollführte jetzt nur noch langsame, gefühlvolle Stöße, damit beide den sexuellen Rausch voll und lange genießen konnten.

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