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Geile Mutter

Geschichte Info
Student kümmert sich um die Sehnsüchte einer Mutter.
1.1k Wörter
3.74
167.5k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/16/2010
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Das schöne an einer Sex-Beziehung ist, daß man(n) nicht lange um den heissen Brei drumrumreden muß.

Das Telefon klingelt, du sagst: „ ... kannst losfahren, die Jungs schlafen, ich mach mich noch ein wenig schön für dich ..."

So, wie ich bin, in Trainingshose und T-Shirt, schnappe ich mir meinen Rucksack mit den Klamotten fürs Büro morgen und gehe runter in die Tiefgarage. Allerdings mache ich kein Licht und hoffe, daß keiner von den Nachbarn jetzt rauskommt. Aus meiner Trainingshose habe ich mir nämlich das Futter rausgeschnitten und in freudiger Erwartung auf die kommende Nacht ist mein Schwanz schon halb steif. Der dünne Satin-Stoff der Hose streicht bei jedem Schritt über meine Schwanzspitze und macht mich noch zusätzlich geil. Am Auto angekommen habe ich einen ausgewachsenen Ständer, was durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen ist, aber es ist auch ein geiles Gefühl!

Während der guten halben Stunde Fahrt muß ich an dich denken und frage mich, was für scharfe Klamotten du heute wieder für mich tragen wirst. Währen der Fahrt massiere ich meine Eier und presse meine Beine immer wieder zusammen, um meinen Freund bei Laune zu halten. Ich genieße es, mit den Gedanken an dich mit einem Ständer durch den späten Abend zu fahren. Bei dir angekommen, steige ich aus, es ist windig. Ich spüre den Wind durch das Satin an meiner Schwanzspitze und genieße es ein wenig, mir von der Natur einen blasen zu lassen. Wie immer eine kurze SMS, als ich vor deiner Tür stehe, um die Kids nicht zu wecken.

Du machst mir die Tür auf: ... WOW, was für ein Anblick: die grüne Korsage mit Strapsen, schwarze Nylons, hochhackige Slipper und darüber dein halboffener, schwarzer Seiden-Morgenmantel. Deine kleinen Brüste werden durch die Korsage vorteilhaft zur Geltung gebracht. Du lächelst mich aufreizend mit deinem verführerisch rot geschminkten Kuß-Mund an.

„Hallo, komm rein, schön, daß du da bist, ich bin schon ganz geil" spricht es und ich spüre durch die dünne Hose, wie deine Hand zwischen meinen Schenkeln nach oben gleitet. Du lächelst, als du meinen steifen Schwanz bemerkst. „Schön, daß du dich auch so auf mich freust". Unser Begrüßungskuß ist wie immer heiß und innig, unsere Lippen treffen sich, du küßt so gut und ich spüre, daß mir ein Schauer den Rücken runter läuft, als sich unser Zungen treffen. Ich lasse meine rechte Hand über deinen Rücken runter Richtung deines Pos streifen, spüre deine Haut durch den dünnen Stoff der schönen Wäsche. Aber ich spüre auch deine Hand, die durch die dünne Hose meinen steifen Schwanz streichelt und spürbar Gefallen an dem hat, was sie ertastet. Darauf lasse ich meine linke Hand unter die Seide deines Mantels gleiten und streiche über deine bestrumpften Beine nach oben, das Nylon auf deinen Schenkeln fühlt sich gut an, macht mich noch zusätzlich an.

Damit, einen Slip anzuziehen, hast du dich nicht aufgehalten und meine Hand ertastet deine nackt rasierte Scham. Ich lasse einen Finger durch deine Spalte gleiten und streife deinen Kitzler. Du zuckst zusammen und öffnest deine Schenkel ein wenig, damit du meine Finger noch besser spüren kannst. Aber ich lasse dich noch ein wenig zappeln, du leider dann mich auch und hörst auf, meinen Schwanz zu streicheln.

„Lass uns rüber gehen". Im Schlafzimmer hast du schon alles vorbereitet, gedämpftes Licht, die Flasche Sekt und zwei Gläser am Kopfende des breiten, französischen Bettes, das Kopfteil mit vielen Kissen ausgepolstert.

Wir fallen uns wieder in die Arme und küssen uns leidenschaftlich, dabei schiebe ich die Seide des Morgenmantels von deinen Schultern und wir lassen uns aufs Bett fallen. Du streifst mir mein T-Shirt über meinen Kopf und ziehst mir die Hose von den Hüften, mein steifer Schwanz springt befreit hach oben. Du lächelst, als du meinen Freudenspender siehst.

Dann rutschst du rauf zum Kopfende des Bettes, spreizt deine Schenkel, so daß ich deine schon ganz feuchte Fotze sehen kann, lehnst dich mit gespreizten Schenkeln in die Kissen, lächelst mich an und sagst: " ... gib mir deine flinken Finger"

Ich weiß, was du jetzt willst, lasse Zeige- und Mittelfinger in deine feuchte Fotze gleiten und suche mit dem Daumen nach deinem Kitzler. Dann fange ich an, dich zu streicheln und zu massieren. Mit den beiden Fingern streichle ich in deiner Fotze die vordere Wand, mit dem Daumen massiere ich deinen Kitzler, lasse ihn auf deinem Lustzäpfchen kreisen. Du wirst immer geiler, fängst laut an zu stöhnen und drückst deinen Unterleib rhythmisch gegen meine Hand. Ich lasse meine Finger jetzt immer schneller in deine Fotze gleiten, ohne den Daumen von deinem Kitzler zu nehmen. Du hast dich zurückgelehnt, die Augen geschlossen, deinen roten Kußmund weit geöffnet, die ganzer Körper fängt an zu zucken, inzwischen ficke ich dich regelrecht mit meinen Fingern.

Du stöhnst: „... gib mir jetzt deinen Schwanz, fick mich fertig, ich bin so geil." Nix lieber, als das, mein Schwanz ist hart und steht steil in die Höhe, der Anblick deines aufgegeilten Körpers, deine roten Lippen, deine inzwischen triefende Fotze, eingerahmt von der Korsage und den Strapsen, haben mich noch geiler auf dich gemacht. Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel, dein bebender Körper ist auf den Kissen quasi vor mir aufgebahrt, deinen heiße Fotze wartet auf meinen steifen Lustspeer. Ich lasse dich nicht länger zappeln und schiebe mit einem Stoß meinen Schwanz in dein heißes Loch. Du stöhnst laut auf und stöhnst: „... fick mich, fick mich so richtig durch" Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und fange gleich an, dich hart und schnell durchzuficken, immer schneller stoße ich meinen Schwanz in deine Lustgrotte, dein Stöhnen und das Zucken deines Körpers sind noch mehr Ansporn für mich, meinen Schwanz noch härter in dein Lustzentrum zu stoßen.

Um dich noch weiter aufzugeilen, taste ich mit meinem Finger nach deinem Kitzler. Als ich ihn gefunden habe, fange ich an, ihn zu massieren. Du schreist auf: „... ist das geil, mach weiter, bitte fick mich, fick mich, aaaaaahhhh"

Dein Stöhnen wird immer lauter, ich lasse dich meinen Schwanz in deiner Fotze und meinen Finger auf deinem Kitzler immer mehr spüren, dein Körper bebt vor mir und ich ficke dich schnell und hart, spüre das Ziehen in meinen Lenden, bin selber kurz davor, abzuspritzen, höre aus deinem Mund: „ich komme gleicht ooooojaaaa, fick mich fertig, stoß zu, fick mich, fick mich, jaaaaaa, fick mich, oooojaaaaaaa , ich kooooooooooooooome, jaa, jaaaaaaaaa, oooojaaaaaaaaaaa ... „ ich massiere deinen Kitzler noch stärker, spüre das Zittern und Aufbäumen deines Körpers, stoße noch ein paar mal in deinen glühende Fotze, spüre meinen Saft in meinem Schwanz hochsteigen und spritze auch schon in deine bebende Lustgrotte „jaaaaaaaaaaaaaa .... „

Wir sacken nebeneinander zusammen, Arm in Arm genießen wir das Abklingen unserer Geilheit.

Du lächelst mich an, wir küssen uns zärtlich.

Nach einer Weile fragst du: „was hälst du von einem Schluck Sekt?

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
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Leber beschuldigt Gebrüder Doppelherz.

GrandsonofsamGrandsonofsamvor mehr als 13 Jahren
hm

porn without plot - es kommt beim Lesen keine erotische Stimmung auf, es geht sehr schnell, Gefühle scheinen bei den Protagonisten so gut wie nicht verhanden - alles in allem würde ich die Geschichte nicht weiterempfehlen

mortimer318mortimer318vor mehr als 13 Jahren
Grammatik für Anfänger

Also bißchen mehr Ausschmückung hätte die Story schon vertragen.

Für alle anonyme Kritiker sei jedoch gesagt: die Story ist nicht in der dritten, auch nicht in der zweiten, sondern in der ersten Person (Ich-Perspektive) geschrieben.

Ansonsten Dank für Deine Arbeit, Schelm!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schlecht

Es ist zwar nicht die dritte sondern die zweite Person, in der diese Geschichte geschrieben ist, aber das ist der erste Punkt zur Grausamkeit. Erotische Spannung kommt nicht auf. Eine Fortsetzung braucht niemand,

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Grausam

Grausam in der dritten Person geschrieben und total langweilig.

Bloss keine Fortsetzung !!

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