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Geile Schwestern 03

Geschichte Info
Magda erpresst Katrin.
1.6k Wörter
4.01
157.2k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2022
Erstellt 08/21/2009
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Magda lächelte ihre Schwester, die sie in dieser eindeutigen Situation auf dem Bett betrachten konnte, gerissen an. Die sonst so brav tuende Katrin war durch ihr plötzliches Auftauchen, oder besser die plötzliche Wahrnehmung ihrer Anwesenheit, so aus der Fassung gebracht, dass sie gar nicht auf die Idee kam, ihre Blöße zu bedecken. Das spielte ihrer Schwester in die Karten. Magda nahm ihre Hand aus ihrem Höschen und griff neben sich auf die Kommode im Flur. Sie tastete ein wenig bis sie die Kamera fand, brachte sie schnell in den Anschlag und drückte ab. Katrin war immer noch zu verdattert, um irgend etwas dagegen zu unternehmen. Magda zog sich zurück, um ihren Trumpf erstmal in Sicherheit zu bringen. In ihrem Zimmer zog sie das Bild erstmal auf ihren PC, damit Katrin es nicht irgendwie vernichten könnte.

Nach ein paar Minuten ging Magda ins Zimmer ihrer Schwester. Katrin hatte sich wieder angezogen, den Porno ausgeschaltet und saß an ihrem Schreibtisch über den Hausaufgaben. Als sie den ungebetenen Gast bemerkte, fuhr sie herum und pflaumte sie an: „Was sollte das eben, du kleines Luder?! Von Privatsphäre hast du noch nie was gehört, oder wie?" Magda lächelte versonnen vor sich hin, als sie sich das anhörte. „Schwesterherz, meinst du nicht, dass du ganz still sein solltest? Das brave Mädchen, Papas Liebling, gibt sich versauten Spielchen hin. Uiuiui." Die Wut in Katrins Gesicht wich mehr der Besorgnis. „Bitte, du darfst das keinem erzählen, Magda ...", flehte sie fast. „Bitte..."

Nur mit Mühe konnte ihre Schwester das Grinsen unterdrücken, als sie Katrin so sah. „Nana, ich bin doch kein Ungeheuer, Schwesterherz. Jetzt beantwortest die mehr erst ein paar Fragen und dann sehen wir weiter." Ihre große Schwester saß da wie ein Häufchen Elend und Magda würde die Situation nicht ungenutzt verstreichen lassen. Als Katrin zustimmend genickt hatte, fragte sie: „Du hast gestern Murat und mich beim Ficken beobachtet, oder?" Sie sah ihre Schwester kurz zögern, bis sie dann mit einem Ja antwortete. „Hat es dir gefallen?" Wieder ein Zögern, dann kam ein leises „Ja, hat es" als Antwort. „WAS hat dir daran gefallen?", fragte Magda nun etwas bestimmter. Dieser Ton brachte Katrin nun endgültig aus der Fassung.

„Es war so erregend, zu sehen wie Murat in deine Scheide stieß", antwortete das beschämte und verwirrte Mädchen. „Ja, das hat dich angemacht, nicht wahr? Aber mein liebes versautes Schwesterchen, das heißt nicht Scheide, sondern Muschi, Pussy oder Fotze. Du brauchst hier gar nicht mehr so unschuldig kommen." Katrin blickte zu Boden. Ihre Schwester griff nach ihrem Zopf und zog den Kopf hoch, so dass sie in die Augen ihrer Schwester sehen konnte, als sie die Frage wiederholte: „Also, was hat dir daran gefallen, du Schlampe?!" Sie konnte ein Schluchzen hören und dann sah sie wie ihre Schwester sich zusammen nahm. „Es war geil, wie er deine Fotze gefickt hat. Wie er in deine Grotte gespritzt hat. Es war scharf zu sehen, was für eine dreckige Sau du bist, deinen Freund zu betrügen."

Klatsch. Magda hatte ihrer Schwester einen Schlag quer über die rechte Gesichtshälfte gezogen. Sie nahm erneut den Pferdeschwanz Katrins und riss ihren Kopf in den Nacken. „Du kleine Schlampe, wirst mich nicht noch einmal Sau nennen, ist das klar? Du bist hier, die Sau, sich verklemmt geben und dabei total rattig sein ... und wehe du heulst jetzt rum, du Spannerin." Magda gönnte ihrer Schwester einen kurzen Moment der Ruhe und blickte sich im Raum um. „Wo hast du eigentlich meinen Vibrator versteckt? Eine Diebin bist du wohl auch ..." Katrin guckte ziemlich entsetzt, ob dieser Anschuldigung. „Ich ... ich hätte ihn schon zurück gelegt." Klar hätte sie das, etwas zu klauen und sei es von ihrer Schwester, dazu hätte sie auch gar nicht den Mumm gehabt. Sie erntete nur einen höhnischen Blick und die Aufforderung das Diebesgut jetzt zurückzugeben. Also ging sie zum Bett, kramte etwas und zig dann den fleischfarbenen Freudenspender hervor. Magda, sah, dass er noch glänzte. Die kleine Sau hatte wohl nicht dran gedacht, ihn abzuwischen. Umso besser. Fordernd streckte sie die Hand aus und Katrin legte das Gerät hinein.

Gespannt musterte Katrin ihre Schwester. Was würde sie jetzt wohl tun? Hoffentlich würde sie das ganze schnell wieder vergessen und es kehrte Normalität ein. Aber weit gefehlt. Schockiert musste sie zu sehen wie das kleine Flittchen den Vibrator an ihr Gesicht hob und daran schnupperte. Und dann öffnete sie ihren Mund und schob ihn sich hinein wie sie es am Vortag mit dem Schwanz des jungen Türken getan hatte. Die Geilheit ihrer Schwester auf dem Gummischwanz zu schmecken, steigerte Magdas Erregung weiter. Ihre Pussy tingelte seitdem sie das Zimmer betreten hatte, aber nun merkte sie wie der String unter ihrem Rock von ihren Säften allmählich durchsickert wurde. „Du schmeckst gut, Schwesterchen. Da möchte ich doch glatt mehr von." Katrin glaubte sich verhört zu haben. Schlimm genug, dass ihre Schwester ihre Muschisäfte kostet, und da will diese mehr? „Ja, Katrin, ich will mehr davon. Und du wirst es mir geben, denn sonst erfährt unser lieber Paps davon oder sonst jemand. Du möchtest doch nicht etwa, dass ich das Foto in der Schule aufhänge ...?" Magda wusste, dass sie ihre Schwester damit am Haken hatte. Und diese bestätigte das auch, als sie „Okay, okay ... ich tue schon, was du willst" flüsterte.

Magda setzte sich auf den Schreibtischstuhl und musterte ihre Schwester. Dann befahl sie: „Los, du Schwesternschlampe, strip für mich!" Erst war sie unschlüssig, dann kämpfte Katrin ihren inneren Widerstand nieder und begann sich im Takt einer imaginären Musik zu bewegen. Lasziv zog sie ihr Top über den Kopf und präsentierte ihrer Schwester die vom BH nur mit Mühe gebändigten runden, dicken Titten. Bei diesem Anblick leckte sich Magda genüsslich die Lippen. Sie bedeutete weiter zu machen, so dass Katrin als nächstes ihren Rock abstreifte. Sie ließ ihre Hüften kreisen, präsentierte ihren Knackarsch in ihrem Spitzenhöschen. „Weiter", trieb Magda sie an, so dass sie auch bald ihre geilen Euter und die Möse ihrer Schwester präsentierte. Diese war erfreut, als sie sah, dass die Nippel erregt hervorstanden und die Schamlippen feucht glänzten. Ihre Schlampe von Schwester, die immer so artig tat, war geil. Von dieser für sie erniedrigenden Situation aufgegeilt. „Ah, da ist ja jemand schon feucht und bereit wie ich sehe?" Katrin fühlte sich unwohl und ertappt. Sie ärgerte sich über sich selbst, dass sie die Lust nicht niederkämpfen konnte, hatte aber kaum Zeit nachzudenken. „Los, aufs Bett, du geile Sau", befahl ihr die Schwester. „Beine spreizen und verwöhn deine Pussy für mich." Katrin tat wie geheißen, öffnete ihre Beine und ließ ihre Finger zu ihrer lodernden Lustgrotte wandern. „Steck einen Finger rein .... jaahhh, so ist gut, weiter, du Sau", feuerte magda sie vom Schreibtisch aus an. Das schmatzen der fast überlaufenden Muschi erfüllte den Raum und der Geruch machte Magda noch weiter an.

Sie erhob sich langsam und ging zum Bett. Sie betrachtete erst das Fickloch ihrer Schwester von oben und dann kniete sie sich aufs Bett und besah es sich aus der Nähe. Dann ließ sie ihre Zunge vorschnellen und versenkte sie in der Fotze ihrer Schwester. „Magda, was tust du?", quiekte diese, „wir sind Schwestern, das ist verboten ...". Magda erhob ihr vor Mösensaft glänzendes Gesicht, blickte ihre Schwester an und sagte nur: „Ich hab dir gesagt, ich will mehr von dir und du wirst es mir verdammt noch Mal geben oder du bereust es." Damit war der letzte Widerstand gebrochen und ihre Schwester sagte nichts mehr. Magda hingegen widmete sich wieder dem Loch, leckte die Schamlippen entlang, dann über ihren Kitzler und drang mit der flinken Zunge in das Loch ein. Bald reagierte Katrin auf diese Behandlung und begann zu stöhnen. Erst unterdrückt und dann ganz offen. Als Magda den Kitzler mit ihren Zähnen bearbeitete, jauchzte Katrin „Ja, das ist so gut ... bitte ... hör nicht auf ... ich komm gleich, oh, mir kommts gleich ...". Sie warf ihren Oberkörper unruhig hin und her. Dann spürte Magda wie sich der Orgasmus in der Pussy anbahnte. Die Schamlippen schienen ihre Zunge kneten zu wollen, während Katrins ganzer Körper in Spasmen erzitterte. Sie hatte Mühe all die Säfte in sich aufzunehmen, die aus dem willigen Schlampenloch ihrer Schwester flossen. Oh ja, mit der würde Magda noch viel viel Spaß haben.

Katrin lag erschöpft auf ihrem Bett, als Magda sich zwischen ihren Schenkeln erhob und an ihrer Seite hoch krabbelte. Auf Höhe des Kopfes ihrer Schwester angekommen sagt diese: „Nun Schwesterchen ist es an der Zeit, dass du auch mal mich probierst." Damit schwang sie eines ihrer Beine über den Kopf der immer noch ausgepowerten Katrin und ließ sich nieder. Magda schob ihre tropfnasse Pussy über die Nase ihrer Schwester über deren Mund. „Na los, leck schon!", forderte sie Katrin und diese tat wie geheißen. Sie war abgestoßen von dem, was ihre Schwester von ihr verlangte, aber als sie die Geilheit auf ihrer Zunge schmeckte, brach sich ihre eigene Lust bahn. Sie schleckte heftig über die Pussylippen über ihr, umkreiste den Klit und war erfreut, als ihre Schwester kehlig zu stöhnen begann. Nicht lange und Magda erlebte ihren Orgasmus und spritzte dabei sogar ein wenig ab. „Ohh jaaa, du geile Sau. Du besorgst es deiner Schwester sooooo gut. Ja, ja. Steck deine Zunge tief rein, ja, tieeeeefffeeerr." Dann war der Orgasmus verklungen. Sie erhob sich rasch und verließ das Zimmer.

An der Tür drehte sie sich noch einmal um: „Wir werden noch viel Spaß haben, Schwesterherz. Du bist jetzt meine Schlampe, aber vergiss nicht das ich dich trotzdem liebe." Damit entschwand der blonde Feger aus Katrins Blick. Sie blieb noch einige Zeit erschöpft und verwirrt liegen. Und dabei beschlich sie eine Angst, was noch kommen würde ...

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