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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 10

Geschichte Info
Saunagang wird zur Fickorgie.
3.8k Wörter
4.66
77.1k
11

Teil 10 der 46 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 04/26/2014
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Kay ist bei einem Wochenendseminar. Wie ich sie einschätzte, würde das bei ihr auch auf der Intimebene zu neuen Erkenntnissen führen. Ich will es mir diesbezüglich ebenfalls gut gehen lassen und bin mit Lilly übers Wochenende in ein Wellness-Hotel aufs Land gefahren. Nicht, dass ich Entspannung bräuchte, die Gegend macht nur einen nett genug Eindruck, um dort ein Wochenende lang zu vögeln, ein wenig zu joggen und in die Sauna zu gehen ohne sich um so profane Dinge wie einkaufen und kochen kümmern zu müssen.

Schon beim Einchecken treffen wir auf ein gut aussehendes Paar. Sie ist sehr schlank mit langen Beinen, die durch die engen, grauen Jeans und die hochhackigen roten Schuhe noch länger scheinen, als sie sind. Ihre Beine wirken schlank und schmal und wenn man sie von der Seite betrachtete, formte die Hose nicht nur ihre eleganten Beine, sondern vor allem die beiden Hälften ihres runden, vollen Pos, dessen Rundungen perfekt mit den Rundungen ihrer Oberschenkel harmonierte. Ihre Hose sitzt an allen Stellen so eng, dass man sogar die Linien ihrer Schamlippen nachvollziehen kann. Ich frage mich, ob sie etwas darunter trägt und wenn ja was. Darüber trägt sie einen Pullover, der sich eng um ihren großen Busen schmiegt und ihren flachen Bauch betont. Sie hat ein fröhliches, offenes Gesicht, das von einer wilden blonden Lockenmähne umrahmt wird. Er hat ebenfalls lockige Haare, die etwas länger sind. Auch er trägt eine enge Jeans, die vorne eine stramme kleine Wölbung zeigt. Ich vermute daher, dass er einen Slip trägt, der sein Gemächt entsprechen nach vorne drückt. Man sieht ihm nicht nur an der Hose und dem engen Shirt an, dass er regelmäßig trainiert und stolz auf seinen Körper ist. Interessiert musterte er Lilly. Ihr Mantel steht offen und erlaubte einen deutlichen Blick auf ihre knappen Sachen. Sie trägt ein sehr kurzes, sehr enges, tief dekolletiertes Kleid, das ihren Bauch betont und sich sanft an ihren festen Busen schmiegt, so dass nicht nur ihre Nippel klar erkennbar sind, sondern auch, dass sie keinen BH trägt. Am Saum des Kleides blitzt die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe hervor, die ihre schlanken Beine in Verbindung mit ihren hochhackigen Schuhen zu einem atemberaubenden, erotischen Anblick machen.

Beim Einchecken erkundigte ich mich nach der Sauna. „Wir machen sie gleich an", sagt die hübsche Rezeptionistin. „In einer halben Stunde ist sie dann soweit." - „Ist sie dann sehr voll?", will ich wissen. „Nein", ist die Antwort. „Die Wenigsten gehen so früh." - „Das sollten wir dann doch ausnutzen", sage ich zu Lilly und schaue dabei auch das andere Paar an. Es blickt zu uns herüber und ich bin mir sicher, dass sie mich gehört haben. Als ich mich wieder der Rezeptionistin zuwende, um unsere Schlüsselkarten in Empfang zu nehmen, lächelt sie erotisch. Aber das ist wohl nur reines Wunschdenken. Ich schaue auf ihr Namensschild und als ich ihr die Karten aus der Hand nehme, schaue ich ihr tief in die Augen und sage: „Vielen Dank Klara! Bis später."

„Was war das denn", fragt mich Lilly spielerisch, als wir zum Zimmer gehen. „Du weißt doch: the more, the merrier", antworte ich. „Du bist einfach unersättlich", sagt sie und fasst mich an meinen Hintern. Im Zimmer beginnen wir gleich uns für die Sauna fertig zu machen. Als ich den Schrank öffne, um den Bademantel heraus zu holen, umarmt Lilly mich von hinten und öffnet meine Jeans. „Meinst du, die Beiden von eben lassen sich auf einen Vierer ein?" - „Wie war das eben mit 'unersättlich'?" - „Mmmh, ich habe plötzlich so Lust auf einen kleinen Gruppenfick." - „Ich hoffe es doch. Die sind ja beide sehr lecker." Lilly hat inzwischen meine Hose geöffnet und meinen Schwanz aus dem String befreit. Sie streichelt ihn und meinen Sack zärtlich, wodurch ich hart und geil werde. Ich drehe mich um und küsse sie zärtlich, dabei umarme ich sie und öffne den Reißverschluss ihres Kleides. Lilly beendet den Kuss und schaut mich an: „Was meint du mit: Beide sind lecker?" - „Ein großer, schöner Schwanz macht nicht nur dich geil, sondern auch mich." - „Mit anal ficken oder nur lutschen?!" - „Beides!" - „Zu geil!" Sie macht einen Schritt zurück wodurch ihr Kleid an ihr herab auf den Boden rutscht. Sie steigt mit einem weiteren Schritt nach hinten aus dem Kleid und präsentiert sich mir in voller Pracht. Ihr voller, mit harten Nippeln gekrönter Busen prangen als feste Kugel unter ihren breiten, geraden Schultern, ihre -- wie ich wusste -- blanke Muschi wird von dem durchsichtigen, schwarzen Stoff eines knappen Strings bedeckt und ihre Beine erscheinen durch die schwarzen Strümpfe nur noch länger. Mein Schaft beginnt vor Geilheit zu schmerzen. Rasch entledige ich mich meiner Hose und meines T-Shirts und stürze mich auf Lilly. Mein hart aufgerichtetes Gerät weist den Weg. „Du bist einfach ein geiles Miststück", sage ich und bevor sie etwas erwidern kann, verschließe ich ihren Mund mit einem Kuss.

Zusammen stolpern wir aufs Bett. Dort sucht Lilly meinen fetten Schwanz, packt ihn und dirigiert ihn in ihre nasse, heiße Möse. Unser wilder Kuss reißt ab und sie stöhnt: „Oh, ja. Fick mich Tom. Stopf mich mit deinem dicken Pfropfen." Ich schiebe ihr mein Gerät bis zum Anschlag in ihre enge Votze und drücke meinen Unterleib mit kleinen Bewegungen gegen ihren. Unsere Schambeine reiben aufeinander. Es ist ein geiles, erfüllendes Gefühl so tief ineinander zu stecken. „Ich liebe es mit dir zu ficken", flüstere ich liebevoll. „Deine enge, heiße Möse um mein Gerät zu fühlen. Dich zu lecken, zu halten und zu liebkosen." Dann packe ich sie mit der linken Hand unter einer Pobacke und schiebe die Rechte unter ihr Schulterblatt und ziehe sie ganz eng an mich während ich sie hart mit tiefer Zunge küsse. Ich spüre ihren Busen, ihren Körper an mir und ihren verlangenden Kuss. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf herunter, um mich härter küssen zu können, mit der anderen Hand drückt sie meinen Hintern tiefer, um mich noch tiefer in sich zu haben. Wir sind so eng auf- und ineinander wie noch nie zuvor. Verschmolzen zu einer Einheit aus Lust, sexueller Energie und Liebe.

Als wir uns sanft lösen, erwidert Lilly leise: „Und ich liebe es von deinem massiven Schwanz ausgefüllt und gestoßen zu werden. Deinen Saft zu kosten und mich von deinem Körper inspirieren zu lassen. Du machst mir nicht nur Lust auf dich, sondern auf Sex ganz allgemein -- egal mit wem, wo und wie." - „Du weißt wie du mich hart machst, mein geiles Fickmäuschen. Und während du dich von meinem Steifen in dir genießt, denke daran: nachher stecke ich ihn in die beiden anderen während du mir dabei zusiehst." - „Ja, du Ficker. Fick' sie. Fick mich! FICK MICH!!!". Ich habe mich auf meinen Armen aufgerichtet, um tiefer und fester in sie stoßen zu können. Gleichzeitig hat Lilly ihre Beine zurückgezogen, um meine Stöße besser empfangen zu können. Sie schreit vor Lust und ich stimme ein. Als sich Lilly aufbäumt und „Ja. Komm!" schreit, öffnen sich meine Schleusen und ich pumpe ihr meinen heißen Saft in kurzen harten Spritzern tief in ihren Fickkanal. Erschöpft fallen wir aufeinander. Mein Schwanz ist noch tief in ihr. Ich spüre ihre Wärme, ihre weiche Haut. Wir küssen uns und sehen uns in die Augen. „Komm, lass uns runter gehen und die beiden anderen ficken", flüstert sie. Wir ziehen unsere Hotelbademäntel an und gehen in den Wellnessbereich.

Wir hängen gerade unsere Bademäntel an die Haken da kommen die beiden anderen hinein. Wir begrüßen uns, als mein Saft aus Lilly auf den Boden tropft. Das andere Pärchen bemerkt es und Lilly und ich grinsen verlegen. Die Beiden lächeln und hängen ihre Bademäntel auf. Beide sind sorgfältig rasiert und trainiert und tragen farbenfrohe Tattoos. Er hat ein festes Six-Pack, seine rasierten Eier hängen schwer herunter und sein Schwanz ist schon halb aufgepumpt. Noch hängt er, aber er ist schon dick und rund und verspricht ein mächtiges Fickrohr zu werden, würde er erst einmal richtig hart stehen. „Ich bin Esther", reißt mich eine Stimme aus meiner Betrachtung. „Und das ist Alex." - „Wir sind Lilly und Tom", sage ich. Wir geben uns die Hand. Ich spüre, wie sich mein Schwanz langsam hebt. „Da freut sich jemand uns zu sehen", sagt Esther. „Das ist wohl wahr", erwidert Lilly. „So wie Tom es mir gerade besorgt hat, müsste er eigentlich noch völlig erschöpft sein." - „Dann wollen wir uns doch zuerst ein wenig ausruhen", sagt Esther und kommt mir ganz nahe. Sie packt meine feste Pobacke und drückt mich an ihr Richtung Sauna.

Aus dem Augenwinkel sehe ich noch wie Lilly Alex erst die Brust streichelt und sich dann ganz eng an ihn schmiegt. Er packt sie an ihren Pobacken, um sie ein wenig höher und dadurch enger an sich zu ziehen. Esthers und mein Blick treffen sich und wir schauen uns tief in die Augen. „Ich glaube ich brauche keine Pause", sage ich mit rauer Stimme. „Sehr gut", flüstert sie zurück. „Ich kann nämlich nicht mehr warten deinen Schwanz in mir zu spüren." Während sie das sagt, gleitet ihre Hand von meinem Po nach vorne zu meiner Rute, wo sie zuerst meinen Sack wiegt und dann zärtlich nach meiner mittlerweile harten Stange greift. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie. Dabei fasse ich eine ihrer festen Brüste an. Lasse meine Hand über sie streichen, spüre ihre Schwere, ihre Weichheit und wie gut sie sich in meinen Handteller schmiegt. Dann zwirbele ich sanft ihren gepiercten Nippel zwischen Daumen und Zeigerfinger. Meinen Schwanz drücke ich zwischen unsere Bäuche. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Alex Lillys Brüste erforscht. Auch sie küssen sich lustvoll und haltlos.

Wir gehen in die Biosauna, die nicht ganz so heiß ist. Esther setzt sich auf die oberste Ebene und macht ihre Beine breit. Die Eben darunter ist breit genug, um sich bequem hinzu hocken. Ich knie mich vor sie und beginne die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Sie stöhnt leise und streichelt meinen Kopf. Lilly und Alex kommen rein. Alex setzt sich neben seine Freundin und Lilly kniet sich vor ihn, um seine enorme Stange zu lutschen. Alex und Esther wenden sich einander zu und küssen sich. Er massiert ihre festen Brüste während sie sich von uns bedienen lassen. Lilly massiert Alex' Eier und schiebt ihre Lippen über seine geschwollene Eichel. Er stöhnt auf und lehnt sich entspannt zurück. Esther nimmt meinen Kopf zärtlich in ihre Hände und drückt ihn sich etwas mehr zwischen die Beine. Ich soll mich endlich um ihre kleine Grotte kümmern. Sie ist nass und bereit. Mit der Zunge spalte ich ihre Schamlippen. Koste ihren köstlichen Saft, der aus ihr heraus rinnt und knabbere an ihren zarten Lappen. Sie stößt einen kleinen spitzen Schrei aus und stößt ihren Schoß gegen meinen Mund.

Ich beginne sie härter zu lecken. Sie zuckt unter den Attacken meiner Zunge und meiner Lippen. Sie hält weiter meinen Kopf, drückt ihn sich zwischen die Schenkel. Sie schmeckt süß und lecker, ihre Schamlippen schmiegen sich perfekt an meine Lippen. Alex stöhnt auch immer mehr. Lilly lutscht sehr gekonnt, auch weil sie geil ist auf den Saft, den sie so hervor lockt. Da höre ich, wie es Alex kommt. „Oh, fuck. Ja. Hol dir mein Sperma. Fuck." Der Rest geht in heftigem Stöhnen unter als er Lilly seine Ladung in den Rachen schießt. Esther wird unruhig. Sie will kommen und sie macht es mir auch klar: „Los mach es mir. Lass mich endlich kommen, du verdammter Lecker." Ich lasse meine Zungenspitze schneller auf ihrer Klit tanzen. Esther dreht und zuckt mit ihrem Unterleib unter mir während ich sie unbarmherzig bearbeite. Da kommt es ihr in einem gewaltigen Orgasmus, den sie laut heraus schreit.

Als Esther sich einigermaßen gefasst hat, geht die Türe zur Sauna auf. Wir drehen uns um. Es ist das Mädel von der Rezeption. „Ich hoffe, dass sich keiner verletzt hat", grinst sie. „Das hört sich ja fast so an, als ob jemand gegen den heißen Ofen gekommen ist." - „Hier ist noch Platz, warum gesellst du dich nicht zu uns", lädt Esther sie ein. „Dann erfährst du wie es ist 'gegen den Ofen zu kommen'". - „Was glaubt ihr, warum ich runter gekommen bin?!", grinst sie verschmitzt. „Um dich von deiner Schicht zu entspannen?", entgegne ich genauso frech. „Würdest du mir denn dabei helfen?", fragt sie kokett. „Selbstverständlich", erwidere ich. Sie zieht sich in Windeseile Rock, Bluse und Jacke aus. Darunter trägt sie nichts bis auf zwei Nippelpiercings. Ihre Scham ist sorgfältig rasiert, ihr Bauch flach und ihr Busen fest und mittelgroß. Sie umarmt mich von hinten und greift nach meinem Schwanz. Ich spüre ihre Nippel und ihren Körper an mir. Mit einer Hand taste ich nach ihrem strammen Hintern und knete ihn ein bisschen. Dabei drehe meinen Kopf und küsse sie. Als sie sich vom mir löst, um Esthers Platz oben in der Sauna einzunehmen, lasse ich meine Finger zu ihrer Scham gleiten. Klara packt meine Hand und drückt sie in ihre Votze. Ich spüre Nässe und ein weiteres Piercing. Sie küsst mich, beißt mich leicht in die Oberlippe, zieht sie lang, lässt sie zurück schnappen und sagt: „Dein Schwanz hier!". Dann setzt sie sich auf die oberste Stufe, lässt mich nicht aus den Augen, macht die Beine breit und Esther verschwindet zwischen ihren Schenkeln.

Kaum ist Esther in ihr abgetaucht, stöhnt Klara auch schon auf. Dabei hört sie nicht auf mich anzusehen. Lilly und Alex machen da weiter, wo sie durch Klaras Erscheinen unterbrochen wurden. Lilly steigt auf Alex harte Stange und lässt ihre Möse langsam über sie herab gleiten. „Verdammt hast du einen fetten Riemen." Er grinst, neigt den Kopf und schnappt sich mit seinen Zähnen einen von Lillys dick erigierten, gepiercten Nippeln und zieht sie an dem Piercing in die Länge. Sie stöhnt und stößt ihren Schoß kräftiger gegen seinen. Auch ich mache mit meinem Vorhaben weiter Esther zu nageln. Ihr Hintern wackelt einladen vor meinem Schwanz. Ich stehe hinter ihr, ein Bein auf dem Boden, das andere auf der untersten Stufe der Sauna und halte ihre Hüften gepackt. Ihr Po und Möse liegen direkt vor mir. Ich beuge mich runter und lecke ihre Rosette. Sie stöhnt auf. „Los fick sie schon", stöhnt Klara unter Esthers Zungenschlägen. „Ich will dein geiles Teil in Aktion sehen."

Ich packe mein Paket mit beiden Händen. Mit der einen wiege ich meinen nackten, schweren Sack. Mit der anderen nehme ich meine brettharte Stange, ziehe die Vorhaut zurück und präsentiere Karla mein Frenulumpiercing. Sie leckt sich die Lippen, drückt Esthers Kopf in ihren Schoß und packt sich mit der freien Hand an einen Busen und zwirbelt sich ihren Nippel. Ihr Atem geht schwerer. Fällt in einen Wettbewerb mit Lilly und Alex, die sich eng umklammert ficken. Ich nehme Esthers Arsch in beide Hände, ziehe ihn auf und setze meine Rute an ihrer Möse an. Sie ist nass und leichtgängig. Die Eichel schiebe ich noch sanft zwischen ihre Lippen. Als sie gut in dem engen Kanal steckt, schiebe ich mit einem Ruck meinen Schaft hinterher. „Aaah", stöhnt Esther in Klaras Möse. Ich halte ihre Hüften und stoße mit kleinen kräftigen Bewegungen zu. Esther hat eine scharfe kleine Möse, die trotz ihrer Nässe eng über meinem harten Riemen steckt wie ein zwei Nummern zu kleiner Handschuh über meiner Hand.

Mit Genuss treibe ich meinen Pfahl immer wieder zwischen Esthers Schamlippen. Meine Po- und Coremuskeln sind angespannt während ich Esther mit langen, nicht zu langsamen aber auch nicht zu kräftigen Stößen ficke. Bevor ich meinen Schaft tief in sie schiebe, ziehe ich ihn bis zur Eichel aus ihrer Grotte. Die ständige Reibung in ihrer Möse treibt sie dazu Klara immer heftiger zu lecken. Sie stöhnt und reibt sich versonnen und mit geschlossenen Augen ihre Nippel. Ihr verzücktes Lächeln, ihr fester mittelgroßer Busen, der flache Bauch und ihre trainierten Schenkel zwischen denen Esthers Kopf steckt, machen mich noch geiler. Mein Stöhnen wird heftiger. Auch neben mir nimmt das Stöhnen zu. Ich schaue zu Alex und Lilly, die sich ficken, als ob es kein Morgen gäbe. Lilly sitzt noch immer auf ihm und schiebt ihren Unterleib mit heftigen, schnellen Stößen über seine fette Stange. Alex stößt von unten dagegen so gut es geht. Wir sind alle verschwitzt vom Vögeln aber auch von der Sauna.

Klara kommt es als Erste. Sie schreit ihren Orgasmus heraus. Stößt Esther von sich. Packt sich zwischen die Beine und reibt ich selber. Esther schnappt nach Luft und stöhnt: „Jetzt fick mich richtig Tom. Lass mich deine harte Rute spüren." Wie gewünscht lege los. Greife sie fest an ihren schmalen vor Schweiß glatten Hüften und nagle sie. „Oh, ja. Oh, ja", stöhnt sie. Und auch Lilly und Alex sind auf die Zielgerade eingebogen. „Spritz in mich Alex", stöhnt Lilly. „Gib mir dein Sperma." Sein Stöhnen wird heftiger. Ich falle ein. Beinahe zeitgleich kommen wir vier lautstark. Alex und meine Säfte schießen durch unsere harten Rohre in die Fickkanäle unserer heißen Stuten, die zuckend und heftig atmend ihre Orgasmen genießen. Esther gleitet zur Seite, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Schwanz rutscht aus ihr. Lilly und Alex stecken noch fest zusammen und genießen die Nachwehen ihres Orgasmuses.

„Diese Sauna hat schon einiges gesehen", sagt Klara. „Aber das hier gehört sicherlich mit zu den geilsten Nummern, die sich hier abgespielt haben." Ich setze mich neben sie und wir beginnen uns sanft zu streicheln und zu liebkosen. Lilly steigt von Alex ab und legt sich zu Esther. Sie liebkost ihre harten Nippel und streichelt ihren festen Bauch. Lilly legt ihr Bein zwischen Esthers Beine und drückt ihren Oberschenkel auf ihren Schamhügel. Esther erwidert den Druck indem sie ihr Bein leicht aufstellt und Lilly auf ihrem Oberschenkel ‚reiten' lässt. So eng aneinander geschmiegt versinken beide in einem festen Zungenkuss. Alex rückt von der anderen Seite an Klara ran und hilft mir sie mit Mund, Zunge und Händen zu verwöhnen. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und genießt. Sie hat ihre Schenkel weit gespreizt, damit wir gut ihre empfindlichen Stellen erreichen. Meine Fingerspitzen streichen langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels in Richtung Möse. Wir küssen uns. Als meine Finger ihre nassen, offenen Lippen erreichen, atmet sie heftig in meinen Mund. Unsere Lippen lösen sich. Klara dreht ihren Kopf zu Alex und ich widme mich ihrem zarten Hals. Da spüre ich wie eine Hand nach meinem Schwanz tastet. Sie ist kräftig und männlich. Mein Schwanz zuckt vor Freude bei der Berührung.

Die Hand erkundet meinen anschwellenden Schaft. Fingerspitzen gleiten über meine dicken Eier, ertasten meine Rosette. Ein geiler Schauer durchzieht mich und meine Rute schwillt an. Ich schaue zu Alex. Er schaut mir direkt in die Augen und ich bedeute ihm mit einem kurzen Blick, dass er über mich kommen soll. Während er sich zu meinem Schaft herunter beugt, packt er ihn fest und zieht die Vorhaut zurück. Er küsst die Schwanzspitze und stülpt seinen Mund eng und mit Druck darüber. Ich stöhne vor Geilheit auf. „Ich liebe Männer, die wissen wie man genießt", flüstert Klara und küsst mich hart. Ich halte ihren Kopf und erwidere den Kuss in geiler Leidenschaft. Gleichzeitig packe ich sie an ihren festen Busen und zwirble ihren Nippel. Klara knetet meine Brust. „Ich will dich in mir spüren", flüstert sie in mein Ohr. „Und Alex gleich dazu."

Lilly und Esther habe mittlerweile die Position gewechselt. Sie liegen in 69er-Stellung übereinander, lecken sich die Mösen und schlabbern das Sperma heraus, das Alex und ich zuvor mit Lust in ihre engen, heißen Löcher geschossen hatten. Ich schließe die Augen und genieße wie Alex meinen Steifen lutscht und Klara meine Brust küsst und liebkost. Dabei drückt sie mich langsam auf das Handtuch. Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, lasse mich von Klara küssen, küsse ihren gierigen Mund, streichle ihren festen Busen mit den harten Nippeln und wiege sie in meinen Händen. Klara macht eine Bewegung, um ganz über mich zu kommen. Alex gibt meinen Schwanz frei und hilft Klara ihre nasse Möse auf ihn zu schieben. Ich stöhne auf, als sie ihre enge Grotte über meine dicke Rute drückt. Sie leckt mit ihrer Zungenspitze meine Oberlippe und schiebt ihren Unterleib, jeden Millimeter meines Fickfleisches genießend, über es.

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