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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 35

Geschichte Info
FF – Ficken und Frühstücken mit dem Paar nebenan.
3.2k Wörter
4.65
12.9k
4

Teil 35 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Die Nächte sind warm und durch die offenen Fenster hört man immer wieder fröhliche Zecher, die bis in die frühen Morgenstunden, wenn es bereits wieder hell wird, ausgelassen durch die Straßen ziehen. Man hört aber auch noch deutlich andere Arten wie Menschen in lauen Nächten ihren Spaß haben. An einem Wochenende wache ich durch Stöhnen und Keuchen auf, das klar aus dem offenen Fenster der Nachbarwohnung kommt. Wir kennen das schon [Die neue Nachbarin - und ihr Freund - GKKS Teil 3]. Kay ist dadurch ebenfalls wach geworden. Vorsichtig schiebt sie eine Hand in Richtung meines Schrittes, wo sich mein Schwanz langsam aufpumpt. Als sie ihn berührt und ihr klar wird, dass ich wach bin, dreht sie sich zu mir und murmelt sie: "Haben dich die beiden Süßen auch schon wieder geweckt?"

Ich ziehe das Leintuch von uns und schwinge mich ohne ein Wort zu verlieren auf meine Geliebte. Sie öffnet ihre Beine, zieht einen Finger durch ihre nackte Votze, um ihre Schamlippen zu öffnen und greift dann nach meinem mittlerweile brettharten Pfahl, um ihm den Weg zu weisen. Ich lasse ihn durch ihre Finger hindurch an den Eingang ihrer nassen Grotte gleiten. Meine Vorhaut wird dabei stramm nach hinten gezogen. Ich spüre den Zug des Bändchens, der meine Eichel zu einem runden, dicken Schildvortrieb formt. Als ich sicher bin, dass sie zwischen den aufgeklappten inneren Schamlippen meiner Geliebten sitzt, schiebe ich meinen Harten mit Schwung in die nasse Votze meiner Geliebten. „Aaah!!!", stöhnt sie laut. „Besorg es mir, Tom." - „JAA!", schreie ich heraus.

Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab, halte Kay an ihren Schultern und hämmere meine 5x20 cm in sie. Ihre Schenkel sind weit geöffnet, meine Hüften treiben mein hartes Fleisch in sie. Ich keuche laut, Schweiß tropft von mir. Kay hält sich ebenfalls nicht zurück. Von nebenan hören wir Lucia und José, die es sich ein zweites Mal besorgen. „Härter", schreit Kay. „Lass mich kommen!". Ich ziehe meinen Pint aus ihr, drehe sie um und nehme sie hart von hinten. Selbstverliebt betrachte ich meinen mit dicken Adern überzogenen, mächtigen, nackten Schwanz, wie er immer wieder in Kays nasser Votze verschwindet, wieder aus ihr auftaucht, um sogleich erneut in ihren Lustkanal einzutauchen. „Ja, ja, ja", stöhnt sie. Dann wird sie von einem Orgasmus erfasst, den sie laut aus sich heraus brüllt.

Meine Hände sind fest an ihren Beckenknochen verkrallt. Mit jedem Stoß ziehe ich sie gleichzeitig auf mich. Mein Becken klatscht an ihren Hintern. Stöhnend und wimmernd liegt sie vor mir. Nur ihr Hintern ist hoch gereckt. Ich ficke sie mit kräftigen, tiefen Stößen. Mein hartes Fleisch ist Teil von ihr. Sein Platz ist in Kay. Sein Zweck ist es ihr -- uns -- Lust und Befriedigung zu schenken. Ein Schalter legt sich bei mir um. Mein Saft steigt auf, drängt aus mir, hinein in Kays heilige Grotte. Mit einem erlösenden Brunftschrei schiebe ich meinen Pfahl tief in sie, halte ihn dort und spritze meine heiße Soße mit zuckenden Hüften in ihren Gebärtrakt.

Wir kuscheln uns aneinander und während wir wieder einschlafen, hören wir noch wie Lucia und José es sich hemmungslos ein weiteres Mal ordentlich besorgen. Sie sind ein süßes, geiles Paar, mit dem wir uns schon gleich am Tag nach ihrem Einzug intimst angefreundet haben. Mein letzter Gedanke, bevor ich endgültig wegdämmere, ist José ansehnlicher Schwanz, der aus Lucias nackter Möse rutscht, vollgeschleimt zu mir schwebt und Josés Stimme in weiter Ferne, die fragt: „Tom, möchtest du?" Irgendwie ist mir, als ob noch von der anderen Straßenseite Lustschreie herüber wehen. Aber vielleicht war das auch nur ein Echo in meinem Lusttraum.

Am nächsten Morgen wache ich durch Kay auf, die meinen Bauch, meine Schenkel und mein schrumpeliges Gemächt liebkost. „Habe ich das letzte Nacht nur geträumt?", gurrt sie. „Dein Schwanz hat es mir so wunderbar zum Soundtrack von Lucias und Josés Gerammel besorgt." - „Das war echt -- echt schön!" - „Wollen wir die beiden wecken?!", flüstert sie und nimmt mein langsam anschwellendes Schwänzlein in den Mund. Gleichzeitig schwingt sie einen Schenkel über meinen Kopf und kommt mit ihrer Möse über mich. Sie riecht sauber und bereit. Mösensaft sammelt sich an ihren Lippen und ein Tropfen fällt auf meine Lippen.

Kay ist definitiv schon wieder rollig. Mein Kopf schnellt nach oben. Meine Lippen schnappen sich ihre. Meine Zunge stößt in ihre nach Zuwendung lechzende Votze. Kay stöhnt auf. Mein Fickkolben füllt sich mit Blut und steht hart und aufrecht. Kay bläst mich, kitzelt meine Rosette. Ich schlecke ihre Spalte, sauge an ihrer Klit, schiebe einen Finger in ihren Hintern. Wir stöhnen und keuchen laut. Ich bin plötzlich nur noch fickgeil. „Ich will dich", grunze ich. „Will dich ficken, mein Fleisch in deines tauchen. Einfach nur ficken!" - „Dann nimm mich schon, mein Hengst", raunt sie während sie sich gleichzeitig auf den Rücken wirft und mir ihre nass glänzende Votze präsentiert.

Ich komme über sie wie ein Zuchthengst über die preisgekrönte Stute. Fasse sie an die Pussy, um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, setze meinen Kolben an und drücke ihn mit einem Schwung meiner Hüften in sie. Wir stöhnen laut auf, als unser Fleisch sich vereint. Laut keuchend treiben wir es miteinander. Endlich hören wir ein hohes, langgezogenes „Aaaah" von nebenan, gefolgt von einem etwas tieferen Keuchen -- Lucia wird ihre süße Möse gefüllt. José hat einen wunderbaren, mächtigen Kolben, von dem sich sowohl ich, als auch Kay gerne verwöhnen lassen [Ausprobiert, weiter empfohlen, Spaß gehabt - GKKS Teil 9]]. Ihn mir als Verursacher des herüber schwebenden Luststöhnens vorzustellen, stachelt meine Geilheit nur noch an.

Als Lucia uns ihre Lust hören lässt, grinsen Kay und ich uns an. „Die beiden sind in ihrer Geilheit so vorhersagbar", meint Kay. „Aber wir doch auch, mein süßer Fickhase", gebe ich zurück. „Geilheit kennt eben keine Scham -- nur die Gier nach Befriedigung, mein Hengst", antwortet sie und wirft mich von sich. Doch nur um auf mich aufzusteigen und mich mit meinem Schaft in der Votze zu reiten. Sie krallt ihre Fingernägel in meine Brust. Ihre Glocken schwingen im Takt vor meiner Nase. Ich packe sie. Kneife in ihre beringten Nippel. Sie jault auf. Rammt ihre Hüfte härter auf mich. Ich stoße zurück. Sie lacht. Ich richte mich auf. Wir umarmen und knutschen uns. Unsere Piercings drücken in unsere Haut.

„Du geiler Hengst", murmelt sie. „Dein Prachtschwanz macht mich so lüstern." - „Doch nur, weil du eine so enge, schwanzhungrige Votze hast meine Liebste", antworte ich. „So schön, dass mein Gerät dein Lieblingsdildo ist." - „Doch nicht nur das, Liebster -- außerdem gönne ich dir doch auch jedes Möschen, das dich aufgeilt." Wir küssen uns hart und wild und nehmen unsere Fickbewegungen wieder auf. Wir lassen uns zu Seite fallen, knutschen weiter. Ich hieve mich auf meine Geliebte und während wir uns heftig küssen, ficke ich sie.

„Stoß mich", keucht sie zwischen unseren Küssen. „Spritz in mich!" - „Du machst mich so geil", gebe ich zurück, beiße sie in ihren Hals, dann in ihre Schultern während ihr Stöhnen lauter, heftiger und dringender wird. Sie steht kurz davor zu explodieren. Auch ich bin kurz davor. Zwei, drei Stöße noch, dann entlädt sich mein Saft mit Druck. Ich röhre meinen Orgasmus heraus. Stoße und spritze in meine Geliebte. Sie lässt uns alle ihre Lust, ihren Orgasmus in einem Crescendo hören.

Die Antwort von nebenan lässt nicht lange auf sich warten. Kurz darauf ertönt das Ping einer eingehenden Textnachricht auf dem Smartphone. Sie kommt von Lucia. Ich lese sie vor: „FF?! Kommt UNGEDUSCHT!" - FF ist unsere Abkürzung für Ficken & Frühstücken -- oder war es umgekehrt? Ich ziehe mir noch meinen Cockring über und dann gehen wir nackt rüber zu Lucia und José.

„Na, ihr beiden Süßen", begrüßt uns Lucia. „Euer Stöhnen hat uns heute morgen richtig geil gemacht." - „Das war nur die Revanche, weil ihr uns geweckt hattet", necke ich sie und küsse sie zur Begrüßung. Sie schiebt sich eng an mich. Unsere nackten Brüste drücken aneinander. Ich greife mit einer Hand eine ihrer strammen Pobacken und ziehe ihre Scham an meinen beringten, zuckenden Schweif. „Ich hatte nicht das Gefühl, dass es euch gestört hattet", höre ich José. Im Vorbeigehen streicht er mir erotisch über den Arsch. „Hola cariña", begrüßt er Kay. „Du freust dich aber wirklich, mich zu sehen, Süßer", erwidert sie.

Automatisch schaue ich rüber. José hat eine ansehnliche Latte und Kay lässt ihre langen Finger an ihr entlang zu seinem Kronjuwelen gleiten. Sie küssen sich und schmiegen sich eng aneinander. Auch Lucia hat hingeschaut. Unsere Blicke treffen sich wieder, wir grinsen uns an und ich beuge mich runter zu Lucias herrlichen Brüsten und schnappe mir einen ihrer erigierten Nippel. Sie seufzt zufrieden. Kay kommt zu uns. Packt jeden an einer Pobacke und küsst Lucia hart zur Begrüßung. José schiebt sich von der anderen Seite an uns. Ebenfalls mit je einer Hand an unseren Hintern: „Ich wollte gerade Rühreier machen. - Wollen wir uns nicht erst stärken?" - Ich lasse von Lucias Titte, küsse ihn zur Begrüßung und sage dann: „Das ist eine gute Idee. Fummeln können wir auch in der Küche."

Die Küche ist eine geräumige, gemütliche Wohnküche, in der man sich gerne aufhält. José macht sich an die Arbeit. Kay liebkost seinen Rücken, seinen Po. Sie schmiegt sich eng an ihn und greift nach vorne. Wie erregend José die Behandlung findet, lässt sich unschwer an der Härte seines prächtigen Fickschaftes erkennen, der steif hin und her wippt. Kay wiegt seine Eier, beißt in seine Schulter und beginnt ihn zu wichsen. „Meinst du nicht, dass noch eine bestimmte Zutat fehlt", fragt sie ihn schelmisch und laut genug, dass auch wir es hören. Lucia und ich sind gerade dabei uns zu befummeln. Nichts ernsthaftes. Wir streicheln und küssen unsere Körper. Ich kitzel ein wenig ihre von José vollgeschleimte Votze, knabbere an ihren Nippeln, sie lässt ihre Finger über meinen Steifen, meine Eier und zwischen meine Pobacken gleiten.

Doch Josés heftiges „Ja, Kay du dreckige Schlampe, wichs mich!", lässt auch uns verschärft vorgehen. Lucia geht vor mir in die Knie. Ich stütze mich mit Po und Händen auf der Arbeitsplatte ab und drücke meine Hüften nach vorne. „Blas mich, Lucia. Hol dir den Saft, den Kay übrig gelassen hat", fordere ich sie auf. Sie nimmt das Angebot an und beginnt mich gierig zu lutschen. „Ja, ja, ich komme, nicht aufhören", keucht José und dann spritzt er ab -- direkt in das Rührei.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schließe meine Augen. Lucias Lippen und Zunge tun ganze Arbeit. „Ja, ja, ja, oh ja, es kommt, ja, jaaa!", keuche und stöhne ich. Dann pumpe ich meinen Samen in Lucias Lustmaul. Gleich steht Kay neben ihr. Hält ihr die Schüssel hin und meint nur: „Gib her!" Lucia spuckt meinen Saft zu Josés. „Brav", sagt Kay, „Du kannst mir gleich Toms Soße aus der Votze saugen und du hast bestimmt auch Saft für mich in deiner Grotte." - „Frühstück ist aber gleich fertig", meint José. „Dann mal keine Zeit verlieren", meint Lucia. „Ihr schafft es ja auch ohne uns." Und schon sind beide Hand in Hand auf der Terrasse verschwunden, wo es eine kleine Lustwiese in Form einen Loungesofas gibt.

„Ich bin auch gleich zurück", meint José und verschwindet ins Bad. Ich bereite schon mal alles vor. Als er zurück kommt, zeigt er mir seinen Butt-Plug; dann verschwinde ich im Bad und reinige meinen Darm. Als wir mit dem Frühstück auf der Terrasse ankommen und alles auf den Tisch stellen, lecken sich Lucia und Kay gerade zum Höhepunkt. Der Anblick, das Gestöhne und Gekeuche sorgt bei José und mir sofort dazu, dass wir wieder mit einer fetten Latte da stehen. „Wie süß, die Beiden", sagt Lucia, als sie uns so sieht. „Jederzeit bereit uns zu verwöhnen. Kommt her!" Wir kommen ran und unsere Mädels machen sich mit ihren Mäulern über unsere Schwänze her. Als wir vor Lust aufstöhnen, lassen sie wieder ab. „Aber zuerst Frühstück ihr Ficker", sagt Kay.

Die Sonne scheint warm und wir machen uns über das spezielle Rührei und die anderen Leckereien her. Neben Kaffee gibt es auch Sekt und so sind wir schnell wieder fit und in Stimmung. Ich rücke meinen Stuhl zurück, so dass ich in der Sonne sitze, strecke die Beine leicht gespreizt aus, lehne mich mit geschlossenen zurück und sage: „Mann, haben wir es gut!". Da legt sich ein Schatten über mich. Lucia beugt sich über mich, küsst mich und greift mir in den Schritt. Ich greife nach ihren Glocken und mein Schwanz schwillt in ihrer Hand an.

„Mmmh, was eine schöner Nachtisch", murmel ich. „Aber ich möchte gerne deine Votze lecken bevor du sie mir überstülpst." - „Ich weiß nicht, ob du in deiner Positionen Wünsche äußern kannst", neckt mich Lucia. - „Du willst es doch auch." - „Bist du dir sicher? Vielleicht brauche ich nur eine Rute in meiner Lusthöhle." - „Mmh", gurre ich. „Lass mich dich lecken. Ich stoße dich danach auch ordentlich." Während unseres kleinen Geplänkels schiebt Lucia ihre Hüfte auf mich. Mein harter Schwanz ist an ihre nasse Möse geklemmt. Mit kleinen Stößen zwingt sie mich mich richtig hinzusetzen. Als ich richtig sitze, hebt sie ihr Becken, schiebt ihre Votze über meinen Pfahl und lässt sich auf ihn sinken.

Ich kann mich nicht bewegen. Aus der Hüfte raus, kann ich zwar ein wenig zustoßen, aber es ist Lucia, die die Kontrolle hat. Sie kann ihr Becken anheben und so ihren Lustkanal gut über meinen Pfosten schieben. Während sie mich fickt, sauge ich hart an ihren gepiercten Nippeln, knabbere an ihnen und schiebe meine Finger in ihren strammen Hintern.

Immer wieder schiele ich zu Kay rüber. José ist über ihr und treibt ihr von hinten seine Rübe rein. Sie wimmert und keucht unter seinen Stößen. Wenn er seine Hüften nach hinten zieht, um zu einem neuen Stoß anzusetzen, kann ich den Kristall am Ende seines Plugs in der Sonne funkeln sehen.

Lucia packt mich an den Haaren, zieht meinen Kopf zurück und küsst mich erotisch. „Jetzt könnte ich etwas härter gebrauchen", raunt sie. Ich grinse sie an. Sie steigt von mir ab und wir tauschen die Plätze. Mit weit geöffneten Schenkeln setzt sie sich auf den Stuhl. Ihre blanke Votze ist nass, die Lippen sind leicht geöffnet, ihr Fickkanal lockt mit dem Versprechen von Geilheit und ihre Lustperle glänzt in der Sonne. Ich knie mich vor sie und küsse ihre Lippen. Leicht schiebe ich meine Zunge in ihre Spalte. Sie stöhnt auf. Zart knabbere ich an ihren weichen, inneren Schamlippen, sauge sie ein, lecke ihre Klit. Lucia windet sich unter meiner Leckattacke. Sie packt meinen Kopf drückt ihn sich fest in den Schoss, stöhnt und wimmert.

Hinter uns röhrt José seinen Orgasmus heraus. Er spritzt in meiner Freundin ab. Ich kann mir so richtig vorstellen wie sein dicker Riemen an ihren Gebärmutterhals stößt, sein Samen aus seiner Eichel heraus schießt, sich erst staut, um dann in ihre Gebärmutter gepresst zu werden, wo Millionen Samenzellen gierig nach einer Eizelle suchen, die sie befruchten können. Kay stimmt in sein Röhren ein.

Lucia wird lauter, ich lecke sie heftiger und dann kommt es ihr. Doch es ist ihr nicht genug. „Fick mich mit deinem dicken Riemen, Tom", jammert sie. „Lass mich dein Fleisch spüren, spül deinen Saft in mich." Ich ziehe sie hoch. „Halt dich fest", kommandiere ich sie an die Terrassenbrüstung. Sie stützt sich ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich packe sie an ihren Hüften und treibe meinen gierigen Pfosten in sie. „Si, Tom, si", jammert sie während ich sie hart stoße. Der Schweiß rinnt von mir. Auch sie ist komplett nass. Es fällt mir schwer sie zu halten.

Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen. Ich umarme sie. Fasse mit einem Arm unter ihr durch und packe sie an der Schulter. Mit der anderen Hand drücke ich von vorne gegen ihr Schambein. Ihr bewege meine Hüfte mit der gefühlten Geschwindigkeit eines Dampfhammers. Wir keuchen, ich beiße in ihre Schultern. Dann kommt es uns fast gleichzeitig. Lucia lässt uns ihren Orgasmus hören. Mir fehlt die Kraft. Von mir ist nur ein erleichtertes Grunzen zu hören. Schwer atmend verharren wir regungslos, um wieder zu uns zu kommen.

Langsam berappeln wir uns. „Kommt doch her", rufen Kay und José. „Es sieht ganz so aus, als ob ihr etwas Ruhe gebrauchen könntet." Das lassen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen. Wie legen uns zu den Beiden auf das geräumige Loungesofa. Da die beiden vor uns fertig geworden waren, sind sie auch schon wieder schneller fit. Wobei -- soviel eher war es nun auch wieder nicht. Trotzdem ist dies eine super Aufgabenteilung: Lucia und ich liegen mit geschlossenen Augen einfach nur in der heißen Sonne während wir von Kay und José gemeinsam verwöhnt werden.

Wir werden gestreichelt, sanft geküsst, mit spitzer Zunge zärtlich geleckt. Ich bekomme Gänsehaut und als mir jemand Sack und Rosette krault, bekomme ich langsam auch schon wieder einen Steifen. Zarte Lippen berühren meine wachsende Männlichkeit, küssen, lecken, liebkosen sie. Meine Luststange wächst ihnen entgegen, zuckt, verlangt danach eingesogen, gelutscht zu werden. Ich will nach ihr greifen, sie in Position bringen, die Vorhaut zurück ziehen, sie zur Benutzung anbieten. Doch ich werde daran gehindert meine Arme zu bewegen. Gleichzeitig landet ein Tuch auf meinen Augen, so dass ich nicht sehen kann, was passiert. Jemand setzt sich auf meine Brust, beugt sich über mich und ich merke wie José seinen Prügel an meinen Lippen reibt. Ich öffne sie, doch er schiebt mir sein Gerät nicht rein -- noch nicht.

Wer immer mich von den beiden Mädels lutscht, lässt von mir ab. José dreht sich um und kommt über meine Rute während er mir seine ins Maul schiebt. Ich röchel. Es interessiert ihn nicht. Er schiebt sein nach Sperma und Votzenschleim schmeckendes hartes, mächtiges Fleisch gierig in meinen Schlund. Ich ruckel mich zurecht. Es passt und ich beginne ihm einen abzukauen. Dabei drücke und ziehe ich an seinem Butt-Plug aus Edelstahl. Er zappelt und fickt mich mit wachsender Geilheit in den Rachen. Ich stoße mit kleinen, heftigen Bewegungen meinen Pfahl in seine Maulvotze. Es ist mir nicht eng genug und überhaupt: ich will seinen Arsch.

Ich winde mich unter ihm weg, komme hinter ihn und drück ihn erst mein Gemächt an die Arschspalte. „Dein Hintern gehört jetzt mir", raune ich. Dann ziehe ich langsam den Plug aus ihm und ersetze ihn genauso langsam aber mit festem Druck durch meinen hungrigen Steifen. Kay und Lucia lecken sich derweil neben uns die Lustperlen. Als José aufstöhnt, schaut Lucia auf. „Ja, Tom. Fick meinen Lover so richtig in den Arsch. Der Strap-on ist ihm immer zu wenig." Ich packe José fest an den Hüften und stoße ihn mit meinem Riemen.

Lucia packt ihn an seinem Gehänge und beugt sich zu seinem Kopf herunter. „Das hat dir doch gefehlt, Liebster?! - Gib es ruhig zu!" - „Ja", stöhnt er. „Tom, besorg es mir. Fick mich! Ich brauche nicht nur deinen dicken Schaft in mir -- gib mir auch deine heiße Soße!" Lucia küsst und wichst ihn während Kay neben uns liegt und sich ihre Spalte reibt. Ich ficke ihn und kann nicht warten bis auch er soweit ist. Ich spritze ab. Fülle seinen Darm mit meinem brennenden Sperma.

Als mein Sack leer ist und mein Schwanz beginnt zu schrumpeln, lasse ich mich fallen. José dreht sich um und Lucia wischst ihn weiter. Aus seinem Hintern quillt mein milchiger Saft. Ich nehme etwas davon auf meine Finger und greife mir seinen Schaft von Lucia. Geschickt wichse und blase ich ihn. Unter heftigen Stöhnen spritzt er zuckend seinen Saft in unsere Richtung. Lucia und ich schnappen uns was wir davon bekommen können. Lecken herab gefallenes Sperma auf und während Lucia und José sich knutschen und lecken, teile ich das eroberte Sperma mit Kay.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine geile Doppel-Bi-Geschichte. Super!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Häh? Was war das denn???

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