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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 47

Geschichte Info
Süßes Ehepaar (er)findet sich durch Gruppenfick neu.
4.6k Wörter
4.82
4.8k
6

Teil 47 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Wunsch von anonym: „Oh, wie ich mir wünschte, die Hauptdarsteller würden ein anderes, bescheideneres Ehepaar verführen und es zu einer großen bisexuellen Swinger-Orgie in einem Club mitnehmen!" (Kommentar unter GKKS 46)

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Kay und ich sind essen, als ein süßes Pärchen fragt, ob es sich zu uns setzen könne. Der Laden brummt nur so und an unserem Vierer-Tisch ist in der Tat genügend Platz für ein weiteres Paar. Wir laden sie ein sich zu uns zu setzen. Einerseits stört uns das nicht, anderseits sind sie wirklich lecker, so dass wir sie auch gerne kennen lernen wollen. Natürlich denken Kay und ich da in erster Linie daran, dass wir uns gegenseitig zum Nachtisch nehmen.

„Super, vielen Dank", sagt das Mädel. „Das rettet unseren Abend." - „Inwiefern?", fragt Kay neugierig. - „Morgen ist unser Hochzeitstag und wir haben spontan beschlossen mit einem Essen rein zu feiern." - „Ich hoffe doch, nicht nur mit einem Essen", erwidert Kay anzüglich. Das Mädel wird leicht rot und schaut uns verschüchtert an. Auch ihr Typ reagiert leicht peinlich berührt.

Ich verhindere das drohende Schweigen indem ich uns vorstelle. „Ich bin Noah, meine Frau heißt Kim", stellt er sich vor. „Wie lange seit ihr denn schon verheiratet?", versuche ich die Unterhaltung in unverfängliche Fahrwasser zu lenken. „Fünf Jahre" antwortet Noah. - „Da seid ihr ja noch so gut wie frisch verliebt", meint Kay grinsend. „Was sich bestimmt auch im Bett bemerkbar macht!"

Die Beiden werden schon wieder rot. Diese Mal rettet sie der Kellner, der wissen möchte, was sie trinken wollen. Sie bestellen sich beide Rotwein. „Und vier Champagner", fügt Kay hinzu und erklärt dem Kellner -- wohl damit er den Beiden auch noch etwas zukommen lässt: „Dieses süße Paar hat heute Hochzeitstag und darauf wollen wir anstoßen." Zu Kim und Noah sagt sie: „Geht auf uns!"

„Warum habt ihr eigentlich nicht reserviert?", versuche ich weiter harmlose Konversation zu machen während wir auf die Getränke warten. - „Es ist immer zu viel zu tun", meint Kim. „Darüber haben wir einfach vergessen einen Plan zu machen. Und der Hochzeitstag ist ja auch erst morgen." - „Man muss echt aufpassen, dass die Arbeit dem Leben nicht in die Quere kommt", merkt Kay an. - „Das wurde uns auch irgendwie klar", nickt Kim. „Gut es war zu spät für eine Reservierung oder über das Wochenende noch weg zu fahren..." - „Das auch noch auf die Reihe zu bekommen, hätte auch nur Stress bedeutet", wirft Noah ein bevor Kim ihren Gedanken zu Ende führen kann. „Also haben wir beschlossen mal wieder auszugehen und zu schauen was das Wochenende bringt."

„Da wüsste ich so einiges", flötet Kay. Ich weiß genau, was sie meint und auch ich würde mit den beiden allzu gerne ihren Hochzeitstag feiern. Wir finden rasch einen Draht zueinander und zwischen uns entsteht eine lockere, entspannte Atmosphäre. Wir lachen viel und können uns gut unterhalten. Auch kontroverse Themen meistern wir gut, indem wir unsere Meinungen respektieren und einander aktiv zuhören.

Nach dem Essen machen wir Zwischenstation in einer Karaokebar. Es macht viel Spaß, wir werden lockerer und kommen uns dabei näher. Berührungen werden selbstverständlich, Umarmungen, wenn eine Performance besonders gelungen oder peinlich war.

Bei einer Umarmung schaut Kay Kim tief in die Augen und küsst sie dann. Erst scheint Kim den Kuss abwehren zu wollen, erwidert ihn dann aber hin. Ich schaue zu Noah, der nicht so recht weiß wie er sich verhalten soll. Kay nimmt ihm die Entscheidung ab. Sie zieht ihn zu sich und knutscht ihn heftig und mit Zunge wie zuvor seine Frau.

Kim und ich grinsen uns an. "Ist das euer Ding", fragt sie mich flüsternd. "Macht es dich an", frage ich zurück und nähere mich ihrem Gesicht. Sie zögert. In Zeitlupe nähern sich unsere Lippen. Wir küssen uns erotisch. Ich lege eine Hand an ihre Seite, die andere auf ihre Wange. Dann lasse ich sie herab gleiten bis ich eine ihrer erregten harten Nippel spüre. Sie öffnet ihre Mund, um unhörbar zu stöhnen. Ich schiebe meine Zungenspitze in ihren Mund. Ihre Zunge kommt meiner entgegen. Sie umschlingen sich.

Wir verlassen die Bar. Draußen in der kühlen Luft atmen Kim und Noah durch. "Wow, war das aufregend", sagt Kim und lacht verlegen. "Was jetzt? Es ist noch nicht einmal Mitternacht. Lass uns tanzen gehen!" sie schaut ihren Mann an. "Ja, da habe ich richtig Lust drauf", nickt er. "Was ist mit dem TripleX?", schlägt Kay vor. "Das ist der richtige Ort, um in einen Hochzeitstag rein zu feiern. Außerdem wollen Tom und ich da heute noch Freunde treffen." Die Beiden brauchen zwei Sekunden, um zu realisieren, was wir ihnen da eigentlich vorschlagen.

"Der Sexclub", vergewissert sich Noah, dass er auch richtig gehört hatte. "Ja", bestätigt Kay. "Ich will keinen Sex vor anderen", meint Kim und Karl meint: "Das ist nichts für uns." - "Ihr müsst dort weder nackt sein noch Sex haben", erkläre ich. "Außerdem -- die Musik ist super, man kann geil tanzen und ihr könnt euch für euren Hochzeitstagssex zuhause in Stimmung bringen." - „Und wolltet ihr nicht sehen, was der Abend so bringt?", fragt Kay herausfordernd.

Die beiden schauen unentschlossen. "Es ist wie in jedem anderen Club", schmiedet Kay das Eisen. "Es ist ausgelassen, laut, wild und anzüglich. Der einzige Unterschied ist, dass es freizügiger ist. Wer Lust aufeinander hat, muss sich nicht auf die Toilette zurückziehen oder warten bis man alleine ist." - "Habt ihr dort schon Sex gehabt", fragt Kim schüchtern. "Sicher", sage ich. "Uns macht es an vor anderen Sex zu haben. Anderen dabei zuzusehen."

Kim flüstert Karl was ins Ohr. Er flüstert zurück. "Okay", sagt er zu uns. "Natürlich sind wir neugierig und wollen den TripleX gerne mal von innen sehen. Aber wir ziehen uns nicht aus oder haben dort Sex." - "Akzeptiert", erwidern Kay und ich unisono. "Trotzdem braucht ihr sexy Klamotten", erklärt sie. "Aber die bekommt ihr von uns."

Wir fahren zu uns und suchen für Kay und Karl ein paar Sachen zusammen, die sexy sind ohne allzu viel zu betonen. Kim bekommt ein hochgeschlossenes Wetlook-Minikleid, das sich vorne komplett aufknöpfen lässt. Noah zieht sich eine enge, legginsähnliche Wetlookhose an, die sowohl Arsch, als auch Gemächt betont. Für oben kann ich ihn zu einem durchsichtigen, dekolletierten schwarzen T-Shirt überreden.

Während sich die beiden umziehen, meint Kay: „Noah hat einen Harten bekommen, als ich ihn geküsst habe." - „Die beiden werden so was von vor anderen ficken", grinse ich. „Sie warten nur darauf, wollen aber noch den Schein wahren." Kay grinst zustimmend während sie meinen Schwanz knetet.

Kim und Noah kommen aus dem Nebenzimmer und präsentieren sich in ihrem ersten TripleX-Outfit. Es gefällt ihnen. Es gefällt ihnen wie sie darin aussehen. Wie die Erotik, die den Lacksachen innewohnt, auf sie übergeht. Doch sich darin selbstbewusst einem Publikum zu präsentieren, ist ihnen nicht ganz geheuer -- noch.

Kay hingegen trägt ein offensives Harness, das ihre Schultern und Arme mit Tüll bedeckt, aber ihre Brüste frei lässt. Die ruhen in einer Hebe, die Nippel sind mit X-en beklebt. Zwischen den Brüsten zieht sich vom Lack-Halsband herunter ein Lackband, das unter ihren Titten in ein breites Band übergeht, das ihren Torso umschließt. An der Übergangsstelle befindet eine Metallschnalle, mit der die Bänder angezogen werden.

Auf den Hüften sitzt eine knappe Lackkrause, ein Mittelding zwischen Micro-Rock und Accessoire. Die Krause verdeckt weder Hintern noch ihr Liebesdreieck. Damit sie nicht hoch rutscht ist der String gleich mit eingebaut. Er besteht aus zwei breiteren Bändern, die sich am äußern Rand ihrer Vulva bis zum Perenium ziehen und von dort als ein schmales Band auf die Rückseite der Krause reichen. Um nicht gleich alles Preis zu geben, zieht sie einen dünnen, schmalen String darüber.

Ich ziehe einen dünnen mit Bändern zusammen gehaltenen Body an, der meine gepiercten Nippel be- aber nicht verdeckt. Bauch und Rücken sind frei und mein Gemächt steckt in einem schmalen Beutel. Darüber ziehe ich meinen Gladiatorrock.

Kim und Noah gucken, als sie uns so sehen. „Wow", ringt Kim nach Luft. „Das ist echt heiß." - „Ich habe noch was ähnliches", bietet Kay Kim an. - „Danke. Was ich an habe, reicht mir. Ich fühle mich jetzt schon kaum angezogen." Noah sagt gar nichts. Es ist ihm wohl selbst nicht klar, auf was er sich da einlässt und ob er nicht doch mehr will als nur zusehen.

Im TripleX ist bereits Stimmung. Wir begrüßen Kira und Kurt, die mit Sally zugange sind und stellen Kim und Noah vor. Kira trägt ein langärmliges Tüll-Minikleid mit aufgedrucktem Muster und Nichts drunter. Kurt einen Harness und aus Riemen und Tülleinsätzen bestehenden Ouvert-Lackpants. Sein rasiertes Fickfleisch steckt in einem Edelstahl-Cockring.

Sally steckt in einem Bänderbody. Vom Halsband aus gehen Bänder in derselben Breite über die Nippel ihrer Brüste. Unter ihnen sind sie an einer Hebe befestigt. Von dort ziehen sich schmale Bänder zu Sallys Spalte -- die sie kaum bedecken -- und durch ihren Schritt an ihren Rücken. Dort sind sie am Querband eingehackt, so dass sich das Spaltentüchlein bei Bedarf lösen lässt.

„Mmh, mein süßer Hengst", begrüßt mich Kira mit einem Griff in den Schritt und einen zärtlichen Biss in einen Nippel. „Da habt ihr euch echt leckeres Frischfleisch mitgebracht." - „Die wollen nicht spielen, nur gucken", meine ich. - „Dann sollen sie uns zusehen, wie wir spielen -- ich wette danach wollen sie mitspielen!" - „Ich höre nur Spielen", schiebt sich Sally an uns und begrapscht mich. „Ich will auch mitspielen. Was ist mit deinen neuen Freunden?"

„Die müssen erst mal locker werden", sagt Kira und blickt zu den Beiden rüber. Sie saugen unentspannt an ihren Drinks, stehen eng aneinander und schauen fasziniert wohin. Kira dreht sich um und sieht wie Kay ihrem Freund die Latte lutscht. „Jeez, seitdem Kurt seinen Schwanz raus hängen lässt, stehen die Leute Schlange, um ihn zu lutschen", meint Kira. Dabei grinst sie erst mich und dann Sally an. „Was schaust du mich an", reagiert sie übertrieben betroffen. „Ich bin nur ein armes, unschuldiges Mädchen, das Monsterschwänzen halt mal nicht widerstehen kann. - So wie deinem, Tom!" Sie knutscht mich, holt meinen Schaft aus dem String und geht an mir runter, um ihn in den Mund zu nehmen.

Ich schaue zu unserem Hochzeitspaar. Noah steht hinter seiner Frau. Er beißt in ihren Nacken. Eine Hand hat er zwischen ihren Beinen, die zweite an einer ihrer Titten. Die andere Brust ist aus dem Kleid gerutscht. Ihr Slip liegt auf dem Boden. Ihr Minikleid wird nur noch von ein oder zwei Knöpfen an ihrem Bauch zusammen gehalten. Kim und ich sehen uns an während ihr Mann sie heftig befummelt und sie ihren Hintern gegen seinen Harten drückt. Ich will diese Frau und an ihrem Blick sehe ich, dass sie auch mich will. Stumm verabreden wir uns dazu uns später zu ficken.

Sally lutscht meinen Pfosten, leckt ihn, spielt mit dem Frenulumpiercing, leckt meine Eier und saugt an ihnen. Mit ihren Fingern befummelt sie meinen Po. Zieht an meinem Plug, drückt ihn wieder rein. Kira beißt und küsst mich abwechselnd. Sie kneift meine Nippel. Meine Finger sind in ihrer nassen, vor Geilheit geschwollenen Votze. Die beiden schieben mich auf die Matte -- so eine wie sie auch beim Hochsprung in der Schule und in Sportvereinen genutzt wird.

Kira klettert über mich und senkt ihre nackte, tropfende Votze über meinem Gesicht ab. Ich schiebe ihr Kleid bis zum Bauch hoch, packe ihre festen Arschbacken und fange an sie zu lecken. Sally lutscht mich noch ein, zwei Mal und steigt dann auf mich. Sie schiebt die Vorhaut meines Schwanzes zurück, setzt die Eichel an ihrem Schatzkästchen an und schiebt es langsam über meinen Pfosten. Langsam, genießend senkt sie sich auf mir ab, lässt ihren Fickkanal über mein geiles Fleisch gleiten, erlaubt es ihm in sie einzudringen.

Plötzlich kniet sich Kim mit Schwung neben uns auf die Matte. „Ja!", höre ich sie keuchen. Noah dringt im Stehen von hinten in sie ein. Fickt sie hart, mit geiler Dringlichkeit. Kim packt meinen Oberarm. Verkrallt sich in ihm. Sie lässt uns über das Wummern der Techno-Beats ihre Geilheit hören.

Kims Lust überträgt sich auf mich. Ich lecke Kiras nackte, geschwollenen Lippen und Vulva mit animalischer Gier während Sally mich hart reitet und dabei ihre Fingernägel in mir versenkt. Irgendwie bekomme ich mit, dass Kurt Kay nagelt aber ich bin in meiner eigenen Fickblase und genieße es, dass die Frauen sich in mir verkrallen und ich von der einen gefickt werde, während ich die andere lecken darf.

Kira kommt mega-gewaltig auf mir. Kim ergeht es nicht anders. Noah hat ihr einen genialen Hochzeitstag-Orgasmus verpasst. Und ihr Festtag hat erst angefangen. Befriedigt sinken wir auf die Matte, reiben, kuscheln, liebkosen einander. Kira und ich knutschen. Kim und ihr Mann ebenfalls. Sally lutscht mich sauber bevor sie sich zu Kira und mir gesellt. Kay und Kurt lösen sich aus ihrem Kuss und ‚holen' sich ihre Partner ‚zurück'.

„Eigentlich möchte ich jetzt dich", gurrt Kay, während sie mich liebkost, wichst und knutscht. „Aber wir wollen doch unser süßes Paar vernaschen und jetzt ist die beste Gelegenheit." - „Oh ja, Liebste", stimme ich zu. „Wir sollten nutzen, dass sie geil und offen für Neues sind."

Durch die laute Musik höre ich Kim und Noah miteinander reden. „Das war so geil mit dir. Ich konnte meinen Herzschlag in der Kehle spüren so aufgeregt war ich. Ich hatte Angst, dass ich ihn nicht hoch bekomme, schon gar nicht vor all den Leuten. Doch dann wollte ich dich und ich wollte dich hier." - „Du warst fantastisch Liebster", sagt Kim und küsst ihn. „Du warst so hart und tief in mir, hast mich so leidenschaftlich und kompromisslos genommen. Mein Orgasmus war echt gewaltig."

„Nur mal schauen?!", grinst Kay die Beiden an. „Es sah so aus, als ob ihr verdammt viel Spaß miteinander hattet." Kim und Noah grinsen zurück. „Meine Möse hat sich irgendwie verselbständigt", meint Kim. „Es war einfach zu geil euch ficken zu sehen. Das brauchte sie dann auch plötzlich. Ich war einfach nur geil und wollte gefickt werden. Das da Leute waren, die mich sehen konnten, war plötzlich weg. Es war wie in einer Bubble." - „Fuck, ja, genau", sagt Noah. „Ihr habt mich so geil gemacht, dass ich nur noch ficken wollte. Wie wenn man einen VR-Porno schaut." - „Das ist sogar besser hier. Es ist ein Full-Reality-Porno", meine ich. „Wenn man sich mitreißen lässt, ist man mitten drin -- und das Allerbeste daran: man kann sogar mit den Darstellern ficken."

Kay greift an Noahs ordentlichen Riemen, der sich schon wieder halb aufgepumpt hat. Sie streichelt seine haarigen Eier, wichst ihn ein wenig wodurch sich seine Stange in voller Pracht aufrichtet. Kay schaut ihm dabei in die Augen. Noah blickt zu zu seiner Frau. Kim nickt, schaut zu mir, dann wieder zu ihrem Mann. Er nickt zurück. Kay geht an ihm runter. Kim beugt sich zu ihrem Mann. Sie küssen und liebkosen sich während eine andere Frau seinen Pfosten bläst, seine Eier schaukelt und seine Rosette kitzelt.

Ich knie mich hinter Kim. Liebkose sie ebenfalls. Küsse sie. Streichel sie und lasse dabei eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Fühle ihre nasse, verschleimte Votze. Kim dreht sich zu mir um. Wir küssen uns. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Kay hoch gekommen ist und Noah und sie ebenfalls knutschen und sich hart befummeln. Ich drücke Kims feste Brüste, drehe an ihren harten Nippeln. Ich löse unseren Kuss, um an ihr runter zu gehen, in ihre Nippel zu beißen, weiter zu gehen, ihren flachen Bauch zu küssen, und weiter zu ihrem gestutzten aber dichten Busch und letztendlich zu ihrer rasierten Spalte darunter. Ich tippe mit meiner Zunge an ihre nach Sperma schmeckende Klit. Sie zuckt, stöhnt. Stößt mir ihren Schoß entgegen. Drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Kim ist richtig geil. Die ganze Atmosphäre im Club, der überwältigende öffentliche Sex mit ihrem Mann, der hemmungs- und tabulose Sex um sie herum, die Schamlosigkeit und Offenheit der Akteure, das alles hat ihr erlaubt los zu lassen, ihre Schüchternheit zu besiegen, angebliche moralische Verbote zu überwinden und dadurch ihre Lust frei zu setzen, ihrem Ruf zu folgen und letztendlich körperliche und geistige Verzückungen zu erleben, wie es vorher nicht möglich war.

Ich bin in einem Konflikt. Natürlich möchte ich sie gerne unter meiner Zunge kommen lassen, anderseits möchte ich, dass sie mir auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit den Pfosten lutscht bevor ich ihr als erster Mann einen fetten Fremdschwanz in ihre bislang immer treue Ehevotze stoße und in ihr absame. Sie scheint den selben Gedanken zu haben. Schiebt mich von sich, rutscht von der Matte und geht vor ihr auf die Knie. Ich stelle mich vor sie. Kim betrachtet meinen Steifen, berührt ihn, ertastet ihn, zieht dann die Vorhaut zurück und berührt mit der Zungenspitze meine pralle Eichel, das Piercing. Sie fährt mit der Zunge um sie herum, am Rand entlang und stülpt erst dann langsam ihre Lippen über sie.

Ich schaue zu meiner Geliebten. Sie lutscht Noah. Noah sieht uns an. Grinst, und wendet sich dann wieder Kay zu. Packt ihren Kopf und stößt seinen Pfahl in ihren Hals. Ich schaue zu Kim herunter. Sie befummelt meine Eier und die Innenseite meiner Schenkel. Entlässt meinen Steifen aus ihrem Mund. Küsst ihn, leckt den Schaft, leckt meinen rasierten Sack, drückt mein Fleisch dabei an ihre Wange. Mit ihren Fingern tastet sie sich zwischen meinen Backen vor, entdeckt das Metall in meinem Arsch. Sie schaut zu mir hoch, lächelt, spielt dann mit meinem Plug.

Sie nimmt mich noch einmal in den Mund. Lutscht mich geil und fordernd und schiebt sich dann hoch. „Fick mich Tom. Ich will dich in mir haben, will nicht mehr nur einem gehören, nur einen genießen dürfen." Ich küsse sie, drehe sie auf die Matte. Sie zieht ihre Beine hoch und auseinander und ich komme über sie. Mein Fleisch ist hart und gierig. Es will in ihre Votze eindringen, sie stoßen, in ihr seinen Samen abladen. Kim hilft mir. Sie zieht ihre Lippen auseinander und mein Fickstück findet schnell den Eingang. Langsam dringe ich in sie ein. Sie ist nass aber eng. Ihr Fickkanal passt wie ein eine Nummer zu kleiner Handschuh. Die Enge macht mich nur noch geiler darauf in ihr zu kommen. Der erste zu sein, der sie fremdficken und -besamen darf.

Neben uns reitet Kay Noah. Ihre Brüste schaukeln wild im Takt. Die Klebekreuze über ihren Nippeln haben sich längst gelöst. Ihre blanke Scham auf seiner ungezähmt Behaarten sieht komisch aus. Ich frage mich warum Kim sich die Haare zumindest stutzt. Meine Konzentration geht kurz weg. Ich bewege meinen Pfahl tief in Kims Votze, drücke und schiebe ihn in sie. Dann ziehe ich ihn langsam ein Stück zurück, schiebe ihn langsam wieder rein. Ich ziehe die Geschwindigkeit langsam an bis ich Kim mit harten, tiefen Stößen ficke.

Sie keucht und stöhnt. Verkrallt ihre Nägel in meinen Körper. Stößt mit ihrer Hüfte gegen meine Stöße. Sie beginnt zu zucken, zu bocken. Sie steht kurz vor ihrem Orgasmus und auch ich werde meinen Saft kaum mehr länger zurück halten können. Ich schaue sie an. Sie hat ihre Augen aufgerissen. Ihr Mund ist zu einem stummen Schrei geöffnet. Unsere Blicke sind miteinander verschweißt. Ich komme. Stoße in sie, spritze in sie, fülle ihr Innerstes, Heiligstes mit meinem heißen Samen.

Als unsere Orgasmen abebben, zieht sie mich zu sich herunter. Küsst mich. Flüstert dann in meine Ohr: „Du Ficktier. Du hast mich glücklich gemacht und deine Frau Noah. Ich weiß es!" Wir schauen zu ihnen und sehen wie sie zärtlich miteinander knutschen. Ja, das sieht ganz so aus, als ob Kay es wunderbar besorgt bekommen hat und dass sie Noah intensivst abgemolken hat. Mein Schwanz rutscht aus Kim -- gefolgt von unseren Säften.

Kim lässt eine Hand an meinem verschwitzten Körper zu meinem verschleimten Schwanz gleiten. Sie drückt ihn, drückt meine Eier und gleitet dann weiter an meinen Arsch, zieht an meinem Plug. „Du lässt dich bestimmt in den Arsch ficken meine geiler, versauter Stecher", meint sie. Ich grinse nur. „Alles andere hätte mich jetzt auch enttäuscht", grinst sie zurück. „Würdest du Noah ficken? Oder ihn lutschen?" - „Sicher", nicke ich und denke: Was wie eine kleine versaute Maus. Kaum ist sie einmal ihrer Geilheit erlegen und hat sich öffentlich nehmen lassen, kennt sie kein Tabu mehr -- erst fremdficken, dann ihren Mann an ihren Beschäler verleihen.

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