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Geister, Die Sie Rief

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Sie hätte nie anfangen sollen, Kindergeschichten zu schreibe.
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Geister, die sie rief

Monika musste an die Zeit zurückdenken, als sie sich das erste Mal Geschichten ausgedacht hatte.

Sie dachte, dass sie Hans damit eine Freude bereiten würde, doch er hatte bei der ersten Geschichte nur Angst gehabt.

Damals war er sechs.

Doch als er zehn oder elf wurde, fragte er sie, ob sie neue Geschichten für ihn hätte.

"Was für Geschichten?"

"Die mit dem Raumfahrer und der Prinzessin."

Sie musste nachdenken, doch dann fielen ihr die erste Geschichte wieder ein, die, bei der Hans solche Angst gehabt hatte.

"Du hast dich doch so gefürchtet."

"Ja, weil du so grauslich gesprochen hast, aber ..."

"Aber was?"

"Ich habe das Buch gefunden, und wenn man die Geschichten liest, sind sie nicht so grauslich." Er sah sie an. "Du kannst keine Geschichten vorlesen. Dabei kommt man ja Angst, wenn du nur sagst 'Hans, ich liebe dich.'"

Sie sah ihn an und musste lachen.

Hans, ihr Schatz, ihr Leben, ihr Glücksstern. Und er sagte solche Sachen über sie.

"Bitte, hast du noch mehr Geschichten?"

Sie musste ihm versprechen, sich weitere Geschichten auszudenken. Doch er verstand, dass das einige Zeit brauchen würde. Aber sie fragte ihm, über was die Geschichten gehen sollten. Wieder Abenteuer im Weltraum, auf der Erde oder Abenteuer auf fremden Planeten?

"Alles."

Also dachte sie sich neue Geschichten aus.

In jeder Freien Minuten überlegte sie, welche Geschichten Hans mögen würde und sie schrieb immer und überall kurze Stichworte und Sätze, die sie später, wenn Hans schlief, zu einer Geschichte entwickeln wollte.

Die erste Geschichte veränderte sie in einigen Einzelheiten, weil sie ihr an einigen Stellen doch etwas zu grausam für ein kleines Kind vorkam.

Hans, dem sie die Geschichte vorlegte, bestätigte, dass die Geschichte mit der Änderung besser war.

Was sie nicht erwartet hatte, was, dass Hans die Geschichte ihrer Mutter vorlegte.

Die sah sie an und drängte sie ebenfalls, mehr zu schreiben.

Als wenn sie dafür Zeit hätte. Sie musste doch für Hans sorgen. Ihrem kleinen Hans.

Hans, der ihr schon mit vierzehn auf den Kopf spucken konnte.

Nach der dritten veröffentlichten Geschichte reichte ihr Hans ein Bündel Papiere.

Sie sah ihn erstaunt an, doch er sagte "Lies mal."

Und sie las.

Sie wollte eigentlich nach drei Seiten aufhören, da sie ja für sich und Hans noch das Abendessen bereiten musste, doch sie wurde nach längerer Zeit von Hans ermahnt "Du musst Essen. Wenn du das nicht machst, nehme ich dir die Geschichte weg."

Sie sah ihn verwundert an. Diese Geschichte wollte er ihr wegnehmen?

Eine der spannendsten Geschichten, die sie gelesen hatte. Und das, obwohl es eine Geschichte für Kinder war?

Ja, ihr Hans hatte ihre Geschichte weitergesponnen.

Auf eine Art weitergesponnen, die sie fesselte.

Sie saß am Tisch und verschlang eine Seite nach der anderen, während Hans sie wirklich fütterte.

Ihr Hans fütterte sie, weil sie von seiner Geschichte nicht lassen konnte.

In der Nacht konnte sie zuerst nicht einschlafen, denn sie musste daran denken, was Hans gemacht hatte.

Er hatte ihre Idee so realistisch weiterentwickelt, dass sie sich als Heldin der Geschichte fühlte.

Das Besondere der Geschichte, die Hans weiterentwickelt hatte, was, dass sowohl die Mädchen als auch die Jungen sich mit den Hauptpersonen identifizieren konnten.

Doch dann schlief sie ein und träumte

Sie träumte, wie ein Prinz aus dem Weltall sie erobern würde und zu seiner Frau nehmen würde.

Also vollkommenen Unsinn.

Auch ihre Mutter bekam die Geschichte von Hans in die Hände und drängte sie, die Geschichte im Namen von Hans zu veröffentlichen.

Hans wollte das nicht "Ich bin doch nur ein Junge. Was sollen die aus der Klasse denken?"

Monikas Mutter sagte, dass er sich doch einen Namen ausdenken konnte, und ein Leben, dass dieser Autor gelebt hätte. Und dann würde auf der Geschichte, die Hans sich ausgedacht hätte, ein Autor stehen, dessen Leben sich Hans ausgedacht hätte.

Dem konnte Hans zustimmen.

In den folgenden Jahren schrieb Hans gelegentlich eine neue Geschichte. Er sagte mal zu Monika "Immer, wenn du mich inspirierst."

"Womit, Hans?"

"Mit den Geschichten, die du von deiner Arbeit erzählst, dem, was ich in der Schule erlebe, und dem Unsinn, den man in der Zeitung lesen kann."

Wie die Mutter von Monika erwartet hatte, schlugen die Geschichten von Hans voll ein.

Nicht nur die Kinder, für die er ja die Geschichten geschrieben hatten, auch die Eltern konnten nicht genug bekommen.

Monikas Mutter wurde die Literaturagentin von Hans und konnte den Nachfragen von Lesungen, die der Autor machen sollte, nur mühsam absagen.

Zuerst versuchte sie, den Leuten einzureden, dass der Autor als Einsiedler in den Bergen wohnen würde.

Doch als die Presseleute ihr sogar in ihre Ferienhütte folgten, musste sie sich etwas Neues ausdenken.

Hier sponnen Monika und Hans, als sie in der Sonne lagen und über den Trubel, den die Geschichten von Hans entwickelten, noch lachen konnten, die Geschichte eines auf dem Meer lebenden Einsiedlers.

Er würde, ähnlich dem fliegenden Holländer, nur auf dem Meer unterwegs sein.

Gelegentlich an Land erscheinen, um sich neu zu verpflegen, und seine Geschichten per Internet an seine Agentin schicken.

Er war eben ein moderner fliegender Holländer.

Wobei auch der Name, den Hans sich ausgedachte hatte, holländisch klang.

Monika, die im Nebenberuf Chefin einer kleinen Internetagentur war, legte im Internet passende falsche Spuren.

Sie und Hans freuten sich immer, wenn auf irgendeiner Literaturseite wieder eine diese Spuren groß aufgemacht wurden.

Sie saßen in ihrer Wohnung und schicken ihren fliegenden Holländer durch das Internet.

Monika und Hans machten mal wieder zusammen Urlaub, Monika sagte, schon seitdem Hans achtzehn war, dass das der letzte gemeinsame Urlaub sein würde.

Sie waren mal wieder ans Meer gefahren. Vorher hatten sie beschlossen, ihren Holländer mal wieder erscheinen zu lassen, und zwar in dem Ort, in dem sie auch Urlaub machen würden. Denn sie wollten sehen, wie die Menschen in dem Ort reagieren würden, wenn der berühmte Autor angeblich in den Ort kommen würde.

Ohne dass Monika etwas mitbekommen hatte, hatte Hans sich beim Kostümverkauf der städtischen Oper ein Kostüm vom fliegenden Holländer gekauft.

Die paar Anpassungen wurden von seiner Agentin gemacht, der er verraten musste, was er damit vorhatte, die ihm dafür aber stillschweigen schwören müsste. "Sonst verrate ich, dass du die Leute über den Autor belogen hast."

"Hans, das kannst du nicht machen. Wie soll ich denn da wieder normal leben können, die hängen mir dann doch am Rockzipfel."

"Doch, mach ich. Du verrätst nichts."

"Ja, Hans, mach ich.

Kannst du mir verraten ob der Prinz seine Liebe im nächsten Buch bekommt?"

Hans sah seine Agentin an und sagte "Ich versuche mein bestes."

Er hatte also dieses Kostüm mitgenommen. Im Ort mietete er sich ein kleines Segelschiff mit Kajüte. Er sagte dem Vermieter, dass er mit seiner Frau für ein paar Tage um die Inseln herumfahren wollte. Zusätzlich zu dem Boot bekam er deshalb auch ein paar Seekarten von den Gewässern um die Inseln, den dort gab es einige schöne und einige nicht so schöne Segelgebiete und Buchten.

Hans hatte also alles für seinen großen Plan vorbereitet.

Am vierten Tag, nachdem der 'große Autor' im Ort sein sollte, und sowohl Monika als auch Hans mit Begeisterung die Aufregung genossen hatten, den ihr Scherz ausgelöst hatte, schickte Hans Monika an den Hafen "Ich komme gleich nach, ich habe nur etwas vergessen".

Monika stand an der Mole, die an dieser Stelle, wegen der vielen Touristen, ein Gitter zum Wasser hatte, und sah hinaus auf die See. Sie überlegte, ob sie mit Hans mal wieder segeln sollte.

Da wurde sie von hinten gepackt und eine Stimme, die nach Hans klang, sagte "Da bist du ja, Frau."

Monika bekam erst einen Schreck, erkannte dann aber Hans und wollte sich von ihm überraschen lassen.

Als er sie auf seine Schulter legte, sah sie, dass er sich verkleidet hatte. Eine lederne Kniebundhose, darunter weiße Strümpfe und Spitzenschuhe. Ein helles bauschiges Hemd und einen weiten Hut.

Was hatte er mit ihr vor?

Um bei dem Spaß mitzumachen, strampelte sie mit den Beinen. "Herr, was macht ihr?"

"Ich nehme euch mit auf mein Boot. Und wenn ich in sieben Jahren wieder erscheine, lasse ich euch frei"

"Herr, das geht nicht."

"Doch Frau, ich habe beschlossen, dass ich bei meinen einsamen Fahrten eine Begleitung brauche. Die Kameraden sind in den letzten vierhundert Jahren alle verstorben oder haben sich am Hafen von Bord gemacht".

"Herr, nein, ich habe einen Jungen, auf den ich aufpassen muss."

"Seit ruhig Frau, ab heute seid ihr mein. Ich habe euch gefunden und behalte euch. Egal, ob ihr einen kleinen Jungen habt."

Während des Gesprächs hatte er sie in den Hafen zu den Booten getragen. Die Menschen im Hafen sahen nur zu, denn durch seine Kleidung sah Hans nicht wir ein Mensch aus, der wirklich eine Frau entführen würde. Auch schrie Monika nicht und wehrte sich nicht wirklich.

Sie strampelte zwar immer wieder mit den Beinen und schlug ihn auf den Rücken, aber die Menschen sahen, dass das wohl alles nur eine Art Schauspiel war.

Hans kletterte auf das Boot und stellte Monika so hin, dass sie ich festhalten konnte. Dann löste er die Festmacherseile.

"Herr, wer seid ihr?" fragte sie noch einmal, und er antwortete, so dass die Menschen auf dem Kai es hören konnten "Ich bin Pieter van der Halse."

Zuerst reagierten die Leute nicht, doch dann riefen sie wild durcheinander.

Sie riefen sich immer wieder zu, wer er sei, und andere baten ihn, zu bleiben, doch das Boot war schon so weit vom Steg, dass keiner mehr aufspringen konnte.

Monika hatte es vorsichtig rückwärts gefahren und dann, als alles frei war, Gas gegeben.

Sie hatte bemerkt, dass einige ihre Boote freimachen wollten, sie mussten weg.

Vor dem Hafen waren ausreichend viele andere Boote, so dass sie sich unter diese mischen konnten.

Als sie die Segel setzten, bekamen die, die noch an Land waren, und auch die ersten Boote, die sie verfolgenden wollten, nicht mit, wer sie waren, und sie konnten unerkannt entkommen.

Das klappte auch, weil nur Monika zu sehen war. Hans war Unterdeck und zog sich das Kostüm aus.

Eine Frau alleine war unauffällig.

Später, sie hatten in einer kleinen versteckten Bucht geankert, fragte Monika "Hans, was hast du vor?"

"Ich habe einen wichtigen Auftrag bekommen. Der Prinz soll seine Liebe bekommen. Sie sollen sich gemeinsam lieben, zusammenleben und viele Kinder bekommen."

"Sagt wer?"

"Meine Agentin."

"Wer? Mama?"

"Ja. Und hier möchte ich dir meine Liebe zeigen. Dich verführen, wenn du willst, dich lieben, wenn du es begehst. Dich zu meiner Frau machen."

"Hans, das geht nicht."

Hans sah sie lange an und fragte "Warum nicht, Mama. Ich liebe dich."

"Du bist mein Sohn. Das geht doch nicht." Monika sah Hans traurig an. Denn auch er war ihre Liebe. Aber ihren eigenen Sohn lieben, begehren? Das ging doch nicht.

Hans sah seine Mutter an und sagte "Oma hat es mir erlaubt."

Sie saßen dicht aneinander gekuschelt und hielten sich fest. Monika wollte, aber es war doch nicht erlaubt.

Sie sah Hans an und er küsste sie.

Es war der erste Kuss, der erste Kuss eines liebenden Mannes.

Der erste Kuss eines Mannes, der sie nicht nur begehrte, weil er sie ins Bett bekommen wollte, um mit ihr nur Sex zu haben, sondern eines Mannes, der sie liebte, mit ihr Liebe machen wollte. Der sie, wenn sie es zuließ, nie wieder loslassen würde.

Das wusste sie.

Der Vater von Hans war eine Schwärmerei in der Schule gewesen. Als sie das erste Mal Sex miteinander hatten, Liebe war das nicht, waren sie beide unerfahren und hatten nicht aufgepasst.

Er war, als er erfuhr, dass sie schwanger geworden war, verschwunden, nur ihre Mutter hatte ihr geholfen.

Mit ihrer Liebe und viel Unterstützung.

Sie, als dumme Sechzehnjährige, brauchte Hilfe dabei, das Kind zu bekommen und es großzuziehen.

Und ihre Mutter half ihr dabei.

Half ihr dabei, als sie ihren Beruf ergriff und beide, Mutter und Großmutter sahen den kleinen Hans, der immer größer wurde, wachsen.

Und jetzt saß dieser Hans neben ihr und gestand ihr, dass er sie nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau liebte. Sie als Frau begehrte und sie als Frau lieben wollte.

Konnte sie das zulassen?

Sie sah ihn wieder an und sah, dass sie das ohne Bedenken machen konnte. Auch, weil sie ihn nicht nur als Sohn liebte.

Sie gestand sich ein, dass sie ihn immer mehr als Mann begeht hatte, die letzten Jahre, als er ihr zeigte, wie verantwortungsvoll er mit seinem Leben umging.

Und sie dabei immer so liebevoll bedachte.

Jetzt wusste sie, dass diese Liebe die eines Mannes zu seiner Frau war, nicht alleine die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter.

Sie sah ihn wieder an "Mama weiß es?"

"Ja."

"Und sie hat nichts dagegen?"

"Nein."

In der folgenden Nach schliefen sie das erste Mal zusammen in einem Bett. Noch nicht miteinander, denn sie wollten es langsam angehen.

Monika wachte in der Nacht einmal auf und spürte ihren Sohn, wie er neben ihr lag. Ihr wurde vor Glück schwindelig.

Als sie am Morgen wach wurde, sah sie ihm in die Augen. "Guten Morgen, Frau meiner Tage und Nächte."

"Guten Morgen, geliebter Sohn."

Er küsste sie, und sie presste sich an ihn. Sie wollte ihn, seien Körper, spüren.

Er fuhr ihr mit seinen Händen den Körper entlang, und das Gefühl verursachte ihr eine Gänsehaut und ein Kribbeln in ihrer Muschi, das war unglaublich.

Als er beim Küssen eine Pause machte, sagte sie "Hans, Geliebter, liebe mich."

"Jetzt?"

"Und für immer."

Als sie ihre Freude hinausschrie, stoben die Vögel aus den Bäumen auf.

Durch die Glaskuppel im Vorschiff konnte sie die Vögel sehen, die aufgeregt wieder einen Platz suchten, auf den sie sich setzten konnten, und sie wusste, das würde sie immer wieder erleben wollen.

Wenn sie dann wieder so laut ihr Glück hinausschreien würde, wäre ihr das vollkommen egal, wenn es andere stören würde.

Sie hatten zwar ein Segelboot und segelten gerne, doch die Tage, die Hans das Boot gemietet hatte, verließen sie die Bucht nicht.

Sie badeten, planschten, wie kleine Kinder. Lagen in der Sonne und liebten sich, aber sie segelten nicht.

Denn sie wollten ihre Liebe auskosten, und beim Segeln wären sie zu beschäftigt.

Am letzten Tag schafften sie es grade noch so rechtzeitig, das Boot abzugeben. Monika stand am Kai, die Sachen neben sich, und wartete auf Hans, der den Bootsverleiher noch zeigte, dass beim Boot keine Schäden aufgetreten waren und alles Zubehör noch vorhanden war, als sie angesprochen wurde.

"Ist das nicht die Kleidung vom fliegenden Holländer?"

Monika sah sich um und blickte in eine Kamera.

"Ja, mein Mann hatte gehört, dass er da sein soll, und hat sich mit mir einen Scherz erlaubt."

Sie sah, wie die Person die Kamera senkt. "Er ist nicht der Autor?"

"Von den Büchern? Das hier war nur ein dummer Scherz. Haben sie geglaubt, der Autor würde so auftreten?"

"Aber sie sind doch mit einem Boot weggefahren."

"Ja, und im Moment gibt mein Mann es zurück. Das hatte er sich hier für ein paar Tage gemietet."

Sie sah, wie die Leute, die um den Fotografen standen, enttäuschte Gesichter zogen.

Die Leute sahen sich an und gingen leise miteinander sprechend, von dannen.

Hans kam und fragte "Monika, was ist?"

"Dein dummer Witz mit dem Kostüm hat die Leute denken lassen, dass du der Autor der Kinderbücher bist."

"Das war auch die Idee. Es hat Spaß gemacht.

Komm, gehen wir in Hotel."

Sie besorgten sich die Zeitungen der letzten Tage und lasen über die Aufregung, die sie verursacht hatten, und wie Monikas Mutter sich ebenfalls über die Presse lustig gemacht hatte.

Nach dem Urlaub fragte Hans seine Mutter, wie es weitergehen sollte, und sie sagte "Wie wohl? Wir kaufen ein größeres Bett."

Über sein dummes Gesicht lachte sie herzlich. Auch Hans konnte da nicht mehr ernst bleiben.

Als beide das nächste Mal bei seiner Oma eingeladen waren, überreichte er ihr sein letztes Buch. Sie sah ihre Tochter und ihren Enkel an und fragte "Und, hat der Prinz seine Liebe bekommen?"

Monika antwortete "Ja, Mama, sie haben sich bekommen. Und leben sehr glücklich miteinander."

Hans legte seinen Arm um seine Mutter und sagte "Oma, danke für dein Verständnis. Wir haben auch eine Belohnung für dich".

"HANS" sagte Monika.

"Doch Mama, du musst es ihr sagen."

"Was mein Kind. Bist du Schwager?"

Monika sah ihre Mutter erschrocken an, Hans stand hinter seiner Mutter und hielt sie fest in seinen Armen. "Nein Oma, aber Mama hat wieder ein Buch geschrieben. Ich habe ihr nur verboten, es vorzulesen"

Monika hob den Kopf, und zu ihrem Sohn zu sagen "Hans, das geht nicht."

"Doch Mama, du kannst einfach nicht vorlesen. Du versteckst ja sogar meinen alten Teddy."

Monikas Mutter fragte "Was ist es für ein Buch? Ein Kinderbuch, wie deine ersten?"

"Ja, aber diesmal spielt es auf der Erde."

"Und, wollt ihr es veröffentlichen?"

"Hans sagt, ich solle es versuchen."

"Unter welchem Namen?"

Monika und Hans sahen sich an und lachten "Hans hat 'Petra van der Halse' vorgeschlagen."

Die Oma sah ihren Enkel an "Und wer soll es diesmal sein?"

"Seine Tochter. Ist doch lustig, wenn Mamas Pseudonym die Tochter vom Pseudonym ihres Sohnes ist."

Die Oma schüttelte mit dem Kopf.

Hans holte es aus dem Nebenraum, dabei wurde Monika von ihrer Mutter in den Arm genommen "und Kleine, bekomme ich noch einen Enkel?"

Monika sah zu ihrer Mutter "Mama, du bist schlimmer als Hans."

"Warum?"

"Er hat sich noch nicht getraut, zu fragen."

"Du willst aber?"

Monika sagte, ohne nachzudenken "Ja", dann sagte sie leise "Ups, eigentlich denke ich schon seit unserem Urlaub darüber nach. Ich wusste immer nicht. Aber wenn du nicht dagegen hast."

"Kleine, ich freue mich, dass du glücklich bist. Und wenn bei eurem Glück Kinder dazu gehören, bin ich dabei."

Hans kam ins Zimmer und sah die beiden Frauen stehen. Er legte das geholte auf dem Tisch ab und ging zu seiner Mutter. Seine Oma stand hinter dieser und hatte noch ihre Hände um ihre Tochter gelegt.

Hans kniete sich vor seine Mutter und fragte "Mama, darf ich dich um etwas bitten?"

"Was Geliebter?"

"Ich möchte, dass du mir, dass du dir, ein Kind mit mir schenkst."

Monika konnte nicht antworten. Sie war zu überrascht.

Als Hans wieder aufstand, er dachte, er hätte seine Mutter verschreckt, sprang sie ihn fast an "Hans, ja Hans, ja, ja, ja."

Die beiden umarmten sich und konnten nicht voneinander lassen. So dass Hans von seiner Oma aufgefordert wurde, mit seiner Mutter im Bett zu verschwinden. "Nimm Monikas Zimmer, da ist mehr Platz im Bett."

Als Monika am nächsten Morgen aufwachte, dachte sie voller Glück an die Nacht zurück. Die Nacht, in der sie, und das wusste sie genau, das Kind ihres Sohnes empfangen hatte.

Denn sie hatte nie die Pille genommen.

Denn sie hatte ja keinen Mann, nur ihren Sohn.

Und nach dem Urlaub hatte sie nie damit angefangen.

Denn sie wollte ein Kind mit ihm, doch wusste nicht, was ihre Mutter dazu gesagt hätte.

Jetzt wusste sie es.

Ihre Mutter war mit ihrem, Monikas, Verhältnis einverstanden.

Mit der Liebe Monikas zu ihrem eigenen Sohn.

Während sie vor sich hin träumte, entwickelte sich in ihrem Kopf eine neue Geschichte.

Eine Geschichte mit Geistern und Feen.

Diesmal wollte sie diese aber freundlicher gestalten.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Kurz aber sehr sehr schön👍

peterhardtpeterhardtvor mehr als 5 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Mir kam zum ersten Mal, seit ich diese erotischen Geschichten lese, die Tränen.

ich lese deine Geschichten immer, wenn sie erscheinen und bin meistens begeistert.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
sehr schön

und ungewöhnlich, diese Geschichte...

Macht Lust auf mehr!

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