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Geliebter Dämon 01: Der fremde Mann

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Ich hörte Knarren wie Leder. "Mach die Augen auf", sagte er und ich tat wie geheißen.

"O mein Gott!", platzte es aus mir heraus. Er saß nackt auf einem schweren Ledersofa, die Arme über die Rückenlehne gelegt; sein Penis — "O. Mein. Gott!" — war der größte, den ich je gesehen hatte. Er stand hart und zitternd senkrecht in den Himmel.

Wann immer ich in der Vergangenheit von der perfekten Sexszene geträumt hatte, war es genau dieses Bild: Ein Kerl, der sich mir offen und schamlos anbot, sich mir aber nicht aufdrängte; der nicht als erstes einen Blowjob und mich dann auf dem Bauch oder Rücken unter sich wollte, mir dabei den Atem nahm und mich einengte. Einer der mir die Initiative überließ.

Meine Gedanken begannen sich zu überschlagen. Ich hatte noch nie irgendeinem Menschen von dieser Fantasie erzählt. Wieso konnte dieser Kerl all meine Gedanken erraten?

Dann dachte ich mir Scheiß drauf, ließ mein Kleid zu einem schmalen Gürtel werden und machte einen Schritt auf ihn zu.

"Stopp!", sagte er scharf, und ich hielt inne.

"Was ist?"

"Bevor du das hier kriegst —" Er blickte demonstrativ auf sein bestes Stück "— hast du noch eine Aufgabe zu lösen."

Was denn jetzt schon wieder?

"Bleib genau da stehen, wo du jetzt stehst. Beweg dich nicht. Ich werde dir dreimal befehlen, zu mir zu kommen, und du musst mindestens einmal widerstehen."

Jetzt runzelte ich ernsthaft die Stirn. Was war das für eine Art von Vorspiel? "O-kay?"

"Nummer eins", sagte er. Dann veränderte sich seine Stimme, wurde tief und rauchig, verführerisch, befehlend. "Komm zu mir!"

Da war wieder das Gefühl, als ob mein Geist neben meinem Körper stand und fasziniert beobachtete, wie dieser stracks auf ihn zulief. Erst seine Hände auf meinen Brüsten hielt mich auf, und ich kam wieder zu mir. "Was war das?"

"Nochmal", sagte er, ohne auf meine Frage einzugehen. "Husch, husch", winkte er mich zurück auf meinen Ausgangspunkt.

Ich warf ihm einen fragenden Blick zu.

"Du kannst das besser. Ich weiß das", sagte er. "Stell dich dir in den Weg."

Ich nickte unsicher.

"Nummer zwei. Komm zu mir!"

Mein Körper lief los, aber diesmal versuchte ich, ihn aufzuhalten. Tu's nicht. Stehenbleiben. Die Schritte wurden zögernder. Halt!!!

Auf halbem Weg zu Lutz blieb ich stehen.

Er lächelte anerkennend. "Schon besser. Nochmal."

Was sollte das alles?

"Nummer drei. Komm. Zu. Mir!" Seine Stimme war noch viel befehlender als zuvor. Doch diesmal wehrte ich mich sofort dagegen. Halt! Halt!! Halt!!!

Zwei Schritte. Ich war nur zwei Schritte gegangen.

Ich blickte ihn an. Sein Gesicht zeigte eine Mischung aus Überraschung und Zufriedenheit.

"Was?", platzte es aus mir heraus, aber er machte keinerlei Anstalten irgendetwas zu erklären.

Stattdessen grinste er mich an, und ließ seinen Blick wieder auf seinen Schoß fallen.

"Soso", sagte ich, und machte ein paar Schritte auf ihn zu. "Du meinst also, dass der da eine Belohnung darstellt."

Er lehnte sich nach vorne. "Klar doch. Die, für die du schon den ganzen Abend dein Höschen nass machst."

"Welches Höschen?" Ich stellte mich ganz nah vor ihn, genoss die Hitze, die sein Körper ausstrahlte. "Hmmm", machte ich. Dann stupste ich ihn an, und er ließ sich nach hinten plumpsen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ ich meine Schuhe zu hüftlangen, schwarzen Stiefeln werden. Mit Plateausohle und zwanzig Zentimetern Absatz, was mich vor ihm langsam größer werden ließ. Aus dem Kleid machte ich ein schwarzes Korsett, das meine nackten Brüste von unten stützte und zur Schau stellte.

Dann kniete ich mich über seinen Schoß, seinen Penis vor mir.

Seine Augen wurden groß. Mit dieser Art von Angriff hatte er scheinbar nicht gerechnet. Oder doch?

Doch ich war inzwischen so geil geworden, dass ich nicht länger warten konnte. Ich griff nach seinem Schwanz und schob ihn nach hinten in meine wartende Muschi.

Ich legte Lutz die Hände auf die Schultern, blickte ihm in die Augen und spießte mich auf.

Sein Schwanz rutschte ohne Widerstand in mich. Wow! Ich musste weitaus feuchter sein, als ich gedacht hatte.

Ich kam unten an und genoss das Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein. Ich fing an, ihn mit meiner Muschi zu melken und seine Augen wurden wieder groß. Noch eine Überraschung für Mister Gedankenleser.

Ich hob meinen Hintern langsam an. Höher und höher, bis nur noch die Spitze seines Glieds in mir steckte. Dann schloss ich die Augen und ließ mich fallen. Hinein, tief, tief hinein. Und wieder hoch. Und runter. O mein Gott. Was für ein Schwanz. Hoch und runter. Raus und wieder rein.

Lutz hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt, hatte sich von mir ficken lassen. Doch in dem Moment, wo ich seine Hände fühlen wollte, waren sie da. Legten sich auf meinen Hintern. Drückten zu. Pressten mich noch tiefer auf seinen Schwanz und ich kam.

Alles in mir zog sich zusammen, und ich stöhnte auf.

Dann war er mit seinem Mund an meiner Brust. Seine Zunge umkreiste meine Brustwarze. Ich hob mich hoch, ließ mich fallen. Im gleichen Moment biss er zu. Ein Stich lief durch meinen Körper; Schmerz und Lust vereinigten sich zu einer unglaublichen Empfindung ... und ich kam noch einmal.

Ich schrie auf. Er war es jetzt, der mich wieder hochhob, mich wieder aufspießte — schmerzhaft, lusterfüllt — und ich kam noch einmal.

Hoch, runter und noch ein Orgasmus. Alles an mir zuckte im Rhythmus seiner Stöße. Stoß, Stoß, Stoß ...

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9 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 3 JahrenAutor

Danke für das Lob. Der Krimi geht noch weiter ...

Dingo666Dingo666vor etwa 3 Jahren
Richtig gut

Sehr schöne Mischung: einerseits ein wenig lakonisch, eher wie ein Krimi. Andererseits magisch. Gefällt mir!

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 4 JahrenAutor

Trotz der Konsequenzen? ... Aber das kommt erst später.

LisaW55LisaW55vor fast 4 Jahren
Kleidung

Ja, fängt gut an. So ein Kleid und die Schuhe will ich auch haben. Bitte bitte😇😀

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Das Stück ist aber noch lange nicht fertig. Derzeit sind die nächsten drei Kapitel in der Pipeline.

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