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Geliebter Dämon 13: Der Autounfall

Geschichte Info
Angela untersucht einen "Unfall".
2.2k Wörter
4.57
13.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/26/2019
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Warnung: Kein Sex in diesem Kapitel

13 Der Autounfall

Montagabend

Vicky lag in meinen Armen, ihr Kopf auf meinem Busen, und sie schnurrte, anders konnte man das Geräusch wirklich nicht nennen, das sie regelmäßig nach ihrem Orgasmus von sich gab.

Bob hatte ihr immer noch nicht verraten, dass sie schwanger war, aber ich nutzte jede Gelegenheit, um den mikroskopisch kleinen Embryo mit meinen Sinnen zu streicheln.

Alles lief gut, und so sollte es auch bleiben. Wenn mich nur nicht diese Vorahnung quälen würde, dass etwas ganz Schreckliches bevorstand. Wenn ich nur irgendeine Ahnung hätte, worum es sich dabei handelte.

Ich streichelte ihr leicht über den Kopf, sie hob ihr Gesicht zu mir und schürzte die Lippen. Ich grinste in mich hinein, und tat ihr den Gefallen.

"pätisses?", nuschelte sie schläfrig in den Kuss.

"Was, Kleines? Du musst schon ein bisschen ..."

"Wie spät ist es?"

Ich drehte den Kopf. "Halb zehn."

Sie runzelte die Stirn. "Wieso ist Robert noch nicht da?"

"Du weißt doch, dass er noch etwas besorgen wollte." Höchstwahrscheinlich etwas, mit dem er Vicky sanft auf ihre Zukunft vorbereiten wollte. Ein riesiges Schild mit "Hurra, wir sind schwanger!" oder so.

"Aber die Geschäfte machen bald zu. Und er weiß, dass du kommen wolltest." Ich spürte ernsthafte Sorge.

"Bleib liegen", sagte ich zu ihr und stand auf. Ich lief in den Flur, holte mein Handy aus meiner Handtasche und drückte Bobs Kurzwahltaste.

"Diese Nummer ist nicht erreichbar. Sie können —" Ich runzelte die Stirn und legte auf. Handy aus? Das war so gar nicht Bobs Art, andere mochten vergessen, ihren Akku zu laden, aber Bob doch nicht?

In dem Moment klingelte das Telefon an der Garderobe.

"Geh du dran!", rief Vicky aus dem Schlafzimmer.

Ich hob das Telefon ans Ohr. "Hier bei Dernbacher. Bob, wo —"

"Hier spricht Hauptwachtmeister Hartmann von der Autobahnpolizei. Könnte ich bitte Frau Dernbacher sprechen?"

"Olli? Hier ist Angela, Angela Jäger von der Sitte. Was ist passiert?"

"Hallo Angela. Tut mir leid, aber ich müsste schon mit Frau Dernbacher selbst—"

Sie schnappte mir das Telefon aus der Hand, und mit zitternder Stimme sagte sie: "Dernbacher. Was ist los?"

Ich konnte die Antwort nicht hören, aber Vickys plötzlichen Schock fast körperlich fühlen. Angst, Wut, Verzweiflung, Hilflosigkeit. Ich erschauerte unter einem Ansturm, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Vicky sackte langsam in sich zusammen.

Mit einer Hand griff ich nach ihr und hielt sie, mit der anderen nahm ich ihr das Telefon wieder ab.

"— noch nicht gefunden, aber das Kraftfahrzeug ist komplett ausgebrannt."

"Olli!", schrie ich hinein. "Noch mal von vorne! Was ist passiert?"

"Angela, hier liegt Roberts Auto. Von der Straße abgekommen, es muss sich ein paarmal überschlagen haben."

"Ist er ... ist er ..."

"Wir haben noch keine Leiche gefunden, aber das Auto ist komplett in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr ist noch am Löschen."

"Ich komme sofort hin. Wo ist das?"

"Ich komme mit", kam es schwach von unten.

"Vicky, ich weiß nicht ..."

"Versuch nur nicht, mich zurückzuhalten!" Die Entschlossenheit in ihrer Stimme wurde nur noch von der Entschlossenheit in ihrem Geist übertroffen. Wenn ich sie jetzt nicht mitnehmen würde, säße sie wohl zwei Minuten später in einem Taxi.

Ich hatte Oliver Hartmann mit einem Ohr zugehört. "Ja ist gut", sagte ich dann. "Ich kenne die Ecke. Bis gleich." Ich legte auf.

"Zieh dir einen Jogginganzug oder so etwas an", sagte ich zu ihr, "Es kann kalt werden. Eine Lederhose und Bobs dicke Lederjacke. Mach schon!"

Sie sprintete los, während ihr die Tränen das Gesicht herunterliefen. Ich konnte nicht glauben, dass Bob tot war. Das konnte einfach nicht sein. Autos fingen doch nicht einfach an zu brennen, auch wenn amerikanische Fernsehserien uns das glauben machen wollte.

Außerdem: "Von der Straße abgekommen"? Bob war so ein guter Fahrer, wir trainierten einmal im Jahr auf dem Nürburgring.

Vicky kam zurück. Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen waren rot, ihre Nase lief, sie taumelte mehr als dass sie lief.

"Komm her", sagte ich, und ließ meine Heilkräfte kurz wirken. "Besser?"

"Nein", gab sie heftig zurück. "Nicht bevor ich weiß, dass Robert nichts passiert ist."

O Gott. Ich wünschte mir das ja auch ...

*

Ich fuhr schnell, sehr schnell, und Vicky klammerte sich schrecklich fest an mich. Dennoch konnte ich meine Gedanken nicht auf der Straße lassen.

Wieso war Bob überhaupt draußen auf der Bundesstraße? Was auch immer er hatte mitbringen wollen, er hätte es viel besser in der Stadt kaufen können.

Schon von weitem sah ich die blinkenden blauen und gelben Lichter und ging vom Gas. Ich kam an die Absperrung, zeigte meinen Dienstausweis, und da sah ich die Unfallstelle vor mir.

Der Wagen lag ein ganzes Stück weit im Feld, schwarz verbrannt, und weiß vor Löschschaum. Es war fast nicht zu erkennen, dass er auf dem Dach lag.

Nein, etwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu. Die Straße war schnurgerade. Es gab keinerlei Reifenspuren auf dem Asphalt. Das Auto war ungebremst über den Graben geflogen, in ein abgeerntetes Getreidefeld, und hatte sich vier- oder fünfmal überschlagen. Wie schnell musste es in diesem Moment gewesen sein?

"So schnell ...", murmelte Vicky.

Ich zog sie an mich. "Ja", sagte ich. "Das habe ich mir auch schon überlegt."

"Angela!", hörte ich jemand rufen. Dann sah ich Olli winken. Er stand an der Stelle, wo das Auto die Straße verlassen haben musste. Die beiden Alleebäume auf beiden Seiten waren unversehrt.

Vicky zog mich in seine Richtung. "Nein, nein, nein", murmelte sie vor sich hin. "Das ist nicht richtig."

"Frau Dernbacher, sie sollten wirklich nicht ..."

"Olli", sagte ich scheißfreundlich. "Halt den Mund."

Er blickte mich an, dann hob er die Schultern.

"Habt ihr Bob gefunden?", fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. "Der Wagen ist leer. Auf dem Feld liegt er auch nicht."

Ich blickte zurück. "Jemand muss den Wagen gelenkt haben. Der ist nicht einfach so von der Straße abgekommen."

Er zuckte wieder die Schultern.

"Können wir uns das ansehen?", fragte Vicky.

Er runzelte die Stirn. "Angela?"

"Ich übernehme die Verantwortung. Wir fassen nichts an."

"In Ordnung." Er hielt mir eine Taschenlampe hin.

"Danke, Olli. Ich bin dir was schuldig."

Ich richtete die Lampe auf die Spuren, die das Auto im Acker hinterlassen hatte. Nichts Auffälliges zu sehen. Dann liefen wir näher.

Ich fragte mich gerade, woher sie wussten, dass das überhaupt Bobs Wagen war, da fiel mein Blick auf das vordere Nummernschild. Es war völlig unbeschädigt, sah aus, als wäre es gerade erst gedruckt worden.

Wie bitte? Bob fuhr mit seinem Wagen regelmäßig in die Waschstraße. Einmal pro Jahr. Nach dem Winter.

Vicky hatte es auch gesehen. "Da stimmt was nicht. Das ist viel zu sauber."

"Ja", sagte ich. "Da stimmt was ganz und gar nicht."

Dann bückte ich mich und leuchtete ins Innere. Vicky ging sogar noch weiter. Bevor ich etwas sagen konnte, lag sie schon auf dem Bauch und krabbelte näher.

"Der Sitz", keuchte sie. "Der ist ganz hinten."

Gott, die Kleine hätte selbst einen sehr guten Cop abgegeben.

Ja. Bob war einen halben Kopf größer als ich. Wenn ich mit dem Wagen gefahren war, hatte ich den Sitz eine Raste nach vorne stellen müssen. Aber ganz hinten? Wie riesig musste denn jemand sein, der den Sitz so einstellte?

Ein Dämon? War hier Lutz am Werk gewesen? Das würde auch erklären, warum hier nirgends eine Leiche war. Wer den Wagen in den Acker gefahren hatte, um Bobs Tod vorzutäuschen hatte sich bei seinem Tod einfach in Luft aufgelöst und war in seine Dimension zurückgekehrt. Nein, nicht Lutz. Einer aus der Kategorie "wandelnder Dildo", dem er einfach befehlen konnte, Selbstmord zu begehen.

Moment mal. Ich knipste die Taschenlampe aus, kniete mich hin und schloss die Augen.

"Angela, was machst du da?", hört ich Ollis Stimme

"Lass sie", sagte Vicky. "Sie weiß schon, was sie tut."

Solch ein Vertrauen!

Ich holte langsam Luft, versuchte bewusst den Zustand zu erreichen, wo mein Geist meinen Körper verließ.

Es war mühselig, doch plötzlich war Vickys Hand in meiner, und es ging ganz leicht. Ein schwacher Umriss erschien vor meinen geschlossenen Augen. Ein riesiger Mann, der sich mühselig in das Auto gequetscht hatte. Er roch nach Dämon, sah aus wie Dämon und schmeckte wie Dämon.

Ich öffnete die Augen und sah in Vickys neugieriges Gesicht. "Du hast angefangen zu leuchten", flüsterte sie.

"Ich erkläre dir alles, wenn wir wieder zu Hause sind", flüsterte ich zurück.

Ich richtete mich auf. Olli stand immer noch da, blickte uns fragend an. Meine Gedanken überschlugen sich. Mit "Bob wurde von Dämonen entführt" würde er mich sicher sofort einweisen lassen. Und ich hätte es ihm noch nicht einmal verdenken können.

"Olli", sagte ich. "Das Ganze stinkt nach einer Inszenierung. Ich habe eine Idee, wer das getan haben könnte, aber wenn ihr keine Beweise finden könnt ..." Das würden sie sicher nicht. "Können wir das vorerst als Verkehrsunfall behandeln? Vielleicht ist Bob ja rausgeschleudert worden, jemand hat ihn gefunden, und er liegt jetzt irgendwo im Krankenhaus?"

"Amnesie", warf Vicky ein. "Oder Koma. Irgendsowas."

Olli nickte langsam. "Hat das mit den anderen sogenannten Unfällen zu tun?"

"Andere Unfälle?"

"Das ist hier der siebte in drei Wochen. Nicht wirklich ähnlich, aber jedes Mal war keine Leiche zu finden. Ein Bauarbeiter, der in ein Fass mit Säure gefallen ist, und sich angeblich komplett aufgelöst hat. Ein Selbstmörder an der Nordbrücke. Die Jungs von der Wasserschutzpolizei haben drei Tage lang vergeblich nach ihm gesucht."

"Sieben verschwundene Männer? Nur Männer?"

"Ich glaube ja. Ich weiß nichts Genaues, nur die Stories machen die Runde zwischen den Revieren. Man trifft sich ja gelegentlich."

"Nein", sagte ich. "Davon habe ich noch nicht gehört."

*

Wir waren zuerst zu mir nach Hause gefahren, und ich hatte Vicky in meinen "richtigen" Motorradanzug gesteckt.

Dann fuhren wir zusammen aufs Revier, ich erzählte dem Nachtwächter eine rührselige Geschichte, und jetzt saßen wir fassungslos vor meinem Computer.

Die Suche nach "Unfall" und "vermisst" hatte tatsächlich fünfzehn Treffer in den letzten paar Wochen ergeben. Sieben davon passten allerdings nicht in das Schema, und drei der Personen waren inzwischen wieder aufgetaucht. Also sprachen wir von fünf vermissten Personen. Männern, alle zwischen dreißig und fünfzig, mindestens eins-neunzig groß und kräftig gebaut. Bob war der sechste. Er passte auch nicht in das Schema. Die anderen fünf druckte ich aus und steckte ein.

Aber wozu hatten sie Bob geholt? Warum Bob?

Wir blickten uns an und wir umarmten uns. Dass Bob nicht bei dem Autounfall gestorben war, bot nur wenig Trost. Jemand hatte etwas vor. Bob verschwinden zu lassen, musste mit mir zu tun haben. War er ein Köder, damit ich nach ihm suchte?

Aber es gab nicht den geringsten Ansatzpunkt für eine Suche. Vielleicht hatte Bob sogar diese Welt verlassen.

"Das Buch", murmelte ich vor mich hin. Das Ganze roch immer mehr nach Magie und Dämonen.

"Welches Buch?", fragte Vicky.

"Ich zeige es dir. Hier sind wir fertig."

*

Wieder zu Hause angekommen, vertieften wir uns in das Buch.

Zu zweit und mit Hilfe des Internets kratzten wir genug Latein zusammen, um uns mehr zusammenreimen zu können.

Fünf Männer. Da hatte jemand eine Beschwörung vor. Fünf Menschenopfer an den Enden eines Pentagramms, um einen höheren Dämonen zu beschwören. Große starke Männer mit sehr viel sexueller Energie. Jemand wollte einen Dämonenfürst auf die Erde bringen. Zumindest wenn es nach dem Buch ging, das jemand mir hatte zukommen lassen.

Ich blätterte durch die Ausdrucke der Fallakten. Der letzte "Unfall" lag acht Tage zurück, drei Tage vor dem letzten Neumond. Wenn jemand wirklich streng nach dem Buch vorging, dann war dieser Dämonenfürst schon da. Aber er hatte nur sechs Tage bis zum Vollmond. Dann würde er wieder zurückgezogen in seine Ebene und konnte angeblich die nächsten sechshundertsechsundsechzig Jahre nicht mehr zurückkehren. Wenn nicht ...

Eine eiskalte Hand griff nach meinem Herzen.

Er brauchte eine Seele. Für einen niederen Dämonen war ein Tier ausreichend, um sich hier zu verankern. Ein Hund, eine Katze, bei Neumond an einem Kreuzweg vergraben. Für einen höheren Dämonen musste es ein Mensch sein. Möglichst verdorben, wenn das Buch die Wahrheit sagte. Jemand, der kürzlich hingerichtet worden war, zum Beispiel. Aber hier in Deutschland wurde niemand mehr hingerichtet.

Zumindest erklärte das die lange Abwesenheit meines Mytho-Erzeugers. Nur diesmal war er schon ein paar Jahre hier. Wer hatte dafür sterben müssen?

Ein Dämonenfürst dagegen ... Es gab schon einen Grund, warum die Erde nicht von denen überschwemmt wurde. Ein Dämonenfürst brauchte etwas ganz Besonderes. Die verdorbene Seele eines Engels. Das hatte es noch niemals gegeben. Engel waren reine Geschöpfe. Selbst wenn sie lange genug auf der Erde waren, um eine Seele zu entwickeln, war diese niemals verdorben. Leicht befleckt, schlimmstenfalls.

Auftritt Angela Jäger. Lebte ein Leben in mustergültiger Sünde. Betrieb Unzucht mit Männern und neuerdings Frauen. Ließ sich von einem Inkubus durchficken, der auch noch ihr Vater war, dann von fünf Dämonen auf einmal. Wieder und wieder und wieder.

Und ich hatte Spaß daran. Meine Seele musste komplett verdorben sein. Nach Maßstab der Bibel hatte ich eine Todsünde nach der anderen begangen.

Der Fürst wollte mich. Und ich konnte überhaupt nichts dagegen unternehmen. Das Buch bot nicht den geringsten Ausweg an. Selbst Weglaufen würde nicht helfen. Der Dämonenfürst konnte mich überall finden.

"O mein Gott!", stöhnte ich verzweifelt. Es war, als ob eine Welt über mir zusammenbrechen würde.

Vicky nahm mich in ihre Arme. Zusammen weinten wir uns in den Schlaf.

*

Die nächsten beiden Tage vergingen für mich wie in Trance. Ich lag auf dem Bett, mit oder ohne Vicky, und wir diskutierten und ich grübelte. Unser Sex war leidenschaftslos und freudlos, nur dazu da, um mich bei Kräften zu halten.

Olli ließ mir den Untersuchungsbericht zu Bobs Wagen zukommen, und erwartungsgemäß waren keinerlei Spuren zu finden. Er fragte mehrmals nach, ob wir keine Vermisstenmeldung einstellen wollten, und wir wiesen ihn mit fadenscheinigen Erklärungen ab.

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2 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 5 JahrenAutor
Teil 12 steht UNTER Teil 11.

Die wurden beide an einem Tag veröffentlicht.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Eine Fortsetzung der Story einmal ohne Sex ist auch reizend ...

... wieder sehr gut geschrieben.

Hast du auf Teil 12 vergessen, oder wird er nachgereicht?

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