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Sie und ich...
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Langsam, sehr langsam ficken wir. Es tut mir gut. Sie tut gut. Ihre weiche Möse unter mir. Schamhaare, die sich berühren. Geschlecht an Geschlecht. Mein Penis in ihr und ihrer Muschi. Geil, der langsame Rhythmus. Meine Muskeln sind noch angespannt. Die Gedanken in meinem Kopf sind in Wallung, aber angenehm. Mein Herz pumpt Blut durch den Organismus. Noch denke ich nicht an den Orgasmus. Nicht an meinen, nur an meinen Schwanz. Es ist weich zwischen ihren Beinen, die jetzt angewinkelt sind. Das erleichtert das Ficken. Unter meinen Stößen wackelt ihr schöner Body. Wir waren heute zusammen joggen und haben im Anschluss nacheinander geduscht. Dann habe ich sie nackt im Schlafzimmer empfangen.

Jetzt schwitzen wir wieder zusammen. Es ist geil. Ich küsse ihre Lippen. Sie erwidert die Liebkosung. Wieder dringe ich tief in sie. Unsere Lippen sind noch aufeinander. Ihr Begehren wird heftiger. Ich rammle sie jetzt. Das Bett federt mit. Seine Kissen sind aufgewühlt und die Bettdecken haben wir abgeworfen. Ganz zart beißt sie in meine Schulter. Ihr Haar ist noch feucht und sein Duft steigt bezaubernd in meine Nase. Das Ficken geht weiter. Die Bewegungen wiederholen sich und doch geht es voran. Vorwärts. Geradeaus. Geradeheraus sage ich ihren Namen. Ich kneife in ihren Arsch, der sexy ist. Ich muss stöhnen. Lust. In meinem Kopf sind nur noch wenige Relikte von Gedanken. Die Endorphine steigen gleich Luftballons in meinem Kopf auf. Sind es 101 oder nur 99? Viele von ihnen umnebeln meine geschärften Sinne. Geilheit kennt keinen Geiz. Ihre Vagina fühlt sich gut an. Sie tut mir gut und meinem Schwengel auch. Die Hand, die ich unter ihrem Knackarsch hatte, lege ich nun ganz unter den Hintern. Ich hebe ihr Becken an und meinem entgegen. Mit meiner Latte bin ich zufrieden.

Sie fühlt sich auch gut an, wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Sie ist verschwunden. Tief in meiner Dame, die nun nicht mehr damenhaft stöhnt und ein wenig zittert. Uns beide hat die Lust ergriffen. Schnell fährt meine Zunge einmal um ihr Ohr, das nun bar jeder Ringe ist. Sie mag das. Ich mag das. Wieder stecke ich meinen Freund in ihr Geschlecht, ziehe ihn kurz zurück und wiederhole mein Treiben. Mir fällt auf, dass sie wunderbar riecht, dass sich ihr Duft gut mit dem Parfüm und ihrem Körper vereinigt und dass sie die Augen geschlossen hat. Ich will sie nicht aus der Ekstase lassen und halte nur einen Augenblick inne. Dabei verlagere ich mein Körpergewicht. Jetzt gibt es einen anderen Eindringwinkel und neue Gefühle. Fast hole ich Peter, den Penis, zu weit aus der feuchten Grotte, doch der Forscher in ihm betritt die Lustgrotte erneut auf der Suche nach Wasser. Die Quelle des Wassers und der Lust zu finden ist seine Aufgabe. Ich denke, der Weg ist das Ziel. Oder ist das so? Meine Dame zieht mich zu sich herunter. Zu sich und an sich. Ihre Brust ist wegen des großen Busens weich. Wir küssen uns. Und wieder. Jeder Kuss ist eine Befriedigung. Jeder Kuss...

Ihre Nippel fühlen sich weich an. Meine Lippen saugen und sind rau. Wäre ich nicht so geil, ich bräuchte Wasser. Es ist schön zu merken, wenn sich ihre Brustwarzen aufrichten. Sie tun es. Sie stehen ab. Nach wie vor ficken wir. Langsam beginnen die Muskeln leicht zu ziehen, aber es ist im Hintergrund. Mein Bewusstsein ist erfüllt von Luftballons und dem Bild einer nackten Frau, das hübsch durch meine Augen in meinen Kopf dringt. Wo bin ich? Ich dringe in sie ein. Das gibt es nicht. Und doch ist es ein unglaubliches Gefühl. Sie gibt sich mir hin. Vereinigung. Wiedervereinigung. Sex. Es riecht nach uns. Sie stöhnt. Dann ich. Zusammen. Wir nähern uns an uns an. Gegenseitiges Ficken. Wieder federt das Bett und treibt ihr Becken auf meinen Ständer zu. Der Schwanz schwingt im Rhythmus. Wie geil das ist. Schneller geht es kaum noch, doch es ist einen Versuch wert. Jetzt ist sie es. Nach heftigen Gegenbewegungen greift sie meinen nackten Hintern mit der Linken. Die rechte Hand hat sie auf das Kopfende gestützt. Ausgestreckt um sich fester an mich zu drücken. Stoß um Stoß. Ich erhöhe die Schlagzahl. Geil auch, wie ihr süßer Po meine Hoden massiert, die jetzt kribbeln.

Ich verliere meine Hemmungen. Ich umklammere ihre Schenkel. Ich denke an mich. Es schmatzt und ist geil. Es ist erregend schön. Es... Sie wirft sich mir immer wilder entgegen. Sie hat den Mund offen und die Augen geschlossen. Ihre Hände drücken sie weg vom Bettende. Hin zu mir. Ich will hin zu ihr. Zum Küssen ist der Moment zu wild. Er wiederholt sich. Mit jeder Umdrehung hüpft er weiter in meiner Brust. Rasend schlägt mein Herz. Ihr geht es gut. Geil gut. Gut. Bald kann ich nicht mehr. Aber erst bald. Tief atmend verausgabe ich mich. Die Muskeln ihrer Pussi hinterlassen Eindruck. Ich muss genussvoll die Augen schließen. Ich kenne das. Der Körper ist auf einmal leicht. Einen Moment tut es mir leid. Ich lasse die Welt fickend zurück. Gleite. Herein. Heraus. Ich beschwöre meine Kontrolle. Zu spät. Wie ein Wütender werfe ich mich auf sie. Sie ist ebenso dem Gipfel nah. Meine Geilheit gibt ihr den Rest. Alles wird schwarz als ich in sie ejakuliere. Spritze. Mehr. Mich ergieße. Mein Penis pumpt. Es ist schön. Ich küsse. Sie küsst. Dann sinke ich neben ihr zusammen. Noch einmal küssen wir uns. Langsam umhüllt uns die Nacht. Der Atem kommt zur Ruhe und auch mein Gemüt.

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3 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 6 Jahren
SEX

Genuss, genießen, genossen, es sind keine Rechtschreibfehler zu finden ( Pussy mit "i" ist dichterische Freiheit).

Es ist einfach mal Sex, heißer, schwitziger, feuchter, gefühlvoller Sex mit allem was ein Paar an Gefühlen rausschütteln kann. Es ist der Genuss, nichts anderes hat uns der Autor versprochen und genau das hat der Schreiberling abgeliefert.

Sicher, man hätte eine Geschichte bauen können, Prolog, Epilog, Hauptteil, Spannungsbogen, Finale, Schlussgag und so weiter hätte alles sein können, aber warum, es ist eine wenig wie eine Geschichte von Krystan, ein Teil eines größeren Ganzen.

Schreibe so weiter, spiele mit unserer Fantasie ...

5 Sterne von mir.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Naja

Besser als diese Geschichte geht auf alle Fälle. 3- würd ich sagen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
excellent

besser geht nimmer...

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