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Gerda

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Ich lernte Gerda besser kennen...
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Gerda.

Arnold Sedlak, Gerda Grün

Ich war alleine und eigentlich zufrieden. Ich konnte leben wie ich wollte und keiner redete mir drein. Davon hatte ich seit meiner letzten Partnerschaft wirklich genug. So lief ich auch gerne nackt in meiner Wohnung herum, egal ob Sommer oder Winter.

Bis mir auf einmal eine ältere Dame aus unserer Straße anfing, mich anzulächeln. Ich grüßte höflich zurück und das war`s dann auch und ich ging meiner Wege. Dann wurde aus dem Lächeln mit der Zeit ein Zuzwinkern.

Komisch, dachte ich, was will denn die? Sie war auch nicht besonders attraktiv. Ziemlich mollig, graue Haare und hatte einen unvorteilhaften, irgendwie altmodischen Haarschnitt. Naja, das war mir eigentlich auch alles egal. Sie ging mich nichts an.

Bis auf dieses blöde Zuzwinkern, wenn wir uns auf der Straße begegneten. Und auf einmal sagte sie: "Hallo H. Sedlak". Ich stutzte. Sie kannte meinen Namen. Ich hingegen wusste nicht, wie sie hieß. "Hallo", sagte ich und ging weiter.

Das ging so eine Weile, dann streckte sie mir auf einmal ihre Hand hin. "Ich bin Frau Grün", sagte sie. Ich nahm ihre Hand und schüttelte sie. "Angenehm", sagte ich. Dann gingen wir weiter.

Von da an hieß es: "Hallo H. Sedlak", "hallo Fr. Grün". Das alles kam mir ziemlich albern vor. Und dabei strahlte sie mich an. Nebenbei bemerkt, sexuell lief bei mir zur Zeit nichts. Es gab halt mal trockene Zeiten, da konnte man nichts erzwingen. Es ergab sich einfach nichts.

Und wie es der Zufall wollte, traf ich Fr. Grün beim Bäcker. Wir begrüßten uns wie üblich, dann sagte Fr. Grün auf einmal: "H. Sedlak, wollen sie nachher zu mir auf einen Kaffee vorbeikommen? Ich hole uns dann noch zwei Stückchen Kuchen". Und wieder strahlten ihre Augen mich an.

Au weh, da konnte ich einfach nicht nein sagen. Ich nickte. "Wenn es Ihnen nicht zu viel Arbeit macht?". "Nein, nein", sagte sie, "dann bis in einer halben Stunde, ja? Sie wissen ja, Rosenweg 5". Das wusste ich zwar nicht, aber ich nickte. "Ja". Dann kaufte sie den Kuchen und Brot und ging.

Dann kaufte ich meine Sachen und ging ebenfalls. Na dann, auf zu Fr. Grün. Als ich das Treppenhaus hochkam, ging oben schon die Tür auf und es duftete nach Kaffee. Fr. Grün streckte mir die Hand entgegen und war vor Freude schier aus dem Häuschen.

Und ich staunte nicht schlecht. Fr. Grün hatte sich, wie man so sagt, zurechtgemacht. Die Haare sahen nicht mehr ganz so altbacken aus und sie hatte ein sommerliches, fast schon zu kurzes Kleid an. Und einen Ausschnitt, dass mein Blick unwillkürlich kurz darin hängen blieb.

Fr. Grün sah das wohl, überging es aber wortlos und zog mich an der Hand in die Wohnung. Und hier das gleiche Bild, das auch Fr. Grün normalerweise abgab. Altbacken und bieder. Aber sauber und ordentlich.

Ich setzte mich an den gedeckten Tisch und Fr. Grün kam mit dem Kaffee. Sie goss ein. Doch irgendwas roch anders als man von einem Kaffee erwartete. "Kaffee-Kirsch", schmunzelte Fr. Grün, "das mögen Sie doch, oder? Ich dachte, ich mache heute mal etwas Besonderes".

Dann schob sie mir ein Stück Apfelkuchen auf den Teller. Wir unterhielten uns etwas über dies und das, dann stand sie auf, holte eine Flasche Cognac und 2 Gläser dazu. Sie goss ein. Auch das noch. Wer trinkt denn heute noch Cognac?

"Jetzt wird es Zeit, dass wir uns duzen", meinte sie. Na denn, wir stießen an und runter mit dem Zeug. Es schüttelte mich leicht. "Gerda", sagte sie, "Arnold", sagte ich. Sie hielt mir ihren Mund hin. Auch das noch. Nun gut, ein leichter Kuss und es war geschafft.

"Du meinst also, weil hier alles so bieder, inklusive mir, ist, wäre ich von gestern". Damit schaute sie mich durchdringend an. "Aber da täuschst Du Dich. Glaubst Du, ich habe Dich umsonst eingeladen?".

Mir wurde ungemütlich. "Wie Du jetzt weißt, wohne ich gerade gegenüber von Dir. Und ich sehe Dich öfter in Deiner Wohnung herumlaufen". Sie machte eine Pause. "Nackt".

Ach herrjeh, konnte man also durch meine Vorhänge sehen. Nuja, man brauchte ja auch nicht hinschauen, wenn es einem nicht gefiel. Ich schaute mir während meiner Gedanken Gerda mal genauer an.

Ich schätzte sie auf ca. sechzig, breite Hüften, einen kleinen Wohlstandsbauch und darüber einen üppigen Busen. Sie hatte kleine Falten im Gesicht, wie das halt in diesem Alter so üblich ist. Sie war auch nicht besonders groß.

Und wieder blieb mein Blick an ihrem Dekollté hängen. "Nackt", Gerda riss mich aus meinen Gedanken. "Nackt und ich konnte Deinen Schwanz sehen". Ich hustete leicht. So etwas hatte ich aus dem Mund von Gerda nicht erwartet.

"Ja", sagte Gerda, "Schwanz. Du hast schon richtig verstanden. Ich sagte Schwanz".

Gerda goss nochmals Cognac nach. "Außer Deinem habe ich seit Jahren keinen mehr gesehen. Um genau zu sein, seit dem Tod meines Mannes". Sie zuckte bedauernd mit den Schultern. "Herzinfarkt", sagte sie, "das ging damals sehr schnell".

Sie nahm mein Cognacglas und drückte es mir in die Hand. "Prost", und wir tranken wieder aus. Langsam wurde mir vom Schnaps und vom Cognac warm. "Und deshalb", fuhr Gerda weiter fort und knöpfte sich dabei ihr Kleid von oben her langsam auf, "deshalb wirst Du mir Dein Ding jetzt mal von nahem zeigen".

Sie war mit dem Aufknöpfen inzwischen unten angekommen und streifte ihr Kleid ab. Wieder staunte ich. Gerda hatte tatsächlich einen Stringtanga an. Das hätte ich nun wirklich nicht von dieser biederen Erscheinung erwartet.

"Und", sagte sie dann auf einmal, "regt sich schon was?". Und während ich noch verdattert nach einer Antwort suchte, langte Gerda hinter sich und öffnete ihren BH. Und schon lagen ihre dicken Brüste im Freien.

Sie kam auf mich zu und zog mich an den Händen hoch. Und als ich stand, griff sie mir zwischen die Beine. Naja, viel war da noch nicht los. Dafür war ich einfach schon zu alt.

"Na dann", sagte Gerda und trat einen Schritt zurück, "jetzt mal runter mit der Hose". Und als ich immer noch nicht ganz begriff, sagte sie: "na los, ausziehen". Und so knöpfte ich meine Hose auf und ließ sie nach unten fallen. "Na los, das Ding auch noch", sagte Gerda und nickte mit ihrem Kopf zu meiner Unterhose. Also zog ich die auch noch aus.

Jetzt war Gerda ruhig. Gebannt schaute sie auf meinen Schwanz, trat einen Schritt vor und nahm ihn in die Hand. "Wunderbar", sagte sie ungewohnt leise. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Dann fing sie an, meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sie wichste mich.

In meinem Schwanz fing es an zu kribbeln. Gerda ging auf die Knie, machte ihren Mund auf und nahm ihn hinein. Sie brummte etwas und fing an, zu lutschen und zu saugen. Nun schoss auch langsam das Blut hinein.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und stand auf. "Hemd raus", sagte sie, "und leg Dich hier auf den Boden". So legte ich mich also nackt auf den Wohnzimmerteppich und Gerda stieg über mich.

Sie stellte sich so über meinen Kopf, dass ich direkt zwischen ihre Beine schaute. Dann zog sie ihren Stringtanga zur Seite und zeigte mir ihre rasierte Möse. Sie ging leicht in die Knie, langte zu ihren Schamlippen und fing an, sich die fleischige Möse zu streicheln.

Jetzt regte sich bei mir wirklich was. Sie steckte sich einen Finger in den Mund, zog ihre Schamlippen auseinander und schob den nassen Finger hinein. Sie wichste sich.

Dann zog sie ihren Finger wieder aus der Möse, langte damit zu ihrem Kitzler und fing an, daran herum zu reiben. Dabei stöhnte sie auf. Und mein Schwanz wurde echt hart bei dem Schauspiel.

Dann kniete sie sich hin und schob ihre Möse ganz nah an mein Gesicht.

"Leck mich jetzt da", sagte sie und drückte mir ihre Möse auf den Mund. "Und keine Angst, ich bin frisch gewaschen". Na immerhin. Und super rasiert, stellte ich fest. Samtweich und ohne Stoppeln lagen ihre Schamlippen auf meinem Mund. Und so streckte ich meine Zunge heraus und fing an, sie zu lecken.

Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann fand ich ihren Kitzler. Der stand hart und groß hervor. Und auf den drückte ich meine Zunge und leckte darüber. Gerda stöhnte.

Sie packte mich an den Haaren und drückte ihre Möse noch stärker auf meinen Mund. Ich leckte aus Leibeskräften und dann kam es ihr. Sie stöhnte und es zuckte in ihrer Möse, dann klang ihr Orgasmus ab. Sie erhob sich von mir. Sie zog ihren Stringtanga vollends aus und kniete sich auf alle viere. "Steck ihn mir jetzt von hinten in die Möse", sagte sie und ich erhob mich.

Ich kniete mich hinter sie, packte sie an den Hüften und schob ihr meinen Schwengel zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann fickte ich sie. Ich fickte sie zuerst langsam, dann immer schneller. Sie merkte, dass es mir gleich kam.

"Hör auf", rief sie nach hinten, rutschte von meinem Schwanz und drehte sich zu mir herum. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf hin und her und ich verstand. Sie wollte in den Mund gespritzt bekommen.

Und schon kam es mir. Ich schob ihr noch zwei, dreimal meine Eichel im Mund hin und her, dann spritzte ich ab. Gerda schluckte und als nichts mehr kam, zog sie ihren Kopf zurück.

"Ja, das war es", sagte sie und leckte sich die Lippen, "das war wieder mal dringend nötig gewesen. Das hatte ich schon so lange nicht mehr gehabt". Wir lagen auf dem Teppich nebeneinander und Gerda drückte noch etwas an meinem schlappen Schwanz herum.

Dann hielt sie mir eine ihrer Brüste an den Mund. "Hier", sagte sie, "leck noch etwas". Und ich leckte und knabberte an ihren harten Nippeln herum. Gerda war vollauf zufrieden.

"Du hast niemand und ich habe niemand. Ich habe Dich schon eine Weile beobachtet und nie war eine Frau bei Dir. Lass uns hin und wieder zusammen ficken, ja?". Ich nickte. Die knuddelige, kleine, mollige Gerda mit den dicken Brüsten war eigentlich schon das Rechte für mich.

Gerda nahm das freudig zur Kenntnis. "Und damit Du weißt, was Du alles mit mir machen kannst, wirst Du mich nachher, wenn Dein Schwanz wieder steht, in den Hintern ficken". Dabei beobachtete sie mein Gesicht. "Gefällt Dir das?"

Was heißt gefallen, ich war begeistert. Arschficks waren schon immer meine geheime Leidenschaft. Nur hatte ich bisher nie die Gelegenheit dazu.

Gerda schien meine Gedanken zu erraten. "Oder hast Du noch nie?". Ich schüttelte den Kopf. "Nein, noch nie", sagte ich. "Und, würdest Du gerne?", fragte Gerda weiter. Ich nickte. "Ja, wirklich sehr gerne". Dabei merkte ich, wie von der Vorstellung mein Schwanz wieder anfing, zu wachsen.

"Und Du?", fragte ich, "hast Du schon mal?". Doch ich konnte mir die Antwort denken. "Klar", sagte Gerda, "schon oft. Mein Verstorbener war zwar ein großer Spießer, aber er liebte es, mich in den Hintern zu ficken". Ich schluckte. So ein Schwein, der alte Sedlak. Ich war leicht eifersüchtig, dass er Gerda hinten reingefickt hatte und ich war bisher noch nie bei einer Frau zum Zuge gekommen.

Gerda stand auf und sagte: "Komm mit". Damit ging sie ins Schlafzimmer und ich hinterher. Sie legte sich mit dem Bauch aufs Bett, langte in die Nachttischschublade und holte eine Tube heraus. Es war Vaseline.

Sie reichte sie mir. "Damit schmierst Du mir jetzt des hintere Loch ein und auch Deinen Schwanz. Dann sehen wir weiter". Ich nahm also die Tube, schraubte sie auf und Gerda spreizte derweil ihre Beine. Gerdas Hintereingang war jetzt gut zu sehen.

Ich betrachtete verzückt ihr kleines Loch, drückte eine Portion aus der Tube darauf und fing an, es einzuschmieren. Gerda schnurrte wie eine Katze. "Und jetzt schieb mal einen Finger hinein und fühle vor", sagte sie.

Also schob ich ihr meinen Zeigefinger in den Hintern. Es war eng und heiß. "Ah", stöhnte Gerda, während ich sie leicht wichste, "und jetzt noch einen". Also nahm ich noch meinen Mittelfinger und schob ihr beide Finger in den Hintern.

"Ohh", Gerda stöhnte lauter, "mach noch etwas, dann nimm Deinen Schwanz". Also wichste ich sie noch etwas mit beiden Fingern und dehnte dabei ihren Schließmuskel. Dann zog ich meine Finger heraus, fettete meinen Schwanz ein und Gerda kniete sich hin.

"Jetzt komm rein", sagte sie und ich setzte meinen Schwanz an ihrem Schließmuskel an. Ich drückte, der Schließmuskel weitete sich noch etwas, dann flutschte mein Schwanz langsam hinein. "Ohh, ohh", stöhnte Gerda weiter, "jetzt mach, fick mich". Langsam schob ich meinen Schwanz in ihr hin und her, während Gerda nicht mehr aus dem Stöhnen heraus kam.

"Weiter, weiter", rief sie, "mach schneller und drück ihn mir tief hinein". So angefeuert, packte ich Gerda an den Hüften und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag ins Loch. Ihre Brüste schwangen hin und her und ihre dicken Arschbacken wabbelten bei jedem Stoß. Ein sehr geiler Anblick.

Gerda langte derweil zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich zu wichsen. Dann kam es mir. Ich schoss ihr eine gehörige Ladung Samen in den Hintern. Ich ließ ihn noch etwas stecken, dann schrumpfte mein Schwanz und flutschte heraus.

Wir fielen nebeneinander aufs Bett. "Und, wie war´s?", fragte Gerda nach einer Weile. "Geil", sagte ich, "obergeil", und Gerda grinste, "jetzt weißt Du, was Du alles mit mir machen kannst", sagte sie.

Stimmt, jetzt wusste ich es. Und ich wusste auch, das würde ich jetzt viel öfter mit ihr machen. Der würde ich ihren Verblichenen aus dem Gehirn vögeln.

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