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Geschäftsreise

Geschichte Info
Hausfrau.
4.5k Wörter
4.37
427.7k
40
3
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Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten", dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh" stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen" und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut" sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha". Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt"? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh", und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich "ok, ich vertrau Dir" und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard" sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen". „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz" sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch".

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch" antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. "Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus" sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an". Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los" fragte er grinsend, "Deine Augen fallen ja gleich raus". Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen" Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt". Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, - warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn", meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes", antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal", meckerte Richard gespielt. "möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen". Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist". Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön" stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend" flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht" stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht" sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich". – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken". Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun" versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken" hörte ich mich wie in Trance flehen "Bitte, bitte". „Entspann Dich" sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard" schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht", sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen". „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest" hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht". „Aber", versuchte ich zu protestieren.....Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn" stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald". Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?" Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte "Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir". Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard", versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde".

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen". Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann" -

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen". „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus" hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden".

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken". Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest". „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit" sagte ich mit bebender Stimme. "Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft".

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