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Geschwisterliebe Ch. 03

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„Ohh Gott, was machst du nur mit mir ahhhhhhhhhh" stöhnte sie laut vor sich hin und schleuderte dabei ihren Kopf hin und her.

„Ich bin gleich soweit, jaahhh, oh mein Gott ja bitte jaaa, ich spritz dich so voll du geile Sau rrrrrrrrrr"

Ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern, ging wieder in die Senkrechte und stand jetzt mit meinem noch stark erigierten Glied vor meiner Schwester die sich wie in Trance auf dem Küchentisch wälzte. Ich fing an mit meiner Eichel an ihrer Klitoris zu reiben. Monika schloss die Augen, leckte sich dabei die Lippen und in Gedanken war sie wohl wieder im Garten. Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich meine Eichel durch ihre Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl! Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß weiterhin abgehackte Sätze hervor:

„fick mich jetzt... ich komme gleich... fick mich, fick mich bitte..."

Ich folgte ihren Worten, und ließ mein Glied in ihrer Fotze verschwinden. Erst ganz langsam, dann aber stetig schneller werdend, bewegte ich mein Unterleib rein und raus. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz wieder aus Ihr rauszog, war er mehr und mehr von einer weißen Schaumartigen Flüssigkeit umhüllt. Ich stieß immer fester zu. Durch unsere Bewegungen, klatschte es jedes Mal, wenn mein Becken auf ihr Becken aufprallte.

„Jaaaaaa... ist das geil..." schrie ich laut heraus.

Sie zog ihre Schenkel wieder zusammen und stützte ihre Beine auf meiner Brust ab. Ich merkte wie ihre Muschi dadurch enger wurde und wir uns dadurch noch intensiver spürten. Ihr innerer Muskel zog sich immer wieder zusammen, es fühlte sich an als wäre da eine Fleischfressende Pflanze am Werk.

Durch diese Position hielt sie ihre geilen, in Strumpfhosen gehüllten Käsefüße genau unter meine Nase. Dieser geile Geruch brachte mich jetzt vollends um den Verstand. Während ich zustieß, begann Ich ihre Zehen zu Lecken, zu Saugen ja daran zu knabbern. Ich weiß viele werden jetzt denken, bäähh. Aber mich machen halt getragene Strumpfhosen und Käsefüße total an. Bei diesem Geruch konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich merkte wie sich mein Samen erneut den Weg nach oben bahnte.

„Aaaaahhhhhhhhh", stöhnte ich

„Oooohhh... ich komme gleich...", hörte ich Monika ebenfalls laut stöhnen.

„Ich kann nicht mehr", keuchte ich und zog meinen Schwanz aus meiner Schwester und spritzte ihr anschließend alles auf ihren Bauch und ihre Titten.

„Mhhhhh...jaaaaa... du machst das so gut..." feuerte sie mich weiter an während ich meinen Kopf in meinen Nacken schleuderte, die Augen schloss und den Augenblick genoss.

Als ich meine Augen wieder öffnete, erkannte ich schemenhaft den Umriss einer Gestalt, die an der Küchentür gelehnt stand. Ich wischte mir die Augen sauber und erkannte nach und nach Karin die dort stand. Oh mein Gott, Monika und ich haben vor lauter Geilheit Karin ganz vergessen. Sie musste uns schon länger zugesehen haben. Mit hochgeschobenen Jeansrock und einer Hand in ihrem Slip vergraben, stand sie da und genoss den Anblick ihres abspritzenden Bruders. Mir fuhr ein Schrecken in die Glieder, was auch Monika nicht verborgen blieb.

„Was ist denn los Schatzi, du siehst aus als hättest du gerade einen Geist gesehen".

Ich war gerade im Begriff los zu stottern, als Karin ihren Zeigefinger an ihre Lippen hielt und mir signalisierte dass ich mir nichts anmerken lassen sollte.

„Nein es ist nur so unheimlich geil mit seiner großen Schwester zu bumsen, ich muss mich erst mal sammeln" antwortete ich Monika und lies mir wirklich nichts anmerken.

Für einen Moment war ich völlig erstarrt und konnte den Blick nicht von Karin abwenden, die immer noch grinsend zu mir schaute, während sie sich mit ihrer Hand immer wieder durch ihren feuchten Schlitz fuhr.

Meine Hände wanderten über Monikas Körper und Brüste und verrieben mein noch so frisches Sperma. Dabei sah ich Karin genau in die Augen und erkannte ihre Geilheit. Mit einer Hand in ihrem Slip sah sie mir dabei zu, leckte sich dabei die Lippen und genoss weiterhin dieses Schauspiel. Ein paar Augenblicke später zog sie die Hand heraus und nahm den Finger, den sie gerade noch in ihrer feuchten Spalte hatte in den Mund und leckte ihn ab.

Anschließend hob sie ihren Rock hoch und zeigte mir wie sehr erregt sie war. Ich sah wie triefend nass ihr Höschen war. Sie begann die Lippen zu bewegen, erst einige Sekunden später verstand ich erst. Sie versuchte mir etwas zu lautlos etwas zu sagen. Ich konnte von ihren Lippen ablesen „Mach weiter, leck sie, leck ihre Pussy".

Ich nickte ihr zu, ging wieder in die Hocke, packte Monikas Arschbacken, hob sie leicht an und fing an ihren Kitzler zu lecken. Monika schloss wieder die Augen, immer noch ahnungslos, und gab sich mir wieder voll und ganz hin. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie ganz leicht an.

Da Monika auf den Rücken lag, hatte ich, während ich mich mit ihrer Fotze beschäftigte, freien Ausblick auf Karins treiben. Sie hatte schon wieder ihre Hand unter ihrem Rock vergraben und wirbelte damit zwischen ihren Schenkeln hin und her. Ich wusste nicht was mich mehr erregte, dass ich Monikas geile Pussy leckte, oder dass es sich Karin dabei selbst besorgte. Ich leckte und saugte an Monikas Schamlippen und Kitzler und merkte je schneller ich dies machte, desto schneller würde Monika zum Orgasmus kommen.

Ich intensivierte meine Bewegungen dabei hob sie ihr Becken an, verkrampfte sich innerlich und schoss mir mit großen Druck und einer ungeheuren Wucht ihren Orgasmus entgegen. Unter lautem Stöhnen spritze Sie dermaßen ab, dass ich gar keine Zeit mehr fand meinen Kopf wegzudrehen und bekam alles ins Gesicht. In den Mund, auf die Lippen, in die Augen, mein gesamten Oberkörper War durchnässt. Ich sah zu Karin rüber, diese hatte mittlerweile eine Hälfte ihres Tops runtergezogen und präsentierte mir ihre wunderschöne nackte Brust. Ihre Nippel standen ab.

Sie war obenrum mit weitaus mehr Oberweite gesegnet als Monika. Auch Karin war kurz davor, sie stützte sich mit den Rücken am Türrahmen ab und begann langsam an zu zittern. Es musste ihr so heftig gekommen sein, dass ihre Knie 1 -- 2 mal einknickten.

Ihr ganzer Körper vibrierte. Monika kam langsam wieder zu sich und öffnete ihre Augen. Sie zog mich zu sich ran und wir küssten uns tief und innig. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich abermals zu Karin rüber. Aber sie war nicht mehr zusehen, sie hatte die Situation ausgenutzt um sich still und leise aus dem Staub zu machen. Monika richtete sich auch wieder auf und atmete immer noch schwer.

„Uh, mein Kreislauf spinnt aber gewaltig. Was hast du nur mit mir gemacht Brüderchen. Das war ja irre Geil."

„Und ob es das war, so geil wie noch nie" antwortete ich und sah abermals zur Küchentür rüber.

Ich zog Monika vom Küchentisch, sie war völlig durchnässt und auch vor uns auf dem Boden war eine riesen Pfütze.

„Upps war ich das? Wusste gar nicht dass ich so viel mit mir rumgetragen habe" lachte Monika vor sich hin.

„Na warte ich wisch das noch schnell weg" Sie sprang vom Tisch knöpfte sich ihre Bluse wieder zu und lies ihren Nassen Rock wieder herunter, rückte sich ihre Sachen zurecht und war auf dem Weg ins Bad. An der Tür machte sie halt, sah nach unten und machte auch dort eine nasse Entdeckung.

„Hier ist es ja auch nass. Genau so eine Pfütze wie am Tisch. Soweit kann ich doch gar nicht abgespritzt haben"

„Wenn du wüsstest" antwortete ich Monika mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Fortsetzung folgt...

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13 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 6 Monaten

Mir ist es egal ob Schreibfehler oder nicht , sind ja nicht in der Schule

Eine duch und durch geile Geschichte die eine Fortsetzung fordert

GG eine geile Thai Mutti

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Gute Story, guter Ausdruck. Wenn nur die Groß- und Kleinschreibung nicht wäre!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Find ich sehr geil, deine story!

Würde mich sehr über eine Fortsezung freuen!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
sehr coole geschichte

ich wollte mal fragen ob du die geschichte weiter führst und wann das sein wird

da die geschichte seher gut ist möchte man doch sehr gehrne wissen wollen wie

es weiter geht also lass uns nicht länger zappeln und schreibe weiter so

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Ch. 4 wird heiß ersehnt!!!

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