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Gespräche 04: Noemi

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Sie gluckste:

„... bis ins kleinste Detail."

Werner strich ihr über den Rücken, ließ die Hand über ihren Po gleiten und schlüpfte unter ihren Rock. Sie blickte über die Schulter und raunte:

„Das zum Beispiel."

Die beiden näherten sich dem Haus. Vor der Tür blieb Noemi stehen, drehte sich um und beteuerte:

„Hättest du es damals gewollt, Werner, wir hätten alles für dich gemacht."

Er versank einen Moment in seinen Erinnerungen, dann tauchte er auf mit der Frage:

„Wie war's heute am Gymnasium?"

Noemi begriff, worauf er hinaus wollte, krauste die Nase wie ein unwilliger Teenager und sagte patzig:

„Ach, es war öde. Hier in der Waldlichtung oben ist es viel schöner."

Werner schmeichelte ihr:

„Vorher im Bad habe ich dich beim Schwimmen beobachtet, du trägst einen süßen Bikini."

„Gefällt er dir?" fragte sie mit Kleinmädchenstimme.

„Und wie, darauf kann ich deine Muschi sehen."

„Ih Werner, hast du hingeguckt?" gab sie die verschämte Göre.

„Ja, die ganze Zeit über."

„Darf ich dich etwas fragen?"

„Ja Werner?"

„Es muss aber unser Geheimnis bleiben, niemand darf es erfahren.... deine Muschi gefällt mir so sehr, dass ich... darf ich sie einmal berühren?"

Noemi fasste ihren Rocksaum und zog ihn artig hoch. Werner legte die Hand auf ihren Venushügel und hauchte:

„Du bist so warm hier, und so weich."

Er fuhr mit dem Mittelfinger durch das Tal in ihrem Höschen und wollte wissen:

„Tut dir der Bikini nicht weh? Er schneidet so tief in deine Spalte."

Sein Finger musste über ihren Kitzler gestrichen haben, denn Noemi zuckte zusammen. Sie schaute treuherzig in seine Augen:

„Nein, das kribbelt so schön... du Werner... darf ich... darf ich dich auch berühren?"

Sie wartete seine Antwort nicht ab, schon lag ihre Hand auf seiner Hose und ertastete die Erektion unter dem Stoff. Erneut ihr kindlicher Blick:

„Du darfst ruhig tiefer, Werner, ich werd's auch bestimmt niemandem sagen."

Er schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen. Sie öffnete flink seine Hose, holte seinen Schwanz hervor. Auf einmal wieder die erwachsene Noemi, die zu ihm sprach:

„Lena und ich, wir hatten es uns so ausgemalt, zuerst würden wir dein großes Ding aus der Hose holen, es eine Weile betrachten, dann in den Mund stecken."

„Du Lieber", brummte Werner, „hätte ich doch bloß früher gewusst, wen ich da bloß in den Wald begleite."

Er hielt inne, dann fragte er mit gequälter Stimme:

„Bist du auch noch so spitz?"

„Wie Nachbars Lumpi", seufzte sie.

„Also komm", forderte er sie auf und öffnete die Tür. Als er über die Schwelle schritt, klatschte er auf seinen Hals um eine Stechmücke abzuwehren. Noemi sah es, verpasste sich einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und jammerte:

„Mich hat auch eine erwischt."

„Wo denn", fragte er aus dem dunklen Flur. Werner drehte sich um, da stand erneut das Mädchen vor ihm und murmelte:

„An meiner Muschi, Werner, schaust du mal nach?"

„Lass sehen", antwortete er väterlich und wies zum Schuhschrank:

„Komm, setzt dich dort drauf, wollen wir mal nachschauen, wie's deiner Muschi geht."

***

Am nächsten Morgen wurde Werner durch das Rauschen des Duschwassers geweckt. Zwar war es bereits neun Uhr, aber er nahm sich vor, noch zwanzig Minuten die Füße zu strecken, dann würde das Bad frei sein. Als er nach einer halben Stunde das Badezimmer betrat, stand Lena vor dem Spiegel. Er begrüßte sie:

„Guten Morgen, Kleines, du hast schon geduscht?"

„Guten Morgen Papa, nein, das vorher war Noemi. Sie besucht heute ihre Großmutter und ist vor einer Stunde gefahren. Morgen ist sie zurück."

Sie schlug vor:

„Ich gehe joggen, kommst du mit?"

„Gute Idee", fand er, „nach der langen Autofahrt gestern wird mir das gut tun."

Er überlegte:

„Ich dusche, wenn wir zurück sind."

Zehn Minuten später saßen sie am Küchentisch. Lena stellte einen Krug Tee auf den Tisch und forderte ihn auf:

„Trink, Papa, es ist bereits warm draußen, wir werden viel schwitzen."

Sie knabberten an ihren Marmeladebrötchen und bedienten sich ausgiebig bei der Teekanne. Nach dem Frühstück stieg Werner in seine Laufschuhe und ging in die Küche, um sich noch eine Flasche Mineralwasser in den Gurt zu stecken. Lena stand vor dem offenen Kühlschrank, hatte eine für sich hervorgeholt und reichte ihm eine zweite, dann verließen sie tänzelnd das Haus. Sie liefen gerade so schnell, dass sie noch sprechen konnten. Zwischen den Weizenfeldern blickte Werner um sich:

„Ich muss es mir immer wieder vergegenwärtigen, wir wohnen in einer zauberhaften Gegend hier, wir haben gleich alles vor dem Haus."

Lena stimmte ihm zu:

„Du hast Recht, das habe ich aber erst nach der Schulzeit festgestellt."

Sie grinste:

„Aber wegen der Wohnlage bin ich nicht zu dir gezogen, Papa."

Sie durchquerten die Senke, in der ihre Ortschaft lag, und verlangsamten am nächsten Waldrand ihre Geschwindigkeit, um ein Plätzchen für einen kurzen Rast zu finden. Bei einer Buschgruppe unterbrach Werner den Lauf und rief:

„Geh schon mal vor, ich muss mal. Das mit dem Tee heute Morgen hab ich wohl etwas übertrieben."

Er drehte sich um und stellte sich in die breite Lücke zwischen zwei Büschen, da bemerkte er, dass Lena stehen geblieben war. Sie hatte sogar ein paar Schritte auf ihn zu gemacht und schaute geradewegs zu ihm. Werner drehte sich von ihr weg und zögerte seinen Zipfel hervorzuholen, da hörte er ihr Kichern. Er fragte über die Schulter:

„Was ist denn?"

„Wir haben an der Uni eine Studie übers Pinkeln behandelt."

„Und sowas bespricht man an der Uni?"

„Ich studiere Psychologie, Papa, in der Studie geht's um menschliches Instinktverhalten."

„Und was sagt die Studie?"

„Dass Männer in einer öffentlichen Toilette, wenn einer daneben steht, länger brauchen, bis sie pinkeln können."

„Na ja, geht mir auch so", brummte er, dann fragte er skeptisch:

„Und um das herauszufinden braucht's eine Studie?"

Lena erklärte:

„Ach, darin geht's noch um viele andere Sachen. Beim Pipi machen entscheidet das Urvertrauen, wie schnell es kommt."

„Ich schaffe das Pinkeln ohne Meditationsübungen", bemerkte er trocken und drehte sich weg. Lena machte ein paar Schritte auf ihn zu, kauerte sich hin und kicherte:

„Also gut Papa, zeig."

Er wusste nicht, was er antworten sollte:

„Ich weiß nicht..."

„Und wo ist dein Urvertrauen?" mahne ihn Lena, „ich bin's nur, deine Tochter."

„Ich vertrau dir, Kleines", murrte er, „aber um ehrlich zu sein, ich schäme mich ein bisschen."

Er versuchte sie mit einer Gegenfrage zu verscheuchen:

„Findest du das nicht eklig, einem Man beim Pinkeln zuzusehen?"

„Ach Papa, das Grauen stellt sich erst ein, wenn man Spucke unter das Mikroskop legt auf der Suche nach Krankheitserregern. Trotzdem findest doch auch du das Küssen wunderbar."

„Du hast gewonnen", ergab er sich.

Sie beruhigte ihn:

„Pipi ist völlig harmlos. Irgendwie ist es faszinierend zu beobachten, wie es bei einem Jungen... egal, ich möchte es sehen."

Sie streckte kurzerhand die Arme aus und schob ihm Trainerhose und Shorts über die Schenkel, fasste seinen hängenden Pimmel und flüsterte:

„So, Papa, jetzt üben wir mal das mit dem Urvertrauen."

Sie spürte, dass Papas warmes Ding in ihrer Hand zu wachsen begann, flugs wurden ihre Augen dunkel. Als seine Erektion waagrecht von seinem Körper abstand, konnte sie es nicht verkneifen, die Hand zurück zu schieben um zu beobachten, wie die Vorhaut die Schwanzspitze entblößte und unter die Eichel rollte. Sogleich zuckte der Ständer nach oben, Papas klagende Stimme:

„So kann ich doch nicht pinkeln, wenn du an ihm herumspielst."

Lena nahm sich zusammen, hielt ihre Hand still und wartete geduldig, bis sein Ständer beinahe auf Normalgröße geschrumpft war. Sie schaute in sein Gesicht, und Werner gab sich geschlagen:

„Na gut, ich versuch's."

Er schloss die Augen, dann spritzte es aus seiner Schwanzspitze. Lena erfühlte mit dem Daumen, wie es durch seinen Schaft floss, und wagte es nach und nach fester zuzupacken. Sie änderte glucksend die Richtung des Strahls, als würde sie im Garten Blumen gießen. Walter sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie jubelte. Er ließ die Arme hängen und lieferte sich dem kindischen Vergnügen aus.

Kaum war er fertig, ließ ihn Lena mit heruntergelassener Hose stehen und streifte ihre Joggingshorts in die Kniekehlen. Sie kauerte sich vor ihm hin, so breitbeinig, wie es ihre gespannten Shorts erlaubten, rückte hin und her, bis sie sicher war, dass er Sicht auf ihre Muschi hatte. Sie blickte zu ihm hoch und wisperte:

„Früher in der Waldlichtung oben, das hat mich immer so heiß gemacht, wenn du uns heimlich zugeguckt hast."

Eine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus. Lenas Augen jauchzten, es geschah, was sie erhofft hatte, Papas Zipfel schwoll augenblicklich an. Noch während es aus ihr floss, fühlte sie eine warme Erregung, die sich vom Schoß aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

Als sie ihr Geschäft verrichtet hatte, erhob sie sich, zog ihre Shorts hoch und rückte sie zurecht. Werner erwachte aus seiner Trance, richtete seine Trainerhose und folgte ihr. Eine Weile liefen sie Seite an Seite ohne ein Wort zu wechseln. Nach einigen Minuten grinste Lena:

„So schön wie heute war Pinkeln noch nie."

„Meinst du?"

„Ach Papa, tue nicht so, ich habe schon früher gesehen, wie auch du gerne hinguckst."

Nach einer Viertelstunde legten sie den nächsten Halt ein. Sie holten ihre Wasserflaschen hervor und nuckelten an den Trinkschnullern. Werner rechtfertigte sich zwischen den Schlucken:

„Ist doch logisch, dass mein Kleiner reagiert, wenn du mir deine Muschi zeigst."

Er wollte wissen:

„Das mit dem Pinkeln ist ziemlich privat, stört's dich nicht, wenn dir jemand dabei zuguckt?"

„Natürlich stört's mich", lachte sie, hob die Augenbrauen und raunte:

„Aber wenn du es bist, der zuguckt..."

Er fragte argwöhnisch:

„Habt ihr deswegen auf der Waldlichtung andauernd in meiner Nähe gepinkelt?"

„Klar", gab sie neckisch zurück.

... und euch deshalb so dürftig versteckt, dass ich alles mitgekriegt habe?"

Seine Tochter nickte:

„Ja, aber nicht nur deshalb, wir wollten auch etwas sehen... deine Hose."

Ihre Stimme klang ernst, als sie weiterfuhr:

„Zuerst ist das nur ein albernes Spiel gewesen, für Noemi und mich, doch nach und nach haben wir gemerkt, dass es auch uns heiß macht. Schließlich haben wir darum gewetteifert, wer von uns näher vor dir zu pinkeln wagt."

„Ich erinnere mich", antwortete er trocken, „einmal landeten sogar ein paar Tröpfchen von Noemis Pipi auf meinen neuen Nikes."

Lena näherte sich ihm und drückte ihm während des Laufens einen Kuss auf die Wange:

„Sag jetzt nicht, dass du ihr deswegen noch böse bist."

„Ach, wie könnte ich", winkte er ab, blieb stehen und dachte an den Spaziergang mit Noemi am Abend zuvor. Nein, nach der Erfahrung mit dem Mädchen verspürte er alles andere als Ärger, eigentlich dieselbe Zuneigung, die er für Lena empfand, aber unterdessen hatten sich in seine väterlichen Gefühle noch andere Empfindungen eingeschlichen, für die er sich eigentlich schämen sollte, hätten sich ihm die beiden nicht auf diese einladende Art offenbart. Tatsächlich, die zwei waren schon früher ebenso spitz auf ihn gewesen wie er auf sie. Bald waren die Wasserflaschen geleert, und sie nahmen den letzten Abschnitt auf dem Feldweg in Angriff.

***

Werner trat schwitzend in die Küche. Seine Tochter folgte ihm und prustete:

„War das heiß heute, dabei ist es nicht einmal Mittag."

Sie stürzte zum Teekrug, füllte zwei Gläser und reichte Werner eines.

„Danke", keuchte er. Sie leerten ihre Gläser in einem Zug. Nach zehn Minuten hatten sie sich so weit abgekühlt, dass sie ans Duschen denken konnten. Er schaute mit dem Glas in der Hand um sich und fragte:

„Hat's noch Tee?"

„Nein, aber Mineralwasser", antwortete seine Tochter, holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und überreichte ihm eine. Sie öffnete die andere, trank in großen Schlucken und japste:

„Heute habe ich Durst wie ein Pferd."

Sie verließ die Küche um zu duschen, dabei erklärte sie:

„Ich mache nicht lange, in zehn Minuten bist du dran, Papa."

Werner wusste, dass es länger dauern würde, trotz ihrer guten Vorsätze. Er holte Erdbeeren aus dem Kühlschrank und schnitt sie in Würfel, mehr würden sie am Mittag kaum essen. Als er die Schale zurück in den Kühlschrank gestellt hatte, stieg er die Treppe hoch, schlüpfte aus seinen verschwitzten Sachen und ging im Morgenmantel ins Bad, wo Lena immer noch vor dem Spiegel stand. Sie hatte bloß ein Handtuch um die nassen Haare gewickelt, drehte sich zu ihm und sagte:

„Du kannst schon mal duschen, ich bin hier gleich fertig."

Früher hatte es seine Tochter höflich vermieden, das Bad zu betreten, wenn er duschte, nun aber stand sie nackt vor dem Waschbecken und schaute interessiert zu, wie er den Morgenmantel auf den Schemel legte. Werner blickte auf die weichen Rundungen ihres Pos und fand es einfach nur herrlich, die weiblichen Formen seiner Tochter ungeniert bewundern zu dürfen.

Er stellte sich unter die Brause, wusch die Haare und seifte sich ein. Als er sich abspülte, schaute er suchend um sich. Er stand in der Ecke des Raums unter der offenen Dusche, einzig zwei schwenkbare Glasscheiben an den Seiten hielten das Spritzwasser ab. Jetzt wäre er froh gewesen um eine Kabine mit Milchglasscheiben, denn das Wasser hatte sich abgekühlt, und er musste dringend mal pinkeln. Doch seine Tochter blieb unbeirrt vor dem Waschbecken und tupfte mit einem Wattebausch auf ihrem Gesicht herum. Werner fragte gedämpft:

„Hast du noch lange? Ich sollte mal für kleine Jungs... du weißt ja, allein geht's schneller."

Lena fuhr ungerührt mit ihrer Schönheitspflege fort und forderte ihn auf:

„Ach Papa, du kannst unter der Dusche pinkeln, mache ich auch immer."

Er schmollte:

„Hab ich doch schon beim Joggen gesagt, mir ist das irgendwie peinlich."

Sie blickte stumm zu ihm, zuerst ausdruckslos, doch dann verrieten ihre Mundwinkel, dass sie etwas Unartiges im Sinn hatte. Lena zupfte das Badetuch vom Kopf, huschte zu ihm in die Dusche und kniete sich vor ihn. Ohne zu zögern fasste sie seinen Zipfel und schaute in seine Augen. Werner war verdattert:

„Du pinkelst auch in der Dusche?"

„Ja, immer."

„Hast du vorher?..."

„Nein, ich habe es mir verkniffen, aber jetzt, wo du davon sprichst..."

Er ahnte, was sie wollte, und fragte sich bange, ob es ihm noch einmal gelingen würde, sich so zu entkrampfen wie am Waldrand... warum kniete sie so nahe vor ihm und starrte so gierig auf seinen Lümmel, als wolle sie hineinbeißen? Jetzt fasste sie ihn und... weshalb richtete sie ihn auf ihren Oberkörper?

Wusste sie nicht, dass er nicht länger zuwarten konnte? Er würde gleich platzen. Schon spritzte es aus seinem Pimmel. Das gleiche Lächeln auf ihrem Gesicht wie auf dem Laufpfad. Sie zielte mit dem Strahl zuerst auf die eine Brust, dann auf die andere, und weiter über den Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel, dann begann sie mit einer neuen Runde.

„So warm, Papa", kicherte Lena ausgelassen. Werner schaute fassungslos zu, wie sich seine Tochter mit seinem Zipfel vergnügte wie seinerzeit mit dem Quietschentchen in der Badewanne. Als er endlich fertig war, leckte sie ihm gar die letzten Tropfen von der Schwanzspitze, stand auf und schob sich zu ihm unter den Duschstrahl. Nach einer Weile zupfte sie ein Frotteetuch von der Stange und rieb sich trocken. Werner grinste:

„Du Ferkel du."

Sie lachte übermütig:

„Ich bin dein Ferkelmädchen, Papa."

Lena stellte sich vor die Toilette und winkte ihn zu sich:

„Komm Papa, dein Ferkelchen will unartig sein."

Werner trat entgeistert aus der Dusche und beobachtete, wie Lena rücklings auf die Toilette stieg, die Füße auf dem Rand aufsetzte und sich über die Schüssel kauerte. Als Lena sah, dass er hilflos vor ihr stehen blieb, piepste sie.

„Sei ein lieber Papi, Lena muss Pipi."

Lena muss Pipi, das hatte sie schon als Dreikäsehoch gesagt, wenn er ihr auf den großen Topf helfen musste. Ihre Worte lösten in ihm den Reflex aus, sich vor ihr auf den Boden zu knien, aber irgendwie kam er sich komisch vor und blickte seiner Tochter ratlos ins Gesicht. Sie seufzte:

„Ach Papa, du hast es doch zugegeben."

„Was denn?" fragte er unwirsch.

„Dass dich das Zugucken anmacht."

Er schloss die Augen, atmete durch und gestand:

„Ja, Liebes, aber ich geniere mich deswegen... ja, es macht mich an."

Lena blickte durch ihn hindurch:

„Ich schäme mich auch... trotzdem, wenn ich weiß, dass du mir dabei zuguckst, das macht mich ganz irre, Papa."

Werner hatte schon am Waldrand bemerkt, dass Lenas Augen beim Pinkeln geglänzt hatten. Jetzt erneut dieses Flackern in ihrem Gesicht, das Spiel machte sie tatsächlich anders. Er stieg auf ihr Ansinnen ein:

„Ja Kleines, deinem Papa wird's ganz warm ums Herz, wenn es aus deiner Muschi spritzt."

Er führte die Hände unter ihre Pobacken, als wolle er sie davor bewahren vom Toilettenrand zu purzeln. Lena war wieder sein kleines Mädchen:

„Schau nur, Papa, Lena muss Pipi."

Sogleich ergoss sich ein dicker Strahl in die Schüssel. Werner wusste nicht mehr, ob er seinen Blick auf die glitzernden Wassertröpfchen richten sollte oder auf Lenas Augen, diese starrten zwischen seine Schenkel und verfolgten, wie sich sein Zipfel aufbäumte. Als es nur noch von ihren Schamlippen tropfte, war in ihrem Gesicht reine Wonne abzulesen.

Werner war zuerst gerührt wie damals, als er seinem Mädchen zum ersten Mal auf den großen Topf geholfen hatte, aber dann meldete sich bei ihm Gier. Ein Blick in ihre Augen bestätigte ihm, dass sich auch in Lena Wollust breit machte. Er sprach zu ihr:

„Braves Mädchen, großes Pipi."

Er legte er das Kinn auf den Toilettenrand, saugte die übriggebliebenen Tröpfchen von Lenas Muschi, leckte ihre Spalte so lange trocken, bis nur noch ihre Säfte seine Lippen benetzten. Er rappelte sich auf, setzte seinen stahlharten Ständer an ihre Schamlippen und presste hervor:

„Papa will zu seinem Mädchen."

Seine Tochter zwitscherte:

„Komm Papa, Lenas Muschi wartet."

Als Papas großes Ding in ihren Lustkanal fuhr, ging ihre Fistelstimme in ein Heulen über... Papa drang tief und tiefer... es tat gar nicht weh... es war so... Papa sollte nie mehr aufhören damit... sie klammerte die Fingernägel in seine Oberarme und fing an zu wimmern... Papa stieß wieder zu... ja, noch mehr... sie hörte, dass sie lauter wurde... nochmals, Papa, ja!... Lenas Aufheulen und Werners Aufstöhnen brachten den Badezimmerspiegel zum Vibrieren.

***

Lena betrat die Küche und quietschte vergnügt:

„So oft habe ich noch nie an einem Morgen geduscht."

Werner grinste:

„Selber Schuld, wenn man es nicht lassen kann, seinen Papa anzumachen."

Er biss in ein Erdbeerschnittchen, das er sich mit einem Spritzer Rahm aus der Dose zurecht gemacht hatte, kaute eine Weile, dann brummte er:

„Das vorher im Bad oben war wirklich ein bisschen verrückt."

Er sprühte Rahm auf eine zweite Schnitte und überreichte sie Lena. Sie blieben voreinander stehen, kauten schweigend und blickten sich in die Augen. Seine Tochter wischte sich mit dem kleinen Finger Rahm aus dem Mundwinkel und kicherte:

„Ach Papa, ich fahre ab auf solche Sachen."

„Habe ich gemerkt", antwortete er und sagte verschämt:

„Vielleicht hast du's von mir geerbt."

Sie trat vor ihn und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich bin ja sowas von gekommen..."

Werner hatte Lust auf mehr Erdbeeren. Während er die Schüssel aus dem Kühlschrank holte, sinnierte er:

„Wir leben in einer komischen Welt, Lena. Wenn ich vor einem Kollegen weiß, dass er eine Freundin hat, nehme ich an, dass er mit ihr ins Bett geht und mit ihr Dinge tut, die man in jedem braven Porno sehen kann, es kümmert mich nicht. Erfahre ich aber, dass er mit ihr Pinkelspiele macht oder andere verdorbene Sachen, denke ich sogleich, der ist eine Sau..."