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Ich war gerade mit dem Anziehen fertig, als Maria mit einem Schächtelchen ins Zimmer kam.

„Ich möchte dir das gerne als Erinnerung an den heutigen Tag schenken", lächelte sie mich an.

„Was ist das?", fragte ich.

„Mach es auf und sieh es dir an", forderte sie mich auf.

Ich öffnete es und konnte es echt nicht fassen.

„Das ist echt für mich?", fragte ich es nicht ganz glauben könnend.

„Klar, ist aus Weißgold. Ich dachte, es passt perfekt zu deinem Outfit heute", erwiderte sie.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll", schluckte ich ganz gerührt. Was die ganze Familie Holler für mich getan hatte und auch noch tat, überwältigte mich in diesem Moment einfach.

„Sag nichts. Aber später darfst du dich gerne mit einem heißen Kuss bei mir bedanken", schmunzelte sie, „Aber jetzt gehe ich lieber wieder. Ich möchte mich dann auch noch von deinem Anblick überraschen lassen, wenn du den Schmuck trägst."

Im nächsten Augenblick war sie auch schon wieder verschwunden. Als erstes wechselte ich dann meine Ohrstecker gegen die Kreolen aus, welche in der Schachtel lagen. Dann legte ich das mehrreihige Armband an und zuletzt das breite Collier. Das Ganze musste ein kleines Vermögen gekostet haben, wurde mir plötzlich bewusst, während ich mich im Spiegel betrachtete. Und Maria schenkte es mir einfach mal so!

„Du siehst heute wirklich wunderschön aus, Süße", riss mich Gerfried unvermittelt aus meinen Gedanken und unterbrach damit das Schweigen am Frühstückstisch.

„Das liegt sicherlich daran, dass Lisa einfach eine wunderschöne junge Frau ist, mein Schatz", fuhr Patricia indirekt mit dem von ihrem Mann begonnen Kompliment fort.

„Sicher ist sie das", fing jetzt auch noch Maria an, „Aber in den Dessous, welche du für sie ausgesucht hast, Mama, da sieht sie richtig heiß aus."

„Auch nicht heißer, als ihr alle!", warf ich ein, da mir das Ganze schon etwas peinlich wurde. Aber es war auch ehrlich gemeint. Die drei trugen alle schon Badesachen, und diese war wie bereits am ersten Tag wieder einmal ziemlich sexy. Süß und unschuldig bei Maria und superknapp bei Patricia. Aber auch Gerfried in seinen Badeshorts gefiel mir. Vor allem die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose, die er keineswegs, wenn auch nicht gerade offen zeigte, versteckte.

„Ach was, wir tragen doch nur einfache Badeklamotten. Aber du siehst einfach toll aus. Wie ist es mit der Strumpfhose auf deiner nassen Muschi?", widersprach Patricia nur um gleich eine ziemlich intime Frage nachzuschieben.

„Geil. Du weißt doch, dass ich dieses Gefühl vom Nylon mag", schmunzelte ich, „Deswegen möchte ich dir auch danken, dass du das bei meiner Kleidungswahl berücksichtig hast."

„Ist doch selbstverständlich. Dein erstes Mal soll doch schön werden", winkte sie ab.

„Da habe ich vollstes Vertrauen in dich", erwiderte ich lächelnd.

„Du meinst wohl in meinen Mann", versuchte sie mich zu korrigieren.

„Nein, sie meinte eindeutig dich. Du wirst ihr das Jungfernhäutchen nehmen. Es ist mein Hochzeitsgeschenk an dich. Und bevor du was sagst. Ich habe mit Lisa schon über alles geredet und sie ist damit auch einverstanden", widersprach Gerfried lächelnd.

„Aber Lisa wollte doch mit einem Mann ...", warf nun auch noch Maria überrascht ein.

„Ich wollte das, aber ich habe es mir eben anders überlegt. Und ehrlich gesagt, ich würde gerne mein erstes Mal mit Patricia erleben", wandte ich nun ein, da ich das Gefühl hatte, dass sich das Ganze zu einer größeren Diskussion ausarten würde, „Außerdem werde ich auch ohne das blöde Jungfernhäutchen mein erstes Mal mit einem Mann mit Gerfried erleben."

„Gut, dann komm mit", forderte mich Patrica ein wenig zu meiner Überraschung ohne weitere Widerworte auf. Sie streckte mir die Hand hin und führte mich ins große Schlafzimmer, wo sie mit Gerfried normalerweise schlief. Tatsächlich hatten sie dort alles schon vorbereitet. Denn die Rollos waren unten und überall standen Kerzen herum.

„Zündest du bitte die Kerzen an? Ich will mich für dich auch umziehen", bat mich Patricia und reichte mir ein Stabfeuerzeug.

„Gerne", erwiderte ich lächelnd.

Während ich damit begann, die unzähligen Kerzen anzuzünden, wurde mir schnell klar, warum sich Patricia umziehen wollte. Offensichtlich wollte sie auch dabei auf meinen Fetisch eingehen, denn sie schlüpfte nicht nur aus ihrem heißen Bikini, sondern zog sich ebenfalls Strapsstrümpfe und darüber eine Strumpfhose an.

„Verstehe mich nicht falsch Lisa, ich finde es wirklich heiß, dass ich dir dein Jungfernhäutchen nehmen darf. Ich habe so etwas noch nie gemacht und der Gedanke, dich zu entjungfern macht mich ziemlich an. Aber nur weil Gerfried mir dieses Hochzeitsgeschenk machen will, musst du dich nicht darauf einlassen. Wenn dir ein Mann lieber ist, dann sorge ich dafür, dass Gerfried das übernimmt. Es ist schließlich etwas, was du nie wieder wiederholen kannst", sagte sie plötzlich.

„Nun, ehrlich gesagt, fand ich den Gedanken, ein Hochzeitsgeschenk zu sein, erst ein wenig verwirrend. Aber dann habe ich darüber nachgedacht. Es ist mir nicht so wichtig, ob das ein Mann oder eine Frau macht. Aber wenn du wissen möchtest, warum ich ihm schließlich zugestimmt habe, dann weil ich es ebenfalls schön fände, wenn du es tun würdest. Außerdem habe ich heute Morgen von dir geträumt und davon, wie wir es beide tun."

„Du hast davon geträumt, dass ich dich entjungfere?", fragte Patricia überrascht.

„Nicht direkt, bevor es zum Äußersten kam, hat mich Maria mit ihrer Zunge in meiner Muschi geweckt", antworte ich und musste unmittelbar danach lachen. Die Vorstellung, wie das am Morgen abgelaufen war, war in diesem Moment wirklich irgendwie komisch.

„So ein Biest", kicherte nun Patricia ebenfalls.

„Aber ein liebes! Sie hat mich dafür auf eine sehr schöne Art und Weise entschädigt", schmunzelte ich.

„Ja, das ist sie", lächelte Patricia.

Zusammen zündeten wir die restlichen Kerzen an. Dann nahm mich Patricia an die Hand und zog mich ins Bett. Kaum lagen wir, umarmte sie mich und gab mir mehrere zärtliche Küsschen auf meine Lippen. Ich spürte wie die Aufregung in mir stieg. Nun also würde es endlich passieren. Als schließlich die Küsschen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss verwandelten, stieg auch meine sowieso schon vorhandene Erregung. Noch während sich unsere Zungen gegenseitig erforschten spürte ich, wie Patricias Oberschenkel sich zwischen meine bestrumpften Beine schob. Das Reiben des Nylons aneinander fühlte sich elektrisierend an, noch intensiver, als wenn man mit der Hand selbst darüber streichelte. Beinahe genauso intensiv fühlten sich im nächsten Augenblick auch ihre streichelnden Hände auf meinem Po an. Ich merkte deutlich, wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich stöhnte leise in Patricias Mund. Dann legte ich auch meine Hände auf ihren Strumpfhosenpo. Er fühlte sich fest und zart an, als ich ihn sanft zu kneten begann. Wir wurden beide immer heißer, denn wir begannen damit, unsere Körper aneinander zu reiben. Dabei insbesondere natürlich unsere nylonbestrumpften Beine. Diese Berührungen durch die Strumpfhosen waren ein berauschendes Gefühl für mich. Aber auch Patricia schien sie überaus zu genießen. Denn letztendlich wurde nicht nur mein, sondern auch ihr keuchen und leises stöhnen immer intensiver und aus ihren Augen sprach die pure Erregung, die sie erfasst hatte. Als ihr Schenkel schließlich gegen den Zwickel meines Spitzenstrings stieß, wäre ich beinahe schon gekommen. Ich stöhnte laut auf. Der Schauer, welcher mir in diesem Augenblick durch den Körper fuhr, war überwältigend. Patricia erkannte wohl sofort, wie es um mich stand, denn sie schaltete einen Gang zurück. Dafür war ich ihr durchaus dankbar, denn ich genoss den momentanen Zustand äußerster Erregung viel zu sehr, als dass ich ihn schon beendet haben wollte. Stattdessen öffnete sie den Frontverschluss meines weißen BHs aus Spitze und begann damit, meine kleinen Brüste sanft zu küssen. Allerdings sparte sie dabei meine Nippel aus. Ich konnte nicht anders als auch ihr an den Busen zu fassen. Ein weinig beneidete ich sie um diese schöne Brust, die um einiges größer war als meine und trotzdem so fest und prall waren. Ich war auch weniger zurückhaltend und massierte auch ihre großen steifen Brustwarzen, was Patricia ein erregtes Aufstöhnen entlockte.

„Ich will jetzt deine Pussy sehen", flüsterte sie mir unvermittelt zu, „Komm zieh das Höschen aus. ... Warte, ich helfe dir."

Im nächsten Moment schob sie sich nach unten und fasste mit beiden Händen an das Bündchen um mir den String nach unten zu ziehen. Bereitwillig hob ich mein Becken an, um es ihr zu ermöglichen. Schon zog sie ihn mir nach unten und fädelte ihn geschickt von meinen Füßen, die ja noch immer in diesen Mörderhacken steckten. Sie blickte fasziniert auf meine nässende Scham, was deutlich unter der durchsichtigen Strumpfhose zu erkennen war. Allerdings konnte ich es auch bei ihr deutlich erkennen, dass ihre Spalte nicht weniger nass war.

Ich spreizte meine Beine noch ein Stück weiter, um ihr einen besseren Einblick zu gewähren. Es war jedoch keinesfalls eine Geste der Schamlosigkeit. Zumindest keine bewusste von meiner Seite. Es war einfach so, dass es mir gefiel, wie sie mich betrachtete und sich an mir erregte. Ich fühlte mich einfach unglaublich begehrt.

Während Patricia sich wieder nach oben schob, strichen ihre Finger an der Innenseite meiner Beine entlang. Ich seufzte, als sie schließlich meine Oberschenkel erreichten und ich stöhnte wieder laut auf, nachdem sie kurz über meine Spalte strichen. Dann leckte Patricia unvermittelt über meine Brustwarzen. Erst über die linke, dann unmittelbar danach über die rechte. Wieder konnte ich ein erregtes Aufstöhnen nicht verhindern. Beinahe gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr Bein erneut zwischen meine schob und sie nun ihre Muschi leise vor sich hin stöhnend an meinem Oberschenkel rieb. Ich griff mir erneut ihre Pobacken um sie noch fester an mich zu drücken. Nicht nur ihre Berührungen waren für mich erregend, sondern auch die Tatsache, dass ich es war, der für ihre eigene Erregung verantwortlich war. Ich wollte, dass sie sich an mir aufgeilte, so wie ich es bei ihr tat. Ich war so voller Lust, wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte. Sie war sicherlich nicht größer, als Gerfried mich am Vortag im Restaurant bis zum Orgasmus gestreichelt hatte, oder mich am Morgen Maria mit ihrer Zunge an meiner Spalte geweckt hatte. Aber die Lust die ich nun verspürte war intensiver und irgendwie inniger. So sehr, dass ich mir wünschte, sie würde nie wieder aufhören.

„Komm, lass unsere Möschen sich küssen", flüsterte mir Patrica mit ihrer Beckenbewegung innehaltend zu.

Ich nickte. Natürlich wusste ich, was sie damit meinte. Ich hatte im Internet auch mal ein Bild gesehen, wo es zwei Frauen miteinander gemacht hatten.

Nachdem Patrica sich umgedreht und ein Bein wieder zwischen meine leicht gespreizten geschoben hatte, hob ich erneut meinen Unterleib an, damit sie besser einfädeln konnte. Als sich dann unsere Muschis das erste Mal berührten, durchfuhr mich ein weiterer Schauer der Erregung. Trotz unserer Strumpfhosen konnte ich deutlich die Nässe spüren, die wir beide absonderten. Das Nylon mit sanftem Druck und leicht reibend an dieser Stelle zu spüren, in dem Bewusstsein, dass es eine andere Muschi war, die das tat, war einfach nur noch geil. Beinahe etwas ungeduldig fing ich damit an mein Becken kreisen zu lassen. Ihre Schamlippen auf meinen zu fühlen, war unbeschreiblich. Die Hitze in meiner Scham stieg unglaublich an. Wir stöhnten und keuchten beide voller Erregung. Und dann überfiel es mich. Ich spürte wie mein ganzer Körper zu kribbeln begann, gefolgt von einem leichten Erzittern, ausgelöst durch die Schauer, die mich in Sekundenbruchteilen durchfuhren. Im nächsten Augenblick schrie ich meine Lust lautstark heraus und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich spürte noch wie meine Muschi zuckend immer wieder gegen Patricia stieß und wie ich wieder einmal in mehreren Schüben abspritzte.

Erst später, als ich wieder in die Realität zurückkehrte und mich darum sorgte, dass Patricia ja noch gar nicht gekommen war, erklärte diese mir, dass das der Augenblick war, wo sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht hatte, als sie fühlte, wie ich durch die Strumpfhose auf ihr Möschen spritzte.

Nach unserer ersten Runde lagen wir erstmal aneinander gekuschelt da und schmusten miteinander. Es war einfach nur schön, die Nähe zueinander nach dem gerade Erlebten einfach zu genießen. Immer wieder berührten wir uns auch mit den bestrumpften Beinen und so war es kein Wunder, dass unsere Erregung auch wieder anwuchs. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und schob nun meinerseits meinen linken Oberschenkel zwischen Patricias Beine, um mich an ihr zu ein wenig zu reiben.

„Warte. Ich habe eine bessere Idee", stoppte sie mich aber schon kurz darauf und schob mich sanft von sich. Dann aber küsste sie mich erst Mal leidenschaftlich, bevor sie fortfuhr, „Komm setz dich mal aufrecht hin."

Während ich ihrem Wunsch nachkam und mich mit den Händen nach hinten abstützte, tat sie dasselbe mir gegenüber. Allerdings viel zu weit weg, um ein weiteres Mal unsere Muschis aneinander zu reiben. Im nächsten Moment wurde mir aber klar, was sie genau wollte, denn da spürte ich auch schon ihre Zehen an meiner Nylonspalte, die zärtlich darüber streichelten. Wieder durchfuhr mich ein erregender Schauer. Das musste ich natürlich zurückgeben und schob auch meinen Fuß an ihre Muschi. Patricia stöhnte ebenfalls bei dieser Berührung auf. Wir achteten beide darauf, uns mit den Zehen nur sanft an unseren empfindlichsten Stellen zu berühren und uns zu erregen. Es war geil zu sehen und zu spüren, wie Patricia schon wieder langsam immer nasser wurde. Aber auch meine Lustsaftproduktion lief wieder auf Hochtouren. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bevor wir beide wieder keuchten und erregt leise vor uns hin stöhnten und wimmerten.

Plötzlich zog Patricia ihr Bein zurück, jedoch nur um sich auf den Knien aufzurichten und mich sanft auf das Bett zurück zu drücken. Kaum lag ich da, schwang sie sich auch schon verkehrt herum über mich und versenkte ihren Kopf zwischen meine Schenkel.

„Sorry Kleines, aber ich muss dich jetzt endlich schmecken", murmelte sie beinahe wie zu sich selbst. Dann wimmerte ich auch schon laut auf, denn sie saugte meinen Saft förmlich durch meine Strumpfhose. Mein darauffolgendes Aufstöhnen, als ihre Zunge über das Nylon an meinen Schamlippen leckte, dämpfte sie, indem sie mir ihre Spalte aufs Gesicht drückte. Klarer konnte ihre Aufforderung auch ohne Worte gar nicht sein und ich kam ihr nur zu gerne nach. Ich war mindestens genauso neugierig wie ihre Muschi schmeckte, wie sie bei meiner. Auch ich saugte ihre reichlich vorhandene Nässe durch das Nylon und berauschte mich sowohl an ihrem Geschmack, als auch am Gefühl ihre empfindlichste Stelle unter der Strumpfhose zu erkunden. Hatte ich zuvor noch gedacht, dass die Runde zuvor kaum noch zu steigern war, belehrte mich Patricia nun eines Besseren. Ihr Zungenschlag und ihre saugenden Lippen brachten mich beinahe um den Verstand. Sie wusste genau, wo es wirklich gut tat und genauso wusste sie offensichtlich, wie sie diese Stellen in Verbindung mit dem Nylon meiner Strumpfhose bearbeiten musste, um mich in Regionen zu treiben, die ich bisher noch nicht kannte. Und sie war meisterlich darin, mich auf dem höchsten Level zu halten, ohne dass ich darüber sprang. Ich war schließlich nur mehr ein Bündel Geilheit. Irgendwann war ich nicht einmal mehr in der Lage gewesen, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern und ergab mich den ihren.

Doch schließlich zog sich Patricia von mir zurück. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Doch dann sah ich, dass sie zum Nachtschränken griff und einen Strap-on hervorzauberte.

„Du musst mir helfen ihn anzuziehen", forderte sie mich lächelnd auf.

Mir wurde Schlagartig bewusst, dass es nun offensichtlich soweit war. Ich würde gleich mein Jungfernhäutchen verlieren. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass der Strap-on auch einen Innendildo besaß. Der Gedanke, dass sie uns damit beide stimulieren konnte, gefiel mir.

„Du musst ein Löchlein in die Strumpfhose reißen, sonst passt der nicht rein." Im nächsten Moment streckte sie mir auch schon ihr Becken entgegen. Ihr geiler Duft stieg mir in die Nase. Ich drückte meinen Finger ein kleines Stück genau in ihr heißes Löchlein. Natürlich zerriss deshalb die Strumpfhose noch nicht, drückte sich aber ein Stück hinein. Patricias erregtes Aufstöhnen dabei animierte mich, sie ein paar Mal auf diese Weise zu stoßen.

„Arghhhhh, das ist echt geil. Mein ganzes Möschen wird so stimuliert, wen sich die Strumpfhose darüber spannt", keuchte sie sichtlich heiß, „Aber jetzt mach sie kaputt!"

Ich nahm zwei Finger der anderen Hand hinzu und riss genau über ihrer Muschi ihre Strumpfhose ein Stück entzwei.

„Jetzt schieb mir den Innendildo rein", forderte sie mich auf und drückte mir den Strap-on in die Hand.

Ich musste das Teil ein wenig herumdrehen, bis ich genau wegen der offenen Riemen erkannte, wie es angelegt werden musste. Doch als ich es hatte, zögerte ich nicht, ihr wie gewünscht den Dildo ins nasse Löchlein zu schieben. Wieder stöhnte Patricia dabei aufs Äußerste erregt. Dann jedoch schnappte sie sich schon die beiden ledernen Riemen des Dildohöschens und schnalle diese auf ihrer linken Seite zusammen, während ich den Innendildo festhielt. Kurz darauf folgte auch schon die andere Seite und der Straß-on saß fest. Patricia zögerte keinen Moment und begab sich erneut mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und leckte wieder über meine sich ziemlich heiß und nass anfühlende Spalte. Dann folgte auch schon das, womit ich gerechnet hatte. Sie streichelte kurz mit ihren Fingern über meine Schamlippen, dann zerriss sie über meiner Muschi ebenfalls die Strumpfhose. Im nächsten Moment spürte ich ihre Zunge direkt auf meiner Haut und kurz darauf ihre sanften Lippen auf meinem Lustknöpfchen. Dieses Mal stöhnte ich wieder vor Erregung. Ich wusste, dass wenn sich Patricia gleich an mir hochschob, dass es soweit sein würde. Doch erst spürte ich noch, wie ihre Finger an meinem nassen Geschlecht spielten. Dann saugte sie unvermittelt mit ihren Lippen erneut stark an meiner Klitty. Ich bäumte mich vor lauter Lust auf. Im nächsten Moment spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz, den aber ihr Saugen und schließlich ihre Zunge auf meinem empfindlichsten Punkt sofort wegbeamte. Patricia hatte nicht mit dem Dildohöschen mein Jungfernhäutchen geknackt, sondern mit zwei ihrer Fingern, die nun tief in mir steckten.

„Fick mich jetzt", forderte ich sie vulgär auf. Ich konnte es nun wirklich nicht mehr erwarten das erste Mal etwas Hartes und Großes in mir zu fühlen. Ich war heiß, wie nur selten zuvor.

Patricia schob sich nun über mich und während sie mich ein weiteres Mal küsste, setzte sie den Außendildo des Höschens an meinem Löchlein an und drückte ihn langsam in mich. Ich stöhnte leise auf. Der Kunstpimmel füllte mich so sehr aus. Ich fühlte wie ich einen weiteren Nässeschub bekam. Es war einfach nur heiß, als sie schließlich vollständig in mir war. Doch als Patricia mich sanft zu stoßen begann überwältigte mich dieses Gefühl völlig. Ich konnte nicht anders, als ihr mein Becken mit jedem Stoß entgegen zu drücken. Ich stöhnte, keuchte und wimmerte. Aber auch das beinahe tief klingende Stöhnen meiner Geliebten zu hören empfand ich wie eine überaus anregende Musik. Als sie schließlich das Tempo ihrer Stöße erhöhte, explodierte ich mit der Macht eines Orkans. Wieder spürte ich, wie ich in mehreren Schüben abspritzte, während sich in mir immer wieder alles zusammenzog. Patricia war offensichtlich inzwischen selbst viel zu weit, um aufhören zu können. Ich wimmerte vor Erregung, während sie weiter immer härter und schneller in mich stieß. Mein Unterleib brannte von der schon wieder ansteigenden Lust. Patricias Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Inzwischen hämmerte sie mir den Kunstdildo hart ins Löchlein und die wilde Geilheit, die mich erfasst hatte, ließ mich ihre Stöße genauso hart erwidern. Und als ich fühlte, wie mich die Nässe ihres Höhepunkts überschwemmte und sie mit einem Aufschrei kam, überwältigte mich der nächste Orgasmus.