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Gipsmodel Andrea

Geschichte Info
Gipsmodel mit Unterschenkelgips und Krücken.
936 Wörter
15.1k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Es war Freitag Nachmittag als Andrea von der Arbeit nach Hause kam. Sie war ziemlich aufgeregt, denn heute würde ihr erster Auftrag als Gipsmodel beginnen. Wie man ihr erklärt hatte, würde man ihr heute lediglich den Gips anlegen. Die eigentlichen Aufnahmen würden dann am Samstag und Sonntag gemacht werden.

Sie ging in die Küche, legte die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch und deckte den Tisch für das Abendessen. Danach ging sie ins Badezimmer, zog sich aus und duschte sich. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, bürstete ihre langen blonden Haare durch und trug noch etwas Lippenstift auf. Nackt wie sie war ging sie dann ins Schlafzimmer und schaute sich kurz im Spiegel an. Eigentlich war sie etwas zu füllig für ein Model, aber bei dieser Art von Film würde der Gips im Vordergrund stehen, hatte man ihr erklärt. Nach etwas Überlegung entschied sie sich für ein weißes Baumwollkleid und ein paar weiße Leinenschuhe.

Sie hatte sich gerade fertig angezogen, als es auch schon klingelte. Andrea schaute auf die Uhr. Zwei Minuten nach Fünf. Sie nahm ihre Handtasche und ging nach unten. Eine sehr korpulente, dunkelhäutige Frau stand neben einem blauen Golf und winkte ihr zu.

Andrea ging zu ihr und lächelte sie an.

„Hallo Wendy."

„Hallo Andrea, alles in Ordnung"

„Ja, nur ein klein bißchen aufgeregt."

„Das ist absolut normal, es ist schließlich das erste mal."

Sie stiegen dann ein und ein paar Minuten später erreichten sie ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand.

„Hier wohnen Thomas und ich. Hier werden wir den Gips anlegen und einen Teil der Aufnahmen machen," erklärte Wendy.

Wendy führte sie dann in die Küche, wo der Tisch schon für drei Personen gedeckt war. Thomas war gerade dabei Kaffee zu kochen. Als er sie sah, lächelte er sie freundlich an.

„Hallo Andrea, schön daß Du da bist."

„Hallo Thomas."

„Setz Dich, Kaffee ist gleich fertig:"

Als alle dann am Tisch saßen, wandte sich Thomas Andrea zu.

„Heute legen wir nur den Gips an und danach wird Wendy Dich nach Hause fahren. Es ist ein normaler weißer Unterschenkelgips.

Morgen früh wird Wendy Dich abholen und mit Dir in die Fußgängerzone fahren und dort die Aufnahmen machen. Nach dem Mittagessen werden wir hier noch ein paar Aufnahmen machen. Zum Schluß werde ich Dir einen Gummiabsatz am Gips befestigen und danach wird Wendy Dich dann heimfahren.

Am Sonntag Morgen wird Wendy Dich wieder abholen und ich werde hier noch ein paar Aufnahmen machen. Nach dem Mittagessen kannst Du den Gips dann belasten und Wendy wird mit Dir einen kleinen Bummel durch den Park machen. Danach werde ich dann den Gips entfernen."

Als alle ihren Kaffee getrunken hatten, führte Thomas sie dann ins Gipszimmer.

„Leg Dich bitte mit dem Rücken auf die Liege dort und zieh schon mal den Schuh aus."

Als Sie ihren Schuh ausgezogen hatte und auf der Liege lag, zog Thomas ihr einen Schlauchverband über ihren Fuß bis zum Knie hoch. Anschließend umwickelte er ihn mit einer Polsterbinde. Zum Schluß wickelte er eine Papierbinde herum. Wendy hatte inzwischen eine Schüssel mit Wasser geholt und die erste Gipsbinde ausgepackt und angefeuchtet. Thomas hatte sich inzwischen ein paar Plastikhandschuhe angezogen und begann langsam die Gipsbinde um ihren Fuß zu wickeln.

Drei weitere Gipsbinden folgten und zum Schluß strich Thomas mit seinen Handschuhen noch ein paar mal über den Gips um ihn schön glatt zu bekommen.

„So, in einer Stunde sollte er soweit abgebunden haben, daß Du aufstehen kannst. In der Zwischenzeit kannst Du etwas Augenpflege betreiben," meinte Thomas mit einem leichten Lächeln.

Nach etwa einer Stunde kam Thomas zurück.

„Na, ausgeschlafen?"

„Ja, ich war tatsächlich eingenickt."

Thomas klopfte leicht gegen den Gips und schaute zufrieden.

„So, der Gips hat abgebunden. Drückt er irgendwo?"

„Nein, alles prima, allerdings ist er ganz schön schwer."

„Ja, das glaube ich dir, deswegen nimmt man heutzutage auch mehr Fieberglasverbände, aber die Kunden stehen mehr auf dem klassischen weißen Gips."

Thomas zog noch etwas die Watte zurecht die zwischen ihren Zehen heraus schaute.

„So, jetzt kann du mal aufstehen."

In der Zwischenzeit hatte Wendy ein paar hölzerne Krücken geholt.

Andrea stellte sich auf ihr rechtes Bein und schob die Krücken unter die Achseln.

„Es ist eigentlich nicht schwer, die Krücken nach vorne, das Gewicht auf die Krücken verlagern und dann das rechte Bein nach vorne setzen," erklärte ihr Wendy.

Wie aufgetragen machte Andrea nun die ersten Schritte, die allerdings noch etwas unbeholfen wirkten.

„Geht doch schon ganz ordentlich," meinte Wendy und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter.

„Danke."

Andrea hinkte dann noch für ein paar Minuten im Zimmer herum bis sich daran gewöhnt hatte.

„Wenn Du willst, fahr ich dich dann nach Hause."

„Ja gerne, es war ein ziemlich langer Tag und morgen muss ich auch früh wieder raus."

„Ja, das stimmt. Ich hole dich gegen halb neun ab."

Es halb kurz vor halb Acht, als Andrea nach Hause kam. Sie hinkte gleich in die Küche, stellte ihre Krücken neben dem Tisch in die Ecke und hüpfte auf einem Bein zum Kühlschrank. Sie nahm dann die Butter und die Wurst und hüpfte zum Tisch.

Gott sei Dank würde sie den Gips am Sonntag wieder loswerden. Mit einem Seufzer der Erleichterung setzte sie sich hin und legte ihr Gipsbein auf einen Stuhl. Nachdem sie gegessen hatte, räumte sie das Geschirr in den Geschirrspüler, nahm ihre Krücken und hinkte ins Wohnzimmer. Sie machte es sich auf der Couch bequem und schaute noch etwas fern. Gegen zehn ging sie dann ins Bett.

Fortsetzung folgt

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.

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