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Gipsmodel Andrea Teil 02

Geschichte Info
Andrea mit Gipsbein und Krücken unterwegs.
1k Wörter
11.8k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Am Samstag morgen klingelte Andrea's Wecker gegen halb acht. Sie räkelte und streckte sich kurz. Dann setzte sich auf, nahm ihre Krücken und hinkte dann langsam in die Küche, wobei sie ihren Gipsfuß leicht angewinkelt ein paar Zentimeter über dem Boden hielt.

In der Küche stellte sie die Krücken gegen die Wand und begann ihr Frühstück zu machen. Zum Glück war die Küche recht eng und so konnte sie sich leicht am Tisch und Küchenplatte abstützen.

Nach ein paar Minuten war dann der Kaffee und Toast fertig und sie setzte sich mit einem Seufzer der Erleichterung, legte ihren Gipsfuß auf einen Hocker und frühstückte gemütlich.

Anschließend nahm sie ihre Krücken und hinkte ins Badezimmer, zog ihr Nachthemd aus und zog eine große Plastiktüte über ihren Gipsfuß und befestigte sie mit ein paar Gummiringen. Danach kletterte sie in die Badewanne und duschte sich. Als sie fertig war, kletterte sie mühsam aus der Badewanne und trocknete sich ab.

Anschließend ging sie dann ins Schlafzimmer und überlegte kurz was sie anziehen sollte. Man hatte ihr freie Wahl gelassen und sie entschied sich für ein weißes Kleid und einen weißen Leinenschuh. Gerne hätte sie etwas mit Absatz angezogen aber mit den Krücken war es ihr etwas zu heikel. Anschließend ging sie ins Badezimmer zurück, stützte sich auf einer Krücke ab, bürstete sich die Haare durch und schminkte sich leicht. Anschließend ging sie ins Wohnzimmer und schaute sich im Videotext die Nachrichten an.

Es war kurz nach halb neun als es klingelte. Sie nahm ihre Krücken und Handtasche und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten. An der Eingangstür wartete Wendy schon auf sie.

„Guten Morgen," begrüßte Wendy sie freundlich.

„Guten Morgen."

„Na, wie war der erste Tag mit Gipsbein?"

„Ganz ok, ich werde aber froh sein wenn er morgen Abend abkommt."

„Das glaub ich dir gerne. Zum Glück gibt es hier einen Fahrstuhl und Parkplätze vor dem Haus."

„Hattest Du schon mal einen Gips?"

„Zum Glück nicht, bei meinem Gewicht wäre jeder Schritt eine Qual."

In der Zwischenzeit waren sie bei Wendy's Wagen angekommen. Als Andrea eingestiegen war, verstaute Wendy ihre Krücken im Kofferraum und fuhr los.

*

Ein paar Minuten später waren sie in der Innenstadt angekommen. Zum Glück fanden sie in der Nähe der Fußgängerzone einen Parkplatz. Wendy stieg als erste aus, holte die Krücken aus dem Kofferraum und reichte sie Andrea.

„Danke."

Kurze Zeit später waren sie in der Fußgängerzone angekommen.

„Setze dich noch einen Moment, ich muss noch die Videokamera fertig machen," meinte Wendy und deutete auf eine Bank.

Andrea setzte sich auf die Bank und legte ihre Krücken auf den Boden.

Ein paar Minuten später kam Wendy mit der Kamera und machte ein paar Aufnahmen.

„Dreh dich ein bisschen zur Seite und leg den Gips auf dem Mülleimer ab."

Andrea tat wie geheißen.

Wendy kam ein Stück näher und machte noch mehr Aufnahmen.

„Sehr gut, bewege noch die Zehen ein bisschen. Die meisten Männer stehen darauf."

Andrea bewegte ihre Zehen langsam auf und ab und war froh das sie unter den Zehen keine Platte hatte, so dass ihre Zehen genügend Spielraum hatten..

Nach ein paar Minuten hatte Wendy ihre Aufnahmen beendet.

„So, jetzt können wir."

Andrea nahm ihre Krücken und begann langsam die Fußgängerzone entlang zu gehen, wobei sie bei jedem Geschäft stehen blieb und die Waren im Schaufenster betrachtete. Wendy blieb immer ein paar Meter hinter ihr und filmte alles. Nach etwa einer Stunde hatten sie das Ende der Fußgängerzone erreicht.

„Jetzt können wir eine Pause machen," sagte Wendy und deutete auf eine Bank.

„Gott sei Dank, ich hab doch schon einen kleinen Muskelkater."

„Magst Du einen Kaffee?"

„Ja, gerne."

„Wie magst Du ihn?"

„Milch und Zucker."

Wendy ging in eine Bäckerei und kam wenig später mit zwei Bechern Kaffee und einer Tüte Stückchen zurück.

„Magst Du eins?" fragte Wendy.

„Ja gerne, nach der Anstrengung kann ich das gut gebrauchen."

Wendy reichte ihr ein Puddingstückchen."

„Danke."

Nachdem sie ihre Stückchen gegessen und den Kaffee getrunken hatten, gingen sie langsam zurück.

„Der Buchladen da vorne hat einen Wühltisch, da können wir noch ein paar Aufnahmen machen," meinte Wendy.

Als Andrea am Wühltisch angekommen war, stellte sie ein Krücke gegen den Tisch und begann mit ihrer freien Hand durch die Bücher zu wühlen. Die Bücher interessierten sie nicht besonders, aber ab und zu nahm sie ein Buch und las die Beschreibung auf de Rückseite.

Als Wendy die Aufnahmen gemacht hatte, trat sie auf Andrea zu und gab ihr einen Klaps auf die Schulter.

„Du machst das richtig gut, fast schon wie ein Profi."

„Danke, ich finde auch langsam Spaß daran."

„Prima, dann kannst du ja in Zukunft noch mehr Aufträge übernehmen."

„Ja gerne."

„Komm lass uns jetzt zurückgehen, du hast dir eine Pause verdient."

Kurte Zeit später waren sie dann auf der Rückfahrt.

„Heute Mittag wird es einfacher. Thomas wird nur ein paar Photos machen und die überwiegend im Sitzen oder Liegen. Morgen Mittag gehen wir im Park spazieren, aber dann hast Du ja einen Gehgips."

„Wie lange macht ihr schon diese Gipsfilme?"

„Seit ein paar Jahren. Thomas ist ein echter Gipsliebhaber, während seines Zivildienstes arbeite er in einem Gipszimmer eines Krankenhauses. Ich filme gerne und arbeite auch gerne am Computer und so sind wir ein gutes Team."

„Wie macht ihr es mit dem Vertrieb?"

„Wir vertreiben die Filme nicht, wir verkaufen die DVDs an die Seitenbetreiber."

Nach dem Mittagessen befestigte Thomas dann eine weitere Lage Gips und einen Gummiabsatz unter der Sohle von Andrea's Gipsbein. Während der Gips trocknete lag Andrea auf der Liege und döste vor sich hin.

Nach etwa einer Stunde kontrollierte Thomas dann den Gips.

„Ab morgen Mittag kannst Du den Gips belasten."

„Prima."

„Komm, lass uns noch ein paar Aufnahmen machen."

Der Nachmittag verging dann sehr schnell und war auch angenehm, abgesehen davon das Andrea sich ungefähr zwanzig mal umziehen musste.

Gegen Abend fuhr Wendy sie dann nach Hause.

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.

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