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Gleiches Recht fuer alle! 08

Geschichte Info
Strafe muss sein.
4.2k Wörter
4.48
82.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 07/26/2011
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Nach dem Abendbrot hatten Tina, Tim und ihre Mutter es sich noch vor dem Fernseher gemütlich gemacht und gemeinsam hatten sie bei Wein und Knabbereien ein Video auf Tims Laptop angeschaut. Als der Film zu Ende war verabschiedete sich Tina als erste. Wie sie es mit ihrem Bruder am Strand besprochen hatte, blockierte sie noch eine Weile das Bad.

Tim und Saskia tranken währenddessen noch ein wenig Wein und Tim genoss es zu sehen, wie seine Mutter versuchte, seinen Blicken auszuweichen. Da Saskia die Situation unangenehm war – noch immer hatte keiner von ihnen den Vorfall angesprochen –, war sie recht froh, als Tina endlich fertig war.

„Na gut, dann werde ich mich auch mal bettfertig machen. Bleibst du noch auf?“

„Ja“, antwortete Tim und fügte grinsend hinzu, „ich werde mir wohl noch einen Männerfilm reinziehen.“

Saskia lächelte: „Dann mach mal. Alt genug bist du ja. Ich sage dir nachher noch gute Nacht.“

Als sie 10 Minuten später wieder ins Wohnzimmer trat, um Tim eine gute Nacht zu wünschen, traf sie fast der Schlag: Aus den Boxen des Fernsehers drang lautes Stöhnen und nach ein paar Sekunden erkannte sie ihre Stimme. Langsam trat sie wie ferngesteuert näher und schaute sich das leicht pixelige Bild eines Handyvideos an. Deutlich konnte man sehen, wie ihre beiden Löcher von den Herbert und Paul penetriert wurden, wie sie lustvoll ihren Kopf hin und her warf und es war jedes einzelne Wort, dass sie ihren Partnern zurief deutlich zu vernehmen.

Geschockt setzte sie sich neben ihren Sohn. „Wie kannst du nur…“, setzte sie an, „ich bin doch deine Mutter! Was in drei Teufelsnamen soll das?“

„Gefällt’s dir etwa nicht? Also ich hatte schon den Eindruck, dass es das tut.“

„Das ist doch…das kannst du doch nicht…“ Kopfschüttelnd brach sie ab.

Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit dieser…ja: Respektlosigkeit umgehen sollte. Am liebsten hätte sie ihn geschlagen. ‚Was mischt der sich in mein Leben ein? Das geht ihn doch einen Scheißdreck an!’, dachte sie und brach dabei in Tränen aus.

„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich jetzt fühle, dass mir das vielleicht peinlich sein könnte, dass es mich verletzt?“

„Das könnte ich dich genauso fragen. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dich so anzutreffen, wie du zwei völlig fremde Männer anfeuerst, dich ‚härter in deinen geilen Arsch zu ficken’.“

„Ah, du Schwein! Du…“

Tim erhob sich und stellte sich vor sie hin. „Na, na, ich wäre an deiner Stelle mal etwas vorsichtiger, mit meinen Ausdrücken. Wer hier das Schweinchen ist, wissen wir ja jetzt beide, oder?“

Für Saskia brach innerlich eine Welt zusammen. Minutenlang saß sie, während ihr Tränen die Wangen hinunterliefen, in sich versunken vor ihrem Sohn. Worauf wollte Tim hinaus? Was sollte das? Mittlerweile lief das Video das zweite Mal und es war gerade die Szene zu sehen, als Paul in ihren Darm eindrang und sie Herberts Schwanz im Mund hatte.

‚Warte mal’, dachte sie, ‚das Video ist gar nicht so kurz, wie ich dachte.’ Verärgert blickte sie auf: „Sag mal, wie lange hast du uns eigentlich beobachtet? Das waren doch mindestens…“

„Was spielt denn das für eine Rolle? Die Frage ist doch eher, wie wir jetzt damit umgehen? Ums kurz zu machen: Was ist es dir wert, dass niemand das Video zu Gesicht bekommt? Deine Tochter z.B. oder die noch unwissenden Ehefrauen unserer zwei geilen Böcke.“

Saskia schluckte schwer: „Willst du mich…erpressen? Mein eigener Sohn?“

„Sagen wir lieber: Ich denke, wir könnten uns zum beiderseitigen Vorteil gütlich einigen.“

Boshaft grinste er seine Mutter an und während er den Reißverschluss seiner Short nach unten zog und seinen halbsteifen Penis herausholte, rutschte Saskia entsetzt immer tiefer in die Couch – machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder zu gehen. Angeekelt blickte sie auf den Schwanz ihres Sohnes.

„Nie im Leben“, herrschte sie ihn an, „ich bin deine Mutter, du schamloses Schwein.“

Langsam wichste Tim sich vor ihren Augen seinen Schwanz und blickte sie weiter geringschätzig von oben herab an.

„Deine Entscheidung, Mutter. Dann werde ich jetzt wohl mal mein kleines, unschuldiges und ahnungsloses Schwesterchen wecken und ihr sagen müssen, wie ihre Mutter so drauf ist.“

Langsam drehte er sich um: ‚Jetzt oder nie’, dachte er und dann rief ihm Saskia angstvoll hinterher:

„Nein! Tu das nicht. Sie darf das nicht wissen. Nicht auch noch Tina.“

‚GEWONNEN!’, schrie seine innere Stimme und betont arrogant ging er zur Couch zurück, nahm direkt vor ihren Augen wieder seinen Penis in die Hand und blickte sie herausfordernd an. Als sie keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, herrschte er sie erneut an:

„Ich warte nicht mehr lang und dann gehe ich wirklich zu Tina hoch. Wenn deine Verdorbenheit unter uns bleiben soll, rate ich dir, jetzt nicht plötzlich einen auf ‚keuche Jungfrau‘ zu machen, verstanden?“

Zaghaft griff Saskia zu. Mit zitternden Finger umschloss sie den warmen, pulsierenden Schwanz ihres Sohnes und begann, ihre Hand langsam vor und zurück zu bewegen.

„Er ist etwas trocken, Mutter.“

Um ihn nicht ansehen zu müssen, schloss sie ihre Augen. Zögerlich bewegte sich ihr Kopf nach vorn und als ihr Mund an seine Eichel stieß, öffnete sie nur widerwillig ihre Lippen.

„Los, mach deinen Mund auf“, fuhr Tim sie an.

Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen ergriff er ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Vor Schmerz riss Saskia Mund und Augen auf und blickte ihn deshalb direkt an, als er sein Becken nach vorne bewegte und seine Eichel tief in ihren Mund steckte.

„Und pass ja mit deinen Zähnen auf.“

Während er ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihr immer wieder seinen Schwanz in ihren Mund stieß und ihrer Kehle würgende Geräusche entrang, versuchte Saskia sich mit beiden Händen an seinen Beinen abzustützen, nur um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. So hart hatte sie noch niemand in den Mund gefickt. Normalerweise hätte sie nichts dagegen gehabt. Aber da es ihr Sohn war, der sie dazu auch noch erpresste, schien es ihr, als würde sich jede Faser ihres Körpers gegen das gewaltvolle Eindringen wehren.

Plötzlich ließ die Heftigkeit von Tims Bewegungen nach und sie spürte, wie er sich zu ihre herunter beugte. ‚Was kommt denn nun?’, dachte sie noch, als sie schon bemerkte, wie er ihr die Spaghettiträger ihres Tops mit einer Hand nach unten streifte. Aber er hielt ihren Kopf fest mit der anderen auf seinen Schwanz gepresst.

„Na, wollen wir doch mal sehen, was deine großen, geilen Titten gerade so machen.“

Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. ‚Wie konnte es nur so weit kommen?’ Unfähig zu protestieren, musste sie zulassen, wie er ihre Top unter ihre Brüste schob und anfing, sie fest zu massieren und zu kneten.

„Schau einer an: Deine Nippel sind ja schon richtig hart. Dir gefällt das doch nicht etwa, oder, Mutter? Was bist du nur für eine geile Schlampe, dass es dich auch noch erregt, vom Schwanz deines Sohnes in den Mund gefickt zu werden!?“

Erst jetzt registrierte Saskia entsetzt, dass er tatsächlich Recht hatte: Ihr Nippel hatten sich wirklich versteift und zwischen ihren Beine hatte sich schon eine ansehnliche Feuchtigkeit angesammelt. Viel zu abgelenkt von Tims Verhalten und der Angst, er würde sie verraten, hatte sie nicht bemerkt, dass ihr Körper anders auf die Behandlung reagierte, als sie zuvor noch vermutet hätte.

‚NEIN’, versuchte sie sich selbst wieder zur Ordnung zu rufen, ‚nicht auch noch das. Das darf ich nicht zulassen. DAS DARF ICH NICHT ZULASSEN!’

Aber es war zu spät. Als Tim mit beiden Händen ihre Nippel zwirbelte entrang sich ihren Lippen, die immer noch seinen Schwanz umschlossen, reflexartig ein lang anhaltendes Stöhnen. ‚Oh Gott! Bitte nicht’, dachte sie, musste aber gleich wieder laut aufstöhnen, als Tim kraftvoll ihre Titten knetete und fest an ihren Nippel zog.

„Das gefällt dir, was? Wenn dein Sohn dir ordentlich die Titten massiert.“

Tränen rannen Saskia erneut über ihr Gesicht und sie schüttelte leicht den Kopf. Aber ihr Widerstand erlahmt zusehends. Jedes Mal, wenn Tim wieder fest zugriff, durchzuckten sie kleine Stromschläge und ihr Slip konnte ihre Geilsäfte kaum noch aufnehmen.

„Du kleine geile Nutte“, herrschte Tim sie wieder an, „blas schön weiter meinen Schwanz oder ich werde dir deutlicher zeigen müssen, wer hier das Sagen hat.“

Und zum Beweis stieß er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen, so dass Saskia stark würgen musste.

„Los, blas schon!“

Immer mehr Tränen liefen ihr über ihre Wangen – aber gleichzeitig konnte sie nicht verhindern, dass sie immer geiler wurde. Sie schämte sich dafür, war aber machtlos. Dann zog Tim seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihr zwei Mal kräftig damit ins Gesicht, rieb ihn schamlos an ihren Wangen und steckte ihn ihr wieder tief in den Mund.

Saskia hatte sich in ihr Schicksal ergeben. Jeder Widerstand war gebrochen und deshalb begann sie, intensiv seinen prallen Schwanz zu blasen.

Tim spürte, dass sich seine Mutter nun fügen würde und er auf ganzer Linie gesiegt hatte. Er und Tina hatten am Nachmittag lang darüber diskutiert, wie sie vorgehen sollten und waren zunächst skeptisch gewesen, ob es funktionieren würde. Mehrmals hatten sie das Video angeschaut – so lange, bis sie sich beide wirklich sicher waren, dass in ihrer Mutter eine devote Ader schlummerte, die geweckt werden musste. Wäre dem nicht so gewesen, hätte sie sich nie auf das Spiel mit den zwei Nachbarn eingelassen und sich so hart durchvögeln lassen. Und sie hatten glücklicherweise Recht behalten.

Immer wieder ergriff Tim ihre Brüste, schlug sie leicht, zog an ihren Nippel oder knetete sie fest: ‚Oh Mann, wie habe ich mich danach gesehnt, diese geilen Titten anzufassen.’

Saskia ließ es nun nicht mehr nur zu, dass er sie begrabschte, sondern hatte angefangen, es zu genießen. Immer öfter entrang sich ihrer Kehle ein Stöhnen, während sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen ließ oder den Schaft seines Penis’ entlang leckte.

„Es gefällt dir, deiner Mutter die Titten zu begrabschen, was? Na los, fass schon zu, oder hast du jetzt keinen Mum mehr, du Schwein?“

Herausgefordert durch ihre Worte, schlug Tim ihr wieder mehrmals mit seinem Schwanz ins Gesicht, zog fest an ihren Brüsten und dann drückte er sie nach hinten und schlug mit seinem Schwanz hart auf ihre Nippel. Aber Saskia war das egal. Vielmehr turnte es sie weiter an und hemmungslos stöhnte sie ihn an. Sie hielt ihm sogar mit beiden Händen noch ihre Brüste hin.

„Los, schlag mit deinem Pimmelchen die Zitzen deiner Mutter. Das gefällt dir doch!“

Und Tim schlug wieder zu und rieb seine Eichel an ihren Brüsten. „Zieh dein Top aus!“, befahl er und während Saskia gehorchte und ihm wieder herausfordernd mit beiden Händen ihre Brüste präsentierte, entledigte er sich ebenfalls schnell seiner Klamotten. Dann drückte er sie an die Lehne der Couch und leckte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Saskia presste beide zusammen und öffnete ihren Mund. Vor und zurück bewegte er seine Becken und stöhnte immer wieder auf, wenn seine Schwanzspitze in ihren Mund eindrang.

„Du hast so einen geilen Mund und so heiße Titten! Das ist nicht zum Aushalten.“

Saskia reagierte nicht, sondern konzentrierte sich vielmehr darauf, so viel wie möglich von seinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Es hatte sie schon immer sehr erregt, wenn sie einen großen Schwanz zwischen ihren Brüsten spürte – und ihr Sohn hatte einen solchen. ‚Den muss er von seinem Vater geerbt haben, von diesem Drecksack. Aber er schmeckt genauso geil.’

„Das gefällt meiner kleinen Nutte, was? Sich vom eigenen Sohn die geilen Titten ficken zu lassen.“

Saskia blickte ihn mit vor Geilheit glasigen Augen an und stöhnte: „Willst du sie sehen? Willst du deine geile Mutterfotze sehen? Soll ich sie dir zeigen, du Dreckschwein?“

Ohne eine Antwort abzuwarten stieg Tim von ihr herunter und setzte sich, seinen Schwanz weiter wichsend auf die Couch. Seine Mutter erhob sich und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm. Dann lehnte sie sich nach vorne und streifte sich betont langsam ihren Slip von der Hüfte und stieg erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein heraus. Während sie sich mit der linken Hand vorne auf dem Tisch abstützte, fuhr sie sich mit der rechten über ihre Möse, streichelte sie sich direkt vor Tims Augen und spreizte sie dann mit ihren Fingern.

„Ist das nicht ein geiler Anblick? Was sagt mein verdorbener Sohn? Gefällt dir die Muschi deiner Mutter, hm? Findest du das geil, mir direkt auf meine Fotze zu schauen?“

Ein lautes Stöhnen drang aus Tims Mund, als Saksia genüsslich einen Finger in ihren Lustkanal eindringen ließ. Feucht glänzend zog sie ihn wieder heraus und hielt in Tim herausfordernd hin.

Tim konnte sich nicht mehr bremsen. Gierig sog er ihren Finger in seinen Mund und leckte ihren Mösensaft ab. Dann ergriff er ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn, während er mit seiner Zunge tief in ihren Lustkanal eindrang.

„Jaaaa….das gefällt Mami…leck mir meine Mutterfotze aus…das machst du gut…immer schön weiter…Mami braucht das jetzt…sie will sich jetzt von ihrem Sohn lecken lassen…jaaa…fick mich mit deiner Zunge…mhmmmm…das ist geil…mhmmm…ich spüre deine Finger…los, steck sie mir schön tief rein und fick mich damit.“

Wild vor Geilheit schob Tim ihr zwei seiner Finger in ihre Möse und leckte gleichzeitig ihre Rosette.

„Uhhh…du böser Junge…leckst deiner Mutter ihre geiles Arschloch…das darfst du doch nicht…uhhhh…du Schwein…erpresst mich und steckst mir dann deine Zunge in den Arsch, du geiles Ferkel“.

Jede Sekunde wollte Tim auskosten. Herb schmeckten die Säfte seiner Mutter nach einer Mischung aus Fotzensaft, Pisse und Arsch. Weit spreizte er mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und steckte seine Zunge soweit es ging in ihren Darm und ließ sie darin kreisen.

Aber er genoss es nicht nur: Er leckte sich regelrecht in Trance und wie durch einen Nebelschleier nahm er die Worte und Stöhngeräusche seiner Mutter wahr. Erst als sie unter lauten Schreien und heftigen Zuckungen kam und ihm Unmengen ihres Fotzensaftes ins Gesicht spritzen, tauchte er wieder in die Wirklichkeit ein.

Nur einen kurzen Moment gewährte er ihr, sich wieder etwas zu fangen, dann befahl er ihr, sich mit dem Rücken auf die Couch zu legen.

„Will mein geiles Baby jetzt seinen Schwanz in seine Mutter stecken?“, fragte sie ihn herausfordernd und legte sich seiner Anweisung folgend hin.

Weit spreizte sie ihre Beine und mit beiden Händen ihre Muschi.

„Los, besorg’s deiner Mutter. Steck ihn ganz tief rein. Das wolltest du doch vorhin so sehr, als du mich erpresst hast.“

„Das kannst du haben.“

Stürmisch drang er in sie ein und fing sofort an, hart und fest zuzustoßen. Immer und immer wieder trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Saskia schrie vor Lust und schob ihm ihre Becken noch entgegen. Sie liebte es, wie seine prallen Hoden bei jedem Stoß an ihre Rosette klatschten und es dauerte nicht lang, bis sie zum zweiten Mal kam.

Unglaubliche Gefühle durchströmten sie. Die Mischung aus Angst, Abneigung, Härte und Geilheit, die Tatsache, dass es ihr Sohn war, der sie so gemein behandelte ließ sie förmlich explodieren. Fast ohnmächtig spürte sie nur noch, wie Tim sich aus ihr zurückzog und ihren Kopf an den Haaren nach oben zog. Unwillkürlich öffnete sie ihre Augen und ihren Mund und dann sah und spürte sie, wie sein Sperma aus seinem Pissloch herausschoss und sich auf ihren Titten, ihrem Gesicht, ihrem Hals und in ihrem Mund verteilte.

„Hier hast du, was du verdienst, du geiles Stück“, herrschte er sie an und dann nahm er seinen Schwanz und verrieb alles auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht. Immer wieder schlug er mit seinem Schwanz auf ihre Wangen und steckte ihn zwischendurch in ihren Mund.

Während wieder einer seiner Schläge sie im Gesicht traf hörte Saskia plötzlich eine Stimme neben sich fragen: „Schmeckt dir sein Sperma auch so gut wie mir?“

Während Saskia damit beschäftigt war, seinen Schwanz abzulecken und es zu ihrem Unbehagen genoss, wie er sie wie ein Stück Dreck behandelte und sein Sperma mit seinem Schwanz auf ihren Titten verrieb, hatte sich Tina neben ihren Kopf gehockt. Vor Schreck unfähig zu reagieren und mit vor Entsetzen geweiteten Augen beobachtete sie, wie nun Tina Tims nur noch halbsteifen Schwanz in den Mund nahm und genüsslich ableckte. Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und während ihre Hand ihn leicht wichste, lächelte sie ihre Mutter an.

„Und, hat es dir gefallen, was wir uns für dich ausgedacht haben? Zumindest hatte ich stark den Eindruck!“ Und wieder zog sie Tims Eichel förmlich in ihren Mund ein.

‚Was geht hier vor?’, überlegte Saskia fieberhaft, ‚das kann doch alles nicht wahr sein? ‚Was wir uns für dich ausgedacht haben’? Was soll das heißen? Und seit wann…’ Völlig konsterniert fragte sie:

„Was...seit wann…also…?“

„Ganz ruhig Mami“, lächelte Tina sie an, „alles ist in Ordnung. Du musst dir keine Sorgen machen. Tim hat dich nicht wirklich erpressen wollen.“

Und an Tim gewand fuhr sie fort: „Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob du es heute noch ein drittes Mal schaffst. Es hat mich nämlich ziemlich heiß gemacht, euch die ganze Zeit zu beobachten und meine Finger reichen mir jetzt nicht mehr.“

Tim grinste sie nur an und zog ihren Kopf wieder zu sich heran. Tina verstand und gab sich größte Mühe, Tims Schwanz wieder einsatzbereit zu machen.

„Ich glaube, sie könnte deine Hilfe gebrauchen, Ma.“

Als Saskia immer noch ungläubig beobachtete, was vor ihren Augen geschah, lächelte er sie an: „Wir machen das schon eine ganze Weile. Es ist ok, solange es uns beiden gefällt. Und bisher haben wir viel Spaß dabei. Details folgen später. Jetzt wäre es mir eine Freude, wenn du sie etwas unterstützen würdest.“

Aber Saskia reagierte noch immer nicht. Mit einer Mischung aus Unverständnis und Faszination, sah sie dem Treiben ihrer Kinder zu. Tim konzentrierte sich inzwischen voll und ganz auf seine Schwester und deren Mund. Es dauerte nicht lange, bis seine jugendliche Kraft zurückgekehrt war. Hervorgerufen durch Tinas Blaskünste und den Anblick seiner Mutter, die immer noch nackt und mit gespreizten Beinen neben ihnen auf der Couch lag, wuchs sein Schwanz schnell wieder zu seiner vollen Größe an.

„Auf dich ist doch immer wieder Verlass, Brüderchen“, stellte Tina grinsend fest, „und jetzt zeig’s meiner kleinen juckenden Muschi.“

Demonstrativ kletterte sie verkehrt über ihre Mutter, so dass deren verdutzter Blick sich direkt auf die feucht schimmernde Muschi ihrer Tochter heften konnte. Max stellte sich hinter seine Schwester und drang dann langsam, Zentimeter für Zentimeter problemlos in ihre gut geölte Möse ein.

„Mhmmmm…das ist gut“, stöhnte Tina auf.

Sich viel Zeit lassend, damit seine Mutter alles genau betrachten konnte, zog Tim seinen Schwanz wieder vollständig aus Tinas Muschi und drang dann wieder in sie ein.

„Jaaaa…lass dir schön viel Zeit…Mami soll alles genau sehen können…mhmmmm…sieht es nicht geil aus, wenn er…jaaaaaa…seinen geilen Schwanz in meine keine Pussy steckt…ohhhhh…jaaaa…ich spüre deinen geilen Fickprügel…steck ihn mir ganz tief rein.“

Und dann nahm Saskia war, wie Tinas Gesicht sich ihrem Schoß näherte. Reflexartig wollte sie die Beine schließen, aber Tina drückte ihre Beine nach unten und schob ihre Zunge ohne Umschweife zwischen Saskias Schamlippen.

„Ohhhh…Tina…nein…also…mhmmm…verdammt…ihr…das…ohhhh…was macht ihr…ohhhh…das kann doch…jaaaaaaaaa…“

Weiter kam sie nicht, dann spürte sie, wie Tinas Finger in ihre immer noch klitschige Möse eindrangen. Ohne sich von den halbherzigen Aufforderungen ihrer Mutter ablenken zu lassen, bearbeitete Tina Saskias Pussy. Fest umfasste sie von außen ihre Pobacken und zog sei weit auseinander, damit ihre Zunge noch besser in ihr Fotzenloch vorstoßen und über ihre Rosette lecken konnte. Dabei stöhnte sie ihren heißen Atem im schneller werdenden Rhythmus von Tims Stößen heraus.

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