Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Goldrausch im Outback

Geschichte Info
Eine kleine Geschichte über eine Goldsucherin.
1.3k Wörter
4.32
8.1k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dunkle Wolken ziehen über den Himmelentlang und immer wieder zucken erste Blitze aus den Wolken am Horizont. Die Regenzeit hier im Outback kündigte sich jetzt mit aller Macht an und das war mehr als nötig. Vier Jahre hatte es nicht mehr geregnet, die Landschaft war ausgedörrt und verbrannt. Hier 50km von der nächsten Sandpiste entfernt, 100km von der nächsten Siedlung und noch noch weiter von der nächsten Stadt erscheint einem Betrachter von oben die Landschaft wie eine verdorrte und verbrannte Version des Mars ohne Leben. Zumindest fast, würde der Betrachter genauer hinschauen dann entdeckt er unter dem verbrannten Rest eines Eukalyptusbaums einen Pick Up mit einem Wohnmobilaufbau und einen Anhänger und würde er noch genauer hinschauen, würde er ein Stück entfernt kurz unter dem Gipfel eines Berges einen Menschen entdecken oder zumindest einen Cowboyhut der sich bewegt. Unter diesem Hut steckt Jessica, eine Goldsucherin, zumindest zeitweise.

„Morgen muss ich hier weg sonst hänge ich fest. Die Regenzeit kommt jetzt mit aller Macht und noch ein zwei Gewitter wie letzte Nacht werden die Flüsse für Tage oder Wochenunpassierbar machen." Mit diesen Gedanken ließ Sie den Blick über den Horizont schweifen, einmal 360 Grad, zum Glück waren die Gewitter im Norden und Sie musste nach Süden. Dann wanderte ihr Blick hinab zum Fuß des Berges, da Stand ihr Fahrzeug. Sie kam aus armen Verhältnissen und nutze die Chance zu einem Geologie Studium. In ihren ersten Ferien nahm Sie ein Professor mit zur Goldsuche und lehrte Sie nicht nur verschiedene Sexpraktiken sondern auch wie man erfolgreich als Goldsucher wird. Danach war Sie in den Ferien immer auf den Goldfeldern Victorias unterwegs und finanzierte sich damit ihr Studium. Dieses Jahr war alles anders, nach dem Abschluss ihres Geologie Bachelors fand Sie keine Anstellung und aufgrund der Wirtschaftskrise nach der Pandemie und des Krieges waren die bekannten Goldfelder in Australien überlaufen. Nach ihrer ersten Unze wurde sie sogar von einem anderen Goldsucher angegriffen. Eine kleine Beule in ihrem Off Road Anhänger erinnerte Sie daran. Von ihrem 10 Unzen Ziel weit entfernte reiste sie Quer durch das Land doch überall war es das gleiche. Viele Glücksritter ohne Erfahrung versuchten Gold zu finden und wer Erfolg hatte dem drohte Diebstahl, Gewalt oder Schlimmeres. So fuhr Sie weit nach Nordwesten, nach Western Australia und fand hier die restlichen 9 Unzen aber die Suche war hart, dauerte Wochen und auch hier war bald alles überlaufen und die Menschen warn oft verzweifelt und gewaltbereit. Als zierliche Frau die nur 1,55m groß war und gerade einmal 43kg auf die Waage brachte war das kein Ort für Sie. Dann erinnerte Sie aber an Ihr Studium und wie sie oft in Berichten von Entdeckern und Forschern lass und ein Bericht führte Sie hier in diese absolut abgelegene Gegend. Fast 100km von den nächsten Menschen entfernt fand Sie dann nach 2 Fehlerversuchen die Hügel voller Gold und nur Sie wusste davon.

Nugget für Nugget hatte Sie in den letzten Wochen ausgegraben und nach 3 Wochen Suche hatte Sie ihren 10 Unzen schon weitere 30 hinzugefügt. Auch heute war die Ausbeute wieder mehr als zufriedenstellend. Dafür war das Leben karg und hart. Die Saison war praktisch zu ende und ihre Vorräte waren nicht für eine so lange Zeit vorgesehen. Sie teilte sich alles ein um bis jetzt durchzuhalten und war sich sicher, dass sie inzwischen höchstens 40kg wog. Außerdem war Wasser mehr als knapp. Sie trank täglich 5 Liter und die einzige Quelle war ein kleines Rinnsal aus einem Felsen. Sie fing das Wasser auf und stellte schnell fest, dass es oft kaum mehr wie die benötigten 5 Liter waren. So konnte Sie sich nicht einmal waschen sondern nur einmal in der Woche mit einem feuchten Tuch abreiben. Auch ihre Kleidung stank nach einer Woche unerträglich. So war Jessica dazu übergegangen Nackt auf Goldsuche zu gehen. Bekleidet war Sie nur mit ihren kniehohen Lederstiefeln gegen Schlangenbisse, einem Ausrüstungsgürtel an dem Ihre Goldsucherhacke, eine Wasserflasche, eine Box für das Gold und eine Etui mit einer Notfallspritze gegen Schlangenbisse hing. Dazu noch ihr Hut und wenn Sie ihren Detektor benutze das Schultergeschirr wo er mit einer Route eingehangen war, dass verdeckte dann die Nippel ihres kleinen B Körbchen Busen.

Darüber folgte ein schön geschnittenes Gesicht einer jungen Frau aus dem gerade die letzten Züge des Mädchens gewichen waren das Sie einmal war. Nicht zu schmal aber auch nicht zu rund, gekrönt mit inzwischen schulterlangen, wilden brünetten Haaren auf dem der Cowboyhut thront. So, nicht gekleidet, verbrachte Sie die letzten 2 Wochen und war inzwischen braun wie eine exotische Schönheit geworden.

Den Berg den Sie heute untersuchte hatte sie inzwischen fast erklommen. Gold hatte Sie schon seit zwei Stunden nicht mehr gefunden aber das hatte Jessica auch nicht erwartet. Ihr ging es eher darum noch etwas über die Berge zu erfahren um in der kommenden Saison gezielter nach Gold zu suchen.

Kurz unter dem Gipfel legte Sie ihren Detektor ab und stieg bis auf das kleine Gipfelplateau.

Von hier aus hatte Sie einen fantastischen Blick über das Outback.

„Das würde Professor Richardson gefallen." dachte Sie.

Professor Richardson, der schwarze, 2m große, muskulöse Hüne,

er hatte Sie zur Frau gemacht. Sie setzte sich auf einen größeren Felsblock der zum Glück nicht so heiß war da die Sonne inzwischen fehlte. Mit einem Handgriff öffnete Sie die Schnalle des Werkzeuggurtes der klappernd zu Boden fiel.

Ihre Gedanken wanderten an Ihn zurück, wie Sie auf der ersten Goldsuche waren und er ihr alles erklärte, wie er abends seine Hand in Ihren Schlafsack steckte und Sie es so sehr wollte. Seinen großen Penis vor dem sie erst Angst hatte und den sie später so liebte.

Ihre Hände wanderten bei dem Gedanken über ihren Busen und sie erinnerte sich daran wie er sie hemmungslos liebte. Weiter wanderten Ihre Hände zu ihrer Lustspalte, suchten die Klitoris und streichelten sanft.

„Oh Professor Richardson" hauchte Jessica. Das streicheln wurde fordernder und intensiver, ihre Pflaume fing an auf den Stein zu tropfen und in Gedanken ging Sie zurück zu der Zeit wo er Sie an der Uni oder im Zelt hemmungslos durchfickte, mit harten hämmernden Stößen.

Wie er es liebte wenn Sie nackt und er angezogen war beim Sex.

Der erste Finger verschwand in ihrer Muschi und sie fickte sich selbst erst mit einem, dann mit zwei und drei Fingern. Laut stöhnend erinnerte Sie sich daran wie er so gern in ihr abspritze und Sie ihm danach den Schwanz ableckte und auch den letzten Tropfen Sperma mit Genuss aus ihm aussaugte. Jetzt schrie Sie ihre Lust von der Bergspitze ins Outback und der Orgasmus schüttelte Sie durch doch der Professor fickte Sie auch immer weiter wenn sie kam und sie befriedigte sich auch jetzt weiter, fordernd und intensiv mit der Erinnerung wie er Sie auf den Analsex vorbereitete und wie sie gleichzeitig Lust und Schmerz empfand wenn er sie von hinten nahm mit seinem gewaltigen schwarzen Penis.

Ihre schreie klangen jetzt mehr heißer als der zweite Orgasmus sie heftig durchschüttelte.

Sie verkrampfte und fiel fast vom Stein sackte aber dann erschöpft zusammen.

Sie wusste nicht wie lange sie da gesessen hatte aber es mochten zwanzig Minuten gewesen sein, erschöpft und glücklich und schwer atmend. Der Wind fuhr ihr inzwischen heiß durchs Haar und Donnergrollen war aus der ferne zu hören. Sie blickte auf, keine Gefahr das Gewitter zog an Ihr vorbei. Dann ein Blick nach unten, sie war regelrecht ausgelaufen und der Stein feucht und voller Fliegen die über den Stein und ihre feuchte Pflaume krabbelten.

„Ich hab noch was für euch ihr kleinen Quälgeister" sagte Sie leise, entspannte sich und ließ den Urin laufen.

Dann legte Sie ihren Gürtel wieder an und begann den Abstieg.

Unterwegs fand Sie noch zwei weitere Nuggets und gegen Abend kam Sie endlich bei ihrem Pick Up an, packte ihre Sachen weg und betrachtete sich von oben bis unten.

„Toll jetzt rieche ich nicht nur nach Schweiß und Dreck sondern auch noch nach Urin und Muschi."

Sie nahm etwas von ihrem Wasser und wusch sich so gut es ging, packte anschließend ihre letzten Habseligkeiten weg und ging zufrieden schlafen.

Am nächsten Morgen könnte ein Betrachter in der Luft einen Pick Up mit Anhänger sehen der durchs Outback rumpelte, darin eine junge, glückliche Frau mit Gold für 160.000 Australischen Dollar im Gepäck.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Herbert61Herbert61vor mehr als 1 Jahr

Taffe Frau von der ich gerne noch mehr lesen würde.

Deine Geschichten sind sehr einfühlsam und machen ständig Lust auf mehr.

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Eine liebenswerte Geschichte, etwas ungelenk geschrieben, aber leider viel zu kurz! Wird es eine Fortsetzung geben?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Tripp nach Hamburg Das Zwischenspiel.
Sissi - Der Porno - Teil 01 Frei nach "Sissi - Der Film" von 1955.
Strandurlaub und Fischbrötchen 01 Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen.
Elfriede und die geheime Passion 01 Er sieht sie pinkeln und ist hin und weg - Erste Erfahrungen.
Mehr Geschichten