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Granny Au-Pair Ch. 01

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Die neue Au-Pair-Frau bemüht sich nicht nur um meine Tochter.
2.2k Wörter
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Nach dem Tod meiner Frau nahm ich ein gutes Jobangebot meiner Firma an und ging nach Kalifornien. Damit meine kleine Tochter Simone im Vorschulalter nicht so alleine war, wollte ich ein Au-Pair-Mädchen einstellen, aber keine der Personen entsprach meinen Vorstellungen. Alles junge Dinger, die vor allem an L.A. interessiert waren und weniger am Job. Zufällig stieß ich dann über eine Agentur, die Au-Pair-Grannies vermittelte.

Ich bekam dann recht rasch ein paar Zusendungen, die ich allerdings nicht mehr in Deutschland beantworten konnte, sodass ich erst nach drei, vier Wochen in den Staaten die ersten Gespräche telefonisch führte. Meine erste Wahl war eine Frau Mitte 60, die allerdings in der Zwischenzeit in London eine Stelle fand. Deshalb telefonierte ich mit Marianne, einer 56 jährigen, geschiedenen Frau aus Berlin.

Wir schickten uns gegenseitig ein paar Bilder, sodass ich wußte, sie war eine gesetzte Frau, die etwas von einer Lady ausstrahlte. Da sie früher einmal, bevor sie selbst eine Tochter großzog, Lehrerin war, entschied ich mich für sie.

Am Flughafen empfing mich eine freundliche Dame, 1,60m groß und schick gekleidet. Noch bevor ich ihr „Hallo" sagen konnte, begrüßte sie meine Tochter. Sie war eine Bilderbuchoma mit großem Herz und großen Dekolleté. Sie war kein Modell mehr, hatte sicherlich einige Kilo zu viel, aber ihre Formen war sehr weiblich und ihre dunklen Haare waren zu einem strengen Zopf geflochten.

Das gefiel mir alles sehr, sah sie fast ein wenig Candy Samples ähnlich. Ich nahm ihre Koffer und wir gingen zum Auto. In den ersten Tagen kämpfte Marianne noch ein wenig mit dem Jetlag, aber sehr zu meiner Freude verstand sich Simone mit ihr ausgezeichnet. Als ich dann am nächsten Wochenende alle nach Disneyland einlud, war meine Tochter von Amerika begeistert. Marianne freute sich ebenfalls auf den Vergnügungspark. Am Arm eingehakt gingen wir durch den Park wie eine große Familie.

Da ich erst 37 Jahre alt war, hielt man uns wohl für Mutter, Sohn und Enkelin.

Es war ein wunderbarer Tag und als wir zu Hause ankamen, war Simone schon eingeschlafen. Ich öffnete noch eine Flasche Wein und Marianne und ich setzten uns zum Kamin. Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dass ihre Tochter nun erwachsen sei und sie das Gefühl hatte nach der Scheidung nicht mehr gebraucht zu werden. Und dass sie dieses Gefühl nun wieder hatte. Sie fragte dann nach Simones Mutter und ich erzählte ihr von dem Autounfall vor gut einem Jahr.

Marianne legte dann ihren Arm um meinen Kopf, um mich zu trösten und drückte ihn fest an ihren Körper. Normalerweise verdrängte ich meine Gefühle, aber an dem Abend passte irgendwie alles und ich sprach ganz offen alles aus und ließ sogar meinen Tränen freien Lauf. Marianne fuhr mir immer wieder über den Hinterkopf als ich mich gegen ihre Brust lehnte. Die Frau roch so gut, ich vergaß rund um mich fast alles. Irgendwann sagte ich dann gar nichts mehr, aber blieb in dieser Position auf dem Sofa liegen. Es schien Marianne nicht zu stören, immer wieder strich sie mir über den Kopf und über das Gesicht. Erst nach einer ganzen Weile, schob sie meinen Kopf zurück und stand auf.

„Ich glaube, der Wein setzt uns beiden zu. Gehen wir schlafen, gute Nacht!" fast blitzschnell verabschiedete sich Marianne und ging in ihr Zimmer. Bis zum Einschlafen dachte ich an meine verstorbene Frau und meine Tochter, mein neues Leben und Marianne.

Als ich am nächsten Tag -- es war ein Sonntag -- zum Frühstücken aufstand, war es schon fast halb zehn Uhr. Meine Tochter begrüßte mich mit einem Kuss, klar war sie noch im Pyjama. Aber dass Marianna auch noch in ihrem Morgenmantel da stand, hätte ich nicht erwartet. Sie hatte nur einen Seidenmantel an und hohe Stöckelschuhe, dadurch kam ihr Po besonders gut zu Geltung.

„Guten Morgen!" sagte ich zu ihr und wollte ich schon zum Tisch setzen. „Guten morgen, bekomm ich etwas keinen „Guten-morgen-Kuss"? fragte Marianne und strich sich dabei über ihre linke Brust.

„Natürlich!" Ich ging die paar Schritte zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Na mein Schatz, gut geschlafen?" fragte Marianne -- aber zu meiner Tochter. Ich bekam erst einmal Kaffee eingeschenkt und dabei präsentierte sie mir ihre Oberweite, so beugte sie sich nach vorn. „Wenn Du etwas Milch zu deinem Kaffee möchtest, bedien´ dich bitte -- ich stehe ganz zu deiner Verfügung." Hauchte sie mir doppeldeutig ins Ohr.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ein Sessel am Tisch fehlte, aber das schien Marianne nicht zu stören. Sie setzte sich einfach zu mir auf meinen Schoß. „Na Simone, was möchtest Du heute alles anpacken?" fragte Marianne, die ich gerade noch so an der Hüfte fassen konnte, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Marianne nahm nach ein paar Augenblicken ihren Arm, den sie bisher auf der Tischplatte hatte, um sich abzustützen, weg und stützte sich nun auf meinem Oberschenkel ab.

Während meine Tochter eine Idee nach der anderen für den Tag ausplapperte, spürte ich wie Mariannes Hand immer näher in meinen Schritt rutschte. Mein Schwanz stand schon lange wie ein Leuchturm. „Heute tun wir so, als ob das der Start in ein neues Leben wäre, Simone, einverstanden?" erklärte sie und umfasste mein Glied. „Ja, dann tun wir so, wie wenn wir eine Familie wären, das wünsche ich mir!" sagte meine Tochter.

„Du meinst, wie ein Kind, ein Papa und eine Oma?" scherzte ich. „Nein, Paps, wie eine Familie. Mama und Papa und Kind." Ich erschrak über den Vorschlag und versuchte Marianne von meinem Schoß zu schieben. „Das geht nicht," warf Marianne ein. „Ich bin nicht deine Mutter." „Aber das wäre heute halt mein Wunsch!" trotzte Simone und lief aus der Küche in ihr Zimmer hoch.

„Entschuldige, manchmal ist sie eben sehr trotzig, es hat sich halt einiges aufgestaut bei ihr." „Ach was, in dem Alter ist das normal. Und einen Tag könnten wir ja schon so tun, ich glaube das wäre ganz gut." Wieder quetschte sie meinen Schwanz. „Bei dir hat sich doch dieses Jahr auch bestimmt so einiges aufgestaut." Ich wollte mich nicht dagegen sträuben, so schön war das Gefühl, dann wieder einmal jemand anderer Hand anlegte. Meine Hand fuhr an Mariannes Seite hoch bis ich ihre linke Brust fest umfasst hatte. Durch den Seidenmantel spürte ich wie ihre Warze hervorstand. Ich öffnete mit der anderen Hand den Gürtel ihres Mantels und schob meinen Kopf darunter. Mariannes Haut roch so wunderbar und war so zart. „Ja, saug an meinem Busen, komm!" Wieder drückte sie mich an ihre Zitzen, aber diesmal öffnete ich meinen Mund und begann ihre Warzen mit meiner Zunge zu umspielen. Marianne stützte nun ihre Brust selbst mit der Hand und schob sie mir in den Mund, dabei verloren wir beide fast das Gleichgewicht.

„Lass uns rauf gehen, solange die Kleine in ihrem Zimmer ist." Sie stieg von mir herunter und nahm mich an der Hand. Mein Schlafzimmer war im ersten Stock, neben dem Kinderzimmer und leider hörte uns meine Tochter auf der Treppe. „Papi" kam sie uns entgegengelaufen. „Papi, bitte!" Simone sprang mich förmlich an, deshalb nahm ich sie hoch. „Was würdest du denn mit Mami und Papi machen wollen?" fragte ich die Kleine. „Ich hätte gerne, dass Du Mami dann küssen kannst!" „Das können wir schon machen" sagte Marianne. Sie drehte ihren Kopf zu mir und öffnete langsam ihren Mund bis sich unsere Zungen berührten. Auf dem einen Arm hielt ich meine Tochter mit dem anderen zog ich Marianne dicht an mich heran. Sie fasste mir mit links an meinen Sack noch als wir uns küssten. Die rechte Hand wanderte über meiner Tochter Rücken bis sich unsere Finger berührte.

„Siehst Du Papi, so einfach geht das!" unterbrach uns Simone. Marianne sagte, dass sie mit mir noch etwas Zeit alleine brauchen würde, das würden Mamis und Papis manchmal notwendig haben und schickte Simone in ihr Zimmer. Ich schaltete noch den Fernseher ein und legte eine Videokassette ein, bevor ich meine Tochter zurück lies.

In meinem Schlafzimmer fand ich Marianne schon auf meinem Bett sitzen mit geöffneten Morgenmantel. Ihre Oberweite war unglaublich "Komm zu Mama!" scherzte sie und knete ihre Brüste. Ich fiel förmlich über sie her.

Den letzten Sex hatte ich vor einer Ewigkeit und während ich mich an ihre DD-Möpsen schmiegte, umfasste ihre Hand meine immer steifer werdendes Glied.

"Soll ich dir einen blasen?" fragte die Frau. Ohne auf die Antwort zu warten, drehte sie ihren Körper und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ich wäre beinahe gekommen, aber ich zog sie an ihren Haaren zurück und setzte mich wieder auf sie. Zwei, dreimal klopfte ich meinen Schwanz auf ihren Busen bevor ich ihn ihr in die Lustgrotte einschob.

"ja, ja. Oh, das ist schön..." schnurrte sie während ich mit heftigem Vortrieb meinen Penis in die Frau stieß. "Gleich kommt´s mir!" unterbrach ich ihr Lustgestöhne. "Spritz mir auf meine Titten, bitte"

Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihr heraus und rutschte im Bett etwas nach oben, bevor Marianne mit einer letzten Wichsbewegung meinen Samenerguß provozierte. Ich spritze ihr nicht nur auf ihren Busen, nein, sogar ins Gesicht bekam sie meine weißen Soldaten.

"Das war jetzt echt geil!" stellte ich fest, als ich von ihr runter stieg und mich an ihre Seite legte. "Ja, war es und scheinbar hattest Du es nötig! Aber das werden wir nun öfters wiederholen!"

Nach ein paar Kuscheleinheiten und Spielerein mit ihren beiden Brüsten ging ich ins Bad. Eine halbe Stunde später war auch der Videofilm aus, den meine Tochter derweil angesehen hatte und wir entschlossen uns, aus der Stadt hinauszufahren und ein wenig spazieren zu gehen.

Gut 30 Milen ausserhalb sahen wir ein einladendes Schild von einem Restaurant und einer Ranch, wo wir dann zu Mittag einkehrten. Simone bemerkte sehr schnell, dass man dort auch Reiten könnte und so schlang sie das Essen nur so hinunter, um rasch zu den Pferden zu kommen. Ich vereinbarte eine Reitstunde mit einer jungen Lehrerin, wo sie an der Leine im Kreis herumgeführt wurde. Da das allerdings echt langweilig zum Zusehen ist, machten sich Marianne und ich nach 10 Minuten aus dem Staub.

"Lass uns zum Auto gehen!" meinte Marianne und lächelte dabei. Aber soweit kamen wir gar nicht, denn auf dem Weg kamen wir bei der Pferdekoppel vorbei und Marianne zog mich an der Hand durch das große Tor.

Ein Rundblick genügte ihr, um zu sehen, ob wir alleine waren, bevor sie auf die Knie ging und mein bestes Teil aus der Hose holte. Das war wirklich geil. Nach einigen Minuten und dem Gefühl der grenzenlosen Entspannung half ich der Frau hoch und drehte sie an die Wand. Das Sommerkleid war schnell angehoben und ich rutschte darunter. Die Frau hatte nicht mal einen Slip an, sodass ich sofort mit meiner Zunge ihr Lustzentrum stimulieren konnte.

Meine Hände fassten dabei an ihre Brüste, die so gut in meine Hände passten. Marianne wurde feucht und ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Kopf vergruben.

"Mmm, komm jetzt!" schob sie meinen Kopf unter ihrem Rock hervor und mir ihren Arsch ins Gesicht. Mit einem Ruck trieb ich meine Lanze in ihren Unterleib und bockte sie ryhtmisch auf. Marianne stöhnte immer lauter, deshalb hielt ich ihr meine Hand vor den Mund.

Mit der andere hatte ich eine Brust fest im Griff und nachdem ich immer grober wurde, kam ich. Diesmal ging Marianne gleich in die Hocke und ich durfte ihr mein Sperma in ihren Mund jagen. "Du bist so geil, megageil!" befand ich. "Und du bist es wohl auch, aber ich bin ja hier, um dir und Simone eine liebe Hilfe zu sein."

Wir gingen dann zurück zu meiner Tochter und schauten ihr noch ein wenig beim Reiten zu.

Dann ging der Tag langsam zu Ende und wir fuhren heim.

Abends legte Marianne noch ins Bett und kam dann zu mir ins Wohnzimmer. Wir kuschelten ein wenig als ihr Handy läutete. "Oh, Petra! Das ist aber eine Überraschung, dass du anrufst." freute sich Marianne. Ich knuddelte derweil ihre Oberweite und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Natürlich verstand ich nur Bruchstücke aus dem Gespräch, eben nur das was Marianne sagte.

"Hier ist es wundervoll!"....Ja, die Familie ist ganz nett. Das Kind ein Engel und der Vater ein Schatz....Ja, ich bin auch schon in sein Zimmer gezogen...." Dann öffnete sie über meinem Kopf ihre Bluse und preiste mir ihre Brust an, die ich sofort küsste.

"Das Haus ist wunderbar....ja.....nein, du mußt mich unbedingt besuchen kommen....na klar..." Ihre Brustwarze anknabbernd, leckte ich auch ihre Vorhöfe und Marianne wurde immer geiler.

"Klar, ich kann mit ihm reden. .... Er hat sicher nichts dagegen..." Sie legte den Hörer an mein Ohr und ich wurde Petra vorgestellt. "Du bist also der Mann, beim dem meine Anni so glücklich ist! Nett dich kennenzulernen." Ich gab mich charmant, während Marianne langsam meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. "Sie kann doch kommen oder?" fragte sie mich als sie mit dem Wichsen anfing. "Oh ja," stöhnte ich ins Telefon.

Dann vergass ich auf das Gespräch und Marianne widmete sich mit ihren Händen auch gänzlich meinem Ständer während sie das Telefonat zu Ende brachte. Ich vergaß auf meine Trauer und auf meine verstorbene Frau und war ganz in meine Granny-Aupair verliebt.

"Du wirst Petra mögen, ich habe sie vor ein paar Jahren bei einem Treffen unserer Nanny-Agentur kennengelernt. Aber Achtung, solche süßen Männer vernascht sie zum Frühstück!"

Neugierig auf Petra.... Habt Geduld auf Part 2.

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