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Grünes Polo-Shirt

Geschichte Info
ein Sportunfall mit Folgen.
3.9k Wörter
4.59
36.2k
8
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Was machte ich hier eigentlich? Ich legte die Frauenzeitschrift, in der irgendetwas über die fragliche Schwangerschaft einer Prinzessin und den skandalösen Kuss eines Teenie-Pop-Stars stand, auf den Stapel mit den anderen sinnlosen Zeitschriften zurück und sah mich um. Auf den Stühlen um mich herum saß niemand und alle Türen waren verschlossen.

Durch die Tür mit der großen Drei war Lukas vor knapp zehn Minuten verschwunden.

Und so stellte ich mich noch einmal die Frage: Was machte ich hier eigentlich? Lukas hatte sich beim Training den Knöchel verstaucht und so hatte ich ihn in die Notaufnahme gefahren. Also saß ich jetzt vor den kleinen Umkleideräumen der Röntgenabteilungen und wartete, bis das Röntgen, MRT, CT oder so abgeschlossen war.

Ich hatte etwas das Gefühl, ich wäre hier alleine. Und so ganz falsch war meine Annahme wahrscheinlich gar nicht - um halb elf Abend waren die meisten vernünftigen Menschen in ihrem Bett oder vor dem Fernseher.

Irgendwo öffnete sich eine Tür. In den langen leeren Gängen konnte man alle Geräusche hören. Schritte und eine Tür, die wieder in ihr Schloss fiel. Die Schritte kamen näher und aus einem dunklen Gang kam eine junge Frau geschritten. Ihre Kleidung verriet, dass sie hier arbeiten musste: ein grünes Polo-Shirt und eine dünne weißen Hose, an deren Seite ein Namensschild in der Größe einer Kreditkarte baumelte sowie ein kleines gelbliches Kästchen. Die Frau schritt an mir vorbei, musterte mich kurz und lächelte mich an.

Wow, was ein Lächeln. Sie war längst vorbeigelaufen und in einem anderen Gang verschwunden, als mir bewusst wurde, wie sympathisch dieser kurze Auftritt war. Schlanke, sportliche Figur, kurze Haare und ein Lächeln ...

Da saß ich nun, um mich herum verwaiste Stühle, Frauenzeitschriften, Gesundheitsmagazin ... und irgendwo diese Frau.

Nach kurzer Zeit kam Lukas aus der Tür mit der Nummer Drei, hinter der er auch verschwunden war. An Krücken humpelnd kam er auf mich zu gewankt. Hinter ihm kam Sie aus der Tür. "Nehmen sie noch mal kurz im Wartebereich der Ambulanz platz. Sie werden dann gleich aufgerufen." sagte sie zu Lukas, sah mir dann direkt in die Augen und lächelte. Na, toll. Spätestens jetzt bekam ich diese Frau gar nicht mehr aus dem Kopf. Doch bevor mein Gehirn dieses Lächeln verarbeitet hatte und eine Reaktion in die Wege leiten konnte, verschwand die Frau in dem grünen Polo-Shirt wieder.

Im Wartebereich der Ambulanz waren Lukas und ich alleine. Eigentlich war es ganz still, doch die wehleidige Stimme von Lukas durchbrach die fast gespenstige Szenerie. Lukas machte sich sorgen, dass er nun seinen geplanten Wanderurlaub absagen musste, dass er nicht mehr mit dem Fahrrad in die Uni fahren konnte ... Alles durchaus berechtigte Sorgen, aber ich hörte ihm nicht wirklich zu.

Es dauerte nicht lang und Lukas wurde herein gerufen. In der Viertelstunde, in der er im Behandlungszimmer war, schlich ich durch die Gänge in der Hoffnung "zufällig" der Frau mit dem grünen Polo-Shirt über den Weg zu laufen. Bei jedem Türgeräusch wurde ich aufmerksam und überlegte mir gleichzeitig fieberhaft eine gute Ausrede, was ich hier trieb. Doch das Rumschleichen war vergeblich.

Auf dem Weg von der Klinik zurück in die Stadt war Lukas bereits von seinem Verband am Fuß angenervt. Zwar war wohl nichts gebrochen, aber sein Urlaub stand nun wirklich auf der Kippe. Ich lieferte ihn vor der Haustür des Mehrfamilienhauses ab, in dem er in einer WG wohnte. Er bestand darauf alleine nach oben zu humpeln, schließlich hätte er mir schon genug Zeit geraubt.

Ich saß im Auto und fuhr durch die leerer werdenden Straßen. Es war mittlerweile fast halb zwölf. An einer Kreuzung blieb ich an der roten Ampel stehen. Links ging es nachhause und rechts ... rechts ging es Richtung Klinikum. Als die Ampel auf grün sprang fuhr ich von der Linksabbiegerspur einem quer über die Fahrbahn nach rechts - das ging auch nur um diese Uhrzeit.

Im Wartebereich der Ambulanz war keine Menschenseele und so war es auch bei den Sitzplätzen vor der Röntgenabteilung. Und jetzt? Ich setzte mich auf einen der Stühle. Irgendwann müsste sie ja mal vorbei kommen. Und wenn nicht? Ungeduldig saß ich da und nach einer Ewigkeit, die wahrscheinlich nur zwei Minuten dauerte, stand ich auf und tigerte durch gespenstisch stille Gänge.

Als ich mich zum zweiten Mal dem Informationsschalter mit dem etwas älteren Herren näherte, der gemütlich in einer Zeitung blätterte, kam mir eine Idee. "Ein Freund von mir hat vorhin in einer der Kabinen der Röntgenabteilung etwas liegenlassen. Können Sie mir da weiterhelfen?" log ich ihn an und 'ja', er konnte mir weiterhelfen. Er rief die zuständige Mitarbeiterin an und sagte mir, ich soll im Wartebereich warten, bis sie käme. Und sie kam ...

Grünes Polo-Shirt sah mich skeptisch an, als sie den Gang entlang schritt und mir näher kam. Sie kaufte mir die Geschichte, mit dem verlorenen Etwas, natürlich nicht ab. Stattdessen lächelt sie mich an und fragte nur "Und jetzt?". Dieses Lächeln verzauberte mich schon wieder. "Willst du eine Cola?" Was eine bescheuerte Frage. Es war mitten in der Nacht, ich stand in einer Klinik und fragte eine Frau, ob sie eine Cola mochte. Grünes Polo-Shirt lächelte wieder. Doch statt einer Antwort dreht sie sich rum, murmelte "Komm!" und führe mich durch einen weiteren Gang zu einem Getränkeautomaten.

Eine Cola und ein Snickers später wusste ich, dass grünes Polo-Shirt Svenja hieß und kein Snickers mochte, weil sie ein Nussallergier hatte. Sie hatte Nachtdienst bis um acht Uhr. Außerdem war meistens um diese Uhrzeit wenig los, weshalb sie eigentlich um diese Uhrzeit schon im Bereitschaftszimmer im Bett lag.

Es war einfach verrückt - wir kannten uns eigentlich nicht und dennoch unterhielten wir uns sehr offen. Aber man merkte uns auch irgendwie die späte Stunde an. Immer wieder kam es zu kurzen schweigsamen Pausen. Und noch etwas stellte ich fest: wir rückten uns immer näher.

"Du musst doch irgendwann Heim fahren, oder?" fragte mich Svenja und blickte mir in die Augen. Es knisterte in der Luft. "Eigentlich schon, aber ..." ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund. Es folgte keine Ohrfeige, kein entsetzter Blick. Stattdessen nahm sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her.

Wir liefen mal wieder einen dunklen Gang entlang und standen irgendwann vor einer Tür, die Svenja aufschloss. Es war ein kleines Zimmer mit einem Bett und einem Tisch auf dem ein Fernseher stand. Durch eine weitere Tür ging es wahrscheinlich in ein Bad. Durch ein kleines Fenster drang gelbliches Licht einer weit entfernten Straßenlaterne in den Raum, der als Svenja die Tür hinter sich schloss dunkel wurde. Doch dafür hatte ich in diesem Moment keine Augen. Meine Augen ruhten auf Svenjas Körper. Diese kam mir gerade näher und sah mir tief in die Augen, die doch gerade versuchten, ihren ganzen Körper einzuscannen.

Sie kam mir näher und näher ... und dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner spielte. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in einem ganzen Körper aus, folglich wurde meine Hose immer enger. Dies wurde noch durch Svenjas festen Handgriff an meinem Hintern bestärkt.

Als ich meine Hand unter ihr Polo-Shirt gleiten ließ, spürte ich die warme Haut ihres Rückens und drückte sie automatisch näher an mich. Mit der anderen Hand kraulte ich ihren Nacken und den Ansatz ihrer kurzen Haare - ein schönes Gefühl. Svenja, deren Kuss nicht enden wollte, knetete meine beiden Pobacken und rieb ihr Becken an dem meinem. Es war auch sie, die die Initiative ergriff und anfing, mein T-Shirt auszuziehen. Kaum war es zu Boden gefallen, wanderten ihre Küsse über meinen Hals zu meiner Brust. Sie umspielte die Brustwarzen und biss vorsichtig in die linke. Ein Blitz durchfuhr mein Körper und ich zuckte leicht zusammen, was Svenja mit einem Lächeln quittierte. Sie wanderte tiefer. Ich konnte nicht anders, als ihre Haare zu durchwühlen und die Liebkosung zu genießen.

Als sie es schaffte meine Jeans zu öffnen und sie langsam nach unten gleiten ließ, wollte ich nicht mehr warten. Ich zog Svenja unter den Armen nach oben, küsste sie und öffnete ihre BH, was mir zum Glück gleich gelang. Sobald er offen war, nahm ich den Saum des grünen Polo-Shirts und zog es ihr samt BH über den Kopf. Ich begann das gleiche Spiel, küsste ihren Hals und wanderte tiefer. Sie roch fantastisch und ihre kleinen Brüste bezauberten mich. Sanft umspielte ich sie mit der Zunge, küsste sie und saugte behutsam an den Nippeln. Svenja konnte sich ein leisen Stöhne nicht verkneifen. Sie wurde unruhiger und drängte sich an mich. Während ich mit ihren Busen spielte, öffnete ich ihre Hose.

Noch bevor ich die Hose runter schieben konnte, zog mich Svenja so schnell hoch, dass mir schwindlig wurde und das nutze sie schamlos aus. In der Dunkelheit des für mich fremden Zimmers schob sie mich zum Bett. Mit der Jeans an den Knöcheln fiel ich unsicher nach hinten und landete diagonal auf der Matratze. Und was machte Svenja? Ich hörte es rascheln und sah dann ihre Konturen näher kommen. Sie Stieg aufs Bett und Kniete sich über mein Gesicht. Ein betörender süßlicher Geruch stieg mir in die Nase. Als sie ihr Becken langsam absenkte, wurde ein Traum Wirklichkeit - sie hatte sich ihrer Hose und ihres Slips entledigt und war nackt.

Langsam senkte Svenja ihr Becken und lies es dabei kreisen. Erwartungsvoll streckte ich ihrem warmen Schritt meine Zunge entgegen, doch Svenja spielte mit mir und machte mich verrückte. Denn kaum hatte meine Zungenspitze ihre feuchten Schamlippen berührt, hob sie ihre Becken wieder leicht an. Dieses Spiel wiederholte sie solange, bis ich mit beiden Händen ihr Becken packte und nach unten zog. Als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen teilte und von hinten nach vorne ihre Geschmack aufnahm, stöhnte Svenja laut auf. Als ich dann mit ihrer Perle spielte zeigte auch ihre Körper seine Reaktion, denn es wurde immer wärmer und feuchter in ihrem Spalt. Svenja schmeckt wunderbar und ich nahm so viel von ihr auf, wie ich nur konnte. Mittlerweile musste ich ihr Becken auch nicht mehr festhalten. Mit kreisender Bewegung drückte sie ihr Becken auf mein Gesicht.

Meine Hände wanderten währenddessen nach oben und massierten ihre Brüste. Als ich bei Nippel gleichzeitig leicht zwickte, stöhnte Svenja abermals auf und revangierte sich mit einem beherzten Griff in meinen Schritt. Längst war meine Unterhose weit gespannt und mein Penis pulsierte auch ohne weiteres zu tun. Svenja packte den sich ihr entgegen wippenden Stab durch den Stoff der Unterhose. Das, was sie da mit ihrer Hand machte, entlockte auch mir ein wohliges Stöhnen, was durch ihr Becken an Lautstärke gedämpft wurde.

Meine Unterhose schien Svenja in ihren Ausführen zu stören. Also stieg sie von mir ab, aber nicht ohne noch einmal ihr Becken über meiner Zunge kreisen zu lassen. Sie packte meine Unterhose am Saum, hob diesen über meinen Stab und zog sie mir mit gleich der Jeans, der Socken und der Schuhe aus. Ich hörte wie alles irgendwo im Raum auf den Boden fiel. Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich ihre Küsse an meinem Knöchel spürte. Zentimeter für Zentimeter wanderten die Küsse höher. An meinem Knie vorbei, weiter an der Innenseite meine Oberschneckel. Ganz von alleine spreizte ich meine Beine leicht auseinander. Kurz vor sie an meiner zuckenden Mitte ankam, hörte sie auf. Miststück. Das ganze begann von Neuem, nun auf der anderen Seite. Wieder näherte sie sich meiner Mitte und wieder hörte sie kurz vorher auf. Svenja kniete sich zwischen meine Beine, griff nach beiden Knöcheln und drückte sie nach oben. Mit angewinkelten und gespreizten Beinen lag ich nun komplett offen vor ihr. Sie ließ meine Knöchel los, näherte sich meinem Schritt und blies sachte über meinen Hodensack und Schaft. Dieser leichte Luftzug ließ mich erschauern. Wieder küsste sie die Innenseite meiner Schenkel und kam meinem Schritt unheimlich nah. Ihr warmer Atem ließ mich ein weiteres Mal erzittern. Mein Penis zuckte unterdes immer öfter. Es fiel mir schwer, mein Becken ruhig zu halten.

Als Svenja dann tief unten ansetzte und mit ihre Zungen über meinen Hodensack strich, musste ich laut aufstöhnen. Sie glitt über meinen Sack und über meinen Schaft nach oben. Meine Eichel war längst nicht mehr durch die Vorhaut bedeckt. Svenja packte meinen Stab und zog ihn zu sich. Allein das war schon ein geiles Gefühl. Dann umschloss sie ihn mit den Lippen und mein Penis verschwand in ihrem warmen Mund.

Ich krallte mich mit beiden Händen in die Matratze und schloss die Augen. Es war ein tolles Gefühl und Svenja wusste, was sie tat. Sie merkte auch, wie mein Atem schneller wurde und sich mein Becken ihr immer schneller unwillkürlich entgegen drängte. Langsam entließ sie meinen Stab aus ihrem Mund und küsste ihn zum Abschied auf die Eichel.

Die Beine hatte ich noch angezogen und gespreizt als sich Svenja auf mich legte, erst an meinen Brustwarzen saugte und dann meinen Hals küsste. Als sich unsere Münder trafen folgte ein intensiver inniger Kuss. Ich drückte sie an mich und fuhr mit den Fingernägeln entlang der Kule ihrer Wirbelsäule. Dies schien ihr zu gefallen, den ein wohliges leises Stöhnen war zu vernehmen. Ich konnte den warmen Schweiß zwischen uns spüren.

Unser Kuss wollte nicht enden. Leidenschaftlich rieben wir uns aneinander, als hätten wir das schon öfter getan. Irgendwann löste sich Svenja und rutschte nach oben. Ihre bezaubernden Busen lagen nun direkt vor meinem Gesicht und so liebkoste ich sie. Anfangs ganz sanft, doch bald wurde es wilder. Vor allem als ich merkte, dass Svenja aufstöhnte, wenn man einen Nippel leicht zwickte.

Auf meinem Bauch spürte ich die Hitze, die Svenjas Schritt ausstrahlte. Ihr Becken wurde immer unruhiger und auch mein Penis zuckte unruhig. Als Svenja mit einer Hand ein Knie packte und es nach oben schob, folgte mein zweites automatisch. Mit weit gespreizten und angezogenen Beinen lag ich unter ihr, als sie langsam mit ihrem Körper wieder tiefer rutschte. Als meine Penisspitze ihren heißen Schritt berührte wollte ich gerade was sagen, doch sie gab mir deutlich zu verstehen, dass alles ok sei.

Mein Kopf stellte sich schon darauf ein, dass ich nun in die bestimmt heiße und feuchte Grotte von Svenja eindringen würde, doch das geschah nicht. Svenja bewegte ihr Becken so geschickt, dass mein harter Penis nicht in sie eindrang und sich stattdessen aufrichtete. Er kam zwischen ihren weichen feuchten Schamlippen. Erst dachte ich, es sei keine Absicht, aber als Svenja dann ihr Becken auf und ab bewegte und mein Penis in ihrem Spalt rieb, wusste ich, dass das ihr Plan war. Durch ihre rhythmischen Bewegungen verwöhnte Svenja uns beide. Sie sah mir dabei tief in die Augen, was ich trotz des dämmrichen Lichts im Zimmer erkennen konnte. Ich sah auch, wie sie es genoss.

Es war ein geiles Gefühl - die Wärme und Feuchtigkeit ihres Spalts und das rhythmische Reiben. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass diese Gefühl noch stärker werde konnte, doch dann presste Svenja ihre Beine aneinander, die zuvor noch leicht geöffnet wahren. Nun schaffte sie es meinen Penis zu massieren und mit der Vorhaut meiner Eichel zu reizen. Doch auch für sie schien dies Auswirkungen zu haben - ihr Atem wurde schnell und beide stöhnten wir.

Als Svenja dann noch etwas nach unten rutschte, war es um mich fast geschehen. Mein Penis wurde dadurch noch mehr unter Spannung aufgerichtet. Das ziehende Gefühl machte mich immer wilder. Mein Becken bewegte sich in Svenjas Rhythmus, meine beiden Hände krallten sich in Svenjas Rücken und drückten sie feste an mich. Unsere Küsse wurden immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Zwischen unseren Körpern breitete sich eine enorme Hitze aus. Mittlerweile hatte ich meine Beine um Svenja geschlungen und verstärkte mit ihnen die rhythmische und schneller werdende Bewegung.

Mein Penis, der immer noch feste in Svenjas Spalt gedrückt wurde, wurde von immer mehr Feuchtigkeit umschlossen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und beim Küssen stöhnten wir unaufhörlich. Wir trieben uns beide so hoch, dass wir nach einer gefühlten Ewigkeit erschöpft aufeinander lagen. Glücklich, wenn auch ohne den Höhepunkt erreicht zu haben. Verschwitze rollten wir uns zur Seite, ein inniger Kuss und ein tiefer Blick in die Augen folgte.

Ich konnte mich nicht erinnern jemals so lange und wilde rumgemacht zu haben, ohne einen Orgasmus und dennoch geil-glücklich.

"Wow, das war toll. Du bist toll." Waren die ersten Worte seit dem wir den Raum betreten hatten. Ich blickte ihr dabei tief in die Augen und es war ehrlich gemeint. Sie lächelte mit diesem Lächeln und sagte nicht. Stattdessen küsste sie mich.

Die "Erholungsphase" war nicht wirklich lang. Auch wenn wir beide offensichtlich müde waren, konnten wir die Finger nicht von uns lassen. Und das massieren meiner Pobacken machte mich schon immer an. Mit einem Knabbern an einem ihrer Ohren begann ich meine Liebkosung ihres Körpers. Am Hals angekommen, drückte ich sie an der Schulter auf den Rücken. Ihre Brüste umspielte ich mit meinen Küssen. Ab und an verharrte ich mit meinem Mund über ihren steifen Brustwarzen, ohne sie aber zu berühren. Ich merkte, wie Svenja das verrückt machte und wie sie mir ihre Brust entgegenstreckte. Auch den Bauchnabel mied ich. Meine Wanderung ging tiefer und wieder kam mir dieser betörende süßliche Geruch entgegen. Diesen Bereich zu meiden, würde mir wohl nicht gelingen, dachte ich mir. Doch vorerst gelang es mir und ich küsste die kleine Kule neben dem Beckenkamm, die Innenseite der Oberschenkel und die Kniekehle. Svenja war hier offensichtlich kitzlig, denn sie quickte kurz auf. Das war aber eher ein Ansporn, auch die andere Kniekehle zu küssen und dabei das Knie festzuhalten. Das quickende Geräusch war wirklich süß. Wieder an ihrem Schritt angekommen verharrte ich kurze und sog den geil-schönen Geruch auf. Mit meinen Händen unter ihren Pobacken massierte ich diese. Svenja konnte ihr Becken nicht ruhighalten. Immer wieder streckte sie es meinem Mund entgegen. Ohne mein Zutun spreizte sie ihre Beine und winkelte diese an. Selbst in dem dämmrischen Licht konnte ich das Glänzen ihrer Schamlippen sehen.

Beherzt knetete ich ihre Pobacken und hob ihr Becken an. Ohne langes Vorspiel versenkte ich dann meine Zunge in ihrer bereits wieder nassen Spalte und ließ sie zu ihrer Perle gleiten. Dort beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihr. Svenja stöhnte auf und presste meinen Kopf mit ihren Händen in ihren Schoß. Das Becken hielt sie alleine in der Höhe, was mir Spielraum für meine Hände gab.

Meine linke Hand griff nach einer ihrer hübschen Brüste, massierte sie und zwirbelte an dem harten Nippel. Der Zeigefinger meiner rechten Hand fuhr unterdes ganz langsam durch Svenjas heißen Spalt bis zur kleinen Öffnung ihrer Grotte. Langsam drang ich in sie ein, krümmte den Finger leicht und bewegte ihn. Mein Kopf wurde immer stärker in den Schritt gedrückt und ab und an musste ich nach Luft schnappen.

Als der zweite Finger in Svenjas Höhle verschwand erbebte ihr Becken. Sie zog scharf die Luft ein und beim dritten Finger, der sich zu den anderen gesellte, konnte sie einen kleinen spitzen Schrei nicht unterdrücken. In ihrer Grotte wurde es immer feuchter und heißer und das Zucken ihres Beckens immer unkontrollierter. An meinen Fingern und meiner Hand rann die Feuchtigkeit nach Außer - sie schmeckte herrlich. Als ich dann meine Finger mehr krümmte und sie kräftig rhythmisch in sie stieß, war es um Svenja geschehen. Ihr Becken zuckte wild, ihr Saft lief an meiner Hand herab. Sie hatte sich das Kopfkissen auf ihr Gesicht gelegt und stöhnte dort hinein. Statt meinen Kopf weiter festzuhalten griff sie nach meiner rechten Hand um diese aus ihrer Grotte zu ziehen.

Svenja lag erschöpft auf dem Rücken und atmete schwer. Vom Bettende angelte ich die Bettdecke. Ich deckte Svenja damit zu, kuschelte mich an sie. Noch immer zuckte ab und an ihr Becken. Leise flüsterte sie mir ein "Danke" ins Ohr und gab mir einen Kuss.

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