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Ich hielt es kaum noch aus, ich brauchte eine Pause, ich wollte mich selber berühren, wollte mich zum Höhepunkt bringen. Doch immer wenn ich versuchte, eine Hand frei zu bekommen, schob er mich in diese Richtung, so daß ich mich wieder auffangen mußte. Aber ich wollte kommen, mußte mich selber berühren und so ließ ich mich fallen und streckte ihm meinen gepfählten Arsch entgegen. Als meine Hände über meinen Bauch hinabglitten, spürte ich seinen Atem neben meinem Ohr: „Wag' es nicht, Dich anzufassen. Halt still!"

Ich stöhnte frustriert auf, ließ aber meine Hände fallen. Daraufhin hämmerte er seine Latte mit neuem Schwung in meinen Arsch und ich wurde über das halbe Bett geschoben. Seine Hände krallten sich erneut um mein Becken: „Hiergeblieben!", raunte er und verharrte plötzlich.

Atemlos blieb ich unter ihm liegen. Er richtete sich hinter mir auf und zog mich wieder auf allen Viere. Dann ließ er erneut Gleitgel zwischen meine Backen tropfen. Mit seinen Daumen verteilte er das Gel rund um seinen Schwanz auf meiner gespannten Rosette.

Dieses Gefühl war so neu, daß ich nicht stillhalten konnte. Es war geil und trotzdem unbefriedigend und ich versuchte abwechselnd ihm auszuweichen und mich seinen Daumen entgegen zu pressen.

„Halt still!", herrschte er mich an und ich erstarrte in meiner Bewegung.

Der Druck wurde noch stärker und plötzlich gab mein Schließmuskel noch weiter nach und er preßte beide Daumen neben seinem Schwanz in meinen Arsch. Dann zog er meine geschunden Rosette weiter auseinander und blies leicht über mein geschundenes Fleisch.

„Oh Gott!", schrie ich erschreckt. Das Gefühl der Dehnung und der Kälte waren zu viel für mich. Ich zappelte unter ihm und er ließ mich plötzlich los, preßte mein Becken mit beiden Händen auf das Bett, ließ sich einfach auf mich fallen und preßte sich bis zum Anschlag in mich.

Mir wurde die Luft aus den Lungen gepreßt und mir wurde schwindlig. Was tat er da?

Er stützte sich neben meinen Schultern mit den Händen auf und ließ sein Becken auf meinen Arschbacken kreisen. Sein Schwanz berührte mich so tief, daß ich nicht wußte, ob das überhaupt möglich war und der Aufruhr in meinem Inneren war eine Mischung aus Hingabe, Lust und auch Angst.

Seine Wärme und sein Gewicht hüllten mich ein. Er hielt mich nieder und bewegungslos mußte ich seine Stöße empfangen, ohne Chance, mich selbst zu berühren, ohne Chance meine eigene Lust zu steuern. Ich war von ihm gefangen und ihm ausgeliefert und seine Bewegungen wurden immer schneller und kraftvoller.

Plötzlich blieb mir der Atem weg und mein Inneres verkrampfte sich. Ich sah Sternchen und mein Darm, meine Bauchmuskeln und mein Beckenboden verkrampften sich. In einer letzten Anstrengung stemmte ich mich gegen ihn und drückte sein ganzes Gewicht nach oben, nur um im letzten Moment zu versagen und wieder unter ihm zusammen zu brechen. Doch auch er war am Ende seiner Kraft und als er ein letztes Mal in mich einschlug, spürte ich sein Zittern und sein Zucken, als er sich in mir ergoß.

Beide blieben wir atemlos liegen, ich mußte hilflos das Zucken meines Schließmuskels erdulden und er pumpte hemmungslos sein Sperma in meinen Darm.

Seine Arme umschlossen mich und er küßte meinen Nacken und zog mich weiter fest an sich.

Nach einer Weile rollte er uns auf die Seite. Beide waren wir gekommen, auch wenn ich mich in den Nachwehen meines Orgasmus noch immer fragte, was da gerade mit mir geschehen war, so sank ich doch kraftlos in einen leichten Schlaf.

Als sein Schwanz erschlaffte und aus meinem armen gefickten Arsch glitt, bekam ich das nur ganz entfernt mit und auch sein auslaufendes Sperma bemerkte ich nur ganz am Rande. Den Verlust seines Fleisches empfand ich jedoch ganz deutlich und versuchte meinen Arsch gegen ihn zu drücken.

So langsam werde ich wach. Eine ungewohnte innere Ruhe und Zufriedenheit erfüllt mich. Ich liege in dieser warmen Zufriedenheit und langsam erwacht auch mein Körper.

Die Wärme der Bettdecke wird von der Wärme seines Körpers hinter mir noch verstärkt. Ich drücke mich leicht gegen ihn und versuche die Berührung seiner Haut zu verstärken. Er hält mich mit einem Arm umschlungen.

Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken, langsam und gleichmäßig, so langsam, daß ich fast ersticke, als ich versuche seinem Rhythmus zu folgen.

Sein Gesicht ist in meinem Haar vergraben und seine Brust drückt sich gegen meine Schulterblätter. Sein Bauch berührt die Rundung meiner Backen.

Die Berührung seines geschmeidigen Körpers fühlt sich herrlich an.

Ich spüre seinen Schwanz und versuche mich leicht zu bewegen. Groß und schwer liegt sein Fleisch an meinem Hintern.

„Hallo, endlich wach?", murmelt er leise.

„Fast", flüstere ich zurück.

„Wie geht es Dir?"

Ich überlege kurz und mein Arsch und mein Bauch kribbeln. „Ich will Dich", antworte ich.

„Ach ja?" In seiner Frage schwingt ein Lächeln mit.

Ich werfe mich herum, schaue ihn an. Er sieht noch immer etwas verschlafen aus.

„Jetzt machen wir es auf meine Art", sage ich und setze mich auf ihn. Die Decke werfe ich zurück. „Halt still!", versuche ich seinen Tonfall von letzter Nacht nachzuahmen und rutsche soweit hinab, daß ich seinen Schwanz greifen kann, der sofort erwacht.

Meine Finger umschließen ihn und ich inhaliere seinen Duft. Das Aroma unseres letzten Ficks steigt mir in die Nase und verursacht ein Kribbeln, das unter meiner Schädeldecke explodiert. Ohne zu zögern sauge ich diesen wundervollen Schwanz ein, lecke die Eichel und als sich das getrocknete Gleitgel und Sperma mit meinem Speichel zu einem schmierigen Film vermischen, lasse einen großen Tropfen Speichel über die Eichel laufen und führe ihn zu meinem Arsch.

„Halt still", sage ich nochmal und lasse mich auf seine Latte fallen. Als ich beginne ihn zu reiten, steigert sich auch meine Lust erneut. So wie ich ihn reite, wippt mein halbsteifer Schwanz. Ich lasse mich auf ihn fallen, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt. Ich beginne mit meinem Becken zu kreisen und greife gierig nach meiner Latte, die ich schnell und hart wichse.

„Los, komm für mich!", feuert er mich an und ich reite ihn und wichse mich. Schneller und schneller bewege ich mich, bis mein Blick flackert und ich auf seinen Bauch abspritze; zweimal, dreimal, viermal pumpe ich meinen Saft aus mir heraus und spritze es auf seinen Bauch, während er sein Becken nach oben preßt, um mich weiter aufzuspießen.

Als sich mein Blick wieder klärt, sehe ich ihn lächeln: „Guten Morgen."

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Wichsstory

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ MaxXimilianW

Netter Twist.

lg ours polaire

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 13 Jahren
Geile Geschichte

Endlich mal was richtig geiles. Das erfreut mein Herz ( und nicht nur das!!)

Krueger

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