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Hangover

Geschichte Info
Erwachen nach dem Hangover.
4.8k Wörter
4.77
4.9k
11
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Marc wachte langsam auf. Oh man, war das eine Nacht. Er erinnerte sich noch, wie er in den Club ging und dann festgestellt hatte, dass Tequila Abend war. Zwei zum Preis von einem. Er hatte ordentlich zugeschlagen. Das musste man ja ausnutzen.

Viel mehr wusste er allerdings nicht. Er hatte sich zwischendurch auch mit jemanden unterhalten, glaubte er. Oder war das ein Traum? Wo war er überhaupt? Marc dachte nach und versuchte zu erfühlen, wo er war. Er lag. Und das anscheinend auf einer Matratze und unter einer Decke. War er zuhause? Und wie war er dahin gekommen? Er war mit dem Auto zum Club gefahren, weil er eigentlich gar nicht so viel trinken wollte. Oh Gott! Er wird doch nicht gefahren sein?

Vorsichtig öffnete er die Augen. Er sah eine Zimmerdecke und offensichtlich war es schon hell draußen. Außerdem kam ihm die Deckenlampe bekannt vor. Er drehte vorsichtig seinen Kopf nach links. „Ohhh man", stöhnte er. Sein Kopf brachte ihn noch um. Auf dem Nachttisch sah er einen Radiowecker, der seinem sehr ähnlich war. Der Nachttisch war auch seiner. Offenbar war er zuhause. 11:35 Uhr sagte der Wecker.

„Guten Morgen. Na, wieder unter den Lebenden?" Stöhnend drehte er den Kopf nach rechts. Da lag, den Kopf auf einer Hand abgestützt, eine hübsche Frau. Sie war blond und hatte ein hübsches Gesicht und ein süßes Lächeln. Irgendwas war zwar komisch an dem Gesicht und wollte nicht so richtig passen, aber darüber konnte er noch nicht nachdenken.

Stöhnend drehte er den Kopf wieder in die Mitte und schloss die Augen. „Guten Morgen. Hast... hast du mich nach Hause gebracht?" Sie kicherte „Naja, alleine wärst du immer noch nicht da. Zum Glück konntest du mir noch halbwegs erklären, wo dein Auto stand." „Danke!" Einen Moment sagte keiner irgendwas. „Ich bin nackt.", stellte Marc fest. „Wolltest du lieber in deinen Klamotten schlafen? Die liegen im Bad und stinken nach Tequila und Schweiß." „Die Unterhose auch?" „Ich weiß nicht. Ich habe nicht dran gerochen", grinste sie. „Also hast du sie sicherheitshalber ausgezogen? Während du selbst lieber angezogen schläfst und dir offenbar noch ein T-Shirt von mir angezogen hast?" Sie seufzte. „Ja, ok. Vielleicht wäre die Unterhose nicht nötig gewesen. Siehe es einfach als Trinkgeld fürs fahren und dich in die Wohnung schleppen. Ich finde, das habe ich verdient." Er grinste. „Hat sich das Trinkgeld denn gelohnt?" „Joar, schlecht wars jetzt nicht", grinste sie.

„Wie heißt du überhaupt?" „Tina." „Hallo Tina, ich bin Marc." „Das hat mir schon deine Klingel verraten." „Sorry, ich bin mit dem Denken noch nicht so schnell." „Kein Problem", lächelte sie.

Nach einer weiteren kurzen Stille fragte Marc leise: „Haben wir... ich meine... Was ist gestern noch so passiert?" Tina lachte laut. „Nein, keine Sorge. Da ging bei dir nix mehr. Ich hab dich im Auto kaum wach bekommen und musste dich in die Wohnung schleppen. Du bist direkt wieder eingeschlafen." „Oh, wie peinlich. Da hast du dir dein Trinkgeld aber redlich verdient." „Kann man wohl sagen." Er lachte. „Aber wehe es wäre andersrum gewesen. Dann wäre ich gleich verhaftet worden." ‚Dann wärst du zumindest mal sehr überrascht gewesen', dachte Tina. Laut sagte sie: „Das Vorrecht der Frau."

Marc öffnete die Augen und sah sie wieder an. Es ging schon etwas besser. „Könntest du mir noch einen Gefallen tun und eine Flasche Wasser aus der Küche holen?" „Schon passiert. Steht neben deinem Bett." Marc richtete sich auf und fühlte neben dem Bett, bis er die Flasche fand. Er leerte sie fast auf ex. Mit jedem Schluck wurde es besser. Er setzte sich aufrecht hin und sah seine Bettnachbarin richtig an. Sie hatte ein schönes Lächeln und ehrlich strahlende Augen. Ihre blonden Haare waren schulterlang und leicht gelockt. Trotzdem war da irgendwas komisch. Er konnte aber nicht erfassen, was.

„Und?", fragte er, „was machen wir jetzt noch schönes mit dem angefangenen Tag?" „Also du musst wohl erst mal einen klaren Kopf bekommen und ich schaue mal, wie ich von hier wieder weg komme." „Ich kann dich nachher nach Hause bringen." „Du darfst doch noch gar nicht fahren!" „Ja, später halt. Oder musst du schon weg?" „Ich hab keine Termine, aber vielleicht willst du ja alleine sein?" „Gegen so einen süßen Besuch habe ich nichts. Und wenn ich erstmal geduscht habe, bin ich auch wieder ertragbar. Ich wüsste ja noch etwas, was gegen den Kater hilft", grinste Marc sie frech an. Sie lachte. „Soso, aber ich glaube nicht, dass du das willst." „Dich genauso nackt zu sehen wie du mich? Doch, klar.", grinste Marc. „Und für mehr bin ich auch immer zu haben."

Tina ließ sich zurückfallen, sah an die Decke und murmelte: „Schön wärs." Marc runzelte die Stirn. „Also so habe ich so ein Gespräch auch noch nicht geführt. Wenn du nicht willst ist das natürlich ok. Aber dass du behauptest ich würde nicht wollen, obwohl ich ja will, ist schon sehr strange." Sie sah ihn an, irgendwie traurig. „Es gibt da etwas, was du nicht weißt. Wenn du es weißt, ist deine Meinung vielleicht eine andere", sagte sie leise. „Aha, und was soll das sein? Du bist eigentlich ein Alien, der mich nach dem Sex auffressen wird?" Sie lachte „Nein, obwohl es Leute geben soll, die mich für einen Alien halten würden." „Ja, was ist es denn dann? Sorry, aber für Ratespielchen bin ich grade noch nicht munter genug", Marc legte sich wieder hin. Ihr zugewandt, den Kopf auf der Hand abgestützt.

Tina schloss kurz die Augen, dann drehte sie sich auch zu ihm und sah ihn an. „Versprichst du mir, nicht respektlos zu werden? Du kannst mich bitten zu gehen, von mir aus auch wütend sein, dass ich dich ausgezogen habe, aber bitte sei nicht respektlos. Das kann ich nur schwer ertragen und passiert leider viel zu oft." Er sah sie mit großen Augen an. „Ich kann mir nicht vorstellen, wieso ich dich respektlos behandeln sollte. Immerhin hast du mich gestern sicher nach Hause gebracht. Also ja, ich verspreche es. Jetzt bin ich aber echt gespannt."

„Ich...", Tanja sah ihn gespannt an. „Ich bin eine Transfrau." Marc sah sie eine Weile an, dann ließ er sich zurück auf den Rücken fallen, schloss die Augen und rieb sich mit den Händen die Schläfen. Immer diese Begriffe. Es gab so viele. War eine Transfrau nun eine Frau, die eigentlich ein Mann ist? Oder eine die beide Geschlechter hatte? War es ein schwuler Mann, der gerne Frauenkleider trug? Aber sie hatte ja Titten. Was auch immer er jetzt sagt, würde vermutlich falsch sein.

Sein Grübeln dauerte wohl etwas zu lange. Auch Tina ließ sich auf den Rücken fallen, schloss kurz die Augen und beschloss, die Flucht nach vorne anzutreten. „Alles klar," sagte sie leise. „Ich geh sofort. Könntest du mir noch ein Taxi rufen?" Sie kämpfte mit den Tränen. Wie konnte sie auch annehmen, dass es hier anders lief, als die anderen Male? Nur weil er nett und sympathisch war? Schließlich war er ja auch betrunken, als sie ihn ansprach. Sie wischte sich über die Augen und wollte grade aufstehen, da hörte sie ihn leise murmeln. „Hilf mir, ich kenn mich nicht aus. Was genau ist eine Transfrau? Ich will dich nicht mit einer falschen Interpretation beleidigen. Bist du eigentlich ein Mann, der lieber eine Frau ist?"

„Ja, so ungefähr. Ich bin als Mann geboren, habe mich aber nie so gefühlt. Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich so nicht mehr leben kann und habe angefangen mich wie eine Frau zu kleiden. Und als das nicht mehr reichte, habe ich mich geoutet und eine Hormonbehandlung begonnen. Ein Ergebnis daraus sind meine Brüste."

„Ach deshalb." Tina stutzte „Deshalb was?" „Deshalb sind wir heile nach Hause gekommen, weil eigentlich ein Mann gefahren ist und keine Frau", Marc grinste frech. Tina blieb der Mund offen stehen. Dann boxte sie ihn unsanft auf den Arm. „Du Arsch! Ich bin eine Frau! Das mit dem respektvollen Umgang hast du nicht verstanden, was?" „Aua", Marc rieb sich den Arm. „Das war doch nur ein Witz. Ich dachte, ich könnte so die Stimmung etwas auflockern. Dass dich ein Witz über Frauen, die nicht Auto fahren können so verletzt, konnte ich ja nicht ahnen. Entschuldige bitte", sagte er kleinlaut.

Tina grinste. „Schon gut. Eigentlich war der gar nicht so schlecht", sie schaute ihn an. „Ich bin etwas angespannt. Ich erfahre da nicht immer positive Reaktionen." „Kann ich mir vorstellen. Es hilft aber, wenn man den Gegenüber nicht gleich ohne seine Einwilligung nackig macht", grinste er.

„Ist es so schlimm?" „Wie hättest du es gefunden, wenn ich dich ohne deine Einwilligung ausgezogen hätte?" „Nicht so toll, aber ich lass mich ja auch nicht volllaufen." „Stimmt, aber das macht mich ja nicht zu einem Freiwild. Ich..." er zog die Decke bis ans Kinn und schniefte. „Ich fühle mich missbraucht."

Tina blieb schon wieder der Mund offen stehen. „Meinst du das ernst?" Marc grinste. „Nein, natürlich nicht." Einen Moment war wieder Stille. Dann lächelte Tina. „Und?" fragte sie leise „Wie sieht es jetzt aus mit Sex?" Marc schaute eine Weile vor sich hin. Dann sagte er ebenso leise „Ich weiß es ehrlich nicht, ob ich das kann. Vorgestellt habe ich es mir tatsächlich schon mal. Aber in der Realität bin ich dann vielleicht nicht so mutig." „Echt? Du hast dir schonmal Sex mit einer Transfrau vorgestellt?" „Ja, auch mit einem Mann schon mal. Aber das habe ich auch nicht umgesetzt. In der Phantasie ist sowas immer einfach. Ob ich das wirklich kann, weiß ich nicht." „Vielleicht ist es besser so", seufzte Tina. „Ich schätze, ich muss schon froh sein, dass du mich nicht beschimpfst und aus der Wohnung schmeißt." Marc sah sie mitleidsvoll an. „Oh je, du hast schon viel Scheiße erlebt, was?" „Du machst dir keine Vorstellungen."

„Darf... darf ich dich denn auch mal nackt sehen?", fragte Marc leise. Tina sah ihn scharf an. „Als Anschauungsobjekt? Sensationsgeil? Wie im Zoo, oder was?" Marc zog die Augenbrauen hoch. „Ich dachte, wir hätten gerade geklärt, dass ich nicht so bin." „Entschuldige, ich bin da empfindlich. Warum willst du mich denn sonst nackt sehen?" Marc zuckte mit den Schultern „Ausgleichende Gerechtigkeit. Außerdem bin ich natürlich neugierig. Also doch etwas Sensationsgeilheit, fürchte ich. Aber", er hob den Finger und grinste, „mit Respekt. Nein, im Ernst. Es interessiert mich einfach. Wann darf man schon mal eine Transfrau sehen?" Tina sah ihn ernst an und öffnete den Mund um ihm die Meinung zu geigen. Er hob die Hände. „Ich höre selber wie das klingt. So meine ich das aber nicht, denke ich." „Wie dann?" Er zog die Schultern hoch. „Weiß ich auch nicht. Also, pass auf. Ich muss jetzt eh aufs Klo, duschen und mal Zähne putzen. Du kannst dir in der Zeit in Ruhe überlegen, ob ich auch zu meinem Vergnügen kommen darf. Was dann passiert, weiß ich allerdings nicht. Das ist keine Garantie für Sex. Und falls du es lieber nicht willst, ziehst du dich einfach an und dann frühstücken wir ganz normal und ich bring dich nach Hause, wenn du willst. Ich bin dann mal im Bad." Behände und schneller als Tina es erwartet hatte, war er aus dem Bett und dem Zimmer raus. Er wollte keine Diskussion mehr, da konnte er nur verlieren. Sie sollte das mit sich ausmachen.

Marc saß auf dem Klo und hatte die Augen geschlossen. Was hatte er nur vorgeschlagen? Was ist, wenn sie gleich wirklich nackt im Bett liegt? Konnte er dann noch einen Rückzieher machen? Und was sollte er sagen? „Danke, ist aber nicht so dolle. Kannst du dich bitte jetzt anziehen?" Er hatte schon gemerkt, dass sie da sehr verletzbar ist und es war nicht seine Art jemanden so vor den Kopf zu stoßen. Marc seufzte, spülte und ging in die Dusche. Nach einer sehr belebenden Dusche ging es ihm schon viel besser. Trotzdem wusste er immer noch nicht, wie das enden sollte. Er putzte Zähne und hoffte einfach, dass Tina die Entscheidung getroffen hatte. Marc verließ das Bad und stand wieder vor dem Schlafzimmer. Er atmete einmal tief durch, dann öffnete er die Tür.

Tina lag im Bett, auf den Ellbogen abgestützt. Die Decke hatte sie bis zum Hals hochgezogen aber Marc sah gleich, dass sie sein T-Shirt nicht mehr anhatte. „Du bist immer noch nackt?", schmunzelte sie. „Naja, meine frischen Sachen sind alle hier im Schrank und die von gestern stinken wirklich bestialisch.", grinste er. „Außerdem hast du doch eh schon alles gesehen, warum soll ich das jetzt noch verstecken." Tina lächelte. „Stimmt." Marc sah plötzlich, was ihn am Anfang an ihrem Gesicht irritiert hatte. Es hatte immer noch einen männlichen Charakter. Nur ganz schwach, war aber zu erkennen.

„Und nun?", fragte er leise. „Ich bin noch hier", sagte Tina ebenso leise. „Und hast zumindest mein T-Shirt nicht mehr an." „Nein, auch sonst nichts." „Magst... magst du die Decke wegnehmen?" Marc war aufgeregt. Das konnte man auch an seinem kleinen Freund merken, der zuckend zum Leben erwachte. Tina nahm das lächelnd zur Kenntnis. „Freut sich da schon einer drauf?" Marc zuckte mit den Schultern. „Vielleicht, momentan weiß ich das ehrlich gesagt noch nicht." Er stand am Fußende von Tinas Betthälfte und hatte den direkten Blick auf sie. „Soll ich denn wirklich die Decke wegnehmen? Oder ist es besser, wenn wir das hier beenden? Du ... du bist mir sympathisch, und es wäre echt blöd, wenn das doof endet." Marc sah ihr in die Augen. „Ich finde dich auch sympathisch. Deshalb möchte ich dich ja gerne sehen."

Tina schloss die Augen, dann griff sie an die Ecke der Bettdecke und mit einem Ruck war diese von ihrem Körper weg. Sie lag offen und schutzlos vor Marc und sah ihn ängstlich an.

Marc betrachtete sie. Tina hatte relativ kleine Brüste, aber das mochte er. Mit Riesentitten konnte er noch nie etwas anfangen. Sie war schlank und hatte sogar einen leichten Waschbrettbauch. Tina war am ganzen Körper rasiert. Brustbehaarung hatte sie von Haus aus nicht, aber auch der Intimbereich, Arme und Beine waren glattrasiert. Er schaute auf ihren Schwanz. Der lag noch unaufgeregt seitlich auf dem Oberschenkel. Ungefähr so groß wie sein eigener, schätzte er. Dabei musste er grinsen. „Was ist so lustig?", fragte Tina ängstlich und griff schon wieder zur Decke. „Männerklischee." Und als sie ihn fragend ansah rollte er mit den Augen. „Ich habe natürlich gleich gecheckt, ob er größer ist als meiner." Tina ließ die Decke los und lachte. „Ungefähr gleich, schätze ich." „Ja, schätze ich auch." Wieder kam ein Moment der Stille auf. „Und was sagst du?", fragte Tina leise. „Ich ... darf ich ...", Marc schloss die Augen und atmete einmal tief durch. „Darf ich mich mal auf dich legen?" Er wurde leicht rot. Tina sah ihn verblüfft an, damit hat sie nicht gerechnet. Sie sah aber seine roten Wangen und fand das unglaublich süß. Tina ließ sich zurücksinken und hob die Arme ausbreitend an. „Na, komm schon."

Marc kletterte aufs Bett und kniete zwischen ihre Beine. Dann legte er sich vorsichtig auf sie und Tina legte die Arme um seinen Hals. „Na", lächelte sie ihn an, „wie ist das Gefühl?" „Unbeschreiblich. Ich ... kann das gar nicht in Worte fassen." Sie sahen sich eine gefühlte Ewigkeit in die Augen, dann bewegten sie fast zeitgleich ihre Gesichter aufeinander zu und ihre Lippen trafen aufeinander. Tinas Zunge suchte gleich den Weg in seinen Mund. Marc schloss die Augen und seine Zunge begann einen Kampf mit ihrer Zunge auszufechten. Tina streichelte seinen Rücken und Marc rieb sein Becken an ihres. Sie hatten beide schon längst einen harten Ständer.

Tina löste den Kuss und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Sie biss sich auf die Unterlippe, dann fragte sie ihn: „Hast du Gleitgel?" Er nickte stumm und wies auf den Nachttisch. „Obere Schublade." Tina langte rüber. Sie zog die Schublade auf und bekam das Gel zu fassen. Marc sah ihr zu. Er war aufgeregt wie bei seinem ersten Mal. Irgendwie war es ja auch diesmal sein erstes Mal. „Bereit?", fragte Tina und hielt ihm das Gel hin. Marc schaute auf das Gel, dann Tina ins Gesicht, die ihn erwartungsvoll anschaute. „Von mir erfährt es niemand.", lächelte sie ihn an. Marc lächelte zurück, dann öffnete er das Gel und ließ es sich in die Hand laufen. Genussvoll rieb er seinen Ständer ein. Tina sah ihm zu und dann fragte sie: „Wer hat denn gesagt, dass du der aktive bist?" Marc sah sie erschrocken an. „Ich ... Ich weiß nicht ... ob ich das kann." Tina fing an zu lachen. „Alles gut. Mach weiter."

Sie hob den Oberkörper, hielt sich an seinen Schultern fest und küsste ihn. „Vergiss mein Loch nicht", flüsterte sie. Marc nickte und mit der Hand, mit der er grade sein steifes Rohr eingerieben hatte, fuhr er ihre Pospalte entlang und mit dem Mittelfinger rieb er ihr Poloch ein. Zunächst blieb er außen und massierte es, dann drang er vorsichtig ein. Tina schloss die Augen und stöhnte. Marc massierte weiter, nun auch mit dem Zeigefinger. Mit beiden Fingern fing er an sie zu ficken. Dann zog er sie wieder raus und legte sich wieder auf Tina. Sie schob ihre Arme zwischen seinem Körper und seinen Armen durch und fing an seinen Rücken zu streichelt. Sie sahen sich in die Augen, dann schob Marc seinen Schwengel vor ihr Poloch und drückte ihn vorsichtig rein. Tina zog die Luft ein. „Er ist so groß. Er füllt mich geil aus." Marc küsste sie und schob seinen Schwanz langsam weiter vor. ‚Unglaublich, ich ficke eine Transfrau, eigentlich einen Mann.', dachte er. Sagen würde er ihr das so natürlich nie. Aber das Gefühl dabei war für ihn unbeschreiblich. Langsam bewegte er sein Becken vor und zurück. Tinas Eier und den Schwanz spürte er dabei an seinem Bauch. Tina stöhnte und seufzte. Marc fühlte die Enge, es war einfach geil. Er stöhnte auch und wurde immer schneller. „Jaa, fick mich, fick mich hart", flüsterte Tina, während sie mit ihren Fingernägeln seinen Rücken malträtierte.

Marc stieß noch schneller zu. „Oh, ist das geil", stöhnte er. Dann saugte er an ihren Nippeln. Er biss vorsichtig rein und zog dran. Tina stöhnte laut auf und schrie „Ist das geil! Los, fick mich hart." „Ja, ich fick dich! Ouhh... ich komm gleich." „Bitte noch nicht." Marc fickte sich den Kater aus dem Kopf. Auch die Kopfschmerzen ließen nach. Sein Schwanz war so hart wie schon lange nicht mehr. Dann merkte er, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz pulsierte. Er stieß noch einmal final zu und dann spritze er seine Sahne in Tinas Darm.

Schwer atmend blieb er auf ihr liegen. Tina streichelte sanft seinen Rücken und genoss seine Nähe. Sie selber hätte noch etwas gebraucht, aber sie war es gewohnt, dass es für sie nicht reichte. Trotzdem war sie gerade glücklich.

Marc hob den Kopf und sah sie an. Tina lächelte „Na, großer? Befriedigt?" Marc lächelte und küsste sie. Sie tauschten einen Zungenkuss aus, den Tina mit geschlossenen Augen genoss. Dann antwortete er: „Ich schon, aber du?" Tina lächelte „Nicht schlimm." Marc sah sie lächelnd an, dann küsste er ihren Hals. Von da aus langsam runter. Er saugte erst am rechten, dann am linken Nippel, dann küsste er den schönen, trainierten Bauch. Tina schloss die Augen und genoss. Sie wagte es kaum zu hoffen, aber plötzlich spürte sie seine Lippen an ihrem harten Schwanz. Er leckte den Schaft entlang und saugte an ihren Eiern. Dann leckte er wieder hoch und nahm die Spitze ihres erigierten Stabes in den Mund. Er saugte dran und lies seine Zunge drüber fahren. Nach und nach nahm er die Eichel und den ganzen Schwanz in den Mund. Die Zunge schlängelte sich um den Schaft und mit den Zähnen kratzte er über die Oberfläche. Tina stöhnte laut auf. Marc schloss die Lippen fest um den harten Kolben und dann fing er an den Kopf auf und ab zubewegen. Dabei saugte er hart und mit der Hand rieb er den Stab an der Peniswurzel. Tina wand sich und seufzte und stöhnte. Dann schrie sie: „Achtung, ich komme gleich!" Marc saugte weiter. Entweder hatte er es nicht gehört oder es war ihm egal. Tina vergrub die Finger in seinen Haaren, dann kam sie. In mehreren, kräftigen Schüben schoss sie ihren Saft in seinen Rachen. Marc bemühte sich alles zu schlucken und ein Husten zu unterdrücken.

Tina entspannte sich langsam und ließ seine Haare los. Er kam zu ihr hoch und legte sich neben sie. Sie drehten sich zueinander und sahen sich lange an. „Das war so schön", flüsterte Tina. „Ja, fand ich auch." Marc drehte sich auf den Rücken und zog Tina sanft zu sich. Sie legte den Kopf auf seine Brust und kraulte seinen Bauch. So lagen sie eine Weile da, bis Marc sagte: „So langsam habe ich Hunger," er schaute auf die Uhr. „Oh, schon halb drei. Frühstück ist wohl nicht mehr. Hast du Lust auf Pizza?" „Bestellen oder hinfahren?" „Bestellen, ich kann noch nicht fahren", grinste Marc. Tina lachte. „Ich dachte, du bringst mich nach Hause." „Später, erstmal Pizza", er stand auf um sein Smartphone zu holen.

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