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Hannah und ihr geiler Opa Teil 05

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Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte ... dann ...

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!" Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!"

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber ... irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!"

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!" Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!"

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!"

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!" Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!"

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah ...

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.