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Happy Birthday

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Papas Geburtstag geht zu Ende.
16.2k Wörter
4.15
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Als Manager eines international tätigen Konzerns ist Marcello seit vielen Jahren weltweit unterwegs. Seine Frau, Yasemin, ging nicht arbeiten Sie hatten es finanziell nicht nötig. Sehr häufig begleitete sie ihn auf seinen ausgedehnten Reisen durch die Welt. Seit einiger Zeit ist sie seine persönliche Assistentin. Ein richtiges Zuhause hatten sie in dieser Zeit nicht. Ihr heimatliches Domizil bestand aus einer mittelgroßen Mietwohnung in einer deutschen Kleinstadt. Doch dort waren sie selten zusammen. Ihr Leben spielte sich in über die ganze Welt verstreuten Hotels ab und seine Frau Yasemin und Marcello meinten manchmal lächelnd, dass es weltweit kein Hotelbett gibt, in dem sie noch nicht miteinander Sex gehabt haben. In einem dieser Hotelbetten müssen sie auch zuerst ihren Sohn und zwei Jahre später auch ihre jetzt 18-jährige Tochter gezeugt haben.

Nach der Geburt ihrer Kinder wurde das Herumreisen komplizierter. Yasemin blieb einige Jahre mit ihnen alleine in der kleinen Wohnung. Als sie etwas älter geworden waren, nahmen sie sie auf ihren ausgedehnten Reisen mit. Kompliziert wurde es wieder, als sie ins schulpflichtige Alter kamen. Notgedrungen musste eine für alle, besonders für ihre Kinder, einigermaßen akzeptable Lösung gefunden werden. Diese bestand darin, dass Yasemin wieder „sesshaft" wurde. Sie schickten beide Kinder in eine internationale Schule in der Schweiz, die zwar entsprechend teuer war, aber sie deshalb nicht arm machte. Sie hatten genug Geld, um sich diesen Luxus leisten zu können. Mehr und mehr merkte Marcello nach einiger Zeit, dass ihm seine Frau als Begleiterin und auch als Partnerin bei seinen Reisen fehlte. Ohne offizielles Dienstverhältnis war sie inzwischen so etwas wie seine persönliche Assistentin geworden. Natürlich hätte er sich jederzeit eine andere Assistentin nehmen können, doch die Gefahren, die damit verbunden sind, waren beiden sofort klar. Er konnte nicht mit einer anderen Frau täglich zusammen sein, mit ihr durch die Weltgeschichte reisen, im gleichen Hotel wohnen, ohne dass es irgendwann zu einer mehr als nur beruflichen Beziehung gekommen wäre. Irgendwann wäre er mit Sicherheit auch mit ihr in einem Hotelbett gelandet.

So mussten wieder ihre Kinder darunter leiden. Sie versuchten es mit Privatlehrern und mit ständig wechselnden Schulen in den unterschiedlichsten Ländern. Zum Glück waren beide körperlich und geistig sehr robust und Yasemin und Marcello nahmen an, dass sie dass alles auch problemlos bewältigen. Beim Wechsel in die fünfte Klasse gaben sie die Kinder in das Internat der internationalen Schule, die sie schon einmal besucht hatten. Dort war ihre Tochter noch jetzt. Der Sohn hatte gerade ein Studium in den USA aufgenommen und war kaum noch zuhause.

Marcello und Yasemin sahen sie ihre Tochter nur sehr sporadisch. Eigentlich kannten sie sie gar nicht richtig und das Verhältnis zwischen ihr, Yasemin und Marcello ist kühl und distanziert. Sie sind sich fremd und werden sich von Jahr zu Jahr fremder. Bei jedem Besuch ist Marcello aufs Neue überrascht, was für ein wunderhübsches Mädchen seine Tochter geworden ist. Sie ist schon lange kein Kind mehr sondern fast schon eine junge Frau. Ihren dunklen Teint, ihre schwarzen Haare, ihre dunklen, mandelförmigen Augen und auch ihre schlanke Figur hat sie von ihrer Mutter geerbt. Von Marcello hat sie eher ihre weltoffene Art, ihre Sprachbegabung und auch ihre Größe.

In ihrer Offenheit macht sie ihren Eltern fast bei jedem Besuch klar, dass sie weiß, dass diese Besuche für sie nur Pflichtveranstaltungen sind und dass sie doch sonst keinerlei Interesse an ihr haben. Für das Herstellen einer normalen Eltern-Kind-Beziehung waren die kurzen Besuche nicht geeignet. Trotzdem freuten sich Marcello und Yasemin jedes Mal, dass sie ihre Tochter sehen konnten. Bei diesen kurzen Besuchen hatte Marcello das Gefühl, dass sie ihm deutlich näher stand, als ihrer Mutter. Ihr machte sie die weitaus größeren Vorwürfe, dass sie sich nicht um sie gekümmert hat. Und das besonders in der Zeit, in der ein Mädchen ihre Mutter am Dringendsten gebraucht hätte.

Yasemin und Marcello war natürlich dieses angespannte Verhältnis, das zwischen ihrer Tochter und ihnen bestand, bewusst und ihnen wurde immer klarer, dass es so nicht weitergehen kann, wenn sie ihre Tochter nicht endgültig verlieren wollten. Nach langen und intensiven Gesprächen beschlossen sie, nicht weit vom Internat ihrer Tochter entfernt eine Villa zu kaufen und dort ihren festen Wohnsitz zu nehmen. Sie hofften, dass sie dadurch wieder sesshafter wurden und auch öfter Kontakt zu ihrer Tochter bekommen würden. Vor allem hofften sie, dass sich ihr Verhältnis damit ganz automatisch verbessern würde. Die Villa, in die sie bald einzogen, war groß genug, um ihrer Tochter eigene Räume einrichten zu können, in denen sie leben konnte, ohne von ihnen gestört zu werden, wenn sie bei ihnen ist. Yasemins und Marcellos Wunsch war es sogar, dass sie das Internat verlässt, bei ihnen wohnt und jeden Tag zur Schule fährt. Doch das hat sie kategorisch abgelehnt. Sie hatte sich an das Internat in den vielen Jahren gewöhnt, hatte dort ihre Freunde und wollte das nicht aufgeben.

Der Kontakt der Eltern zu ihrer Tochter und ihrer zu ihnen wurde mit der Zeit deutlich besser. Wenn sie an den Wochenenden nichts anderes vorhatte und die Eltern zuhause waren, kam sie sie öfter besuchen und allmählich fingen sie an, sich völlig zwanglos über ganz normale Dinge zu unterhalten. Sie lernten ihre Tochter in dieser Zeit erstmals richtig kenne, lernten nach und nach ihre Freunde und Freundinnen kennen und erfuhren von ihren schulischen Problemen und ihren Vorlieben bei der Freizeitgestaltung. Dadurch, dass zu dem Haus auch ein großes Grundstück, mit einem großen Garten, der fast schon ein kleiner Park war, zu dem auch ein eigener Swimmingpool gehörte, war sie mit ihren Freunden auch öfter in dem Haus wenn die Eltern nicht da waren. Sie badeten, tollten im Pool oder feierten im ausgebauten Keller, in dem eine Bar eingerichtet war, die eine oder andere ausgelassene Party. Inwieweit ihre Tochter schon ernsthafte Beziehungen zu Jungen oder jungen Männern hatte, wussten ihre Eltern nicht. Darüber sprach sie nicht mit ihnen. Mit ihrem Vater nicht und erst recht nicht mit ihrer Mutter. Zwischen den beiden herrschte immer noch eine angespannte Freundlichkeit, die beide nicht überwinden konnten.

Wenn ihre Tochter alleine oder mit ihren Freundinnen am Pool war, wenn sie im Wasser rumtollten oder nur in der Sonne lagen und sich sonnten, stand Marcello oft am Fenster seines Arbeitszimmers und beobachtete sie. Die meisten der Mädchen waren bildhübsch. Aufgrund der Internationalität der Schule kamen sie aus den unterschiedlichsten Ländern. Vielen sah man ihre ausländische Herkunft nicht an. Es konnten französische, deutsche, englische oder andere mitteleuropäische Mädchen sein. Bei anderen war die Herkunft eindeutig. Von ostasiatischen über schwarzafrikanischen Mädchen bis hin zu Mädchen, denen man die Herkunft aus der Türkei, dem Nahen Osten oder auch Schwarzafrika ansah, war alles vertreten. Natürlich waren auch Mädchen dabei, deren Aussehen keinen Zweifel darüber aufkommen ließen, dass Vater und Mutter aus verschiedenen Kulturkreisen stammten. Diese Mädchen waren besonders hübsch und attraktiv. Ihre Tochter passte wunderbar in diesen Kreis, weil auch ihre Mutter und ihr Vater aus verschiedenen Kulturkreisen stammten. Bei ihrer Tochter vermischten sich der mütterliche türkische und der väterliche italienische Einfluss in wunderbarer Weise. Das Ergebnis war ein wunderschönes, groß gewachsenes Mädchen mit einer phantastischen Figur, langen, schwarzen Haaren und dunklen, mandelförmigen Augen, das immer lachte und mit ihren Freundinnen den einen oder anderen Spaß hatte.

Oft verhielten sich die Mädchen am Pool wie kleine Kinder, tollten rum, warfen sich gegenseitig ins Wasser und hatten anderweitig ihren Spaß. Vom Aussehen her waren sie schon lange keine kleinen Mädchen mehr. Ihre wunderschönen Gesichter, die hüpfenden Brüste, ihre schmalen Hüften und ihre durchaus vorhandenen weiblichen Rundungen zeigten bereits etwas anderes und sie wussten schon sehr genau, wie sie Reize zur Geltung bringen konnten. Und das taten sie auch, wenn diese Mädchenclique unter sich war und sich unbeobachtet glaubte. Wie hätten sie sich benommen, wenn sie gewusst hätten, dass Marcello sie von seinem Zimmer aus beobachtete?

Natürlich hatten nicht alle Mädchen eine Traumfigur. Manche waren klein und pummelig, andere schienen dagegen an Magersucht zu leiden. Bei ihnen waren die Brüste kaum zu ahnen und die Bikinis hatten eher Kindergröße. Unter den vielen Mädchen, die seine Tochter immer wieder angeschleppt brachte, fielen Marcello immer wieder zwei besonders auf, die auch sehr oft alleine mit seiner Tochter bei ihnen auftauchten und die engeren Freundinnen seiner Tochter zu sein schienen. Eine von ihnen war schwarz wie die Nacht, war bestimmt 1.76 groß, hatte eine traumhaft schöne Figur, wunderbar lange Beine, einen herrlich geformten Busen mit mittelgroßen Brüsten. Die langen schwarzen Haare waren zu Rastalocken geflochten. Das andere Mädchen war ihr gegenüber und auch gegenüber seiner Tochter klein und zierlich. Sie war Chinesin. Auch sie war bildhübsch und hatte eine ihrer Größe entsprechende wunderbare Figur. Ihre schulterlangen Haare trug sie meistens offen. In ihrem Bikini sah sie reizend aus und ihre kleinen Brüste lagen wunderbar im BH ihres Bikinis. Ihre Höschen waren sehr knapp und waren schon weit unterhalb ihres Bauchnabels zu Ende. Eigentlich bedeckte es nur ihren prallen Schamhügel und das Notwendigste ihres kleinen, knackigen Pos.

Marcello wusste, dass die Mädchen alle etwa gleichaltrig waren. Natürlich wohnten sie gemeinsam in dem Internat und waren in einer Klasse oder zumindest in einer Klassenstufe. Wie seine Tochter waren sie 18 Jahre alt. Manche Mädchen sahen schon etwas älter aus und manche, wie die kleine Chinesin, etwas jünger.

Genauso ungezwungen, wie sie sich am Pool gaben, ging es auch bei ihren Partys zu. Meistens fanden diese zwar statt, wenn Yasemin und Marcello unterwegs waren, aber manchmal nahmen sie darauf keinerlei Rücksicht. Natürlich waren die Eltern bei diesen Partys nicht dabei. Was sollten sie auch dort im Kreise von Teenagern und jungen Männern, die diesem Alter gerade entwachsen waren. Schon allein die Musik, die dort den ganzen Abend und die halbe Nacht dröhnte, hätte sie vertrieben. Doch den einen oder anderen Blick warf Marcello aus reiner Neugierde schon mal auf die sich amüsierenden Jugendlichen. Von dem zwanglosen Umgang miteinander war er angetan. Jeder schien mit jedem befreundet zu sein, aber es schien keine ernsthaften Zweierbeziehungen zu geben. Bei dieser langen Zeit, die sie gemeinsam im Internat zugebracht hatten, war das auch kein Wunder.

Während der Schulferien ihrer Tochter war das Internat nur sehr spärlich belegt. Nur wenige Schülerinnen und Schüler blieben in dieser Zeit dort. Marcello und Yasemin konnten ihre Tochter überreden, während der Ferien in ihrem Haus zu wohnen. Zunächst war sie davon gar nicht begeistert, doch ihre Eltern versicherten ihr, dass sie alle Freiheiten hat und dass sie nicht die Absicht haben, sie zu kontrollieren oder zu bevormunden. Yasemin machte ihr sogar das Angebot, dass sie und Marcello nichts dagegen haben, wenn sie mal übernacht einen jungen Mann mitbringen will. Doch das wies ihre Tochter weit von sich. Einen solchen jungen Mann würde es nicht geben, war ihre lapidare und knappe Antwort. Nicht davon überzeugt, dass es die beste Lösung für ihre Schulferien ist, zog sie trotzdem bei ihren Eltern ein. Das erste Mal seit vielen Jahren lebten die drei unter einem gemeinsamen Dach. Es ging überraschend problemlos.

Yasemin und Marcello waren nach wie vor viel dienstlich unterwegs und ihre Tochter ging ihren Freizeitbeschäftigungen nach, die sie ungezwungen und intensiv auch in dem Haus ihrer Eltern ausnutzte. Ihre beiden besten Freundinnen, Mae und Jeanette wohnten zeitweilig auch bei ihr und schliefen in ihrem eigenen Gästezimmer. Schnell stellte sich heraus, dass Jeanette keineswegs aus Afrika, sondern eine waschechte Französin war. Ihre Großeltern waren vor vielen Jahren aus Schwarzafrika nach Frankreich gezogen. Mae war Chinesin, deren Eltern ebenfalls schon viele Jahre in Europa lebten. Beide Mädchen teilte das Schicksal von Marcellos und Yasemins Tochter. Auch deren Eltern mussten viel reisen und konnten sich nicht um die heranwachsenden Mädchen kümmern. Das schweißte die drei zusätzlich zusammen. Gemeinsam gingen sie in Discos, ins Kino oder ausgiebig shoppen. Meistens hingen sie aber in den Zimmern ihrer Tochter einfach nur rum, hörten Musik und sprachen mit Sicherheit auch über Dinge, die Yasemin und Marcello nichts angingen. Bei schönem Wetter waren sie am Pool und genossen den Tag und die Sonne.

Die Schulferien gehen allmählich zu Ende. Am letzten Wochenende wollen Yasemin und Marcello anlässlich seines 45. Geburtstags einen Empfang und eine große Party geben. Es soll ein vornehmes, rauschendes Fest auf ihrem großen Grundstück werden. Für den Fall, dass das Wetter nicht mitspielen sollte, hatten sie als Auswahlmöglichkeit ein nahe gelegenes Chalet gebucht. Natürlich hoffen sie auf schönes Wetter, damit diese Party im Garten ihres großen Grundstückes stattfinden kann. Eine Cateringfirma sorgte für das notwendige Equipment, für das umfangreiche Buffet, die notwendigen Getränke und den ganz allgemeinen Service. Es soll ein Fest werden, zu dem sie Freunde und vor allem Kollegen und Mitarbeiter und deren Frauen oder Männer zu sich einluden. Leider kann ihr Sohn bei diesem Fest nicht dabei sein, weil sein Studium diese lange Reise nicht hergibt.

Entsprechend dem Charakter von Marcellos Firma ist das Publikum sehr international. Auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Tochter sind auch ihre beiden Freundinnen Mae und Jeanette eingeladen. Yasemin und Marcello erfüllen ihr gerne diesen Wunsch, damit sie auch jemanden hat, den sie kennt und mit dem sie sich unterhalten kann. Denn alle anderen waren ihr ja fremd und auch nicht unbedingt ihre Altersklasse.

Mit dem Wetter haben sie großes Glück. Es ist ein wunderbarer warmer Sommerabend, sodass die Party wie geplant in ihrem weiträumigen Grundstück stattfinden kann. Nach und nach kamen die Gäste und der Garten füllt sich. Alle sind dem Anlass entsprechend außerordentlich vornehm gekleidet. Die Damen haben wunderschöne Kleider an, die bei den meisten Frauen ihre Körperformen aufs Beste betonen. Doch als die drei Mädchen erscheinen, drehen sich Köpfe nach ihnen um. Ihr Erscheinen schlägt fast wie ein Blitz ein und nicht nur die jüngeren Männer reißen ihre Augen auf. Die drei Mädchen sehen bezaubernd aus. Jeanette hat ein enges weißes Kleid an, das zu ihrer dunklen Haufarbe in herrlichem Kontrast steht. Das v-förmige, spitze und tiefe Dekollete geht fast bis zum Bauchnabel. Dass sie einen BH unter ihrem Kleid trägt, kann Marcello nicht erkennen. Bei der Größe und der Festigkeit ihrer Brüste kann sie getrost auf dieses Kleidungsstück verzichten. Um ihren Hals liegt eine bis zum Bauchnabel lange Kette aus Holzkugeln mit afrikanischen Motiven. Sie liegt zwischen ihren Brüsten und betont ihren tiefen Ausschnitt. Sie ist ein zusätzlicher, wunderbarer Blickfang. Marcellos Tochter hat ein cremefarbenes trägerloses, knielanges und hauteng geschnittenes Kleid an, das ihre weiblichen Runden wunderbar betont. Sie trägt ein Goldkettchen mit einem kleinen Anhänger, der zwischen ihren wohlgeformten Brüsten liegt. Mae, die kleine Chinesin, hat ein knöchellanges und tief ausgeschnittenes Seidenkleid mit chinesischen Symbolen, Blumen und Vögeln darauf, an. Das Raffinierteste an diesem Kleid ist der lange seitliche Schlitz, der vom unteren Saum kurz über ihrem Knöchel bis fast zu ihrer Hüfte geht. Ihre lange Kette mit chinesischen Motiven liegt mehrfach verschlungen um ihren Hals. Ihre Haare hat sie mit leichten, rostbraunen Strähnen eingefärbt. Auch sie sieht hinreißend aus. Es ist klar, dass in diesem Outfit die drei Mädchen sofort die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Natürlich ist das von ihnen beabsichtigt. An den Reaktionen der Frauen, die ihnen neidisch hinterher sehen, als sie stolz und aufrecht mit herausgerecktem Busen und schwingenden Hüften durch den Garten schreiten, sehen sie, dass ihre stundenlangen Vorbereitungen erfolgreich gewesen sind.

Wie das bei solchen Partys immer ist, ist es zunächst steif und förmlich. Die Gäste, die sich noch nicht kannten, machen sich miteinander bekannt. Der gereichte Alkohol löst schon bald die eine oder andere Zunge und das reichhaltige Buffet sowie die gesamte Atmosphäre tragen schnell dazu bei, dass alles sehr locker wird.

Die einzigen, die noch nicht so richtig bei der Party angekommen sind, sind die drei Mädchen. Sie stehen zusammen und quatschen. Ihr Hauptthema ist es, über die andere Frauen herzuziehen, sich über ihre zum Teil ausufernden Formen, ihre Kleider und ihre Frisuren herzuziehen. Auch an manchen Männern lassen sie kein gutes Haar. Manchmal gesellt sich der eine oder andere Mann zu ihnen und versucht, sie in ein mehr oder weniger plattes Gespräch zu verwickeln oder auch, sie unverschämt anzubaggern. Irgendwann haben sie es satt und gaben dem DJ ein Zeichen. Auf der noch leeren Tanzfläche fangen sie zu der einsetzenden Discomusik an, zu dritt zu tanzen. Ihre Körper wirbeln rum, sie biegen und drehen sich und sie hüpfen umeinander rum. Das ist das Signal auch für andere, sich auf der Tanzfläche zu vergnügen, als hätten sie nur darauf gewartet. Allmählich füllte sich die Tanzfläche. Die drei werden schnell zum Mittelpunkt des Geschehens. Immer häufiger wechseln ihre Tanzpartner und nicht nur eine der Frauen, die ihren Ehemann mit diesen Mädchen wild tanzen sieht, blickt missbilligend und säuerlich lächelnd in Richtung Tanzfläche.

Es ist ein allgemeines Kommen und Gehen. Es gibt interessante Gesprächsrunden, es gibt Gespräche zu zweit und zu dritt. Marcello beobachtet einen ständiger Wechsel der Gesprächspartner. Erfreut registriert er, dass eine zufriedene und angenehme Atmosphäre herrscht.

Als Gastgeber und Hausherr sind Marcello ebenso wie seine Frau begehrt Gesprächs- und Tanzpartner. Bei den Tänzen lernt er seine zum Teil schon langjährigen Mitarbeiterinnen und auch die Partnerinnen seiner Mitarbeiter von einer völlig neuen Seite kennen. Selten hat er auch nur zu einer von ihnen irgendeinen, und wenn auch noch so harmlosen, körperlichen Kontakt gehabt. Jetzt lernt er sie auch von dieser Seite kennen. So unterschiedlich die Frauen vom Alter her sind, so unterschiedlich sind auch ihre Körperformen. Es gibt schlanke, etwas fülligere bis hin zu Frauen, die es verstehen, ihre beträchtliche Körperfülle geschickt durch entsprechende Kleider zu kaschieren. Doch jetzt fühlt Marcellos Hände unter ihren Kleidern die festen, schmalen oder weichen, fülligen Hüften, die festen Brüste oder die schon schlafferen und größeren der fülligeren Damen. Selten lassen es sich die Frauen nehmen, Marcello ihre Körper, ihren Bauch und auch ihre Brüste spüren zu lassen. Nicht immer bleiben diese zum Teil sehr intensiven Berührungen bei Marcello ohne Reaktion und oft bewirkt das bei den Frauen, dass sie sich noch enger an ihn pressen, was seinen Zustand nicht gerade verbessert.

Natürlich lassen es sich auch die drei Mädchen nicht nehmen, mit Marcello zu tanzen. Noch nie hat er bisher mit seiner Tochter getanzt und schon gar nicht hat er sie so wie jetzt beim Tanzen in den Armen gehalten. Dieser schlanke, mädchenhafte Körper seiner Tochter, das Spüren ihrer festen Brüste an seinem Oberkörper erregt und verwirrte ihn mehr, als er es sich eingestehen will. Er riecht den Duft ihrer Haare, fühlt unter seinen Händen den warmen festen Körper, ihre Brustpartie und den festen, schmalen Hintern. Ihr Kopf liegt an seiner Schulter, während sie zum Takt der Musik mit langsamen Schritten tanzen. Marcello fühlt sich, die Arme um seine Tochter gelegt, so wohl, wie schon lange nicht. Auch die anderen beiden Mädchen wollen natürlich mit ihm tanzen. Es war Jeanette, die den Platz seiner Tochter in seinen Armen einnimmt. Sie schmiegt sich sofort heftig an ihn und Marcello fühlt ihren Körper. Dieser ist etwas kräftiger und schon mit deutlich ausgeprägteren weiblichen Rundungen versehen als der seiner Tochter. Ihre Brüste sind voll und fest. Aus ihren Haaren strömt ein betörender Duft. Immer wieder wagt Marcello einen Blick in ihr tiefes Dekollete und sieht ihre wundervollen Brüste, die wirklich nicht in einen sinnlosen BH gezwängt worden sind. Marcello streichelt ihren Rücken, den ebenfalls ein tiefer Ausschnitt ziert. Seine Hände umklammern ihren festen, kleinen Po und er spürte unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides kein Höschen, nichts. Überrascht fragt er sich, ob sie überhaupt etwas unter ihrem wunderschönen Kleid anhat. Dieser Gedanke erregt ihn und er muss sich etwas von Jeanette lösen, damit sie seine Erregung nicht an ihrem Bauch spürt. Nach diesem Tanz mit Jeanette muss sich Marcello beruhigen, muss etwas trinken, muss sich abzukühlen, um seine Erregung wieder unter Kontrolle zu bekommen.