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Harald und Kathrin

Geschichte Info
Junger, dicker Mann trifft reife Frau.
2.1k Wörter
10.9k
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Die Geschichte spielt in einer Zeit wo es noch die D-Mark und die Wehrpflicht gab, jedoch kein Internet oder Smartphones.

Prolog

"Gab es zu ihrer Zeit auch schon die Wehrpflicht?", fragte ich Peter, den Vater meines Kumpels. Ich kannte Peter vom Schachverein her und war bei ihnen öfters zu Besuch.

"Ja, schon, allerdings hatte ich Glück gehabt. Ich war schon damals recht gut beieinander gewesen. Als ich bei der Musterung von der Waage stieg, stellte mir der Arzt sofort eine Bescheinigung aus, dass ich nicht dienstfähig sei."

"Einfach so?"

"Ja, ich konnte es auch kaum fassen, aber was sollten sie auch machen? Du kannst nicht von einem Dicken erwarten, dass er 5 km durch den Wald joggt oder 25 km marschiert. Ich hätte nie gedacht, dass dick seine Vorteile hat." Er tätschelte seinen dicken Bauch und grinste.

"Ach ja, meine Liebste habe ich dadurch auch gefunden. Sie stand auf dicke Männer."

Seine Frau, die neben ihm saß, lächelte und tätschelte seinen Bauch. Bei ihr sah man erst auf den zweiten oder dritten Blick, dass sie eigentlich hübsch war. Sie war der Typ 'graue Maus' und auch recht still.

Ein wenig beneidete ich die beiden. Außer meinem Onkel und Tante waren sie das einzige Paar, das eine liebevolle, harmonische Ehe führte.

Nachdenklich ging ich dann nach Hause.

Ein Jahr später

Langsam watschelte ich aus dem Kreiswehrersatzamt. Ich pfiff leise vor mich hin. Mein Plan war aufgegangen und ich war für nicht dienstfähig erklärt worden. Im letzten Jahr hatte ich 40 kg zugenommen und war zu einem richtigen Fettkloß mutiert. Ich wog nun 125 kg, bei einer Größe von 180 cm. Die Entscheidung war mir schon schwergefallen und ich hatte lange mit mir gerungen. Mein ganzes Leben lang war ich schlank und sportlich gewesen und auch entsprechen stolz auf meinen Körper gewesen. Ich hatte auch sehr viele Chancen bei den Frauen und war schon ein kleiner Playboy gewesen. Allerdings sah ich keine andere Möglichkeit. Fünfzehn Monate Bundeswehr erschienen mir als Albtraum. Was ich von anderen über den Zivildienst gehört hatte, schreckte mich auch ab. Urinkellner nannten wir die Zivis etwas spöttisch.

***

Auf dem Weg nach Hause stoppte ich kurz bei Aldi. Eigentlich brauchte ich nichts, aber ich wollte ein Schwätzchen mit Verena halten und ihr die guten Nachrichten mitteilen. Sie saß an der Kasse und hatte gerade nichts zu tun. Als sie mich sah, schaute sie mich etwas erstaunt an.

"Was ist dann mit dir passiert?" Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd."

Ich erzählte ihr von meiner Musterung.

"Na, da hat sich ja die Völlerei gelohnt." Sie verzog ein wenig das Gesicht. Seit ich so fett geworden war, war sie oft distanziert gewesen.

"Kann man wohl so sagen. Spaß hat es auch gemacht." Ich grinste.

"Hättest du Lust, etwas zu unternehmen?"

Sie schaute etwas nachdenklich auf meinen dicken Hängebauch.

"Vielleicht ein anderes Mal. Ich glaube nicht, dass du fit genug bist für eine Wanderung."

Da hatte sie nicht ganz unrecht. Bewegung war mir schon ein Gräuel und natürlich war ich schnell außer Atem. Früher waren wir gelegentlich für ein paar Stunden im Wald spazieren gegangen und hatten anschließend etwas gegessen und getrunken, bevor wir den Rest des Tages und die Nacht bei ihr verbrachten.

"Wir müssen ja nicht weit gehen. Wir können uns ja irgendwo hinsetzen und ein Glas Wein trinken", schlug ich vor.

"Neh, lass uns lieber warten, bis du in Form bist."

Mittlerweile waren Kunden hinter mir und so ging nach Hause.

Na ja, dann halt nicht, dachte ich, etwas frustriert. Mein fehlender Erfolg bei den Frauen war eigentlich der einzige Wermutstropfen meiner Fettleibigkeit.

OK, dann weiterhin Handbetrieb.

Ich beneidete Peter, der eine richtig nette Frau gefunden hatte.

***

Eine Woche später

Erschöpft und völlig außer Atem ließ ich mich auf den Sitz der Intercitys fallen, der sich mit einem entsprechenden Geräusch beschwerte.

Mit Ach und Krach hatte ich mich die Treppenstufen hoch gequält und den Zug noch erwischt.

Zum Glück war der Zug noch ziemlich leer und so hatte sie das ganze Abteil für mich. Ich schlüpfte aus meinen offenen Sandalen und streckte meine Beine aus. Es war Samstagmorgen und wahrscheinlich schliefen viele ihren Rausch aus.

Mein Onkel Alfred und meine Tante Maria hatten mich eingeladen, die Sommerferien bei ihnen zu verbringen. Ich hatte sofort zugesagt. Mit meinem Onkel und meiner Tante verstand ich mich sehr gut. Außerdem gefiel es mir auf dem Land. Die beiden lebten auf einem ehemaligen Bauernhof, etwas außerhalb einer kleinen Stadt. Als mein Onkel ihn geerbt hatte, hatte er die Felder verkauft und nur das große Haus behalten. Im Gegensatz zu der recht engen Wohnung meiner Eltern war dort mehr als genug Platz.

***

Ein paar Stunden später kam ich an. Ich stand mit meinem Koffer und kleinen Rucksack vor dem Bahnhof und schaute mich nach meiner Tante um, die mich abholen wollte. Plötzlich trat eine Frau auf mich zu.

"Servus, bist du Harald?", fragte sie mich. Ihre Stimme klang sympathisch und sie sah auch ganz nett aus. Recht klein, mit dunkelblonden Haaren und zierlicher Figur.

"Ja, ich bin es."

"Ich bin die Kathrin." Sie streckte ihre Hand aus.

"Servus."

Ich nahm ihre Hand und drückte sie sanft. Dabei schaute ich sie etwas näher an. Sie hatte braune Augen, eine kleine Stupsnase. Um die Augen herum hatte sie ein paar Krähenfüße. Dazu kamen ein paar Fältchen um den Mund herum. Ich schätzte sie so auf Ende dreißig.

"Deine Tante hat mich gebeten, dich abzuholen. Sie hat eine Lasagne im Ofen und konnte nicht weg."

Hm, das klang ja mehr als vielversprechend. Obwohl meine Mutter mir Reiseproviant eingepackt hatte, hatte ich schon wieder Hunger.

Während der Fahrt sprachen wir über allgemeine Dinge. Sie gefiel mir auf Anhieb. Richtig sympathisch, mit viel Humor und einem reizenden bayrischen Dialekt. Besonders gefiel mir, dass sie recht schnell gefragt hatte, ob ich Single war. Sie hatte mich etwas bedauernd angeschaut, nachdem ich ihr ehrlicherweise erzählt, dass ich den Mädels zu fett war.

Ein paar Minuten später trafen wir bei meiner Tante ein. Nachdem sie mich herzlich begrüßt hatte, stellte sie mir sofort einen Teller mit Butterkuchen und eine Tasse Kaffee hin.

Ich trank einen Schluck und biss in ein Stück Kuchen. Hm, war der lecker. Meine Tante war wirklich ein Genie in der Küche. Viel abnehmen werde ich hier wohl nicht.

***

"Ich habe die nächsten zwei Wochen Urlaub. Wenn du willst, kann ich dir am Montag, das Städtchen zeigen. In den letzten zwei Jahren hat sich nicht so viel geändert, aber zwei neue Läden gibt es schon."

"Das wäre toll." Ich war wirklich froh, sie kennengelernt zu haben.

Wir unterhielten uns noch eine Weile. Kathrin fragte mich über das Stadtleben aus. Während dieser Zeit wanderte die Hälfte des Kuchens fast wie von alleine in meinen Magen. Meine Tante hatte auch ein paar Stücke gegessen, lediglich Kathrin hatte sich zurückgehalten.

"Ich glaube du gefällst ihr", sagte meine Tante, als Kathrin gegangen war.

"Meinst du?"

"Ja, schon. Eine Frau spürt so etwas. Allerdings ... hab etwas Geduld mit ihr. Sie war letztes Jahr wegen einer Jüngeren verlassen worden und hatte daran, ganz schön zu knabbern."

Ich nickte. Die Ärmste.

"Trotzdem hat sie das Interesse an Männern scheinbar nicht verloren."

Meine Tante zuckte ihre Schultern.

"Sie hat halt ihre Bedürfnisse."

"Wie alt ist sie eigentlich?"

"Seit ein paar Wochen neununddreißig."

Ah, genau zwanzig Jahre älter als ich. Na ja, manche Frauen erleben in dem Alter ihren zweiten Frühling, sagt man zumindest. Ich lächelte etwas verträumt. Vielleicht will sie ihn ja mit mir verbringen. Immerhin schien sie kein Problem mit meiner Fettleibigkeit zu haben.

Ein paar Stunden später kam mein Onkel. Er war mit seinen Kumpels bei einem Fußballspiel gewesen.

"Bist ja ein richtig stattliches Mannsbild geworden", sagte er und klopfte mir auf die Schultern. Er war auch recht korpulent, allerdings nicht ganz so fett wie ich. Ich erklärte ihm die Sache mit der Musterung. Er brach in ein lautes Lachen aus.

"Das ist gut. Essen, um der Bundeswehr zu entgehen. Vielleicht kannst du das den anderen Jungs in deinem Alter erzählen."

"Das ist eine gute Idee. Ich glaube nicht, dass viele auf die Idee kommen würden.

"Was hältst du eigentlich von Kathrin?"

"Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen."

Ganz im Gegenteil. Ich würde sie mit Kusshand nehmen.

***

Am nächsten Tag kam Kathrin wieder zum Mittagessen.

Ob meine Tante sie meinetwegen eingeladen hatte?

Während des Essens unterhielten wir uns alle ein wenig. Lautes Gelächter gab es, als mein Onkel den beiden Frauen erzählte, warum ich so fett war.

Wir hatten gerade zusammen das Geschirr gespült und die Küche aufgeräumt.

"Darf ich mal?" Sie hielt ihre Hand ein paar Zentimeter vor meinen Bauch.

"Klar."

"Danke." Sie streichelte meinen Bauch. Hm, fühlte sich das gut an. Sie war so sanft, so liebevoll. Sofort regte sich etwas zwischen meinen Beinen.

"Ich wollte nur man sehen, ob er so weich ist, wie er aussieht." Sie lächelte mich verschmitzt an.

"Zufrieden?"

"Ja, schon. Ich stehe auf dicke Männer." Sie errötete leicht.

"Das freut mich." Vielleicht doch keinen eigenen Handjob.

"Hast du Lust, ins Kino zu gehen?", fragte sie mich plötzlich.

Mit dir würde ich überall hingehen. Ich war schon ein wenig in sie verknallt.

"Gerne. Meinst du, wir können so gehen?"

Sie trug ein Paar Bermudas, ein einfaches T-Shirt und Trekkingsandalen. Geschminkt war sie auch nicht. Ich trug ein paar Jogginghosen und ein gestreiftes Poloshirt.

"Natürlich. Wir sind ja auf dem Land. Da nimmt man es nicht so eng."

Gott sei Dank.

"Dann komm."

Eine halbe Stunde später saßen wir dann im Kino. Es war ungefähr halbvoll. Mit etwas Mühe hatte ich mich in den engen Sitz gezwängt. Ungefähr in der Mitte des Filmes fing sie an, sich ab und zu mal die Augen zu wischen. Für meinen Geschmack war der Film etwas zu schmalzig, aber ihr schien er zu gefallen. Plötzlich nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Fühlte der sich gut an. Warm und samtweich. Ich merkte, wie ich langsam hart wurde. Sie legte den Kopf auf meine Schulter. Ich konnte nicht länger warten. Ich strich ihr sanft über die Wange und küsste sie.

Nach dem Film hatte ich Mühe aus dem engen Stuhl hochzukommen. Sie schaute mich etwas besorgt an. Im zweiten Anlauf schaffte ich es dann.

"Komm", sagte sie, nachdem wir das Kino verlassen hatten.

"Wollen wir zu mir gehen? Allerdings, ich habe meine Tage, mehr als ein Blowjob kann ich dir nicht anbieten."

"Das ist mehr als genug." Ich konnte mein Glück nicht fassen.

***

"Komm, mach es dir bequem", nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatte. Als hätte sie geahnt, dass mir solche Tätigkeiten mit meinem dicken Bauch schwerfallen.

Ich legte mich aufs Bett. Sie kniete sich zwischen meinen Beinen und schob mein Poloshirt nach oben. Ich war mittlerweile steif geworden und hoffte, dass sie endlich anfangen würde. Das tat sie auch, aber doch nicht so wie ich gehofft hatte. Sie beugte sich über meinen Bauch und begann, ihn zu küssen. Einmal, zweimal. Irgendwann konnte ich nicht weiterzählen. Ich keuchte ein wenig. Es war so schön.

"Kathrin, bitte."

"Ja, mein Liebster."

Quälend langsam zog sie meine Jogginghose nach unten. Mein Schwanz hatte sich schon aufgerichtet und wartete sehnlichst darauf, aus meiner Unterhose befreit zu werden.

"Kathrin, bitte. Ich kann nicht mehr warten. Bitte fang an. Bitte."

Der Druck war fast unerträglich geworden.

Endlich hatte sie ein Einsehen und zog meine Unterhose nach unten.

Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.

Sanft umschloss sie ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand umschloss sie meine dicken, schweren Bälle und begann sie vorsichtig zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Es fühlte sich so gut an. Irgendwie so anders, so viel besser als bei meinen eigenen Händen. Ich war vollkommen steif und hart. Langsam, wie ich Zeitlupe senkte sie ihren Kopf, öffnete ihren Mund und umschloss meinen Schwanz. Ich war nahe davor. Oh Gott, wie sehr sehnte ich mich danach, Erlösung zu finden, in ihrem Mund zu kommen. Als ihre Zunge meine Eichel umkreiste, kam es mir endlich.

Schwer atmend lag ich danach auf dem Bett. Kathrin war ins Bad gegangen, um sich den Mund auszuspülen. Ich konnte mein Glück noch nicht so richtig fassen. Dieses zauberhafte Geschöpf hatte mir einen geblasen, mich so verwöhnt.

Als sie zurückkam, legte sie sich neben mich.

"Danke, Schatz. Danke. Danke."

Sie lächelte nur und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Epilog

Anfang Dezember zog ich mit Kathrin zusammen bei meinem Onkel und meiner Tante ein. Wir hatten unser eigenes Wohn- und Schlafzimmer im Erdgeschoss. Dazu kam noch ein eigenes Bad. Mein Onkel und meine Tante hatten ihre Räumlichkeiten im ersten Stock. Zum Glück hatte ich auch einen Studienplatz an der FH bekommen und konnte im Januar zum Wintersemester anfangen. So stand unserem Glück nichts mehr im Wege.

ENDE

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