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"Harmony" Teil 05

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Sie hatte recht. Das wusste sie. Und das wissen wollte ich ihr nicht unbedingt gönnen. Sie ging zurück in die Koje. Ich blieb an Deck. Ich hatte mir aus dem Schrank im Vorzimmer ein T-Shirt und eine Badehose geholt. So leicht bekleidet stand ich an Deck und steuerte das Boot. Und wenn die Sonne nicht auf das Meer scheint, sind die Temperaturen nicht angenehm. Es dauerte etwas eine Stunde, bis Lisa wieder zu mir nach oben kam. Mit einer Tasse Tee und einem Pullover. „Es ist kalt" sagte sie. Ich lächelte.

Als die Sonne aufging sahen wir, dass ein Tintenfisch in der Nacht auf unser Boot gesprungen war. Das wurde sogleich unser Mittagessen.

Das Meer hatte sich in den letzten Tagen verändert. Es war ruhig und glatt. Das Boot fuhr wie auf Schnienen. Im Laufe des Tages hatte der Wind zunächst aufgefrischt nur um etwas später gänzlich abzuklingen. Eine kleine Flaute, die uns mit etwa 2 Knoten dahintreiben ließ. „Jetzt müssen wir bald aussteigen und schieben" witzelte Lisa.

Und obwohl es sich für Segler nicht wirklich geziemt und es eine alte Seemannsregel ist, das nicht zu machen, entschlossen wir uns, den Hilfsmotor zu starten, um aus der Flaute hinauszufahren. Es dauerte fast zwei Stunden, bis wir wieder Wind hatten. Und das keineswegs durch Zufall. Lisa war es, die sich gegen ihre Niegungen an den Computer gesetzt hatte um das Wetter und die Windströhmungen zu analisieren. Und als wir schließlich wieder Wind in den Segeln hatte, staunte sie selbst nicht schlecht was dieses „blöde Kastl", also der Computer, zu stande brachte. Also auch wenn Lisa und ich uns ab und an ein bisschen in den Haaren lagen, passte zwischenmenschlich alles bei uns.

An diesem Abend segelten wir bis weit nach Mitternacht. Die Zeit vertrieben wir uns dadurch, an Deck zu sitzen, Karten zu spielen und etwas Wein zu trinken. Aus dem Wein wurde etwas mehr als wir gedacht hatten. Aber der Abend und der Wein waren so wunderschön.. Die kühle Meerluft, der gute Geruch, die sanften Geräusche des Wassers das unser Boot umgarnte. Wir fühlten uns beide so frei.

„Ich glaube ich bin schon ein bisschen beschwippst" kam es von Lisa schließlich, die freudig lachte. „Und rollig bin ich auch schon wieder. Legen wir uns ins Bett?" fragte sie sehr offen. Da sprach überhaupt nichts dagegen.

Während Lisa sich im Bad fertig machte, Zähne putzen, Gesicht waschen, was Mädchen halt so machen, legte ich mich mit der Unterhose bekleidet in das Bett. Lisa kam. Von sich aus streifte sie ihr Nachthemd von sich ab bevor sie ins Bett stieg.

Das eröffnete mir einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste. Vor allem, als sie sich ihre Haare aus dem Gesicht wischte. Unbeeindruckt davon, setzte sie sich neben mich und zog sich ihre Unterhose aus. Sie tat dies relativ pragmatisch, eigentlich eher unaufgeregt, gar nicht erotisch. Dennoch musste ich ihr dabei zusehen.

Lisa boxte mich plötzlich: „Du bist so ein Spanner" rief sie gespielt entrüstet. „Ich schaue halt gern" äffte ich im gleichen Ton zu ihr zurück. „Du starrst immer auf meine Brüste" erwiderte sie und präsentierte mir diese, indem sie sie vor meiner Nase hielt. „Ja wenn sie da sind..." antwortete ich zurück.

„Du blöder Spanner" rief Lisa wieder, boxte mich, kitzelte mich, schaute mich mit großen Augen an. Natürlich wollte ich mir das nicht gefallen lassen. Ich kitzelte Lisa zurück. Sie schrie auf. Ich zog sie in diesem Moment viel näher zu mir. Doch Lisa wehrte sich. Ich hatte es unterschätzt, dass sie eigentlich, für ein Mädchen, relativ stark war. Außerdem war ich abgelenkt und hatte den Nachteil dass ich bereits im Bett lag und Lisa über mir. Deswegen gewann sie kurz die Oberhand. Und schaffte es irgendwie, plötzlich auf mir zu liegen und meine Arme so festzuhalten, dass ich mich nun überhaupt nicht mehr wehren konnte. Nur noch mit Gewalt. Aber das wollte ich nicht.

Ich mochte es, dass Lisa auf mir saß. Nackt, wie sie war. Natürlich musste ich sie wieder anstarren. Und natürlch begann sich wieder etwas in meiner Hose zu regen. Mein Penis, der nur noch durch meine Unterhose von ihr getrennt war, entfaltete sich zu seiner vollen Pracht. Lisa merkte das. Und ich merkte, dass ihre Vagina direkt an meinen Penis angrenzte. Sie war warm. Ich fühlte das ganz genau. Und sie war glitschig und feucht. Lisa kam näher zu mir. Sie küsste mich.

Sie küsste mich intensiv. Ich massierte ihren Hinterkopf. Und ihren Rücken. Vorsichtig, tastete ich mich weiter, bis hinunter zu ihrem nackten Hintern und streichelte ihre Pobacken. Lisa gab ein wohliges leichtes Stöhnen von sich ab. Langsam begann ich damit, sie an ihrem Po langsam nach vorne und nach unten zu drücken. Ihr Unterkörper machte damit eine Bewegung, eine Reibung. Genau über meinen Penis. Die feuchte Vagina meiner Zwillingsschwester rieb über meinen steifen Penis.

Unsere Küsse wurden intensiver. Ich begann, nun auch meinen Unterkörper zu bewegen. Vor und zurück. Um mich auch an ihr zu reiben. Lisa stimmte in diese Bewegungen mit ein, während sich unsere Küsse auf unseren gesamten Körper ausbreiteten, nur um danach wieder auf unseren Lippen zu landen. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und schneller. Sie bewegte ihen Unterkörper immer schneller und fester, damit ihre Vagina immer mehr an meinem Penis eine Reibung aufbauen konnte. Sie atmete schwerer. Sie atmete unregelmäßiger. Sie hielt sich immer fester an mir an. Küsste mich immer intensiver. „Gott ist das geil" hechelte sie schließlich.

Immer weiter, immer schneller, immer tiefer rieb Lisa über meinen Penis, der schon kurz davor war zu springen. Zu explodieren. Alleine der Gedanke, dass die mit Liebessaft befüllte Vagina meine Schwester an meinen Penis rieb, ließ mich halb wahnsinnig werden. Wir küssten uns. Eine Hand spielte an den Brustwarzen meiner Schwester, wähend die zweite sich um ihren Hintern kümmerte, versuchte, die Bewegungen von meiner Schwester ein bisschen zu intensivieren. Zu steuern. Zu koordinieren. Obwohl ich das nicht brauchte. Lisa wusste was sie zu tun hatte.

Noch schneller wurden ihre Bewegungen, noch inensiver wurden ihre Küsse, noch laute wurde ihre Atmung und ihre wohligen Geräusche. Immer mehr und immer weiter, immer tiefer und immer intensiver, immer schneller und immer lauter. Ja, ich merkte, dass Lisa kurz vor ihrem Orgasmus stand, ich zwang mich selber mich zurückzuhalten. Um meiner Schwester diesen Orgasmus zu schenken, den sie unbedingt haben wollte. Das wusste ich. Das fühlte ich.Und dann passierte es. Lisa schrie ein lautet „AAAhhhhhh", hielt inne. Überdrehte die Augen. Den Kopf hoch in die Luft. Ein letzter langer intensiver Atem. Bis sie schließlich zusammenbrach und auf mir landete. Ohne Rücksicht. Ohne Vorwarnung. Sie schlug einfach auf mir auf.

Hätte ich nicht gefühlt und gehört, dass sie atmet. Ich hätte vermutlich einen Wiederbelebungsversuch unternommen. Aber sie lebte. Und lag immer noch auf mir. Ich spürte, dass meine Unterhose komplett nass war. Getränkt von ihrem Saft und allem, was sie da verloren hatte. „Ich kann nicht mehr aufstehen" keuchte Lisa schließlich. „Das war so geil. Am liebten würde ich nochmal, aber ich kann nicht mehr" hechelte sie. Sie blickte mich an. Sie küsste mich nur um ihre Lippen bald darauf wieder zu lösen, um nach Luft zu schnappen.

„Das war das geilste was ich in meinem Leben bisher erlebt habe". „Und was machen wir jetzt mit mir?" fragte ich etwas unschuldig. Immerhin, obwohl schon einige Zeit vergangen war, hatte mein Penis noch immer seinen Zustand beibehalten. Schweren Herzens richtete Lisa sich auf. Sie schaute mich an. Sie schaute auf meinen Penis, der in der Unterhose aufgerichtet dastand. Sie kicherte. Fasste mir an die Unterhose. Und mit einem Ruck, war sie weg.

„Der steht aber ganz schön stramm da" kicherte Lisa erneut. „Mhm" pflichtete ich ihr bei. „Was machen wir denn da nur?" fragte sie, ebenso unschuldig und gespielt naiv. Im nächsten Moment erfasste sie meinen Penis mit der Hand und begann ihn zu reiben. Das war schön.

„Aha" sagte ich schließlich. „Mich verwendest du als Spielzeug und ich darf das nicht?". Sie lächelte mich schelmisch an. „Du kannst mir wieder in die Hand spritzen" sagte sie schließlich, hörte dabei aber nicht auf, meinen Penis zu reiben. „Du kleines Luder du" gab ich einen Kommentar ab.

Ich wollte auch ein bisschen Spielen. Also richtete ich mich ein bisschen auf. Nur ein bisschen. So, dass Lisa meinen Penis weiterhin streicheln konnte. Aber ich kniff ihr in die Seite. „He" rief sie entrüstet. Ich kitzelte sie. Lisa lachte. Sie kreischte nahezu. Ich kitzelte sie weiter. Lisa kreischte wieder. Ich stürzte mich auf sie. Umklammerte sie, von hinten. Zog sie näher zu mir.

Sie kreischte. Sie wehrte sich. Sie wandte sich, wie eine Schildkröte, die auf dem Rücken gelandet war und versuchte sich wieder umzudrehen. Aber ich hatte sie fest. Mit meinem Arm umklammerte ich ihren Bauch. Ich küsste sie. Während mein Penis gegen ihren Po presste. Ich zog Lisa tiefer zu mir herunten, immer noch umklammert, so dass wir in der Löffelchenstellung eine Endposition fanden. Da strich ich ihr über ihre Haare. Wir küssten uns.

Und ich hatte es nicht geplant. Wie auch. Aber irgendwie mannte sich mein Penis den Weg bis hinein zu Lisas Popbacken. Wo sich ihr Poschlitz ein bisschen öffnete und mir einlass gewährte.

Ich rieb meinen Penis zwischen Lisa´s Pobacken. Wir küssten uns. Alles was ich an ihrem Körper berührte war sanft und zärtlich. Zärtlich und wohlig. Ich schob meine Hüfte immer schneller vor und zuürck. Immer schneller während meine Eichel in ihren Pobacken ein eues zu Hause fand. Ich war so erregt, natürlich auch ein bisschenn aufgeregt, dass es nicht lange dauert. Natürlich wollte ich es länger genießen, aber es ging nicht so wie ich wollte. Aber ich zog Lisa noch viel viel näher an mich heran und drückte ihnen Po immer weiter an meinen Penis.

Schon nach, gefühlten ganz wenigen Augenblicken, begann mein Penis zu zucken. Er zuckte intensiv und lange. Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich verteilte alles, was in mir hoch kam, in Lisa`s Pobacke, drückte sie dabei immer tiefer an mich, seufte lane und atmete. Und brach dann ebenfalls zusammen.„Das war dermaßen geil" konnte ich nur kommentieren.

Lisa kam zu mir. Sie küsste mich. Ihre Brüste drückten an meine Brust. Wir hielten uns. Lange und intensiv. Wir versuchten uns so nahe wie möglich zu sein. Um eins zu werden. Um uns zu vereinigen. Nicht nur im Gesit, auch körperlich.

„Du hast schon wieder eine Sauerei veranstaltet" erklärte Lisa. Sie klatschte mir eine Packung Taschentücher auf die Brust, legte sich auf den Bauch und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Mach das sauber" sagte sie. Ich tat es. Vorsichtig sauberte ich ihren Hintern von meinem Sperma. Besonders gründlich war ich in der Poritze, wo das meiste davon gelandet war. „Eigentlich habe ich dir das nicht erlaubt" erklärte Lisa plötzlich, aber wieder gespielt entrüstet. „Ich weiß, ich war böse".

„Sehr böse" kam es von Lisa. Sie richtete sich auf und küsste mich.

Danach hielten wir uns in den Armen.

Lisa hatte aber schon eine Art an sich, romantische Augenblicke zu zerstören. Denn plötzlich kicherte sie. „Das was du gemacht hast... das nennt man dann wohl Schnellschuss, wie?" meinte sie. Ich schaute sie an. „Na, weil du so schnell abgespritzt hast. Wenn du später einmal eine Freundin hast, die wird sich da nicht so freuen" erklärte sie und boxte mir mit dem Ellenbogen gegen meinen Bauch. „Du hast ja auch schon vorarbeit geleistet. Und ich war geil. Da darf man das" meinte ich.

„Ja e, so lange es uns beiden spaß macht" kicherte sie. Dabei vergrub sie ihre Füße unter meinen. „Gute Nacht Todd" sagte sie, sah mich an und gab mir einen Kuss. „Gute Nacht Lisa". Wir beide schliefen sofort ein.

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5 Kommentare
spittymausspittymausvor fast 8 Jahren
gut geschrieben

freu mich schon auf eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Mega geil

Die Geschichten sind Mega

Wann kommt Ca die Fortsetzung ?

WallabieWallabievor fast 8 JahrenAutor
Danke

Vielen lieben Dank für Euer Feedback und für das Lesen der Geschichte. Schauen wir einmal, wie viele Teile sich hier noch ausgehen... und ob es zu einem guten Ende kommt?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Sehr gut

Schön das du weiter schreibst.

Eine der besten Geschichten hier.

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Guter Anfang der Segelei

Wunderschön beschrieben, wie sie sich langsam immer näher kommen - ihre Gelüste, ihre Rolligkeit noch kontrollieren - wie lange noch ???????

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