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Hausmeisterservice 01

Geschichte Info
Kennenlernen
1k Wörter
4.49
17k
6

Teil 1 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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Seit langem wollte ich das Wohnungsschloss reparieren. Heute sollte es soweit sein. Es geht ja nicht an, dass die hübsche Lehrerin vielleicht von einem Wüstling unter der Dusche oder im Bett überrascht wird, weil das Türschloss nicht richtig schließt.

Frau Jennifer, ich nenne sie mal so, war vor 14 Tagen eingezogen und hatte gleich einen besonders netten und auch erregenden Eindruck gemacht. Selbst in ihrer lässigen Kleidung war zu erkennen, dass sie genauso gut Model hätte sein können. Ihre langen Beine steckten in engen Jeans, die am Knie und auf der anderen Seite am Schenkel Blicke auf muskulöse Beine zuließen. Nicht zu kleine und nicht zu große Brüste hatten einen BH offensichtlich nicht nötig, zumindest nicht, wenn sie zu Hause war.

Eine Blonde Mähne, manchmal zum Pferdeschwanz gebunden, manchmal aber auch wild den Kopf umspielend und auf der Schulter liegend gab dem Gesicht einen hübschen Rahmen.

Kurz: Ich hatte mich verkuckt in dieses zauberhafte Wesen.

Nach einigen Tagen höflichen Gedankenaustausches und einiger Hilfen meinerseits waren wir biertrinkenderweise zum Du übergegangen.

Ich drückte gegen die Tür und tatsächlich: Sie sprang auf.

"Jenni!" fragte ich in den Flur... Keine Antwort. Sie schien nicht zuhause zu sein.

Ich machte mich an die Arbeit, als ich plötzlich Geräusche aus dem Bad hörte. Die Dusche wurde angestellt.

Ich sah zur Badezimmertür. Sie war angelehnt. Ich schwöre, ich mache sowas sonst nicht! Aber die Aussicht, einen Blick auf Jennys Körper zu erhaschen lies mich zum Spanner werden.

Zwei oder drei Zentimeter würden als Türöffnung reichen, um sie sehen zu können. Und schließlich tat es ja keinem weh und ich würde ihr auch nichts weggucken. Da stand sie vor mir in all Ihrer Schönheit. Eine Gazelle mit langen Beinen bis in den Himmel, einem schlanken Körper und einem flachen Bauch. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss offensichtlich das warme Wasser, das über ihren Körper rann. Die Haare hingen bis auf die festen Brüste und diese waren wirklich der Hammer. Wie schön musste es sein, die Kneten zu dürfen. Die Brustwarzen passten zu den Brüsten. Groß wie ein Euro und mit einem erigierten Nippel prangten sie auf den Hügeln, die dann in den Bauch übergingen und mein Blick schweifte über einen schmalen Streifen sorgfältig gestutzter Schambehaarung und dieser Streifen endete am Beginn einer verführerischen Vulva.

Die Schamlippen gaben etwas die vorwitzigen inneren frei. Schaum rann über Körper und Schenkel und selbstvergessen massierte sich Jennifer die Brüste. War das schon Verwöhnen oder noch das Waschen?

Als sie sich abduschte zog ich mich zurück. Ich wollte ja nicht erkannt werden.

Ich ging hinter die Wohnungstür und hoffte, dass kein Mitbewohner mich beim Spannen erwischen würde. Sicherheitshalber öffnete ich den Werkzeugkasten und könnte so den fleißigen Handwerker mimen. Nach einiger Zeit kam Jenny aus dem Bad. Ich traute meinen Augen kaum: unbekleidet, wie der Schöpfer sie geschaffen hatte. Und er hatte seine Sache meisterlich erledigt!

Sie wandte sich gleich dem Einbauschrank zu, in dem - wie ich wusste - die Putzsachen verstaut waren. Jenny bückte sich und nahm einen Eimer heraus, stellte sich dann auf die Zehenspitzen um Lappen, Feudel und Reinigungsmittel vom oberen Fach zu holen. Jenny in gebücktem Zustand... Eine einzige Versuchung hinter sie zu treten und Hinteren und Vulva zu verwöhnen. Dass meine Männlichkeit sehr, sagen wir mal interessiert war, muss ich wohl nicht betonen.

Jenny komplettierte ihre Ausrüstung und nahm den Staubsauger noch aus dem Schrank und wandte sich dem Badezimmer zu. Das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Als sie im Bad verschwunden war, ging ich ihr vorsichtig hinterher, vergaß aber auch nicht die Wohnungstür bei zu schieben. Das Geräusch im Bad verriet, dass Jenny den Eimer füllte und die Wanne benetzte. Tief beugte sie sich herab und wischte in der Wanne. Deutlicher konnte der Blick auf ihre Schamlippen kaum sein. Mit leicht gespreizten Beinen war Jenny tief gebückt und ihr Hintern war das höchst stehende Körperteil. Ihre Schamlippen, ihr Damm und sogar ihre Rosette strahlten mich förmlich an.

Auch die gründlichste Reinigung geht zu ende. Spiegel und Waschbecken ebenso die Dusche wurden gereinigt. Herrlich, wie sich die Brüste bei der Reinigung des Spiegels und der Duschwände bewegten. Ich zog mich schnell zurück, als Jenny Anstalten machte, sich umzudrehen und den Raum zu verlassen.

Um Haaresbreite hätte sie mich erwischt, wandte sich dann aber dem Wohnzimmer mit dem Staubsauger im Schlepp zu.

Ich versteckte mich hinter dem Dielenschrank und hatte so einen herrlichen Blick ins Wohnzimmer. Über einer Stuhllehne hingen zwei schwarze Strümpfe. Die waren wohl vom Vortag liegen geblieben. Ich liebe Strümpfe, die kurz vor der Leiste enden und einer Streichelnden Hand mit ihrem Bündchen signalisieren: Hier beginnt das intime Gebiet... Zutritt nur für gestattete Personen.

Mit der Anmut einer Striptease-Tänzerin zog sich Jenny, anders als eine Nachtclubtänzerin, nicht aus sondern an. Sie strich sich sich die Falten aus den Strümpfen und berührte dabei mehr oder wenig unabsichtlich ihre Scham, verweilte dort, strich sich zart dort und nahm dann den Staubsauger zur Hand. Der folgte ihr wie ein Hund und ich folgte mit den Augen.

Wie gründlich Jenny war und wie ausgiebig sie in alle Ecken das Rohr führte... Ich war hin und weg...

"Bruno, kannst Du mir bitte helfen? Mein Döschen ist ganz nass und muss dringend gebürstet werden." auf den Knien liegend schaute Jenny über die Schulter. Das lange, blonde Haar wedelte wie ihre Brüste.

"Oh, mein Gott... Das ist mir unangenehm. Wie lange weißt Du schon, dass ich Dich betrachte?" stotterte ich.

"Ich habe Dich vorhin im Schminkspiegel gesehen, als Du durch die Badezimmertür gespannt hast. Mach Dir aber keinen Kopf. Ich habe es genossen, wie Du mich betrachtet hast und sich Deine Hand in die Hose verirrte... Ich bin zeigefreudig und nun ist meine Muschi ziemlich durchfeuchtet. Schau mal!" mit diesen Worten griff Jenny sich an ihre Scheide, furchte durch die Vulva und hielt mir ihre nasse Hand hin. Ich nahm die, schnupperte dran... Was für ein herrlicher Duft nach geiler Frau. Dann lutschte ich die Finger ab, was Jenni die Augen schließen ließ.

Hatte sie mich nicht gerad um Hilfe gebeten? Die nächsten Worte verschafften mir Klarheit: "Bitte besteige mich. Ich bin den ganzen Morgen schon so scharf und brauche dringend Hilfe!" Die Wortwahl und der bettelnde Tonfall weckten mir Gefühle, die ich schon länger nicht gehabt hatte. Die Dame würde sich gerne unterordnen und mir zu Willen sein.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
deinHerrundMeisterdeinHerrundMeistervor mehr als 1 Jahr

Klasse Anfang,auch die Fortsetzungen sind gelungen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht Undumm der Beginn

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fängt interessant an.

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