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Hauspflege

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Wie aus Hauspflege mehr wird.
2.9k Wörter
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Katharina war überhaupt nicht zufrieden mit ihrem Job. Sie hatte Krankenschwester gelernt, weil sie gerne mit Menschen arbeitete. Und im Krankenhaus bekam man immer wieder andere Patienten, die man betreuen konnte.

Doch das konnte sie nur zwei Jahre machen. Denn da beschloss die Führung des Krankenhauskonzerns, die Anzahl der Schwestern pro Station auf das Minimum zu drücken, dass sie den Krankenkassen gegenüber noch durchsetzten konnten.

Da Katharina ja erst zwanzig war, war sie eine, die 'Freigesetzt' wurde. Und weil Katharina sonst niemand hatte, der sie unterstützte, musste sie Jobs annehmen, die sie nicht mochte.

Zum Schluss landete sie bei einer Hauskrankenpflege. Die Chefin versucht das Beste, doch Katharina und ihre Kolleginnen waren immer überarbeitet. Zu viele Patienten und zu wenig Zeit.

Katharina fing an, ihren Job zu hassen.

Doch sie brauchte das Geld.

Zwei Jahre machte sie diese Tretmühle schon, als sie für den Nachmittag einen neuen Patienten bekam. Ihre Chefin sagte "Der alte ist ein Querulant. Keine ist ihm gut genug. Die eine ist zu alt, die nächste zu jung. Dann ist die eine Unsauber, oder zu pingelig. Kati, du hast bisher alle klein bekommen. Bitte versuche es mit ihm. Du musst auch den Wagen nicht zurück bringen. Aber nutze ihn bitte nicht für reine Privatfahrten."

Kati, wie sie von allen genannt wurde, überlegt. Wenn sie den Wagen hatte, könnte sie abends einen zusätzlichen Weg sparen, nicht davon zu sprechen, dass sie morgens ihren Frust im Auto rausschreien konnte. In der Bahn traute sie sich nie.

Also sagte sie der Bitte ihrer Chefin zu.

Kati kam zur geplanten Zeit bei Herrn Wolter an. Sie hörte, als sie auf die Klingel drückte, eine unwirsche Stimme "Schon wieder eine Neue? Kommen sie rauf, aber Schuhe abwischen, verstanden."

Die Wohnungstür war offen, neben dieser lag eine Matte, so sie putzte sich Schuhsohlen an dieser ab.

Dann stellte sie ihre Tasche in den Gang und zog sich ihre Arbeitsschuhe an.

Sie hatte einige 'Kunden', die nicht wollten, dass sie mit ihren Straßenschuhen durch deren Wohnung lief.

Aus dem einem Zimmer hörte sie die Stimme "Wo bleiben sie denn, ich muss mal."

Nah gut, auf in den Kampf.

Sie ging in das Zimmer und sah einen Mann, der etwas derangiert angezogen war. Es sah traurig aus, wie er in dem Sessel saß und sie böse ansah.

Kati kniete sich von ihm und hielt ihm die Hand hin. "Guten Tag, ich Katharina, genannt Kati. Ich soll ihnen helfen."

Es sah sie erstaunt an "Sie Person? Sie bekommen mich doch nicht hoch" grummelte er.

Doch sie kannte solche Kunden.

Sie hob ihn vorsichtig aus seinem Sessel und führte ihn, so dass er gar nicht merkt, wie sie seine Beine entlastete, ins Bad.

Dabei roch sie, wie schmutzig er war.

Im Bad stand er zitternd am Waschbecken. Sie spürte, wie peinlich es ihm war, dass er dabei auf Hilfe angewiesen war, als sie ihm die Hosen runter zog.

Wie sie vermutet hatte, was die Unterhose schmutzig.

Sie half ihm auf das Toilettenbecken und fragte "Herr Wolter, darf ich sie baden?"

Er sah sie erstaunt an "Dafür haben sie Zeit?"

Sie merkte, wie sie ihn weich bekam, und wie er ihr sympathischer wurde. "Nein. Also, wollen sie baden?"

"Ja, das wäre schön. Baden."

Sie zog ihm die Hosen aus und fing an, ihm erst das Hemd zu öffnen und auszuziehen und dann das Unterhemd über den Kopf zu ziehen.

Die schmutzigen Sachen legte sie zur Seite und ließ dann Wasser in die Wanne.

Nachdem er mit der Toilette fertig war, wischte sie seinen Hintern und hob ihn in die Wanne. Der Mann war leicht, viel zu leicht, egal wie alt er war.

Als er in das warme Wasser sank, schnurrte er mit Vergnügen.

"Herr Wolter, wollen sie erst einmal einweichen?"

"Jaaaaa"

"Gut, wenn es ihnen das Wasser zu kalt wird, melden sie sich. Ich räum ein bisschen auf."

Sie ging durch die Wohnung und war entsetzt. In diesem Dreckloch wohnte der alte Mann.

So fing sie an, erst das Schlafzimmer, aufzuräumen. Sie sammelte die schmutzige Wäsche ein und suchte die Waschmaschine. Die stand in der Küche, so dass sie die erste Runde waschen lassen konnte, ohne den alten Herrn zu stören.

Sie hatte das Bett neu bezogen, als er sie rief. "Kati."

Als sie in das Badezimmer kam, fragte er "Darf ich noch einmal nur im Wasser liegen, bitte, das ist so schön."

Sie sah ihn an und sagte "Nur, wenn sie sich dabei auch waschen. Wenn nicht, komm ich mit der Wurzelbürste."

Er sah sie an und wusste, dass sie das nie machen würde.

Also ließ sie das Wasser ab und füllte gleich neues nach.

Er lag wieder in der Wanne und fing an, sich zu seifen. Als sie den Raum verließ, sagte er leise "Sie sind ein Engel."

Sie nahm sich als nächstes die Küche vor. Auch hier war es nur eins: schmutzig.

Sie war halb fertig, als sie ihn hörte "Kati, ich bin fertig, können sie mir helfen?"

Sie ging wieder in das Badezimmer. Als sie rein kam, zog er den Stöpsel und stand vorsichtig auf. Kati sah sich um und fand ein Handtuch, das noch einigermaßen sauber war. Dieses legte sie auf den Boden. Ein zweites Handtuch hatte sie im Schlafzimmer in einem Schrank gefunden. Sie sah sich ihren Kunden an. Eigentlich war er ein stattlicher Mann gewesen. Doch jetzt war er doch nur noch ein armer alter Mann. Bis auf eines. Kati musste zweimal hinsehen und schluckte. Sein bestes Stück war, dafür dass er so zusammengeschrumpelt war, noch stattlich, in Dicke und Länge.

Sie hob ihn aus der Wanne und stellte ihn auf den Boden, dann fing sie an, ihn abzutrocknen. Als sie zwischen seine Beine griff, spürte sie, wie er hart wurde.

Sie molk und drücke seinen Schwanz, der immer härter wurde.

Plötzlich drückte er seinen Rücken grade und spritze ihr in die Hand. Nicht nur einen, oder zwei, sondern fünf oder sechs richtig große Spritzer. Kati war überrascht und überwältigt.

Sie hob ihren Kopf uns sah in die Augen ihres Kunden. Herr Wolter sah sie an und sagte "Da sind sie dran schuld. So eine wie sie hatte ich noch nie."

Kati wusch sich die Hände und trug ihn dann, noch in das Handtuch gewickelt, in sein Schlafzimmer. Hier setzte sie ihn in das Bett.

"Kind, was haben sie gemacht?"

"Was ist, Herr Wolter?"

"Sie sind die erste, die meine Wohnung macht. Das ist doch nicht ihre Aufgabe."

"Ich konnte es nicht ertragen, dass sie in so einer Müllhalde wohnen."

Er sah sie an und schüttelte nur den Kopf.

"Herr Wolter, leider habe ich keine saubere Wäsche für sie gefunden Die schmutzige ist in der Maschine."

"Kind, danke."

Er schüttelte wieder den Kopf und sagte dann "Wenn es ihnen nichts ausmacht, bleibe ich nackt." Er lachte schelmisch.

Sie musste auch lachen "Sie waren wohl ein echter Womanizer."

Er lachte, denn das war er, als er noch fit war.

Sie sah auf ihr Uhr uns sagte "So, jetzt bin ich zwei Stunden zu lange bei ihnen."

"Und?"

"Wissen sie, das hier macht mir richtig Spaß.

Moment."

Sie verschwand in der Küche und kam nach kurzer Zeit wieder zu ihm.

"Die Wäsche ist fast fertig. Die Küche ist noch ein halbes Schlachtfeld.

Macht es ihnen was aus, wenn ich morgen weiter mache?"

Er konnte nur nicken.

Kati hängte noch die nasse Wäsche auf und verabschiedete sich von ihrem neuen Kunden.

Als sie zu Hause kam, war sie das erste Mal zufrieden mit sich, und dem, was sie erreicht hatte.

An den folgenden Tagen putze sie die Wohnung komplett durch. Am dritten Tag sagte Herr Wolter "Kindchen, nenn mich doch endlich Fritz."

"Wenn du mich nicht immer Kind oder Kindchen nennst. Verstanden, Herr Wolter?"

"Ja, Kati."

Sie hatten sich angewöhnt, einmal die Woche ein ordentliches Wannenbad zu machen. Beim Abtrocken trocknete sie ihn jedes Mal so, dass er abspritzte.

Kati wurde mit der Zeit immer feuchter zwischen den Beinen. Auch weil sie ihr Freund vor Wochen verlassen hatte.

Sie hatte sich für Fritz extra neue Kleidung besorgt. So trug sie keine Unterwäsche mehr und einen engeren, eigentlich viel zu kleinen und kurzen, Kittel. Als sie diesen das erste Mal anhatte, musste sie schlucken. Ihre nicht zu kleinen Brüste fielen vorne fast raus, die Knöpfe spannten, so dass sie diese mit extra starkem Zwirn nachnähte. Der Stoff spannte bei den Knöpfen so weit, dass man ihren nackten Körper teilweise sehen konnte. Und der Kittel hörte direkt in Höhe ihres Schrittes auf. Eigentlich konnte man alles sehen. Sie stand in ihrer Wohnung vor dem Spiegel und war geil bis zum geht nicht mehr. Sie suchte ihren neuen Dildo, den sie gekauft hatte, weil er ungefähr in der Größe von Fritzens Schwanz war, und schob ihn sich in die Möse.

Nachdem sie sich befriedigt hatte, also am folgenden Morgen, rasierte sie sich noch. Sie wär vor Geilheit fast nicht aus ihrem Bett gekommen. Das Fritz zu zeigen hielt sie den ganzen Tag ganz oben.

Sie erwischte ihn immer wieder, wie er sie ansah. Wenn sie ihn führte, hatte er seitdem oft seine Hand auf ihrem nackten Hintern. Einmal schob er seine Finger zwischen ihre Beine.

Sie sagte "Fritz, was soll das denn? Ich bin doch deine Hilfe, nicht ein leichtes Mädchen."

Doch sie sagte es so, dass er merkte, dass es ihr gefiel.

Eigentlich präsentierte sie ihren Körper auf unmögliche Weise vor dem alten Knacker, doch es machte ihr Spaß, ihn so aufzugeilen, und er belohnte sie dadurch, dass er ihr in die Hand spritzte.

Einmal kniete sie sich vor ihn, und anstatt ihn abzutrocknen, nahm sie seinen Schwanz n den Mund.

Er spritze sehr schnell und unglaublich viel. Als sie ihn abgeleckt hatte, sah sie zu ihm hoch. Er stand nur da, seine Hände an ihrem Kopf und sah nach vor.

Als sie ihn ins Bett gebracht hatte, sagte er. "Kati, danke."

Ein paar Wochen später setzte sie ihn in die Wanne (die beiden machten sich ein Spaß daraus, dass Kati Fritz nackt im Arm in die Wanne und später ins Bett trug). Dann ging sie in sein Schlafzimmer und zog sich nackt aus. Sie kam in das Badezimmer und sagte "Fritz, nun mach mal Platz."

Er sah sie an und spritze ins Wasser.

Sie setzte sich ihm gegenüber und er sagte "Kati, warum?"

"Du hast einen geilen Schwanz. Und den will ich heute spüren. Einmal blasen ist zu wenig"

"Kati, ich ..."

"Sei ruhig Fritz, genieß es, eine geile junge Frau haben zu dürfen."

Fritz sah sie an und strahlte.

Sie wusch ihn, und er wusch sie. Wobei er sie mehr befummelte als wusch, da sie aber nichts gegen die Fummellei sagte, fasste er alles bei ihr, an das er ran kam, an und kniff, drückte oder streichelte es.

Sie stand dann auf und sagte "komm, jetzt kommt Teil zwei."

Dann hob sie ihn aus der Wanne und er trocknete sie ab. Sie sagte "Heute trocknest du dich selber ab, bei mir spritzt du ja nur wieder."

Diesmal gingen beiden Hand in Hand in sein Schlafzimmer. Er legte sich in sein Bett und sagte "Kati, reite mich."

Sein Schwanz war dick und steif. Bei dem Anblick leckte sie sich die Lippen. Diesen Schwanz dufte sie jetzt haben. Erst in ihrer Möse, dann wollte sie ihn ablecken.

Kati stieg über Fritz und senkte sich auf seinem Schwanz ab. Der Schwanz war einer der größten, den sie je in sich gehabt hatte, und er passte perfekt.

Sie fing an, ihn zu reiten und merkte nach kurzer Zeit, dass dieser alte Mann der war, den sie haben wollte. Immer und immer wieder.

Beim ficken beugte sie sich vor, so dass er an ihren Brüsten nuckeln konnte, was sie noch mehr erregte.

Ihr gemeinsamer Höhepunkt war das finale Zeichen für Kati. Diesen Mann, und nie wieder einen anderen, wollte sie haben.

Eigentlich wollte Kati Fritz noch ein Blaskonzert verpassen, doch sie war so überwältigt, dass sie neben ihm einschlief.

Sie wurde durch zärtliche Küsse geweckt.

"Kati, Mädchen, du musst aufstehen."

"Ich will bei dir bleiben."

"Ich will auch, dass du bei mir bleibst. Aber du musst doch die alten Knacker vorsorgen."

"Ich wäre lieber bei meinem alten Knacker, Fritz."

"Danke, Kati."

Seit diesem Tag übernachtete sie häufiger bei Fritz. Eigentlich immer, wenn sie von ihm gut vollgespritzt worden war. In den meisten Fällen ritt sie auf ihm, er liebte es aber auch auf die 'Gute alte Art'. Einmal sagte er ihr "So habe ich meine Frau gefickt, und es war schön. Das was wir jetzt machen war damals unerhört und Schmutzig."

Kati sah ihn an "Willst mich mal in den Hintern ficken?"

Fritz bekam große Augen "Darf ich? Luise hat mich die gelassen."

So wechselten sie immer wieder ab, 'normal', reiten und anal.

Einmal wurde Kati von ihrer Chefin gefragt "Du, Kati, wie schaffst du eigentlich den alten Wolter? Der war immer ein Ekel, und du betreust ihn jetzt schon drei Jahre. Ohne dass es von dir, oder ihm, zu Beschwerden gekommen ist."

"Am Anfang war er schwierig, aber jetzt habe ich ihn Handzahm. Der traut sich bei mir keine Aufsässigkeit mehr."

"Kati, keine Gewalt, das gibt nur Ärger."

Kati sah ihre Chefin an und sagte "Du kennst mich, ich bin ein friedlicher Typ. Aber einige Männer muss man dominieren."

Kati muss an ihren Kunden Herrn Müller denken, der ebenfalls ein Querulant war. Da er Kati aber unsympathisch war, und sie ihren Fritz hatte, hatte sie ihn mit psychologischer Kriegführung ruhig gekriegt. Die Kollegin, die ihn gelegentlich betreuen musste, hatte sich bei Kati schon bedankt.

Ihren Fritz überließ sie aber niemanden.

Kati und Fritz waren ein Paar, keiner der beiden bestritt das, nur nach außen gaben sie es nicht zu, das hätte nur zu Problemen geführt.

Als Fritz in Kati seinen achtzigsten Geburtstag feierte, lagen sie zusammen im Bett und sahen sich liebevoll an. "Fritz" - "Kati"

Irgendwann sagte Fritz "Du Kati, ich habe ein Problem." Sie sah alarmiert zu ihm. "Nein, nicht mit meiner Gesundheit. Aber was wenn? Ich möchte dir etwas hinterlassen. Doch das wird schwierig."

"Warum Fritz?"

"Meine Kinder ..."

"Was ist mit denen?"

"Die würden alles Erben. Selbst wenn ich dich als Erben einsetzte, würden sie das meisten abgreifen. Und ich möchte, dass du alles bekommst."

Kati sah Fritz an, dann sagte er "Kati, würdest du meine Frau werden?"

"Fritz, das geht doch nicht. Dann sagen alle, ich würde dich nur wegen irgendwelchen Geldes heiraten."

"Ich weiß, aber wenn du meine Frau bist, könnte ich mein Erbe nicht dir, sondern unserem Kind hinterlassen."

Kati sah Fritz mit großen Augen an. "Du, du, du willst ...."

"Ja, Kati, nicht nur mit Vergnügen, das ich dabei mit dir immer haben, sondern auch mit Freude. Und zusätzlich der Freude, meine gierigen Kinder zu ärgern."

"Fritz, du musst das nicht machen."

"Wenn, dann machen wir es gemeinsam.

Kati, du hast mir mein Leben wieder gegeben. In den fünf Jahren, seitdem du bei mir bist, ist keines meiner Kinder auch nur einmal vorbeigekommen.

Und du hast schon am ersten Tag mehr gemacht, als du hättest machen müssen."

Fritz sah zu, wie seine Kati einschlief. Diese Frau war ihm mehr ans Herz gewachsen als seine Luise in den fast vierzig Jahren, die sie verheiratet gewesen waren.

Er ging aus dem Bett und setzte sich an seinen Schreibtisch, um sein Testament zu machen, eigentlich machte er drei.

Eines, das das aktuelle ersetzten sollte, ein zweites, das das neue ersetzten sollte, wenn seine Kati ihn heiraten würde, und ein drittes, das alle vorherigen ersetzen sollte, wenn seine Kati ihm die Ehre geben würde, ihm ein Kind zu schenken.

Nachdem die drei Testamente fertig waren, setzte er sich neben sein Bett und sah Kati beim Schlafen zu.

Das hatte er schon einige Male gemacht, da er nicht mehr so lange schlafen musste, wie die junge Frau, die er lieben gelernt hatte.

Er freute sich immer, wenn sie im Schlaf sprach.

Diesmal kam er fast, als er sie murmeln hörte "Ja, Fritz, ich will."

Was er nicht wusste, war, dass Kati wusste, dass Fritz nicht mehr so lange zu leben hatte, wie sie es gerne hätte. Sie rechnete mit zwei oder drei Jahren. Und als er sie darauf ansprach, gemeinsam ein Kind zu bekommen, wäre sie fast wie eine Rakete abgegangen.

Denn das wünschte sie sich schon seit ein paar Wochen. So hatte sie die Pille abgesetzt.

Zuerst hatte sie Angst, was Fritz machen würde, wenn er davon erfahren würde, doch nun war sie sicher, er würde sie auf Händen tragen. Wenn er das noch könnte.

Fritz schickte die Umschläge mit seinen Testamenten zu seinem Anwalt, mit genauen Vorschriften, was wann wie gelten würde.

Ein paar Tage später fragte Fritz seine Kati noch einmal. Und sie sagte, zu seiner Freude "Ja, Fritz, ich will dich heiraten. Aber das mit dem Erbe musst du nicht machen."

"Kati, das ist schon erledigt."

"Fritz."

"Doch Kati."

Als die beiden heirateten, war unter anderem Katis Chefin eingeladen und vollkommen von den Socken. "Kati, du hast ..?"

"Ja, ich habe. Schon bei meinem ersten Tag bei ihm habe ich mich in ihn verliebt."

Als Fitz seine neue Frau in der Hochzeitsnacht nahm und sie dabei an der Brust saugte, sagte sie "Fritz, da kommt noch nicht."

Er kam so stark, dass Katis Höhepunkt noch stärker war.

"Wann Liebling?"

"Frühestens in sechs Monaten, wenn du fleißig saugst. Aber dann musst du bald darauf verzichten."

Er griff nach ihren Brüsten und sagte "bei diesen beiden Titten ist für beide genug drin. Kati, ich liebe dich."

Sie sah ihn an und wusste, so einen Mann würde sie nie wieder finden.

"Fritz, ich dich auch."

Fritz musste dann feststellen, dass sein Kind ihm nicht viel Muttermilch übrig ließ, doch er war nicht traurig, denn er hatte seine geliebte Frau und ein süßes Kind.

Was wollte man mehr?

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor etwa 2 Jahren

Wunderschön. Da ich auch bald in dem Alter bin wünsche ich mir das auch

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schlechter

geht's nimmer.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Windervoll

Eine wundervolle Geschichte -- romantisch, gefühlvoll ........

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schön

Ich hab's zwar auch gerne verfickt und dirty talk, aber das ist auch so eine Herzensangelegenheit. Eigentlich sollten alle älteren einsamen Leute so behandelt werden (wenn Sie wollen), dann gäbe es weniger unzufriedene und mehr glückliche. LG Wolfgang

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schön!

Gar nicht so "verfickt", wie ich es eigentlich mag, aber einfach schön! Warum nicht, ist auch mal schön, soetwas zu lesen.

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