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Heißer Flirt mit Mittsechzigerin...

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Ich glaubte zu wissen was sie sammelt, doch ich sollte irren.
3.8k Wörter
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Untertitel: Die Sammlerin.

Ich glaubte zu wissen, was sie sammelte, doch ich sollte irren. Ich lag mit meiner Vorstellung von dieser alten Dame komplett daneben... Was sie sammelte, war etwas ganz anderes, etwas Heißes! Oder sollte ich sagen, etwas Warmes?

Mein Faible für die 50er-Jahre hatte ich schon lange. Also die 1950er-Jahre. Mir gefiel die Mode, mir gefiel der Rock'n'Roll, mir gefielen die Autos, vor allem die amerikanischen Autos Ende der 50er-Jahre, mir gefielen Haushalts- und Alltagsgegenstände wie Bügeleisen, Toaster, und mir gefielen die guten Röhrenradios dieser Zeit. Genau genommen sammelte ich diese, und die meisten der Radios waren noch funktionsfähig! Natürlich mussten diese innen von der zentimeterdicken Staubschicht befreit werden, aber dann konnte man sie anschalten und tatsächlich noch Radio hören!

Hier gab es natürlich viele andere Freunde, die diese Geräte liebten, und diese Geräte wurden verkauft, gekauft, gerichtet, in eine Ausstellung gestellt, und so weiter und so fort. Ich hatte einige seltene Kuriositäten, und auch ich kaufte, wenn ich etwas Besonderes sah, und verkaufte wieder, wenn ich Platz brauchte oder wenn ich mich satt gesehen habe... oder wenn ich einen guten Preis dafür geboten bekommen hatte!

So schaltete ich eines Tages eine Annonce, in der ich eine Besonderheit verkaufen wollte, ein Radio von der Größe und vom Aussehen wie andere Radios auch, aber oben war ein Plattenspieler eingebaut. Normalerweise waren das größere Geräte, richtige „Musiktruhen". Ich war gespannt, ob sich jemand meldet.

Einige Tage später rief mich eine Dame an, die ihr Interesse bekundete. Sie wollte sich in einem Café mit mir treffen. Das war natürlich vernünftig, man kann ja nicht gleich zu einem Fremden ins Haus gehen, auch wenn es nur um ein altes Radio geht!

Am Telefon schien sie mir etwas älter als ich zu der Zeit war. Sie wollte gerne wissen, wie sie mich denn im Café erkennen würde? Also beschrieb ich mich kurz: Ich war Mitte 40, blond, mit einer kurzen Stehhaarfrisur, gut 1,80 Meter groß, kräftig aber sportlich gebaut. Ich war immer schon viel laufen, ich übertrieb also nicht, wenn ich das sagte...

Zum verabredeten Zeitpunkt betrat ich das Café, schaute mich um. Hinter einem kleinen Tischchen links am Fenster saß eine ältere Dame auf der Bank, vor sich eine Tasse Kaffee, den Kopf zur Seite geneigt, damit sie um das kleine Blumensträußchen auf dem Tisch herumschauen konnte. Sie schien mich anhand meiner Beschreibung tatsächlich zu erkennen und winkte mir lächelnd zu.

Am Tisch angekommen stellte ich mich kurz vor: Marius Kah, und begrüßte sie höflich mit einem Handschlag. ‚Warum mache ich das?' fragte ich mich Sekunden danach selber. Eigentlich war ich eher locker, gleich per Du unter Sammlern. Aber diese ältere Dame hatte eine Ausstrahlung, eine Präsenz, die mich so formell werden ließ.

Sie war Mitte sechzig, bestimmt einen Kopf kleiner als ich, hatte längeres silbernes Haar, das sie elegant hochgesteckt hatte, war - wenn überhaupt - nur sehr dezent geschminkt, aber sehr gepflegt, tiptop gerichtet, hatte keine fahle blasse Haut. Sie trug ein hellgraues Kostüm, das ihre rundliche, aber nicht dicke Figur betonte, eine hellblaue Bluse darunter, der Rock knielang, silberne Pumps mit mäßigem Absatz. Eine elegante Person, ich denke das hat mich so formell werden lassen - aber sympathisch. Sehr sympathisch sogar! Ihre Stimme war freundlich, nicht so bestimmend, wie man das vielleicht aufgrund ihrer Erscheinung hätte erwarten können.

Wir kamen schnell ins Gespräch, ratschten über dies und das, das Thema Radio kam erstmal gar nicht auf den (kleinen) Tisch. Immer wieder zwinkerte sie mir zu, dann blickte sie mich wieder aus dem Augenwinkel an, oder musterte sie mich etwa? Sie machte mir kleine Komplimente, die ich natürlich erfreut erwiderte, welchem Mann gefällt das nicht? Wenn eine Frau mit ihm flirtet und Komplimente macht, das genießt doch jeder Mann!

Immer wieder kamen auch kleine Zweideutigkeiten in ihrer Wortwahl vor, manchmal schienen sie versehentlich, manchmal schienen sie bewusst angebracht zu sein, dann war das Gespräch wieder ganz entspannt. Auch ich begann nun mit diesen Zweideutigkeiten, auf die sie sofort ansprang! Wie zufällig berührte sie mich mit ihrem Knie an meinem Bein. Ein kleiner Blitz zuckte durch mich hindurch, direkt bis zu meinem Schritt!

Das Gespräch ging jetzt in eine gewisse Richtung, das Thema Erotik wanderte mehr und mehr in den Mittelpunkt. Sie schien ihren Spaß daran zu haben, mich anzuheizen, denn sie spürte offensichtlich, wie ich auf dem Stuhl hin- und her rutschte, weil sich eine gewisse Versteifung in meiner Hose verklemmt hatte. Das war schon sehr heiß, und ich musste mich echt beherrschen, nicht hinzufassen, um „ihn" zurecht zu rücken. Aufstehen hätte ich jetzt nicht mehr können! Zu offensichtlich war die Beule unterhalb meines Hosenbunds zu sehen.

Plötzlich schlug sie vor, dass wir bezahlen, und sie würde mir erstmal ihre Sammlung zeigen. Dann können wir immer noch drüber sprechen, ob sie kaufen möchte oder nicht. Sie trank ihren Kaffee aus, ich meinen Kakao, dann bezahlte ich ganz Gentleman-like. Diese Zeit brauchte ich auch, damit sich meine Versteifung wieder etwas lockern konnte. So ein Luder aber auch!

Da sie mit dem Bus zum Café gefahren war, und ich mit dem Auto (ich wohnte in einer Ortschaft in der Nähe), bot ich ihr an, dass wir mit meinem Auto zu ihr fuhren. Für sie schien das schon ganz klar gewesen zu sein. Schnell waren wir am Rande der Stadt und fanden einen Parkplatz fast genau vor ihrer Wohnung.

Durch eine kleine Diele, in der wir die Schuhe auszogen, gingen wir ins Wohnzimmer. Es war ein großes Wohn- und Esszimmer, komplett schön in hellem Holz eingerichtet. Sehr geschmackvoll! Links in der Ecke fiel mir ein weißer Schrank mit großen Glastüren auf, der nicht aus Holz gefertigt war. Ich musste kurz an einen Schrank wie bei einem Arzt denken... der passte einfach nicht dorthin! Dann hatte ich das Interesse auch schon wieder verloren und kuckte auf das Sofa, auf das sie mich drückte.

Sie schaute mir in die Augen, stellte sicher, dass ich sie auch wirklich genau ansah, dann zog sie den Rock bis zum Schritt nach oben, bis ich ihren spitzenbesetzten Slip sah, dann setzte sie sich auf mich. Aber nicht über meinen Schoß, sondern nur über mein rechtes Bein! Sie ließ sich sinken, bis sie mit ihrem Schritt auf meinem Oberschenkel saß. Ich glaubte, ihre Schamlippen auf meiner Haut zu spüren, so brannte sich das Gefühl in meinen Kopf!

Langsam rutschte sie auf meinem Oberschenkel vor und zurück, rieb ihre Scham an meinem Bein, während sie sich die Jacke des Kostüms auszog und achtlos neben uns auf das Sofa warf. Knopf für Knopf ging nun die hellblaue Bluse auf, meine Augen bewegten sich nach unten, obwohl sie mich immer noch mit ihren Augen fixierte. Aber das, was da zum Vorschein kam, fand ich in dem Moment spannender!

Ein weißer BH, ebenfalls mit Spitzen umrandet, schälte sich aus der Bluse, die nun ebenfalls den Weg auf das Sofa fand, direkt nachdem sie aus dem Rock gezupft war. Zwei schöne, runde, apfelgroße Brüste standen mir entgegen, saugten meinen Blick geradezu an! Denn die Brüste wurden nur unten umschlossen, die ober Hälfte schaute aus den Körbchen heraus, genau so weit, dass die Brustwärzchen im Freien waren!

Keck zielten die beiden auf mich, und die Dame beugte sich nach vorn, streckte sie mir entgegen. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie in den Mund nehmen! Langsam, ganz zärtlich, leckte ich über die rechte der beiden kleinen Zitzen, umspielte sie mit meiner Zunge, dann endlich umschloss ich sie mit meinen Lippen und saugte sie in meinen Mund.

Ein weiches Stöhnen entrang sich ihrem Mund, und sie schloss die Augen. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, ganz sacht entlang ihren Oberschenkeln, über ihren runden Hintern, die Wirbelsäule entlang nach oben, dann nach vorne zu ihren Brüsten. Ich hielt ihre Brüste sacht in den Händen, während ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen festhielt, mit meiner Zunge umspielte.

„Komm, fass mich fester an!" kam ihre Aufforderung, ihre Brüste richtig anzupacken. Ich knetete diese beiden weichen Äpfel, die ohne BH sicherlich bis zu ihrem Bauch hängen würden, schaute sie an und leckte wieder über die steifen Brustwarzen. Sie rieb sich derweil ihre Schnecke weiter an meinem Bein, und ich spürte ihre Nässe! Meine Hose wies schon eine nasse Spur auf, wo sie sich immer kräftiger selbst massierte!

Der Rock war tatsächlich schwer zu öffnen, die Häkchen wollten einfach nicht aufgehen. Endlich schaffte ich es, konnte den seitlichen Reißverschluss öffnen. Sie stellte sich kurz auf, um den Rock auf den Boden rutschen zu lassen. Schnell wollte sie sich wieder auf mein Bein setzen, doch ich hielt sie fest, schaute ihren Körper an, schaute ihr in den Schritt, wo sich das Weiß des Slips schon richtig dunkel verfärbte, so nass war sie!

Ich ließ meine Zeigefinger links und rechts unter den Hosengummi rutschen, und zog ihr den Slip nach unten. Kurz blieb er an ihren Schamlippen hängen, so sehr hatte sie sich den Zwickel schon in die Spalte gerieben. Nun stand sie vor mir, nur noch mit dem geilen Büstenhalter bekleidet, der ihre hübschen Tittchen in Form hielt.

Ich hielt sie am Hintern fest, küsste ihren Bauch, ihre Brüste, drang nach unten vor und küsste ihre Scham, ihre Liebeslippen...

Sie zog mich vom Sofa hoch, presste mich an sich. Ihre jetzt harten, langen Brustwarzen stachen durch mein T-Shirt, ich spürte beide der vielleicht einen Zentimeter langen Zitzen. Langsam, ganz langsam streifte sie mein T-Shirt nach oben, dann über meinen Kopf. Dabei leckte sie mir über meine Brustwarzen, und bei mir zuckte es heftig in meinem Schritt. Die Verhärtung von vorhin machte sich wieder bemerkbar, nur diesmal viel härter als zuvor!

Unter ihren Küssen öffnete sie meine Hose, ließ sie nach unten rutschen. „Ausziehen müssen Sie die Hose aber selbst, und bitte die Socken auch gleich" flüsterte sie mir in's Ohr. Gesagt getan, ich stieg aus meiner Hose, die um meine Knöchel hing, bückte mich und zog mir die Socken von den Füßen. Derweil streichelte und massierte sie mir über den Rücken, die Wirbelsäule entlang, nach hinten bis zum Ansatz der Pospalte. Ich erschauderte.

Nun stand ich in meinen Boxershorts vor ihr, mein Freudenstab fand bereits die Öffnung durch den Stoff und stand waagrecht vor meinem Becken. Sie griff danach, umfasste dieses heiße Stück Fleisch, und rieb kurz daran von vorne nach hinten und wieder zurück. Ich konnte nicht mehr anders, ich wollte diese Shorts loswerden, schob sie schnell nach unten, wobei mein harter Stängel erst den Weg zurück durch den Hosenschlitz finden musste... er wippte zurück nach oben, berührte die Dame kurz am Bauch.

Dann drehte sie sich um und ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen, zog mich mit sich. Ich konnte mich nirgendwo festhalten, darum plumpste ich förmlich mit den Knien auf die breite Sitzfläche, genau außerhalb ihrer nackten Schenkel. Ich saß nun auf ihren Beinen, und mein zum Platzen angespanntes Glied zielte genau auf ihre Spalte!

Meine Hoden lagen in der Ritze zwischen ihren Schenkeln. Ich machte es nun wie sie vorher, rutschte leicht vor und zurück, und mein Hodensack glitt über ihre reife, glatte Haut. Zum Glück hatte ich mich morgens im Schritt rasiert! Obwohl ich niemals daran gedacht hätte, dass das Treffen mit der Sammlerin sich so entpuppte!

Ich rieb nun meine Eier und meinen harten Schwanz an ihren Oberschenkeln, ging immer weiter nach vorne, bis meine Eichelspitze an ihren Bauch tippte. Sie lehnte sich zurück, öffnete leicht ihren Schritt, damit ich besser an ihre Schnecke kommen konnte. Doch von dieser Lage aus konnte ich niemals in ihren Unterleib eindringen, konnte sie niemals mit meinem dicken vor Erregung zitternden Schweif ficken!

Da fasste sie mich an, mit beiden Händen nahm sie meinen harten Kameraden auf, umfasste mit der Linken meinen Schaft, umfasste mit der Rechten meine Vorhaut direkt hinter dem Eichelwulst, da wo die Reizung beim Vor- und Zurückschieben am stärksten ist. Und dann begann sie ein langsames Wichsen. Immer wieder kuckte meine Eichel für einen kurzen Augenblick aus der Vorhaut, aus ihrer Hand heraus, um dann sofort wieder darin zu verschwinden.

Ich keuchte tief ob dieser Behandlung. Ihre Linke entließ nun meinen Schaft, wanderte nach unten, umfasste meine beiden dicken Hoden, die nur darauf warteten, endlich ihren Saft in diese heiße Seniorin zu pumpen, zu spritzen!

Ihre rechte Hand beschleunigte nun das Vor-und-Zurück. Aus dem anfangs sanften Wichsen wurde nun ein Melken, ein kräftiges, aber ein geiles Melken! Die andere Hand umspannte meine Eier, der Mittelfinger drückte auf „den" Punkt auf dem Damm, direkt hinten dem Hodensack. Ich spürte sofort, wie sich mein Saft auf den Weg nach draußen machen wollte. Aber ich wollte doch in diese alte Dame eindringen, wollte doch mit ihr schönen langen Sex haben, um ihr dann den Bauch vollzuspritzen!

Sie beugte sich nach vorn, ihre Zunge wanderte unterhalb der Eichel über mein Bändchen... dann endlich schloss sie den Mund, schloss sie ihre Lippen, um mich in sich aufzunehmen. Weich und warm fühlte ich das Innere ihres Mundes an meiner Eichel, spürte die Zunge, die darüber strich, sie reizte, neckte. Und schon entließ sie mich wieder aus ihrem Mund, schaute mir direkt in die Augen.

„Ich will, dass Du mich vollspritzt. Komm, spritze mir Deinen Samen auf meine Brüste!" Ihr Griff wurde fester, das Vor-und-Zurück wurde nochmal schneller. Sie wollte meinen Saft, wollte sehen, wie mein Sperma aus mir herausspritzt, wie es auf ihre Titten klatscht! Ich blickte diese Dame an, blickte diese Brüste an, die so frech aus dem BH herausschauten, und sie hauchte wie zur Aufforderung ein sanftes „Komm!"

Ihre Hände melkten mich so geil, so schnell, so richtig, genau so wie ich es brauchte! Ich blickte nur noch auf ihre Titten, auf ihren flachen Bauch, auf das hellgraue Fell oberhalb ihrer Scham, die Spalte konnte ich leider nicht mehr sehen. Sie streckte nun den Daumen ein wenig aus, und jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut ganz nach hinten schob, strich mir ihr Daumen von der Spitze aus bis über das Bändchen.

In mir kribbelte es, vor meinen Augen tauchten bunte Ringe auf, sie sahen nicht mehr nur die runden Warzenhöfe auf ihren Brüsten, nicht mehr nur diese runden Wollustspender. Meine Beine verkrampften sich, ein geiler Orgasmus kündigte sich an. Ihre Hände rubbelten weiter, forderten meinen Geilsaft. Und dann kam ich!

Meine Beckenmuskeln zogen sich reflexartig zusammen, um schon spritzte die erste Ladung aus mir heraus. Meine Augen klappten zu, es war totale Reizüberflutung! Kurz spürte ich etwas Kaltes an der Unterseite meiner Eichel, und schon kam der nächste Reflex, der nächste Schub meines Saftes, der den Weg nach draußen fand, auf diese alte Dame spritzte, auf ihre Brüste, auf ihre Titten, so sah ich es hinter meinen geschlossenen Augenlidern!

Nach mehreren weiteren solcher Schüsse verlor ich die Spannung, sackte ich auf ihr zusammen, während mein Höhepunkt nicht wirklich abklingen wollte. Ihre Hand rieb meinen Stängel noch langsam, ließ den Höhepunkt noch lange nachwirken. Langsam öffnete ich die Augen, blickte sie an.

Ich sah, wie ihre linke Hand über ihre Brüste strich, glaubte zu sehen, wie sie mein Sperma auf der Haut verteilte, zusammen mit ihrem Schweiß. Auch sie war wohl ins Schwitzen geraten!

„Was war denn das?" fragte ich eher rhetorisch, denn das konnte sie nicht beantworten. „Ich glaube, so bin ich noch nie gekommen!" Mein ganzer Körper kribbelte, wollte sich ausruhen, wollte jetzt auf das Sofa sitzen, sich langlegen. Ich war leergepumpt, ausgelaugt!

„Das hast Du fein gemacht", tätschelte sie mir auf die Wange. Ich fühlte mich wie als kleines Kind! Wenn ich mal etwas Schönes gebastelt hatte, hatte meine Mutter das auch oft gesagt und hatte mir auf den Hinterkopf getätschelt. Hier, in dieser Situation, passte das einfach nicht!

„Zum Dank darfst Du mir jetzt meine Schnecke ausschlecken!" - ‚Oh ja, wie gerne!' torkelte ein Gedanke durch meinen von diesem geilen Orgasmus noch benebelten Kopf. ‚Wenn ich wieder etwas zu Atem gekommen bin!'

Aber die Aussicht, doch noch ihre Spalte anfassen, lecken zu können, ließen mich nach kurzer Zeit wieder wach werden! Ich rutschte vom Sofa, kniete nun vor ihr auf den Boden. Meine Hände strichen über ihren Körper, umstrichen die angespritzten Brüste, die schon wieder trocken zu sein schienen. Umspielten ihre Hüften, ihren Bauch, strichen die Oberschenkel entlang, bis ich ihre Mitte fand. Mit den Zeigefingern strich ich sanft ihre Schamlippen entlang, von oben bis unten. Zuerst die äußeren, dann die inneren.

Warme Nässe empfing mich, als ich mein Gesicht an diese schöne Schnecke presste! Meine Nase zeigte in ihren Schlitz, fand und traf ihre Lustknospe, was sie kurz aufzucken lies. Ich umkreiste sie mit der Nasenspitze, während ihre kurzen grauen Haare meinen Mund und meine Backen kitzelten. Das lockige, graue Felldreieck, das sie auf ihrem Venushügel hatte stehen lassen, stützte meine Stirn wie ein weiches Kissen.

Langsam ging ich mit meiner Zunge an ihre Knospe, an ihr Lustzentrum, teilte die hellrosa weichen Hautfältchen. Meine Lippen umfassten ihre Klitoris, saugten sie ein. Mittlerweile groß wie ein Fingerglied stand diese aus ihrer Vorhaut, stach in meinen Mund, durch meine Lippen hindurch! Ich leckte über die Spitze, saugte sie durch meine Lippen in den Mund, Bewegungen, wie wenn man einen Schwanz bläst!

Sie genoss es, stöhnte, keuchte! Dann endlich streckte ich meine Zunge ganz aus, fuhr über die heiße Spalte von ganz unten bis nach oben über diese große Klit. Ihr Duft war betörend, sie roch nach Schweiß, nach ihrem Sekret, nach Frau! Ich liebte diesen Duft, diesen Geschmack des Saftes auf meiner Zunge, in meinem Mund! In schnellen Strichen fuhr ich immer wieder von ganz unten bis nach oben, sie zuckte jedes Mal, wenn ich an ihrer Klit angekommen war.

Dann nahm ich diese wieder zwischen die Lippen, leckte sie, saugte sie ein, blies ihren großen Kitzler! Sie stöhnte nun laut, lies ihrer Geilheit freien Lauf! Meine rechte Hand glitt von ihrem Hintern, an dem ich sie festhielt und gegen mein Gesicht drückte, über den Oberschenkel zwischen ihre Beine, an diese geile Spalte.

Mein Daumen fand schnell den Weg in sie hinein, in ihre glitschige Lustöffnung. Langsam stieß ich ihn in ihr Innerstes, während die anderen Finger meiner Hand in ihre Poritze eindrangen. Es war alles so nass, sie tropfte, schien auszulaufen, sodass mehr als genug Schmierung meine Finger tiefer in ihre Pospalte eindringen ließen. Mein Daumen stieß weiter in sie hinein, als die Spitze meines Zeigefingers ihren Hintereingang berührte, den Ringmuskel umstrich, dann leicht dagegen drückte.

In dem Moment schrie sie laut auf! Ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen geschlossen, sie krümmte sich zusammen, sodass der Rücken den Kontakt zur Sofalehne verlor! Sie hechelte schnell, dann kam wieder ein lautes „Haa!", dann begann sie zu zucken, ihr Unterleib zog sich in schneller Folge immer wieder krampfartig zusammen, stieß mir entgegen, gegen meine Finger an Vorder- und Hintereingang, gegen meine Zunge, die ihre Lustknospe wie wild leckte.

Dann, mit einem langen Ausatmen, sackte sie nach hinten auf das Sofa. Ich nahm meine Finger von ihr, leckte nur noch langsam über ihren Schritt, über ihre Schnecke, ließ sie langsam wieder herunterkommen. Sie stöhnte, atmete schnell, hielt meinen Kopf fest, presste ihn wieder in ihren Schritt, dann sagte sie kurz „Bitte nicht mehr!" und schob mich sanft an meiner Stirn weg.

Ich hockte mich neben sie auf das Sofa, ließ meine Hand auf ihrer malträtierten Schnecke liegen, ohne sie zu bewegen, einfach nur wie um zu sagen ‚Ich bin da und schütze Dich'. Dann stahl ich mir ein paar Küsschen auf ihre Stirn, auf ihre Nasenspitze, auf ihr Kinn. Ein sanfter Kuss auf ihre vollen Lippen. Als ich meine Lippen etwas länger auf ihren lassen wollte, gab sie mir nur einen Schmatz auf meine Lippen und entzog sich mir. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht ein einziges Mal geküsst!

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