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Heidi - Teil 01

Geschichte Info
Deine Welt sind die Berge. Wie alles begann.
8.1k Wörter
4.61
52.2k
12

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Eine Geschichte in mehreren Teilen.

___________________________________________________________

Heidi wurde von Tante Dete zum Alm Öhi gebracht.

Unverschämt, wie dieses gerade flügge gewordene Mädchen sich lautstark an Detes Bettpfosten gerieben hatte. Blöd für sie, das just in diesem Moment Dete heim kam. Zu früh.

Es hatte gerappelt. So eine Tracht Prügel würde Heidi ihr Leben lang nicht vergessen. Diese kleine, freche Göre, hatte den Respekt verloren und ihr auch noch ins Gesicht gespuckt. Na warte. Soll doch der Alte auf sie aufpassen. In den Bergen kommt sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken. Hier in der Kleinstadt war es zu gefährlich. Gerade unter den Umständen, dass ihr Dienstherr sowieso scharf auf die kleine Punze war. Bei ihm wollte sie Heidi keinesfalls sehen. Im Bett dieses Gauners, der sowieso alle Dienstmädchen ausnutzte, Dete eingeschlossen. Dete konnte ein Lied davon singen. Sie konnte Heidi nicht erzählen, warum der Herr eben nicht der feine, nette Kerl war, für den das naive Mädchen ihn hielt. Sie war so froh, dass sie endlich die Zusage für die Klinik in Frankfurt bekommen hatte. Heute noch würde sie aufhören, bei diesem Halsabschneider zu arbeiten. Und Heidi würde sie zum Alten bringen!

Sie zerrte Heidi den Hügel herauf.

„Jetzt komm schon, du kleines Luder!"

„Ahh" stöhnte Heidi, die den kraftvollen Griffen ihrer Tante nicht ausweichen konnte.

Heidi war gerade 18 geworden und sollte eigentlich ab dem Sommer in ein Internat in der Stadt gehen. Dafür schuftete Dete. Nur dafür. Aber damit war jetzt Schluss. Dieses undankbare Gör bekam keinen Taler von ihr. Keinen Taler, für den sie manches Mal den Arsch hingehalten hatte. Jetzt sollte der Alte sich kümmern und Heidi konnte Magd werden oder Sennerin auf der Alm, statt irgendwie in die bessere Gesellschaft aufzusteigen. Dete war es gleich.

Das Klopfen an der schweren hölzernen Tür der Holzhütte durchdrang die Stille der Berge.

„Mach auf, alter Mann. Ich bringe deine Enkeltochter vorbei. Es liegt an dir, sie nun zu Anstand und Gehorsam zu erziehen. Ich werde ihr nicht mehr Herr. Öffne die Tür, Alter!"

„Mal langsam und ganz ruhig", tönte es besonnen um die Ecke der Hütte.

Aus dem Ziegenstall kam der Alte, ein kräftiger, stämmiger Mann, mit schneeweißen Haaren und einem Bart, der ihn gut zehn Jahre älter erscheinen ließ.

„Du schreist hier herum und redest von Gehorsam und Anstand. Das ich nicht lache. Ausgerechnet du, die das größte Flittchen unter Gottes Himmel ist."

„Ich verbitte mir diesen Ton. Bis morgen früh bin ich noch im Dörfli unten. Komm heute Nachmittag ins Wirtshaus, um Details zu besprechen. Hier kann ich nicht länger bleiben. Ach ja, und das hier ist deine Enkeltochter, für die ich bisher ihr Leben lang gesorgt habe. Sieh zu, dass du mit ihr klar kommst!"

Dete kehrte auf dem Absatz um und Heidi stand eingeschüchtert vor dem Alm Öhi, wie er hier genannt wurde, und seinem Hund Josef.

„So, du bist also die Heidi. Die Heidi, die ich zuletzt als Baby gesehen habe, bevor Dete dich mir nach dem Tod deiner Eltern entzogen hat. Na dann, komm mal herein in die gute Stube."

Die gute Stube war tatsächlich gar nicht gut. Heidi hatte gar keine Lust darauf, mit diesem ihr unbekannten alten Knacker auf der Hütte zu wohnen. Sie sah sich um. Da gab es nicht viel. Einen Tisch, massiv, vor dem Fenster. Eine Bank und zwei Stühle. Ein großer, offener Kamin, über dem ein riesiger Metallkochtopf hing und einen alten Schrank, im dunklen Teil des Raumes. Auf den Boden führte eine Holzstiege, neben dem Kamin war eine Tür. Heidi öffnete sie. Darin stand ein kleines Heulager, wo der Alte schlief.

„Du wirst oben schlafen. Ich werde dir Heu hochbringen und ein paar Säcke. Außerdem zimmere ich dir dann morgen noch ein Bettgestell."

„Ist das alles, was es hier gibt. Ich meine, gibt es hier nichts, außer dem, was ich sehe? Das ist ja todlangweilig." Heidi ging zur Tür hinaus. Nichts als Wiesen, Weiden, Berge, Tannen. Hinter dem Haus plätscherte eine kleine Quelle in einen hölzernen Trog.

Das Wasser war eiskalt.

„Igitt, das ist ja eiskalt. Kann ich es irgendwo aufwärmen, damit ich mich waschen kann? Und außerdem muss ich mal."

„Hier in den Bergen braucht man nicht mehr, und schon gar kein warmes Wasser zum Waschen. Du kannst dich dort waschen, an der Quelle. Wenn dir das nicht passt, geh zu Dete zurück, Falls sie dich überhaupt zurück haben will. Ach, und das Klo ist dort in dem Vorbau."

Heidi konnte es kaum fassen. An den Stall angebaut war das Klo. Ein Bretterverschlag. Nicht mehr. Auf einem hölzernen Brett wurde, von einer großen runden Holzscheibe, das Loch verdeckt. Als Heidi es öffnete, kamen ihr mehrere dicke Fliegen und ein übler Gestank entgegen. Sie verzog angewidert die Nase.

„Wäh, das stinkt ja total widerlich!"

Trotzdem rutschte sie ihren Arsch darüber, nachdem sie Kleid und Unterrock hochgerafft hatte.

Es plätscherte, als ihr Urin in die dunkle Grube lief.

Hier sollte sie also jetzt leben? Dete hatte es ihr mehrfach angedroht. Das pubertäre Gezicke von Heidi wurde in den vergangenen Jahren so viel, dass Dete und sie sich permanent stritten. Es kam zu einigen größeren Konflikten, bei denen Heidi nicht selten Prügel bezog. Zuletzt hatte sie sie angespuckt, weil sie es nicht länger erduldete. Dete hatte daraufhin ihre Sachen gepackt und sich am Morgen mit ihr in einen Zug in die Schweiz gesetzt. Niemals hätte Heidi geglaubt, dass sie es durchzieht. Doch Dete verstand nun keinen Spaß mehr.

„Ich werde dir schon zeigen, was jetzt passiert. Innerhalb kurzer Zeit wirst du dich zurücksehnen und wissen, was du hier alles hattest und dort nie bekommst!"

Heidi verstand nun schlagartig, dass der Standard hier deutlich schlechter war. Nicht mal Tücher zum Po abputzen gab es. Heidi griff eine Hand Heu aus der Korb neben dem Plumpsklo und fuhr damit durch ihre Spalte, um sich zu trocknen. Stachelig rieb es an der empfindlichen Haut.

Sie ging wieder nach vorn um die Hütte herum. Davor stand eine Bank. Der Alm Öhi saß darauf und rauchte genüsslich Pfeife.

„Ich werde nicht hier bleiben. Puh, das ist ja alles total runter hier. Darauf hab ich keine Lust. Ich gehe ins Dorf und sage Dete Bescheid, dass ich wieder mit zurück fahren werde. Sie wird meine Entschuldigung schon akzeptieren."

„Dete wird das niemals zulassen. Sie ist nachtragend. Wenn es sein muss, ein Leben lang. Ich weiß, von was ich spreche!"

Heidi wusste zwar nicht, von was er sprach, sie musste aber schon bald erkennen, dass es kein zurück gab. Mit dem Alm Öhi ging sie ins Wirtshaus. Die Menschen schauten sie an. Wie eine Schaufensterpuppe. Diese Menschen glotzten. Heidis Kleidung war der Grund. Sie trug immer noch dieses edle Kleid, dass man in der Stadt üblicherweise trug, wenn man bei guten Leuten lebte. Alle hier hatten abgetragene Kleidung, die teilweise zerrissen und verschlissen war. Dete ließ sich auf keinen Kompromiss ein. Im scharfen Befehlston schickte sie Heidi vor die Tür, um mit dem Alm Öhi zu reden. Unter vier Augen.

Das Ergebnis des Gesprächs blieb für Heidis Ohren ein Geheimnis. Klar war aber, dass sie bleiben musste. Na und. Ihr doch egal. Sie würde es Dete schon beweisen, dass sie hier zurecht kam.

Auf dem Weg zur Alm schlugen sie einen Weg ein zu einem alten Schuppen, der sich letztlich als Wohnhaus herausstellte. Eine alte, blinde Frau wohnte darin mit ihrer Tochter und dem Enkel. Im Moment waren nur die Tochter und die Alte im Haus. Die Finger der Alten suchten Heidis Gesicht und fuhren die Gesichtszüge nach.

„Ach, ganz wie ihre Mutter. Sie ist so schön. Ist sie auch so gut gebaut?"

Der Alm Öhi lachte laut auf.

„Wenn du sie sehen könntest, sie würde ihre Mutter in den Schatten stellen!"

„Dann gib gut auf sie acht. Es wird hier nicht verborgen bleiben."

Heidi bekam von Brigitte, so hieß die Mutter des Jungen, Peter, der hier noch wohnte, mehrere Dirndl mit, die in den Bergen wohl bequemer zu tragen waren, als jenes umständliche, weit ausfallende Kleid mit Unterrock, das Heidi gerade trug.

Wieder auf der Alm kletterte Heidi nun die Stufen auf den Heuboden hinauf, der von nun an ihr „Zimmer" war. Die Bodenluke war staubig. Mit einem dicken Stein der an einem Seil angebunden war, welches über eine Seilrolle führte, ließ sie sich verschließen. Zumindest vor Blicken war man weitgehend geschützt. Heidi nahm sich zwei Kleider und wählte ein rotes Trägerkleid mit gelber Bluse und rosafarbener Schürze aus. Sie schlüpfte hinein und es fühlte sich grausam an. Ihr Busen hatte gerade so Platz in dem eng geschnittenen Oberteil. Mit dem Oberkörper drehte sie sich förmlich in den engen Stoff hinein, band sich dann die Bänder unterhalb der Oberweite etwas enger und presste ihren Busen gut sichtbar nach oben. Zwischen ihren Bergen entstand ein tiefer Taleinschnitt und der Rock fiel wesentlich luftiger um ihre Schenkel, als sie das von den fülligen Unterröcken her gewohnt war. Mit ein wenig Geschick gelang es Heidi, das Kleid halbwegs zurecht zu rücken.

Als sie von der Leiter herab stieg brannte unten ein knisterndes Feuer in der Stube und der Alm Öhi rührte in dem großen, eisernen Kessel.

„Setz dich, Mädchen, es wird gleich Suppe geben."

Seine Blicke richtete der Alte auf die eng geschnürten, schweren Brüste seiner Enkelin, die, wie er richtig vermutet hatte, deutlich mehr zu bieten hatte als seine Schwiegertochter, die mit seinem Sohn Tobias ums Leben gekommen war. Er atmete tief durch. Sein Leben hatte sich hier auf der Alm deutlich verändert. Alles hatte sich verändert. Er hatte sich verändert, seine Lebensgewohnheiten und auch sein privates Leben. Es war lange her, dass er die schweren Brüste einer Frau berührt hatte. Einen Sehnsucht stieg in ihm auf. Doch er wusste, dass er ihr nicht nachkommen durfte.

Heidi schmeckte die Suppe. Es war in der Tat das erste Mal hier, dass ihr etwas gefiel. Draußen dämmerte es bereits, als ein ohrenbetäubender Pfiff die Stille zerschnitt. Glöckchen läuteten und immer wieder pfiff jemand lautstark. Das Meckern von Ziegen erfüllte schon bald die Alm.

„Der Peter kommt von der Alm. Er bringt die Ziegen zurück. Du bleibst bitte im Haus. Ich bin gleich wieder zurück."

Der Alte ging zur Tür und schloss das schwere Eichenblatt mit einem lauten Rumms. Heidi hörte das Knistern des Feuers, sie hörte die Ziegen meckern, die Glöckchen schellen. Und sie hörte dumpfe Stimmen durch die schwere Holztür.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst drin bleiben!" Ein bestimmender Tonfall in Alm Öhis Stimme ließ sie zusammenzucken.

„Na ja, wenn du schon mal draußen bist. Das hier ist der Ziegenpeter. Er hütet die Geißen auf der Alm und bringt sie abends wieder zurück in den Stall. Er ist der Sohn von Brigitte, von der du das Kleid hast."

Der etwas dümmliche Bursche namens Peter sah gigantisch aus. Jung, athletisch, etwa in Heidis Alter. Die alte, schäbige Mütze betonte sein markantes Gesicht wunderbar. Heidi spürte ihre Nippel. Das hatte sie seit geraumer Zeit. Immer wenn ihr jemand gefiel, bekam sie harte Nippel und dieses verdammte Jucken zwischen ihren Beinen. Wenn sie sich dann berührte, musste sie unweigerlich Hand an sich legen. Sie schüttelte die Gedanken an den Burschen fort und trat einen Schritt auf ihn zu, um ihm die Hand zu geben. Doch der dümmliche Peter hatte nur Augen für ihren Busen. Er versank förmlich in dem eng geschnürten Dirndl, das Heidi trug. Der Anblick einer solchen Schönheit blieb ihm hier oben sonst verwehrt. Doch diese Heidi, wie sie sich ihm vorstellte, war einfach gigantisch. Schlank, eine prachtvoll geformte Hüfte und weiches, weißes Fleisch, das sich ihm leuchtend anbot.

Er sabberte fast, bevor der Alm Öhi die Szene unterbrach.

„Nun ist aber gut. Peter, das ist Heidi. Heidi, das ist Peter. Ich möchte, dass du in den kommenden Tagen mit Peter auf die Alm gehst. Er wird dir das Ziegenhüten beibringen, damit du was sinnvolles tust."

Heidi lag in ihrer Kammer und achtete darauf, dass die Geräusche unten weniger wurden. Als sie sicher war, dass der Alm Öhi in seiner Kammer verschwunden war, zog sie ihr Nachthemd über den Kopf und ließ sich ins Heu fallen. Auf dem Rücken liegend stellte sie nun die Beine gegen den runden Fensterrahmen. Sowie der kühle Luftzug durch das Fenster sie berührte, zeigten ihre Nippel eine deutliche Erregung. Als sie sich dann mit den Händen berührte, stöhnte sie leise auf. Sie massierte ihre Brüste, stöhnte lauter und schloss dabei die Augen. Wie gut dieser Bursche aussah. Und so agil, so kräftig, wenn auch ein wenig dümmlich. Und sie durfte mit ihm morgen auf die Alm. Dort würde sie das Ziegenhüten kennen lernen. Lust hatte sie darauf keine. Aber auf Peter schon. Das war sicher. Heidi war sehr neugierig darauf, zu erfahren, was es mit den Jungs auf sich hatte. Dete hatte ihr gesagt, sie müsse vorsichtig sein mit Männern. Die wollen immer nur ihren Penis in der warmen Scheide eines Mädchens verstecken und dann habe man den Salat. Heidi war nicht ganz klar, welchen Salat sie genau meinte. Aber das war auch egal. Ein Penis, das wusste Heidi, hatten alle Männer und die Frauen eine Scheide. Und Männer, so hatte es ihr Dete irgendwann mal erklärt, steckten den Frauen gern den Penis in die Scheide, rieben sich dann daran und hatten dabei viel Freude. Heidi hatte auch viel Freude, wenn sie sich dort berührte. Dete erwähnte davon aber nichts, dass es Frauen auch Spaß machte, wenn Männer ihren Penis an oder in der Scheide rieben. Ob sie nicht normal war? Heidi hatte sich oft gefragt, ob es richtig war, dass sie beim Berühren Spaß hatte. Als Dete sie erwischt hatte, in Detes Bett, hatte sie Heidi übers Knie gelegt und ihr den Nackten Hintern versohlt. Und wie. Es hatte so höllisch weh getan. Dete hatte dabei immer wieder geschrien, dass sie ihr die Lust schon austreiben würde. Deshalb glaubte Heidi auch, dass Lust etwas war, dass nur Männer haben durften. Als Mädchen, das hatte ihr Dete schon jahrelang klar gemacht, zeigte man kein Interesse und verbarg seine Gefühle. Lust war also was männliches. Und trotzdem kamen in Heidi immer wieder diese Gedanken hoch. Sie hatte mal ein Pferd gesehen und interessiert darauf geschaut, als es einen dicken Penis hatte. Dete hatte ihr einen Klaps gegeben und sie angewiesen, dass man da nicht so hinschaue.

Heidi hatte nun bereits ihren Busen verlassen und war seit einiger Zeit bereits zwischen ihren Beinen am Reiben. Sie hatte vor einiger Zeit entdeckt, dass ihre Scheide sehr nass wurde, wenn sie an der Perle rieb, die oben zwischen den weichen Lippen geformt war. Sie berührte nun ihr weiches Fleisch und teilte die Spalte. Allein der Gedanke an den Peter hatte ihr Loch nass werden lassen. Wie war das möglich? Heidi stöhnte verzweifelt, barg ihr Körper doch immer wieder neue Geheimnisse für sie. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie hatte sich mal getraut, einen Finger in das kleine Loch zu pressen und festgestellt, dass es funktionierte. Es fühlte sich sogar ziemlich gut an. Quatsch - Es fühlte sich fantastisch an. Während sie mit der einen Hand durch ihre kleine Spalte fuhr und den Finger immer wieder eintauchte, streichelten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand rollend die kleine Perle am oberen Ende des Schlitzes. Sie keuchte und rieb sich in Ekstase, die sich nun zuckend entlud. Heidis Klagen war laut und sie presste ihre Hände zwischen die Beine. Es fühlte sich so gut an. Eines Tages würde ein Penis in ihre Scheide gesteckt werden, das wusste Heidi. Ob es auch so viel Spaß machte?

Das Klappern unten ließ sie erschrecken. Der Alm Öhi geisterte mit einer Nachtkerze nach draußen. Heidi legte ihren schweren Busen durch das runde Fenster und sah seinen Schatten hinter dem Haus verschwinden. Wahrscheinlich ging er zum Klo. Hatte er sie gehört? War sie sehr laut. Sie bekam Gänsehaut und zog ihr Nachthemd über. Dann kuschelte sie sich zwischen das Heu und die Säcke und schlief ein. Der nächste Morgen wurde sehr sonnig.

Das Pfeifen des Peters machte sie schlagartig wach. Himmel, sie sollte ja mit dem Peter auf die Alm. Im Nu zog sie ihr Dirndl an, schlüpfte in die ledernen Schuhe, die der Alte ihr am Abend zuvor aus Ziegenleder gemacht hatte und eilte nach draußen. Ihr wildes Haar stand störrisch vom Kopf ab. Ihr Busen schwappte schwer in dem schlecht verschnürten Dirndl. Heidi rannte zur Quelle, wusch sich im Rekordtempo und kam dann wieder nach vorne. Der Alte klapperte im Ziegenstall und holte gerade seine drei Ziegen heraus. Peter kam jetzt sichtbar die letzte Kehre zur Hütte hinauf. Er lief rot an, als er Heidi sah.

„Guten Morgen!", brachte er säuselnd hervor.

„Guten Morgen. Heute darf ich mit dir auf die Alm? Das finde ich super, dass du mich mitnimmst."

Er glotzte sie total doof an.

„Guten Morgen Heidi," sagte der Alm-Öhi. „Vielleicht lässt du mich das erst einmal dem Peter erklären. Der weiß davon nämlich noch nichts."

„Oh!"

Der Alte erklärte Peter nun, dass er Heidi das Ziegenhüten und alles, was mit den Bergen zu tun hatte, erklären solle. Peter war überhaupt nicht begeistert und wollte das nicht akzeptieren. Doch der Alte sprach ein Machtwort.

„Keine Widerrede, Peter! Du nimmst sie mit auf die Alm. Ich werde sonst wohl mit deiner Mutter reden müssen."

Worüber, das war Heidi nicht klar. Aber klar war, dass sie nun mit Peter mitging. Die Alm lag ziemlich weit oben. Heidi kam beim Aufstieg ziemlich ins Schwitzen. Peter lief mal nach vorn, mal nach hinten. Er hielt die Herde beieinander. Dauernd pfiff er auf den Fingern. Zum Reden war er offenbar nicht so gemacht. Jedenfalls schaute er immer nur unsicher zu Heidi rüber, die den Aufstieg dazu nutzte, ihr Kleid besser in Form zu bringen. Endlich kamen sie oben an und Peter scheuchte die Ziegen nun auf die Almwiesen. Er selbst nahm auf einem Felsen Platz und holte eine Brotzeit heraus. Auch Heidi packte ihr vom Alten gepacktes Beutelchen aus. Ein frisches Stück Brot, ein Stück Ziegenkäse, eine Tomate. Das war alles, was er eingepackt hatte. Das sollte für den Tag reichen? Auch Peters Brotzeit sah kein Stück anders aus.

„Sag mal, machst du das schon lange, Ziegenhüten?"

„Hmm", nuschelte Peter.

„Ist ganz schön hier oben oder?"

„Hmm!"

„Ist das nicht langweilig, so viele Stunden allein hier zu sein."

„Hmm!"

„Kannst du nichts anders reden? Bist wohl nicht so gesprächig?"

„Hmm!"

Heidi gelang es nicht, Peter in tiefe Gespräche zu verwickeln.

„Ich muss mal pinkeln. Gibt es hier irgendwo ein Klo?"

„Ha ha ahaha ha ha!" Peter lachte schallend und rollte sich in dem Bergwiesengras.

„Was ist daran so lustig. Ich muss mal!"

Heidi kapierte, dass es wohl kein Klo gab. Wo auch. Nicht mal ein kleiner Verschlag war auf der Alm vorhanden. Nirgendwo.

„Wenn du pinkeln musst, dann geh nach da drüben." Er zeigte auf ein größeres Felsenstück.

„Nimm dir was zum Abputzen mit."

„Wo?"

„Na, es wächst schließlich überall.... haha ahahahah ha ha!"

Heidi kam sich ziemlich dumm vor. Sie rupfte sich Gras ab. Es war hart und fühlte sich rauh an. Sie ging zu dem Felsen und dahinter in die Hocke. Peter starrte zu ihr herüber.

„Schau wo anders hin. Dreh dich um."

Peter tat es, obwohl er gern mehr gesehen hätte. Dieses hübsche Mädchen machte ihn total verlegen. Er war froh, dass er seine Beule in der Hose durch die lange Jacke bisher verbergen konnte. Am Abend hatte er mehrmals an sie gedacht und dabei einen ganz dicken Schwanz gehabt. Er hatte sich berührt, sich gerieben und hatte sich schlussendlich im Stroh ergossen. Gerne wäre er jetzt auch seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen. Er wichste gern, wenn er auf der Alm war. Es reizte ihn zu sehen, dass Heidi nun genau an der Stelle pieselte, wo er gestern seinen dickflüssigen Samen versprüht hatte.

Heidi raffte sich unterdessen ihr Kleid hoch. Ihr Hintern hing nun in der Luft, während sie sich ungeschickt vorn am Felsen abstützte. Peter stand umgedreht da und Heidi schaute an sich herab. Ihr Strahl wässerte den Boden und lief den Berg hinab. Heidi sprang quiekend auf.