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Heidi - Teil 04

Geschichte Info
Deine Welt sind die Berge. In Frankfurt.
2.1k Wörter
4.48
22k
5

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 4

___________________________________________________________

Klara war die Tochter von Herrn Sesemann. Heidi hatte sich mit ihr befreundet und während sie in einem Zimmer neben Dete wohnen konnte, die bei Sesemanns als Dienstmädchen arbeitete, besuchte sie oft Klara, die im Rollstuhl saß. Klara hatte dadurch keine Freunde. Sie war nie draußen, bekam Privatunterricht und konnte nicht laufen. Man vermutete, dass es ein psychisches Problem bei ihr sei und ihre Beine eigentlich normal funktionieren würden. Herr Sesemann hatte viele Kontakte spielen lassen und einen Facharzt gefunden, der Klaras Krankheit behandeln sollte. Doch so richtig kam erst Bewegung in die Angelegenheit als Heidi sich mit Klara anfreundete.

Die Veränderungen ihres Körpers erlebte Heidi sehr bewusst. Dete war stinksauer und machte ihr immer noch Vorwürfe.

„Schau dich an, wie unförmig du wirst. Und das alles nur, weil du nicht hören wolltest. Nun hast du den Salat!"

So ging das nahezu täglich. Doch Heidi schaute sich gern im Spiegel an und sah mit Erstaunen, dass ihr Busen noch stärker wuchs, ihre Nippel sich immer mehr verdunkelten und anschwollen und ihr praller Bauch eine feine Linie vom Bauchnabel bis hin zum Schamhaar bekam. Sie drehte sich oft hin und her und in wenigen Wochen sollte sie ein Kind gebären, das dann bei einer Pflegefamilie aufwachsen würde, damit niemand von dieser ungewollten Schwangerschaft etwas erfuhr.

„Sag mal Heidi, wie ist das so eigentlich? Ich meine, du bist ja nicht einfach so schwanger geworden?"

Heidi kam zu Klara herüber und setzte sich.

„Wie meinst du das?"

Klara war zwei Jahre älter als Heidi. Als Kind hatte sie einen Unfall gehabt und war seither nicht mehr gelaufen, obwohl medizinisch alles mit ihr ok war. Sie hatte eine sehr gute Bildung. Und im Gegensatz zu Heidi war sie aufgeklärt.

„Nun, du musst ja mit einem Mann geschlafen haben. Darf ich mehr darüber wissen?"

Heidi war perplex. So eine offene, direkte Frage hatte sie gar nicht erwartet.

„Ja, ich habe mit Peter geschlafen, dann ist es eben passiert!"

„Wie, eben passiert? Habt ihr das nicht vorher bedacht?"

„Nein." Heidi dachte nach. „Ich habe es nicht gewusst!" sagte sie dann beschämt.

„Wie bitte? Aber jeder Mensch weiß doch, dass Samen und Eizelle eine Schwangerschaft bedeuten!"

„Ja, heute weiß ich das auch. Aber weißt du, vorher wusste ich das nicht. Und nun...." Sie zögerte etwas, bevor sie fortfuhr. „... ich war ziemlich neugierig, wegen der Lust und so!"

Klara seufzte. Sie sah traurig aus und Heidi erkannte, dass Klara offenbar noch niemals so etwas erlebt hatte. Klara bestätigte den Gedanken.

„Ist es denn schön, wenn... Ich meine, wenn...", sie lief rot an, „wenn ein Mann seinen Penis in die Scheide steckt? Und tut es nicht weh?"

Heidi lächelte. „Nein. Also nur am Anfang. Es hat auch geblutet beim ersten Mal. Aber danach nie mehr!"

Klara riss die Augen auf: „Du hast mehr als einmal mit ihm geschlafen?"

„Ja, es ist sehr schön. Außerdem konnte ich ja nicht noch einmal schwanger werden. Da war es dann auch egal!"

Klara starrte sie bewundernd an. Sie saß schon so lang im Rollstuhl und hatte so wenig erlebt. Sie war aufgeklärt und wusste alles darüber. Aber niemand hatte sie bisher berührt oder mit ihr darüber gesprochen. Heidi war die erste, der sie sich anvertraute.

„Mich will niemand haben. Ich habe mit noch niemanden geküsst. Nie!" Ihr liefen die Tränen über ihr Gesicht und Heidi kam zu ihr zum Trösten.

„Wie schön warm du dich anfühlst!" sagte Klara mit belegter Stimme. „Willst du mich küssen?" Erschrocken ob ihrer eigenen Worte machte sie sofort einen Rückzieher.

„Nein. Nicht. Ich wollte das nicht sagen."

Heidi presste ihr ihren Zeigefinger auf die Lippen. Sie streichelte Klaras Gesicht. Ihre langen blonden Haare hingen wie bei einem Schulkind mit Schleife herab. Ihre traurigen blauen Augen, die kleine Stubsnase, der blasse, zusammengepresste Mund. Sie war wirklich schön und Heidi spürte viel Liebe in diesem Moment.

„Ja, Klara, ich möchte dich küssen." Und so geschah es. Ihre Lippen berührten sich zärtlich und ihre Augen klammerten sich in diesem Moment mit Blicken aneinander. Ihre Münder öffneten sich leicht. Heidi schob ihre Zungenspitze hervor. Klara zögerte unsicher. Heidis Zunge bettelte um Einlass und dann küssten sich beide Mädchen innig und spielten minutenlang mit ihren Mündern. Heidi wurde warm ums Herz. Ganz anders, als wenn sie mit Peter geküsst hatte. Kein Kribbeln, keine Erregung, einfach nur gefühlte Zuneigung. Klara schaute sie liebevoll an, als ihre Münder sich voneinander lösten.

„Das war ausgesprochen schön, Heidi!"

Es klopfte an der Tür und Fräulein Rottenmeier kam herein. Diese Betreuerin für Klara war alles andere als nett zu Heidi. Sie verachtete sie. Immer wieder machte sie abfällige Bemerkungen über Heidis Bauch, nannte sie ein Flittchen und das heranwachsende Leben einen Bastard. Sie kommandierte und dominierte die beiden jungen Frauen umher. Heidi, die bisher keine gute Schulbildung bekommen hatte, wurde von ihr als dumm abgestempelt. Sie war schnippisch und zickig. Nicht verwunderlich, dass sie auch im Alter von 45 Jahren noch keinen Mann gefunden hatte. Heidi kam erstmals der Gedanke, ob sie wohl noch Jungfrau war.

„So, die Damen, hinsetzen jetzt. Was stehen Sie überhaupt so dich an Fräulein Klara?"

„Fräulein Klara wollte das Baby strampeln spüren!"

„MUMPITZ!" Die Rottenmeier verzog das Gesicht. „Widerlich!"

„Setzen Sie sich, ich möchte Fräulein Klara nun weiter lehren. Schließlich soll sie demnächst die Reifeprüfung ablegen!"

Und so begann die mittägliche Tortur. Nur auf Anweisung von Herrn Dr. Sesemann war Heidi bei diesen Unterrichtsstunden dabei. Sie verstand oftmals nicht, worum es ging. Herr Sesemann hatte es aber als sinnvoll betrachtet, dass Heidi mitmacht, schließlich könne Bildung ja nicht schaden.

„Holen Sie sofort Ihr Biologiebuch hervor!"

Klara tat, wie ihr geheißen. Sie war es gewohnt, die Anweisungen der Rottenmeier zu befolgen. Ihr Vater wünschte es sich. Klara schlug die Seite auf, auf der nackte Körper zu sehen waren. Eine Seite, die sie häufig ansah und das Buch öffnete sich an dieser Stelle daher fast schon automatisch, so ausgeprägt war der Falz mittlerweile.

„Fräulein Rottenmeier, wieso sparen wir eigentlich immer dieses Kapitel aus? Ich möchte mehr über Sexualität erfahren!" Klara legte den unschuldigsten aller Blicke auf, Heidi lächelte ihr verhalten zu, wohl wissend, dass die Tucke gleich in Rage geriet.

„Papperlapapp!", sog die Rottenmeier auch sofort die Luft ein! „Das wird nicht abgefragt, deshalb brauchen wir das auch nicht durchnehmen."

„Aber es ist doch wichtig für das Leben. Sie als erfahrene Frau haben sicherlich genug Wissen darüber. Ich möchte schließlich nicht, dass es mir eines Tages wie Heidi geht!"

Während Heidi in sich hinein kicherte, glühte der Rottenmeier nun der Kopf und sie holte schnippisch Luft.

Mit einem abfälligen Blick in Heidis Richtung erwiderte sie verächtlich:

„Bewahre! Ihr Herr Vater wäre entsetzt!"

„Sehen Sie! Wie kommt denn nun das Baby in den Bauch. Ist es richtig, dass dazu ein Mann sein Teil in deinen Bauch schiebt und dann Samen da raus kommt?"

Die Rottenmeier hielt es nicht mehr auf ihrem Stuhl.

„GENUG!" schrie sie in den Raum.

So unschuldig Klara auch tat, Heidi wusste, dass ihre Großmutter großen Wert auf Aufklärung gelegt hatte und ihr schon früh alles beigebracht hatte, was sie zu dem Thema wissen musste.

„Aber Fräulein Ro...." - „RUHE JETZT!" Sie fasste sich an die Stirn. „hach, ich brauche eine Ruhepause. Erarbeiten Sie bitte das Kapitel um die Bewohner des Waldbodens.

Mit zusammengekniffenen Pobacken verließ sie in ihrem langen Kleid den Raum. Heidi und Klara lachten prustend und Heidi ahmte Klara nach. „... dass dazu ein Mann sein Teil in deinen Bauch schiebt....". Vor Lachen krümmte sie sich auf dem Bett.

Nach einer kurzen Zeit Gelächter blickte Heidi leer aus dem Fenster heraus. Plötzlich hatte sie Sehnsucht nach Peter, dem Alten und den Bergen.

„Weißt du, es beschreibt nicht annähernd, wie schön es ist, wenn dir ein Mann seinen Penis in den Bauch schiebt. Es ist viel mehr als das. Weißt du Klara, es ist nicht nur der Penis. Es ist die Berührung, egal wo, die Küsse, die Brüste, dein ganzer Bereich rund um die Scheide. Alles ist so empfindlich. Deine Gedanken zentrieren sich nur auf diese Gefühle, die zwischen dir und deinem Partner entstehen. Alles ist so voll mit diesem Gefühl. Die Vereinigung ist dann nur der letzte Schritt. Aber es ist schon vorher so schön. Wenn du begehrst wirst, wenn der andere sich an dich drückt. Dich umarmt. Dir Liebe schenkt. Die Küsse, die warm schmecken. Die Zungen, die miteinander spielen und plötzlich das Kribbeln auslösen. Das Verlangen nach mehr. Diese Nähe, die zu so etwas wird, als wäre man eins. Und dann die Gefühle beim Berühren des Körpers. Die Fingerspitzen, die wie elektrisch über den Körper streicheln. Die Muskeln, die sich spannen und das Verlangen, das du spürst. Diese Hitze im Bauch, die sich wohlig ausbreitet. Wenn er dir dann mit den Lippen feuchte Spuren auf der Haut hinterlässt und zwischen deinen Schenkeln versinkt. Der Mund, der die Schamlippen küsst und die Zunge, die sie teilt. Die Berührung deiner Lustperle, die sich keck aus ihrem Gehäuse schält. Die Finger, die gleichzeitig deine Nippel zwirbeln und Stöße der Lust im Körper auslösen. Die Schwere des Körpers, der zwischen deinen Schenkeln nach oben schiebt, dem du dich gleich öffnen wirst. Dieses Gefühl der Umarmung. Geborgenheit. Liebe. Lust.

Sich gehen lassen. Es ist so viel mehr als nur der Penis, der dich gleich ausfüllen wird. Wenn er dann deine Schamlippen berührt, dir von unten nach oben deinen Feuchtigkeit im Schlitz verteilt. Über deine Perle streift, dich erschauern lässt. Und letztlich weitest du deine Beine in dem Gefühl, dass es genau der Moment ist, den du benötigst, um zu fliegen. Du schließt die Augen und alle Sinne sind dort. Dort, wo du jetzt geteilt wirst, wo sich der Penis befindet, der nun in dich gleitet. Du spürst, wie du dich öffnest, wie du die Schenkel um ihn legst, wie er eins mit dir wird, du seinen Bewegungen entgegen gehst. Sein Oberkörper, der schwer deine Brüste presst, seine Zunge, die im Gleichklang mit dem Dorn in deiner Mitte mit dir spielt. Tiefer und tiefer dringt er vor und du weißt, es ist jetzt der Moment, der dich davonschweben lässt. Dein Körper und sein Körper. In ekstatischer Eintracht. Sein schwerer Atem an deinem Ohr, deine keuchende Stimme, die sich um die Szene legt, dich einhüllt und dann gibst du dich hin. Stöße, die fester werden. Stimmen, die lauter hecheln. Hände, die sich gegenseitig abgreifen. Alles in dir spannt sich an. Immer stärker. Immer härter. Immer fester. Und es ist gut. Beide wollen diese Union, beide wollen diese Vereinigung. Das Schmatzen der Feuchtigkeit. Die enorme Hitze in dir. Und du spürst sein Aufbäumen und seine Lust, die sich zuckend in dir entlädt und deinen Körper, der fortgetragen wird von diesem Gefühl der Erfüllung."

Ein Keuchen erfüllte den Raum.

Heidi drehte sich zu Klara um, die in ihrem Rollstuhl herabgerutscht war und ihr Kleid hochgerafft hatte. Sie rieb ihre freigelegte Scheide. Heidi sah ihr in die geilen Augen. Klara rieb sich vor ihr. Eine Hand klammerte verbissen an der Rollstuhllehne. Sie sah ihr an, wie erregt sie war. Sie sah ihr an, dass es jetzt passierte und dann schrie sie ihre Lust heraus. Zuckend rutschte der Körper aus dem Rollstuhl und sie stöhnte lautstark in den Raum, in dem sie nun erschöpft auf dem Boden lag. Klara war verschwitzt und geschafft. Heidi versuchte, ihr in den Rollstuhl zu helfen. Da knallte die Tür auf und die Rottenmeier stürmte herein. „Himmel, was haben Sie getan! Ich habe Schreie gehört! SEBASTIAN?"

Sebastian war der Diener im Haus und kam herbei. Als er Klara am Boden sah half er ihr sofort in den Rollstuhl. Heidi erntete vorwurfsvolle Blicke von der Rottenmeier. Sebastian war wie immer ganz ruhig. Klara hatte sich auch wieder gefasst und sprach nun.

„Fräulein Rottenmeier. Mir war plötzlich ganz warm und dann bin ich aus dem Stuhl gerutscht. Ich hab mich erschrocken. Es ist alles gut."

„Papperlapapp. Wir müssen Sie sofort zur Untersuchung bringen."

Natürlich ergab die Untersuchung nichts. Klara war gesund und man tat ihren ersten Orgasmus in ihrem Leben als Schwächeanfall ab. Klara und Heidi hatten nun ein Geheimnis. Es verband sie noch tiefer miteinander. Heidi schlich heimlich nachts in Klaras Zimmer und legte sich zu ihr. Sie berührten sich zärtlich und liebkosten sich. Doch zum Orgasmus kam Klara immer dann, wenn sie von Heidi mehr erfuhr über ihre sexuellen Abenteuer mit Peter. Sie wollte es auch erleben. Ihre große Lust war geweckt und Klara war sich nun sicher, dass sie unbedingt auch erleben wollte, was Heidi schon längst kannte. Doch bis dahin sollte noch ein wenig Zeit vergehen und ungeahnte Entdeckungen gemacht werden. Doch davon erzähle ich euch beim nächsten Mal.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
wunderbar...

... so sinnlich geschrieben. Toll!

kater001kater001vor etwa 7 Jahren
Sehr schön!

Ich gebe zu, Teil 2 war zunächst eine kleine Enttäuschung - in der Nachbetrachtung erkenne ich aber die Realitätsnähe dieses Teils an. Teil 3 und 4 können wiederum hervorragend an die 1.Episode anschließen. Dieser Teil hier bedient sich bei der Beschreibung des Sex-Akts einer wunderschönen Sprache, ist auch insgesamt sehr romantisch, wie ich finde. Bedenkt man, dass die Geschichte im groben Zügen dem Original nachempfunden ist, es aber trotzdem hervorragend gelingt, die Protagonistinnen ins Pubertätsalter anzuheben, ist das besonders bemerkenswert. Ich habe auch schon eine kleine Idee, wie Klara sich in dieser Version vom Rollstuhl lösen wird - bin schon gespannt, ob ich Recht behalte.

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 7 Jahren
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