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Heimlich Beobachtet

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„Warum nicht? Ist doch ein spannendes Thema.", meinte Tina.

Sophie dachte nach und sagte dann „Dann erzähl mal."

Tina war zunächst überrascht, erkannte dann aber, dass sie von sich ebenfalls etwas preisgeben musste, wenn sie intime Informationen von ihrer Freundin erfahren wollte. „Ich mache es nicht so oft, da ich ja mit Frank das ein oder andere Erlebnis habe."

„Und was machst du, wenn ihr nicht zusammen seid? So wie hier im Urlaub.", wollte Sophie wissen.

„Ich halte es schon ein paar Tage aus.", meinte Tina.

„Was hast du denn gedacht, als du mich gestern Morgen und gerade beobachtet hast?", fragte Sophie nach.

„Dass meine beste Freundin es offenbar unheimlich nötig hat.", erklärte Tina offen und ehrlich.

„Damit könntest du vielleicht sogar Recht haben.", gestand Sophie ein. „Ich hatte einfach Lust darauf und da habe ich es gemacht."

„Hey, ich verurteile dich nicht dafür.", beeilte sich Tina zu bekunden.

„Hast du eigentlich alles gesehen?", wollte Sophie wissen.

„Alle schmutzigen Details und bis zum süßen Ende.", räumte Tina grinsend ein.

„Hat es dich angemacht?", überraschte Sophie mit ihrer direkten Frage.

„Äh....", wusste Tina nicht so recht zu antworten.

„Ich meine..., du hast mich doch beobachtet und sicherlich gesehen, dass ich geil wurde. Hat dich das nicht angemacht?", präzisierte Sophie ihre Nachfrage.

„Wenn ich ehrlich sein soll....", erwiderte ihre Freundin.

„Ich hätte das bestimmt interessant und anregend gefunden.", behauptete Sophie.

„Ja, ich würde nicht behaupten, dass es mich kaltgelassen hat.", gab Tina zu.

„Du hast aber nicht vor der Tür stehend an dir rumgespielt, oder?", fragte Sophie direkt.

Tina erwiderte nichts darauf und ihre Freundin warf ihr einen scharfen Blick zu. Dann sagte Sophie „Oh, du Luder.... Du hast an dir rumgespielt, während du mich beobachtet hast."

Tina fand, dass sie es nicht leugnen musste und hob ihren rechten Arm. „Schuldig im Sinne der Anklage."

„Ich war wohl zu sehr mit mir beschäftigt, daher habe ich gar nicht bemerkt, dass ein Spion vor der Tür stand und sich gefingert hat.", erklärte Sophie grinsend.

„Es ist ja nicht so, dass ich dich verfolgt habe.", meinte Tina. „Aber so oft wie du es dir besorgst besteht ja schon eine gute Chance dich dabei zu erwischen."

„So wie gerade.", stellte Sophie fest.

„Wolltest du hier tatsächlich auf dem Balkon...?", fragte Tina nach.

Sophie zog die Schultern hoch und sagte „Warum nicht. An der frischen Luft, die Sonne scheint auf mich und ich bin unbeobachtet."

Tina lächelte und sagte „Man kann uns wohl wirklich nicht sehen."

„Dann lass es uns doch gemütlich machen.", schlug Sophie vor. Tina warf ihr einen skeptischen Blick zu und sagte „Gemütlich machen im Sinne von hier sitzen oder...?"

Sophie grinste ihre Freundin an und sagte „Ich hätte schon Lust mich ein wenig zu entspannen. Und da ich ja offenbar ohnehin keine Privatsphäre habe...."

Tina verstand, worauf Sophie hinaus wollte. Die beiden Freundinnen hatten noch nie zuvor über ihre sexuellen Bedürfnisse miteinander gesprochen, geschweige denn gemeinsam Selbstbefriedigung betrieben. Doch irgendwie kam Tina der Gedanke nicht gänzlich abwegig vor. Sie fand, dass weitere Diskussionen zu dem Thema nicht erforderlich waren, da alle Fakten auf dem Tisch lagen, und preschte jetzt nach vorne.

Sie erhob sich kurz vom Stuhl und zog ihr Höschen aus, sodass beide Freundinnen nun nackt nebeneinander auf dem kleinen Balkon saßen. Sophie verfolgte die Veränderung bei ihrer Freundin überrascht aber kommentarlos und stellte dann zudem fest, dass Tina tief in ihren Stuhl gerutscht war, ihre Beine von sich streckte und gleichzeitig ihre Hände auf ihrem Bauch zusammen gefaltet hatte. Sophie kommentierte das Verhalten ihrer Freundin nicht und zündete sich eine weitere Zigarette an, an der sie genussvoll zog.

„Fühlt sich nicht schlecht an, so völlig ohne.", meinte Tina und deutete mit einem Kopfnicken auf ihren nackten Körper.

„Sagte ich ja.", erwiderte ihre Freundin zwischen zwei tiefen Zügen ihrer Sucht. „Aber eigentlich schade, dass uns niemand heimlich beobachten kann."

„Würde dich das anmachen?", wollte Tina erfahren.

„Vielleicht.", gestand die Raucherin.

„Nun ja.... Ich habe dich ja schon heimlich beobachtet.", stellte Tina fest.

„Das schon, aber ich wusste davon ja nichts.", merkte Sophie an. „Ich hatte eher an sich zeigen gedacht um dann zu sehen, wie der andere auf dich reagiert."

Tina überlegte kurz und sagte dann „Ich könnte dich ja beobachten und du mich.... Wir beide wüssten es und das wäre es doch genau, oder?"

„Wir könnten es ja mal versuchen.", meinte Sophie und machte ihre Zigarette aus, nur um kurz darauf eine weitere in Angriff zu nehmen. Tina kam der Anblick ihrer nackten Freundin mit der Kippe zwischen den Zähnen schon sehr ungewöhnlich vor. Dies änderte aber keineswegs etwas an der prickelnden Atmosphäre dieser Situation.

Aus einer inneren Eingebung heraus wollte Tina nun die Situation anschieben und begann ihre beiden Hände ganz sachte über ihre Vorderseite wandern zu lassen. Zunächst über den Bauch, dann über die weichen Vorwölbungen unterhalb des Brustbeins und dann wieder hinab in Richtung Bauchnabel. Die eigenen Berührungen kamen ihr plötzlich vollkommen normal vor und so, als ob es nichts Besonderes wäre sich in Gegenwart einer anderen zu berühren. Sie hoffte, dass Sophie die Situation ähnlich entspannt betrachtete und warf ihrer Freundin einen neugierigen Blick zu.

Sophie hatte natürlich ganz genau verfolgt, wie sich die Frau neben ihr zu streicheln begonnen hatte. Obwohl sie sich nicht äußerte konnte man förmlich spüren, dass sie der Anblick beeindruckte. Während sie rauchte führte Sophie ihre freie Hand über den flachen Bauch nach unten und kurz darauf befanden sich ihre Finger erneut zwischen ihren Schamlippen, wo sie zunächst ihre Position beibehielten und schließlich sachte hin und her rieben und damit den Beginn der Selbstbefriedigung einläuteten. Tina fand die Situation unheimlich erregend und spannend und nachdem sie sich zärtlich über ihren Oberkörper gestreichelt hatte verlangte ihr Unterleib nun eine erhöhte Zuwendung.

Sie erkannte, dass Sophie ihre Hand zwischen den Schenkeln platziert hatte und sah nun keinen Grund mehr ihrem eigenen Verlangen nach Lusterfüllung Einhalt zu gebieten. Auch ihre Hand erreichte schließlich den kahlen Unterleib, in dem die Stoppeln ihres Schamhaars eine notwendige Rasur ankündigten, und ihre Finger strichen sachte über das feuchter werdende Areal. Tina war bereits gehörig erregt und schon die ersten intimen Berührungen steigerten ihre Lust innerhalb kurzer Zeit noch weiter.

Immer wieder warf sie neugierige Blicke zu Sophie herüber, die ebenfalls an den Fortschritten ihrer Freundin interessiert zu sein schien. Wenn sich ihre Blicke trafen schenkten sie sich ein freundliches oder schelmisches Lächeln, kommentierten aber den gemeinsamen Vorgang nicht. Es war beinahe so, als ob jede für sich wäre und sich angenehme Gefühle bereiten würde. Natürlich war die nackte Freundin auf dem zweiten Stuhl allgegenwärtig und diese Tatsache machte die Situation zusätzlich reizvoll. Beobachten und beobachten lassen hätte das passende Stichwort für diesen besonderen Vorgang sein können.

Sophie hatte ihre Zigarette mittlerweile zu Ende geraucht und drückte sie im Aschenbecher aus. Sie verzichtete darauf, eine weitere an sich zu nehmen. Dann stellte sie fest, dass sie nunmehr beide Hände zur Verfügung hatte und entschloss sich, diese auch gezielt einzusetzen. Sophie zog ihren Finger aus ihrer Spalte und streichelte sich zunächst mit beiden Händen über ihre Brüste und ließ sie dann über den flachen Bauch und über ihre Oberschenkel wandern. Den Weg hinauf nahmen die Hände dann über die Innenseite der Schenkel und blieben dann an dem bereiten Intimbereich hängen. Während die Finger der einen Hand die Schamlippen für weitere Erkundungen auseinander zogen drangen die Finger der zweiten Hand in das feuchte Gebiet ein und nahmen den bekanntesten Erregungspunkt in Beschlag.

Tina verfolgte aus den Augenwinkeln, dass sich Sophie nun intensiver mit ihrer Weiblichkeit beschäftigte und stellte fest, dass sie der Anblick zusätzlich reizte. Sie selber ließ nun schon eine Weile ihren Finger durch ihre Ritze gleiten und war schon ziemlich stark erregt. Jetzt entglitt ihr ein leiser Stöhnlaut, der Sophie nicht verborgen blieb. Ihre Freundin lächelte verschmitzt, kommentierte die Regung ihrer Platznachbarin allerdings nicht.

Sie selber begann nun, ihre Spalte zu bearbeiten und kam innerhalb kürzester Zeit ebenfalls in Stimmung. Beide Frauen kosteten ihre Lust aus und konzentrierten sich auf ihre eigenen Empfindungen während sie sich gelegentlich gegenseitig beobachteten. Sie konnten deutlich feststellen, dass die jeweils andere immer geiler wurde und dies erhöhte die eigene Ekstase zusehends.

Tina hatte mittlerweile für sich entschieden, sich gehen zu lassen. Sie hatte kein Problem damit, dass Sophie ihre Erregung so hautnah verfolgen konnte, denn immerhin konnten sie beide an der Lust der anderen teilhaben. Nach knapp zwei Minuten waren sie unabhängig voneinander richtig geil geworden und artikulierten ihre Erregung lautstark. Sie gaben immer wieder deutliche Lustbekundungen von sich während ihre Finger in Windeseile über ihre Muschis glitten.

Sophie ließ als Erste erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Tina verfolgte den Moment, in dem Sophies Gesichtsausdruck sich verzerrte und ihr Körper erzitterte. Es bestand kein Zweifel daran, dass Sophie einen Orgasmus erlebte und sie diesen offen und ehrlich auslebte. Hierdurch zusätzlich animiert war nun auch Tina bereit für eine wundervolle Empfindung und brachte sich durch den Einsatz ihrer Finger innerhalb kurzer Zeit selber zu einem ersehnten Höhepunkt.

Dieser ereilte sie auf heftigste Weise während Sophie noch das Abklingen ihres eigenen Glücksmoments erlebte. Tina schrie laut auf und riss sich dann allerdings zusammen, als ihr bewusst wurde, dass man ihre Schreie bis über die Balkonbrüstung würde hören können. Als aber eine weitere Lustwelle durch ihren Körper strömte konnte sie nicht mehr an sich halten und stöhnte vor sich hin bis die letzten geilen Empfindungen aus ihrem Körper heraus gefingert waren.

Letztendlich blieb sie vollkommen erschöpft aber zufrieden auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sophie hatte den Glücksmoment ihrer Freundin aufmerksam verfolgt und lächelte Tina zufrieden an. Sie schien ihre Erregung hinter sich gelassen zu haben und wartete darauf, dass Tina ihrerseits die Selbstbefriedigung erfolgreich beendete. Eine Weile blickten sie einander an bis Tina sagte „Das war ja mal was."

„Du warst ganz schön laut.", stellte Sophie fest.

„Dann sollten wir es das nächste Mal besser im Zimmer machen.", meinte Tina.

„Das nächste Mal?", fragte Sophie nach. Tina grinste nur und blickte dann über die Balkonbrüstung nach vorne, auf die immer heller scheinende Morgensonne.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

hmmmmmmmmm schönnnnnnnnnnnnnnnn

ICU123ICU123vor mehr als 9 Jahren
Sehr erotisch geschrieben

wenngleich mit ein paar Satzschlenkern, die eher zum Schmunzeln anregen. Apropos anregen: es reicht auf jeden Fall dafür, meine Leistengegend mal wieder zu begreifen...

aiinaaiinavor etwa 10 Jahren
Die Kommentare...

... die können auf dem Geist gehen. Erstmal finde ich unmöglich all diesen "Anonimus" mit ihren besserwissen, was hier zu bemängeln war... ist nur Geschmacksache; der Eine liebt es würzig der Andere lieber sanft. Ich mag es am liebsten zärtlich und mit viel Gefühl, so wie hier eben und da ich die Vülgaritäten nicht mag lese ich die Geschichten die sowas behinhalten ja gar nicht und lasse auch keine eigensinnige Kommentare.

Ich fand's süß und deshalb ein glatter 5* ;)

Schönes WE an alle :*

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schön geschrieben

Sehr schöne Geschichte, ich kann die innere Spannung von Tina sehr gut fühlen.

Gerne würde ich lesen, wie die beiden in der Zukunft miteinander auskommen - blieb dies ein einmaliges Ereignis oder kommen sich die beiden noch näher?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Zu steif

Ich habe mehrere Geschichten dieses Autors konsumiert, leider sind alle etwas steif und gestelzt. Ein lockeres Handgelenk, würde den Protagonisten besser zu Gesicht stehen.

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