Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heimlicher Sex am Morgen

Geschichte Info
Dachte ich jedenfalls. Doch es war ganz anders!
3.1k Wörter
4.6
36.5k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Frau hatte am Samstag ihre Kollegin Nena zu uns eingeladen. Es war ein netter Abend, wir haben zusammen gekocht, und uns dann ein paar DVDs reingezogen. Nein, keine erotischen! Dazu ein Gläschen Hugo, oder auch zwei... Es war lustig, wir alberten herum und lachten den ganzen Abend. Nach der so-und-sovielten DVD breitete sich Müdigkeit aus, und wir gingen ins Bett. War ja auch Zeit, schon nach 2 Uhr morgens.

Ich mochte Nena, kannte sie schon von einer Weihnachtsfeier in der Firma meiner Frau. Nena hieß eigentlich Anna-Lena, aber alle Welt sagte zu ihr nur Nena. Ihr Aussehen hatte mit der NDW-Sängerin, unserem Teenie-Idol von damals, überhaupt nichts am Hut. Weder wie die echte Nena damals aussah, noch wie sie heute als Jury-Mitglied aussah...

Nena war Anfang 20, hatte dunkelbraune, lange Haare - fast bis zur Hüfte. Sie war groß! Bestimmt 5 Zentimeter größer als ich, und ich denke, mit meinen 1,82 Metern bin ich im Durchschnitt deutscher Männer. Und sie war kräftig. Man kann nicht sagen dass sie dick war, sie war wohl proportioniert, etwas rundlich, mit schönem runden Busen und kräftigen Hüften, wenn sie 1,65 groß gewesen wäre. Aber das alles war wie vergrößert auf ihre Größe von etwa 1,87. Das heißt wirklich alles, der Kopf und das Gesicht waren größer als bei anderen Frauen, entsprechend ihr Körper und ihre Brüste!

Ja, ich ertappte mich regelmäßig dabei, wie mein Blick nach unten fiel, auf diese Oberweite. Sie war leger gekleidet, mit einem weiten T-Shirt und dünnen Jogginghosen, wie man sich eben anzieht, wenn man es sich daheim bequem macht.

Ich fiel schnell in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Frühmorgens um 6 meldete sich meine Blase, wie das eben bei Männern Anfang der 50er üblich ist. Ich huschte schnell über den Gang zur Toilette, nur mit einfachen Schlaf-Shorts bekleidet. Schräg gegenüber der Schlafzimmertür ist unser Gästezimmer, das immer für Gäste bereitstand - die Tür war geschlossen, ist ja auch richtig, Nena sollte an diesem Sonntag in Ruhe ausschlafen können.

Nach dem Entleeren schnappte ich mir einen Waschlappen und wusch mich ein bisschen, hatte mir vorgenommen, wo ich doch schon mal wach war, mich selbst ein wenig zu verwöhnen. Meine Frau schlief noch tief und fest, also hätte ich meine Ruhe. Nicht dass unser Sexualleben tot wäre, im Gegenteil! Aber ab und zu, einfach so, so ganz alleine für sich, das hat schon auch was!

Schnell über den Gang zurück zum Schlafzimmer. „Bsss". Stille. Und nochmal „Bsss". Die Tür zum Gästezimmer stand offen! Ich war glockenwach. Vorsichtig schaute ich in das Zimmer. Das Bett im Gästezimmer steht in einer seitlichen Nische, hinter einem Fadenvorhang. Durch die Fäden lugte Nenas Kopf hervor, ihre Augen blinzelten mich an. Eine Hand schob sich durch die Fäden, ihre Finger formten die für alle bekannte Anweisung „komm her".

Ich schlüpfte in das Gästezimmer, lächelte Nena an und flüsterte: „Du bist schon wach?" -- „Ja!" war ihre knappe Antwort. Ihre Hand fasste mich am Arm und zog mich sanft durch den Fadenvorhang. Sie hob die Bettdecke an und bekräftigte damit ihre Einladung.

„Wow" schoß es mir durch den Kopf. Alles was ich sah war ein hellblauer Slip mit Spitzenbesatz - und sonst nur nackte Haut!

Meine Lenden zuckten, und meine Shorts waren schlagartig zu eng - und überflüssig! Mit geschickten Händen schälte Nena mich aus den störenden Shorts, noch bevor ich mich richtig zu ihr auf die Matratze legen konnte.

Eine weiche, warme Hand legte sich auf meinen Hintern, zog ihn an den schönen Slip heran. Meine Erektion drängte an den warmen Bauch, der sich weich an meinen Schaft schmiegte. Ich spürte das leichte Kratzen des Spitzenbesatzes an meiner rasierten Körpermitte. Zum Glück gehe ich regelmäßig laufen, ein dicker Bauch wäre mir jetzt doch peinlich und störend!

Volle Lippen küssten sich über mein Gesicht, fanden meinen Mund, pressten sich darauf. Eine fordernde Zunge stach durch meine Lippen, vereinigte sich mit meiner Zunge, umspielte sie. Dann begann sie, in meinen Mund zu stechen, meine Lippen zu ficken.

Ich stöhnte auf ob dieser Behandlung. Mein Becken begann automatisch, sich rhythmisch gegen den weichen Bauch zu pressen, sich daran zu reiben, meinen harten Stängel hinein zu pressen. Ihre Hand auf meinem Hintern unterstützte mich dabei, zog mich her und schob mich weg, um mich gleich darauf wieder heranzuziehen.

Meine freie Hand begann, ihren Körper zu ertasten: die runden Hüften, die Taille, die Brust, der Busen! Ich umrundete die Brustwarze, der Warzenhof zog sich kräuselnd zusammen, während die Brustwarze hart abstand.

Ich knetete die weiche Masse Ihres Busens, ergötzte mich daran. Mein Mund beendete den Kuss, strich nach unten zu diesem Busen, umstrich die Brustwarze, und sog sie dann schmatzend ein.

Jetzt war sie es, die aufstöhnte! Noch hielt meine Hand den schweren Busen, während ich die Brustwarze umspielte, dann ließ ich die Hand nach unten gleiten, zu diesem leckeren Slip. Meine Hand fand den Weg unter den Stoff, glitt über den Hintern.

Ich war wie in Ekstase, rieb meinen Stängel immer heftiger an ihrem Bauch. Meine Hand umspielte ihre Hüfte, fand den Weg nach vorne in ihr Lustdreieck. Doch der Slip war zu eng. Mit eingehaktem Daumen zog ich den Spitzenstoff über diese Hüften, über die Beine, bis ganz nach unten zu den Füßen. Sie half mir, den Slip loszuwerden, indem sie mit den Zehen danach griff und die lästige Hose über den Bettrand warf.

Ich legte meine Hand auf ihren Schritt, auf ihr Dreieck, auf ihr Intimstes! Wie von selbst rutschte mein ausgestreckter Mittelfinger in die feuchte Spalte, zwischen ihre Schamlippen. Sanft bewegte ich den Finger auf und ab, und ich spürte, wie ihre Pflaume immer nasser wurde.

Derweil griff sie nach meinem Stängel, der sich immer noch wie wild an ihrem Bauch rieb. Kräftig umfasste sie ihn direkt unterhalb der Eichel, griff zu, dann schob sie die Vorhaut mit kräftigen Bewegungen vor und zurück. Das kannte ich so nicht, aber es war geil! Alles war zum Platzen angespannt!

Wir rieben uns immer schneller, schon musste ich aufpassen, nicht zu kommen, ihr meinen weißen Saft auf den Bauch zu spritzen. Sie schien es zu bemerken, hielt plötzlich an, mein Körper bebte noch kräftig nach.

Sie rollte sich auf den Rücken, zog mich einfach auf sich, zog die Beine an und streckte sie nach oben. Ich war dazwischen gefangen, da sagte sie einfach: „Fick mich! Fick mich kräftig durch!"

Und ich tat es! Rückte mich ein wenig zurecht, sodass mein harter Schwengel direkt vor ihren Schamlippen lag, schob ihn zwei/dreimal durch diese nassen und geschwollenen Hautlappen der Wollust, dann bohrte ich meine Eichel dazwischen.

Sie war eng, sehr eng, aber alles war so nass und flutschig, dass ich leicht eindringen konnte. Mit kleinen Stößen drückte ich mich in sie hinein, in ihr Innerstes, bis meine Hoden gegen ihren Körper schlugen. Dann zog ich mich zurück, machte nur mit der Eichel ein paar schnelle Stöße, um mich dann wieder mit der ganzen Länge in sie hinein zu drücken.

Ich begann sie zu ficken, mit schnellen, kräftigen Stößen, meine Eier klatschten bei jedem Stoß hart gegen ihre Pflaume. Schmatzend glitt mein harter Schwanz immer wieder in diese geile Fotze, die ihn regelrecht auszusaugen schien. Sie drückte sich gegen mich, begann dagegen zu stoßen.

Ihre dicken Brüste schwangen feste auf und ab, bei jedem Stoß machten sie eine ruckartige Bewegung. Ich ergötzte mich an diesem Anblick, und ich verstand, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.

Sie sah, wie sich mein Blick trübte, spürte, wie meine Stöße mehr und mehr unkontrolliert wurden, dann packte sie meinen Hintern mit beiden Händen. Ich spürte, wie sich ihre langen Fingernägel in mein Sitzfleisch schnitten, dann biss sie mir leicht in meine linke Brustwarze, blickte mir direkt in die Augen, und forderte: „Spritz mich voll! Ich will Dein Sperma in meiner Fotze!"

Kein Augenblick zu früh! Im nächsten Moment spürte ich das Kribbeln von den Beinen bis zu meiner Körpermitte, dann explodierte ich! Ein letzter Stoß, der mich tief in diesen Lustkanal hineinpresste, dann füllte ich Schub um Schub dieses weiche Fickfleisch mit meinem Saft.

Ihre Hände, die meinen Hintern packten, zogen mich immer noch in sie hinein, doch ich war wie leergepumpt. Dieses junge, enge Ding hat mich ganz schön ausgesaugt! Langsam ermattete ich auf diesem drallen Körper, der mich so geil gemacht hat.

Doch sie ließ mir kaum Zeit zum Verschnaufen. Nach wenigen Atemzügen gab sie mir zu verstehen, dass jetzt sie dran sei, indem sie mich nach unten schob, meinen Kopf über ihre Spalte bugsierte.

Ich roch ihren Duft, diesen heißen, sinnlichen Duft, den eine erregte weibliche Pflaume verströmt, vermischt mit dem Duft meines Spermas. Bei mir klickte es schon wieder, doch so kurz nach einem Orgasmus wurde ich nicht schon wieder hart.

Sacht küsste ich diese weiche Spalte, drückte meine Nase hinein, rieb sie von unten bis oben durch diese nasse Pflaume. Ich küsste die weichen Hautfältchen, dann leckte ich ihren Saft ab, trieb meine Zunge in ihre Spalte. Fand ihre Lustknospe und saugte sie ein, rieb mit meiner Zunge rundherum, knabberte daran.

Ich spürte, wie Nena erschauderte, zitterte, sich mir entgegenpresste. Ich beschleunigte meine Zunge, leckte immer schneller diese heiße Spalte, knabberte an ihrer Klit, saugte daran, leckte daran. Schon kamen tiefe Laute aus ihrer Kehle, ein tiefes Stöhnen, sie drückte ihr Becken gegen meinen Mund.

Meine Hände lagen seitlich an ihrem Hinterm, krallten sich hinein, packten sie fest. Dann ließ ich meine rechte Hand unter den Hintern gleiten, mein Daumen fand den Weg in ihren Fickkanal, schob sich schnell immer wieder hinein. Ich spürte mein Sperma an meinem Daumen, hörte es bei jedem Rein und Raus schmatzen. Mein Mittelfinger drang in ihre Pospalte, kam auf ihrer Rosette zu liegen, rieb daran.

Dann schien ein großer Orgasmus heranzurollen, ich konnte es deutlich hören! Ein langgezogenes „uuuh", das sich schnell wiederholte, und immer schneller kam, dann zu vielen kurzen „ah" wurde, um letztlich in einem langen und spitzen „jaaaah" zu explodieren! Ihr Becken stieß schnell und heftig gegen meinen Kopf, gegen meinen Mund, ich leckte wie wild, während sie so nass wurde, dass mir ihr Saft in Strömen aus dem Mund lief!

Dann plötzlich entspannte sich ihr Körper, sackte nach unten auf die Matratze, begleitet von einem tiefen Ausatmen oder vielmehr Seufzen. Noch ging ihr Atem schnell und heftig, während ich mit meiner Zunge langsamer wurde, meinen Daumen aus ihr herauszog, nach oben rutschte und mich seitlich neben sie legte. Meine Hand griff nach ihrem Schritt, legte sich leicht auf die malträtierte Pflaume, sollte sie beruhigen.

Dieser geile Orgasmus hat mich wieder auf den Plan gerufen, hat mich wieder richtig heiß gemacht. Meine Stange war hart und stand gerade von meinem Becken ab, reckte sich nach der geilen Frau neben mir!

Ich kniete mich neben die schwer schnaufende Nena, kümmerte mich um ihre Brüste. Diese dicken Busen waren prall, mit der Hand nicht zu umfassen! Feste Kugeln, die ganz oben einen kleinen braunen Warzenhof hatten, mittendrin eine kleine Brustwarze, die hart und frech abstand!

Mit zwei Händen umfasste und knetete ich ihre rechte dicke Titte, saugte die Brustwarze in meinen Mund, küsste die ganze Kugel, dann die andere, dann immer wieder eine nach der anderen. Meine Hände streichelten diesen weichen Körper, während mein Mund den ihren fand. Meine Zunge leckte über die Lippen, drang sanft dazwischen, bis sich unsere Zungen wieder in einem wilden Liebesspiel vereinten.

„Komm, knie Dich auf alle Viere" flüsterte ich in ihren Mund. Ich war wieder so heiß, so geil, war wieder so hart, ich wollte diese heiße Frau nochmal ficken, in ihr Innerstes stoßen!

Sekunden später blickte ich auf diesen dicken Hintern, diese beiden weichen und drallen Backen, die sich mir entgegenstreckten. Meine Hände strichen die Oberschenkel hoch, von den Knien bis zu ihrem Schritt, der sich mir immer noch nass und glitschig zeigte. Ich griff danach, während ich mit der anderen Hand meinen Schaft umfasste, um ihn in diese glitschige Pflaume zu drücken.

Diesmal schob ich meinen Stängel langsam aber hart in diese Fickröhre. Wieder umschloß mich diese Pflaume, diese heiße Frau, die mich wollte! Meine Hände griffen nach den weichen Backen, krallten sich daran fest, zogen das Becken gegen mich, gegen mein Becken, sodass sich mein harter Schwanz immer tiefer in diese Pflaume hineindrückte.

Schnelle Stöße, tiefe Stöße, ich wollte einfach nur noch ficken! Hatte sie mich nicht vorher dazu aufgefordert? Ja, sie wollte es, ich wollte es! Mein Bauch klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Hintern, meine Eier schleuderten jedesmal bis nach vorne und klatschten gegen die vollgestopfte Pflaume.

Ihre dicken Titten schaukelten wie wild, bei jedem Stoß bekamen sie einen harten Schlag. Leider konnte ich es nur ein wenig an der Seite sehen, wie gerne wäre ich jetzt unter ihr gelegen, um diese Titten schaukeln zu sehen, danach zu greifen, sie zu kneten! Doch ich steckte von hinten in dieser geilen Frau!

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Sack. Sie griff nach meinen Eiern, die sich in sie entladen wollten. Sie zog daran, ich spürte ein strammes Ziehen, als sie mich in sich hinein zog, meinen prallen Schwanz noch tiefer in sie drängen ließ.

Dann verschwand die Hand wieder, und ich spürte ein schnelles Vibrieren an meinem Schwanz. Ich verstand sofort: Sie rieb sich ihre Klit, umkreiste ihre Lustknospe mit schnellen Bewegungen, während ich sie fickte!

Schon hörte ich wieder dieses Gurren, dieses tiefe „Uuuh". Sie rieb sich schneller, ich stieß meinen Schweif härter in ihren Unterleib, dann kam sie, diesmal nicht so versteckt wie vorher! Laut schrie sie ihre Geilheit hinaus, ein lautes Stöhnen, das nicht enden wollte! Ihr Orgasmus ließ mich noch härter werden, machte mich noch geiler, wollte mich noch mehr in diese Frau spritzen lassen.

Immer schneller trieb ich meinen Schwanz in die enge Röhre, die vom Sperma schmatzte, das ich vorher in sie hineingespritzt habe. Dieses Geräusch machte mich immer wilder. Ich wollte die Frau nochmals vollspritzen, aber nicht dorthin, ich wollte auf ihre dicken Möpse spritzen, die ich nicht sehen, und nicht greifen konnte, während ich sie von hinten fickte.

„Ich will Dir auf Deine dicken Titten spritzen" stammelte ich, schwer atmend vom wilden Treiben. Sie drehte den Kopf zur Seite und sagte einfach: „Dann mach doch!"

Schon entzog sie sich mir, entließ meinen heißen Schwanz in die Kälte. Schnell drehte sie sich um und kniete sich vor mich auf die Matratze. Ihre grünen Augen funkelten mich an, wie eine Katze, die auf die Maus wartete. Mit beiden Händen griff sie unter ihre Brüste, drückte sie nach vorne, mir entgegen.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, nass, glitschig, und wichste ihn hart, schnell, unnachgiebig. Ein Mann wusste, wie er sich schnell zum Orgasmus wichsen kann, aber mit dieser Vorlage! Mit einer geilen drallen Frau vor sich, die einfach nur wollte, dass man sie vollspritzt...

Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. In schnellen Schüben pumpte ich meine Ficksahne auf ihre prallen Titten, bis meine Eier leer waren und nichts mehr hergeben wollten. Meine Hand wurde langsamer, und schließlich ließ ich meinen erschlaffenden Stängel los.

Nena beugte sich nach vorne, stippte mit der Nase gegen meinen Schwanz, dann öffnete sie den Mund und sog ihn ein. Ihre Lippen massierten ihn, ihre Zunge strich darüber, leckte den letzten Rest meines Spermas ab.

Dann legte sie sich zurück auf das Bett, ich legte mich erschöpft daneben. Mit beiden Händen strich sie nun über ihre Busen, verteilte und verrieb mein Sperma darauf. Sie genießt es, mit Sperma vollgespritzt zu werden, erkannte ich!

Ich beobachtete dieses Schauspiel, dann küsste ich sie auf den Mund. Lange blieben unsere Lippen aufeinander kleben, vereint in inniger Zweisamkeit.

„Das war schön, vielen Dank!" flüsterte sie mir zu. „Das war schön, vielen Dank!" antwortete ich ihr. „Aber jetzt muss ich wieder, sonst fällt es noch auf, dass ich nicht in meinem Bett liege..." Mit einem letzten Kuss auf ihren Mund und einem sehnsüchtigen Blick auf die spermaverschmierten Brüste raffte ich mich auf und kletterte aus dem Bett.

Ich schlich mich zurück in unser Schlafzimmer, hatte keine Idee, wie lange ich weg war.

‚Hoffentlich schläft sie noch' war mein einziger Gedanke -- der kurz darauf jäh zerstört wurde!

„Guten Morgen mein Schatz" flötete mir meine Frau entgegen, blickte fröhlich über ihr Buch hinweg, das sie leicht sinken ließ, um mich ansehen zu können.

„Guten Morgen meine Süße," log ich ein wenig reumütig, „Du bist schon wach?". Ich schlüpfte schnell unter meine Bettdecke, kroch zu ihr hinüber und schmiegte mich an sie, an ihre nackte Haut. Die Erektion, die sich bei dieser Annährung sonst immer sofort ankündigte, blieb aus. Zu viel hatte ich an diesem Morgen meinem kleinen Bruder zugemutet, als dass er sich jetzt noch regen könnte.

Sie drehte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss, in dem sich unsere Zungen zärtlich ineinander verschlangen. „Ich liebe Dich mein Schatz!" hauchte sie mir in den Mund.

„Ich liebe Dich, meine Süße!" hauchte ich ihr wahrheitsgemäß zurück.

Dann fragte sie: „Und, hattest Du viel Spaß?" Mein Herz setzte einen Herzschlag lang aus. „Nena war ganz schön ausgehungert..." Mein Herz pochte, meine Gedanken rasten! „... hat sie mir jedenfalls gesagt." fuhr meine Frau unbeirrt fort.

Was war das jetzt? Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, blieb sprachlos. Wahrscheinlich wechselte mein Gesicht in schnellem Rhythmus von blaß nach rot und wieder zurück. Meine Frau grinste mich nur frech an, sagte kein Wort, lächelte einfach. Nur ganz langsam dämmerte es mir, doch die Erkenntnis traf mich wie ein Blitzschlag: meine Frau verleiht mich! Leiht mich an ihre Freundinnen und Kolleginnen aus!

Ich überlegte: Erst kürzlich war Birgit da, eine ihrer Freundinnen. Wir hatten einiges an Wein getrunken, sodass sie „spontan" da blieb, weil sie nicht mehr fahren konnte. Den ganzen Abend lang hatte sie mich mit ihren Bemerkungen und zweideutigen Anspielungen so richtig heiß gemacht, und in der Nacht bin ich dann zu ihr rüber ins Gästezimmer, und wir hatten heißen, erschöpfenden Sex.

Vor etwa 6 Wochen kam eine Kollegin abends „überraschend" zu Besuch. Gerade kam ich aus der Dusche, als sie hochkam und ihre Klamotten ins Gästezimmer bringen wollte. Ich stand bei offener Tür splitternackig vor dem Waschbecken und war am Abtrocknen. Sie ist dann statt ins Gästezimmer zu mir ins Bad gekommen und hat meinen frisch gewaschenen Luststängel mit den Händen und dem Mund solange bearbeitet, bis er groß und hart war, und nach entsprechender Massage habe ich ihr dann meinen Saft in den Mund gespritzt, was sie offensichtlich genossen hat!

Auch weitere heiße Erlebnisse rannten durch meinen Kopf, immer Zufälle oder Gelegenheiten, wie ich glaubte, doch nun schien sich ein System dahinter zu zeigen!

„Du hast es gewußt?" fragte ich scheinheilig. „War ja nicht zu überhören!" wich sie aus. „Du Frechdachs..." war meine knappe Antwort. „Das hat mich echt heiß gemacht" fuhr sie fort. „Leckst Du mir meine nasse Spalte aus? Ich will jetzt auch so einen geilen Orgasmus!"

Wie hätte ich da nein sagen können!

Ich war gespannt, was noch alles an Zufällen und Gelegenheiten passieren sollte. Es schien eine geile Zeit auf mich zuzukommen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
dwtmarliesdwtmarliesvor mehr als 2 Jahren

Echt klasse Storie!

Wer hätte nicht gern so eine aufgeschlossene Frau.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Aber hallo!

Mal eine - zumindest für mich - neue Variante.

War wirklich unterhaltsam!

kater001kater001vor mehr als 5 Jahren
Sehr schön!

Spannende und interessante erotische Geschichte. Schön, wenn sich ein Paar so gut versteht.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Das Ehepaar - Teil 01 Ein Ehepaar findet zum Sex zurück.
Der Besuch Brave Ehefrau wird von einem jungen Besucher verführt....
Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Tiefkühlkost Frau wird verführt mit Folgen.
Mehr Geschichten