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Heldin des Tages Kap 10

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3k Wörter
4.33
13.5k
3
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Teil 10 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 05/22/2012
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Kap. X - Informationen

And how further you talk

I'll put a spell on you

How can this be wrong

When it feels so good

Client -- Lights go out

Freitag, 22:29:16, in der Wohnung von Melanie von Speicher.

Genauer gesagt in ihrem Badezimmer. Von Speicher war gerade zu Ende den letzten Schliff anzulegen. Noch ein letzter Blick in den Spiegel. Das Make-Up war perfekt. Blaß gepudert, sündhaft rote Lippen, grün-metallic der Lidschatten. Die Finger- und Zehenägel waren in einem dunklen Blutrot, fast schon schwarz gehalten.

Ihre Kleidung war ebenfalls Schwarz. Die Bluse so dünn, das sie den muskulösen, flache Bauch und Bauchnabel darunter erkennen lies. Die Brüste nicht, der push-up BH sorgte dafür das sie eine verführerische Büste bildeten ohne direkten Einblick zu erlauben. Der Rock ging bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Sie hatte noch ein oder zwei kürzere, aber sie hatte sich entschlossen keinen Slip zu tragen, so hielt sie diese Länge für geschickter.

Über die Beine zog sich das feine Netz hauchdünner, schwarzer Nylons. Die Füße steckten in schwarzen Stillettos. Um dem linken Knöchel lag eine dünne, silberne Kette.

Im Ausschnitt zwischen den Brüsten war die Tättowierung eines Paar schwarzer Lippen, von kleinen, orange-gelben Flämmchen umtanzt, zu sehen.

'Dressed to kill' schoß es ihr durch den Kopf als es klingelte.

Ein Blick auf den Monitor bestätigte ihr, daß es Markus Behrend war. Er hatte ihr gestern, am frühen Abend, noch Bescheid gegeben, daß er sie so gegen halb elf abholen würde. Pünktlich wie die Maurer. Sie drückte auf den Türöffner. Während sie darauf wartete, daß er bis zu ihrer Wohnungstür kam, legte sie noch etwas dezentes Parfüm auf.

Als es an der Wohnungstür klingelte nahm sie ihre Handtasche und eine dünne, rote Weste. Bevor sie die Tür öffnete warf sie einen vorbeugenden Blick durch den Türspion. Behrend.

Sie lies die Tür nach Innen schwingen.

"Hi. Ich hoffe du bist gut drauf, ich bin's jedenfalls. Wo fahren wir hin?"

"Wow. Äähm, hi. Du siehst echt scharf aus, damit hätt' ich echt nicht gerechnet."

Das konnte sie deutlich erkennen. Nicht nur an seinen plötzlich geweiteten Pupillen, sondern auch an der Ausbeulung seiner Hose.

Das linke Bein schob sie nach vorn, in der rechten Hüfte knickte sie ein. Kokett blinzelte sie ihn an.

"Nimmst du mich so mit?" Ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren merkwürdig rauchig.

"Ja sicher doch. Obwohl ich nicht weiß ob ich es wagen kann so mit dir vor die Augen anderer Männer zu treten."

Lachend hackte sie sich bei ihm unter, und gemeinsam schlenderten sie zum Fahrstuhl.

22:58:34, vor der Discothek "Himmel und Hölle".

Das adrette Paar stieg aus dem feuerroten Golf GTI, einem der ewigen Klassiker unter den Automarken. Auch wenn er längst keine Ähnlichkeit mehr mit seinem ursprünglichen Namensgeber hatte. Untergehackt schlenderten sie zum Eingang der Disco, drängelten sich an der Schlange vorbei und betraten nach einem Kurzen Gespräch mit dem Türsteher das Innere.

Neidische Blicke folgten ihnen. Teils wegen des einfachen Eintritts, von Seiten der Männer her aber auch wegen der scharfen Frau an der Seite eines gutaussehenden Mannes.

Die bis zum Anschlag der Regler aufgedrehte Musik hüllte sie in ein Kissen aus Schall. Die Zeit verging wie im Flug, schon lange hatte sie nicht mehr losgelassen. Selbst beim Sex mit den anderen Auserwählten war sie nie so entspannt gewesen wie in diesem Moment. Er war richtig amüsant, ein guter und intelligenter Unterhalter. Das hätte sie nie von ihm erwartet gehabt. Und keine billige Anmache, obwohl sie beide mittlerweile ein paar Cocktails intus und seit mehreren Stunden eng an eng getanzt hatten. Gerade hatte der DJ ausnahmsweise einen Schmusesong aufgelegt. Enger aneinander geschmiegt zu tanzen wäre nur noch mit Eindringen möglich gewesen. Sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und rieb ihren Vensuhügel über seine Erektion. Auch wenn sie sich dazu auf die Zehen stellen mußte. Seine eine Hand ruhte stützend zwischen ihren Schulterblättern, die andere massierte ihre Arschbacken, krampfhaft darauf bedacht nicht unter den Rock zu schlüpfen.

Samstag, 00:06:66, auf der Tanzfläche der Discothek "Himmel und Hölle".

Ihr Blick fiel auf ein anderes Paar, nicht weit von ihnen entfernt. Sonst hätte sie es wahrscheinlich auch nicht gesehen, geschweige denn wahrgenommen.

Er war ein halbnackter Riese von einem Mann, mindestens zwei Meter zehn groß, eher mehr, und definitiv ein Mensch. Kein Elf oder Ork. Sein Oberkörper war gänzlich unbekleidet, seine Haut ebenholzfarben und vor Schweiß glänzend wie eingeölt. In seinen Brustwarzen glänzten silberne Piercings. An den Hüften begann einer breiter, schwarzer Gürtel mit silbernen Nieten der eine Netzhose sicher über Gesäß und Gemächt hielt. Nicht das sie viel verbarg, sichtlich hatte das halb durchsichtige Gewebe mit dem Druck der Erektion zu kämpfen. Direkt unter dem Schritt endete die Hose wieder und bis zum Ansatz seiner wieder schwarzen, wieder mit silbernen Nieten verzierten Springerstiefel schimmerte wieder ölig-schweißig die Haut.

Sie war eine asiatische Elfe. Mit ihren villeicht zwei Metern Körperlänge war sie immer noch viel kleiner als ihr Partner. Und deutlich schmaler, dabei aber äußerst wohl proportioniert, selbst für eine Elfe. Sie war bekleidet wie eine Krankenschwester die man(n) sonst nur in billigen Pornotrids sah. Bis zu dem weißen Häubchen. Gesäßlange Haare fielen offen über ihren Rücken. Schimmernd, glänzend, wie frisch geölt oder lackiert. Schwere, lange Ohrhänger strahlten mit ihrem Äußeren um die Wette, zwei rotglänzende Flecken reflektierten das Licht der Disco-Spots. Sie trug ein weißes Top, so eng das es selbst um ihre eher kleinen Brüste spannte, vom Schweiß fast durchsichtig. Zwischen und unter den Brüsten zog sich ein rotes Kreuz. Bis zur Hüfte war sie dann nackt, nur ein weiteres Piercing schimmerte weiß und rot in ihrem Bauchnabel. In Form einer Harlekins-Maske. Das weiße Schwestern-Röckchen reichte gerade um den Hintern zu bedecken.

Solange sie sich nicht bewegt.

Die Beine steckten in weißen, seidig schimmernden Nylons, die Füße in weißen Stillettos, mit silber-metallisch glänzenden Absätzen.

Alles brannte sich in Sekundenbruchteilen in ihr Hirn. Die Tättowierung zwischen ihren Brüsten begann zu brennen als die Augen des Riesen die ihren trafen. Näher und näher schoben sich die Paare im Takt der Musik und dem Wogen der Tanzenden. Bis sie nebeneinander tanzten, fast so dicht aneinander wie jedes für sich.

Ohne das sie es mitbekommen hätten, hatten sie die Partner getauscht. Sie fand sich in dem festen, schleimigen Griff des schwarzhäutigen Riesen wieder, während Markus den sexy Körper der Elfe gegen seinen preßt. Flüchtig wunderte sie sich ob er den Unterschied überhaupt noch mitbekam, und ob sie mit der Asiatin würde konkurieren können.

All dies verflüchtigte sich als ihr Tanzpartner den Rock so hoch schob das er bequem Zugriff auf das darunter bekam. Und höher. Doch es störte sie nicht im geringsten, daß jeder Tänzer der wollte ihren Hintern betrachten konnte. Einer seiner Finger glitt zwischen ihre Gesäßbacken und mit sanftem Druck auf ihren Anus zwang er sie, sich fester gegen seine Erektion zu pressen. Gierig öffneten sich ihre Lippen halb. Fast widerstandslos glitt sein Finger in ihren After, ein weiterer Finger glitt auf anatomisch unmögliche Art und Weise weiter zwischen ihren Schenkeln hindurch und fand zielsicher ihre warme und mittlerweile äußerst feuchte Spalte. Als er hineinstieß flatterten ihre Augen, schloßen sich fast ganz.

Ihr erregtes Stöhnen ging bei weitem in der Musik unter. Seine Finger fickten elastisch-hart während sein Glied im Takt der Musik über ihren Venushügel und Kitzler rieb. Er trieb sie bis kurz vor den Orgasmus und hielt sie dort. Sie hätte hinterher nicht sagen könne ob während eines oder eines dutzend Lieder. Als sie dachte jetzt würde sie sicher wahnsinnig werden entzog er ihr seine Finger und seine Lippen streiften ihr Ohr.

Fremde Worte flüsterte er, zu leise als das sie irgendein ein normaler Mensch, selbst mit Gehörverstärkung und -filter, es hätte hören können. Sie hörte es nicht nur, sie verstand es auch, während sie es gleichzeitig doch nicht verstand. Abschließend glitt seine Zunge über ihr Ohr und aus einer schwungvollen Umdrehung heraus stieß er sie von sich.

Hatte ihr Meister sie verstoßen?

Sie drehte sich, schwankte, torkelte schwindelig von ihm weg. Prallte gegen einen weichen und festen Körper. Hände packten ihre Schultern, weiche Lippen preßten sich auf ihre. Sie bekam etwas von ihrer Orientierung zurück, sie stand Arm in Arm mit der asiatischen Elfe. Scheinbar wieder Partnerwechsel. Willig öffnete sie der Zunge der Anderen den Mund und mit der Zunge drang warme, zähflüssige und leicht salzig schmeckende Flüssigkeit in ihren Mund. Auch sie gab ihr aus einer Drehung heraus einen Stoß und trieb sie weiter. Dabei trennten sich ihre Lippen, kurz von einem klebrigen Faden verbunden. Mit einem ächzenden Reißen gab ihre Bluse nach, welche die Elfe nicht losgelassen hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie noch, wie die Andere in den Armen ihres vorherigen Tanzpartners landete und die Beine über seine Hüften warf. Dann wurde sie von kräftigen Händen gepackt und an einen warmen Körper gepreßt. Sie war zurück bei ihrem Kollegen.

"Wolltest du mir nicht was erzählen?" brüllte sie ihm ins Ohr.

"Ich hatte es ja versprochen. Was genau willst Du denn wissen?"

"Alles."

"Na gut. Die Sache fängt recht simpel an. Wir hatten eine männliche Leiche. Lag mit durchgeschnittener Kehle und runtergelassener Hose auf dem Küchentisch. Ein paar Stunden vorher hatte er noch Sex mit einer Frau, deiner Helen Stendall. Die hatte er vorher mit'n paar Nacktphotos erpreßt, zu sich nach Hause gebracht und nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Soweit so gut. Ab hier wird es kompliziert.

Der erste Gedanke einer logischen Handlung ist: sie ficken auf dem Küchentisch, Stendall wird klar daß er sich nicht mit der einen Nacht zufrieden geben wird, vielleicht merkt sie daß er sie die ganze Zeit über gefilmt hat. Das Messer liegt griffbereit, ein kurzer Schnitt und alles ist vorbei. Ein guter Anwalt würde da locker Totschlag im Affekt, vielleicht, mit etwas Glück sogar so was überschrittene Notwehr rausholen. Strafe in beiden Fällen vermutlich auf Bewährung.

Nur: keine Fingerabdrücke auf dem Messer. Spricht gegen Affekt und gegen mal schnell während dem Sex nach dem Messer greifen.

Weiterhin: auf dem Trideo ist zu sehen, daß sie die Wohnung verläßt. Und nicht wiederkommt die nächsten zwei Stunden. Dann wird das Trid abgestellt. Der Wachmann bestätigt das sie das Gebäude verlassen hat. Er hat aber auch niemanden gesehen, der daß Gebäude unbefugt betreten hätte."

"Das Trid? Manipuliert?"

"Unsere Experten arbeiten daran."

"Sie hat mir gegenüber behauptet er hätte ihr Drogen gegeben."

"Wir haben etwas in seinem Gefrierschrank gefunden. Auch da arbeiten unsere Fachleute dran."

"Der Tote?"

"Er ist Teilhaber einer Computer-Firma. Softwareinstallation, Netzwerkeinrichtung, -sicherheit und -überwachung, und so weiter. Er sammelte Pornos aus der Matrix. So ziemlich alles, von Softpornos über Hardcore bis zu so ziemlich allen Perversitäten die du dir vorstellen kannst. Hatte wohl einen Deal mit dem BKA, oder anderen übergeordneten Ermittlungsstellen. Er gibt die Daten von Kinderpornos, und anderen illegal erzeugten Pornos an die entsprechende Stelle weiter, und dafür halten sie ihre Fittiche über ihn. Erstaunlicher Weise haben sie ihn nach seinem Tod sofort fallen lassen. Das läßt natürlich viel Spielraum für mögliche Täter und Täterinnen.

Außerdem ist er mehrfach vorbestraft. Wegen sexueller Belästigung und Nötigung. Angeklagt in zwei Fällen wegen Vergewaltigung. Nie zur Verhandlung gekommen weil die Hauptbelastungszeuginnen ihre Aussagen zurückgezogen hatten. Noch mehr Spielraum.

Aber Havi hat sich auf Stendall als Täter eingeschoßen."

"Kompliziert. Hältst du mich auf dem laufenden?"

"Das kostet dann aber mehr als eine Tanz."

"Einverstanden. Wie wäre es mit einem Vorschuß?"

Ihre Linke glitt über seinen Oberschenkel nach vorne und faßten ihn fest im Schritt. Sein Glied war schlaff, richtete sich aber unter ihrem Griff langsam auf. Sein Stöhnen war an seinem Gesicht abzulesen, ging aber im Klang der Musik unter.

Als Antwort packte er sie fester, seine eine Hand schob sich unter ihren Rock um dort das feste Fleisch ihrer Arschbacken zu streicheln und zu massieren. Die andere preßte ihren Oberkörper fester gegen seinen.

Beide hätten sie hinterher nicht sagen können wie lange sie so tanzten, Hände über die Kleidung und das Fleisch des anderen gleitend, beide immer am Rande eines Höhepunktes.

06:06:06, in der Disco "Himmel und Hölle".

Endlich war es morgen, Disco schloß jetzt endgültig. Mehrfach im Verlauf der letzten Stunde hatten die DJ's schon versucht das letzte Dutzend Gäste mittels zunehmend schlechter werdender Musik loszuwerden. Jetzt erst verstanden es auch die letzten Tänzer und Tänzerinnen, nachdem sie seit einer viertel Stunde die Bedienungsanleitung zu irgendeinem unbekannten Spiel abnudelten. Darunter auch Melanie von Speicher und Markus Behrend.

"Soll ich Dich heimfahren?"

"Glaubst Du ich will laufen, in dem Aufzug? Durch die Viertel die ich da müßte wäre das geradezu die Aufforderung zur Vergewaltigung. Aber warum fahren wir nicht erst noch zu dir und trinken noch einen Schluck. Außerdem schulde ich dir noch den Vorschuß auf die Infos."

"Einverstanden."

Lachend zog er sie an sich heran und gab ihr einen feuchten, intensiven Kuß.

06:20:15, Tiefgarage unter Markus Behrends Wohnblock.

Dank der frühen Stunde und dem sportlichen Fahrstil von Behrend waren sie in Rekordzeit am Ziel angekommen. Nahezu lautlos und genauso schnell brachte sie der Turbo-Lift in das 12 OG.

Einen Arm hatte Markus Behrend um von Speichers Hüfte gelegt, mit dem anderen öffnete er die Wohnungstür. Ein leiser Tusch begrüßte sie.

Verlegen lachte Markus.

"Ein kleiner Scherz, den ein Freund programmeirt hat. Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt und ihn auf dem Rechner gelassen."

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ist doch witzig."

Als er das Licht einschaltete löste sie sich aus seiner Umarmung und steuerte das Sofa an. Handtasche und Weste warf sie auf den einen Sessel, dann ließ sie sich in die Kissen fallen.

"Ich habe Durst."

"Was soll's denn sein? Wasser, Saft?"

"Ich hatte auf was härteres gehofft. Bier, Schnapps, Wein . . ."

". . . und ich höre meine Leber schrei'n. Schon klar. Weißwein habe ich keinen kaltstehen, aber ich könnte dir einen guten Bordeaux anbieten. Die Flasche hatte ich gestern abend aufgemacht, aber nur ein Glas getrunken."

"Einverstanden."

Als er mit der Flasche und zwei großvolumigen Gläsern zurückkam hatte sie sich wohlig im Sofa geräkelt. Der Rock war wie zufällig ein gutes Stück hochgerutscht, und lies gerade so ihre Schlüpferfreiheit erahnen. Deutlich hob und senkte sich sein Adamsapfel als er bei diesem Anblick schlucken mußte.

Er stellte die Gläser auf den Tisch und mit sanftem Gluckern ergoß sich die dunkle Flüssigkeit in die Gläser. Ölig schwappte sie im Glas hin und her. Es erinnerte sie an vieles, aber nicht an Wein.

"Auf uns."

"Auf uns."

Klirrend stießen die Gläser aneinander. Kreisförmig bewegte sich die Flüßigkeit. Schwer und aromatisch durchfloß der Wein ihre Kehlen. Markus setzte sich neben Von Speicher, und es dauerte nicht lange bis nicht mehr die Gläser ihre Lippen berührten.

Heiße Küße wurden ausgetauscht, Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr zerrissenes Oberteil landete Minuten später hinter dem Sofa, der BH folgte fast augenblicklich. Dann hob Markus sie hoch und trug sie unter ihrem Kichern in sein Schlafzimmer. Sanft legte er sie auf dem Bett nieder. Trat ein paar Schritte zurück.

Legte einen Strip hin der ihre Lust anheizte. Entweder war er ein Naturtalent, oder er hatte geübt.

Ihre Hände gingen auf Wanderschaft am eigenen Körper, es dauerte ihr einfach zu lange um nur so dazuliegen und zu starren. Ihren Augen hingen an seinem kräftigen, behaarten Körper. Ihre Hände streichelten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Spalte. Endlich war er nackt, und mit hart aufgerichtetem Glied, irgendwie erinnerte es sie an einen mahnenden Finger, trat er an das Bett.

Er glitt neben sie und begann sie zärtlich zu streicheln. Grob packte sie seine Hände.

"Laß die Faxen und vögel mich. Vorspiel hatte ich heute schon genug, jetzt will ich nur noch deinen Schwanz spüren."

Er schaute sie einen Moment lang verdutzt an, dann lachte er leise. Er entwand sich ihrer Hände und packte die Knie. Drückte die Schenkel auseinander und stieg dazwischen. Rieb seine Eichel über ihre Falten, um sie immer wieder weg zu ziehen wenn sie ihm mit ihren Hüften entgegenkam. Schließlich drang er quälend langsam in sie ein.

Genauso langsam zog er sich wieder zurück, bis die Eichel fast aus ihr herausglitt. Quälend langsam steigerte er das Tempo, zuerst merkte sie es nicht einmal. Doch dann wurde es deutlich schneller, und am Ende stieß er in sie gleich einem Dampfhammer.

Als sie spürte das er kurz davor stand seinen Samen in sie zu vergießen, verdrehten sich schlagartig ihre Augen. Die Lider rissen weit auf, die Pupillen geweitet daß die Iris fast unsichtbar war, dann drehten sie sich nach oben bis nur noch das weiß des Augapfels sichtbar war.

Welches sich über ein milchiges Grau in völlige Schwärze wandelte.

Von der Tättowierung zwischen ihren Brüste ging eine unnatürliche Hitze aus.

Von all dem bemerkte ihr Liebhaber in seiner orgiastischen Erregung nicht das geringste.

Mit plötzlicher Gewalt, der er nichts entgegen zu setzen hatte, warf sie ihn auf den Rücken, und vertauschte so ihre Positionen. Mit einer Hand hielt sie seine Handgelenke fest, mit den Fingern der anderen drückte sie die Basis seines Glieds fest zusammen. Ihre Vaginalmuskeln massierten sein Glied weiter und hielten ihn so am Rande des erlösenden Moments.

"Willst du jetzt mein sein?"

Stöhnen, unartikulierte Laute, vages Kopfnicken.

"Ooooh, . . . . bittte . . . ., ja."

"Willst du jetzt mein sein? Vorher wirst du nicht abspritzen, keine Chance."

"Ja, ja."

"Ein drittes und letztes Mal: willst du mein sein?"

"Ja, verdammt, ja doch."

Sie beugte sich vor, ihre Brustwarzen streiften über seine Haut, ihre Zunge über seine Wange und sein Ohr. Heiß streifte ihr Atem über ihn.

"MUNUS SIGSIGGA AG BARA YE

INNIN AGGISCH XASCHXUR GISCHNU URMA

SCHAZIGA BARA YE

ZIGASCHUBBA NA AGSISCHAMAZIGA

NAMZA YE INNIN DURRE ESCH AKKI

UGU AGBA ANDAGUB!"

Worte, nicht für eine menschliche Kehle geschaffen, entrangen sich ihrer Kehle als wäre sie mit dieser Sprache geboren worden. Sie ließ die Basis seines Glieds und seine Handgelenke los. Ihre Muskeln verkrampften sich um sein Glied. Sofort schoß heißer Samen in sie als seine Hüften sich orgiastisch aufbäumten. Stoß um Stoß entlud sich sein Samen und sein Wille in ihren Schoß. Keuchend wurden seine Augen glanzlos.

"So sei es. SEIN Wille geschieht." zischte sie in sein Ohr. Dann brach sie in ebenfalls orgiastischen Zuckungen auf ihm zusammen.

Dramatis personae:

Melanie von Speicher - Mitglied des γSEK und Heldin einer Geiselnahme

Markus Behrend - Inspektor der Mordkomission

ein Türsteher

ein Haufen Discogänger

ein schwarzer Tänzer

eine asiatische Elfe

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