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Helen, Tänzerin und Hure 04 Reloaded

Geschichte Info
Eine wilde Nacht im Hotel beginnt.
8.1k Wörter
4.75
10.5k
1
0

Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/24/2018
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Reloaded Kapitel 4: Die Verabredung

Wenn sie später daran zurückdachte, erinnerte sich Helen kaum daran, wie sie schließlich den Weg von ihrem Loft zum Las Vegas Strip schaffte. Mit einem Taxi, den Rest hatte sie vergessen.

Obwohl sie diejenige mit dem Heimvorteil war, war sie es auch, die sich verspätet hatte. Es waren ihr Zweifel am ursprünglich ausgewählten Look gekommen. Nach mehrfachem Umstylen, Klamotten aus dem Schrank zerren, umziehen, Klamotten auf den Boden schmeißen, sich schminken und wieder abschminken, sah ihre Wohnung wie der Schauplatz eines Verbrechens aus. Alles nur dafür, um am Ende wieder beim ursprünglich ausgewählten Outfit zu landen.

In einem schlichten, edlen Look fühlte sie sich am wohlsten, bei diesem Mann, mit seiner zur Schau getragenen Lockerheit. Der Glamour, an dem sie sich zwischenzeitlich versuchte, schien ihr zu dick aufgetragen. Der Gegensatz wäre natürlich ein Reiz gewesen. Noch mehr die Möglichkeit ihn damit einzuschüchtern. Doch der Drang ihm Gefallen zu wollen, hatte schließlich den Ausschlag gegeben.

Es war bereits viertel vor Zehn als sie im Cesars ankam. Unruhig hielt sie Ausschau nach Jon oder jemandem der er sein könnte. Sie hatte nur eine vage Vorstellung von ihm. Ihre Kunden waren immer reich und deswegen typischerweise etwas älter. Natürlich nicht so alt, dass sie nichts mehr von einem Callgirl hatten, so zwischen Mitte 40 und Mitte 60. Sie schätze Jon ans untere Ende dieser Bandbreite.

Helen hatte sich so hingestellt, dass man sie gut sehen konnte, doch niemand kam ihr entgegen. Helen sah sich um. Auf den Sitzgarnituren der Lobby saßen ein paar Grüppchen, die sich mehr oder weniger angeregt unterhielten. Ein junger Mann, Typ Collegestudent, saß allein an seinem Tablet. Er blickte von seinem Bildschirm auf und betrachtete sie eine Zeitlang ungeniert, bevor er sich wieder seinem Gerät zuwandte. Jemand, der ihrer Vorstellung entsprach, war nicht dabei.

Enttäuschung, aber auch ein wenig Erleichterung machte sich in ihr breit. Hatte ihn sein der Mut verlassen oder seine Lügen eingeholt? Helen sah zurück Richtung Eingang und war mit den Gedanken bei dem was sie jetzt tun sollte, als der junge Typ, der unbemerkt aufgestanden war, sie überraschend ansprach.

Er war lässig gekleidet, trug Jeans und ein graues Sweatshirt mit dem Logo der California State University. Schlank, groß, rotblond und sommersprossig mit einem breiten aber sympathischen Gesicht. Dunkelblaue Augen sahen Helen aufmerksam an.

"Entschuldigung, ich habe das Gefühl, sie suchen jemanden. Ich sitze hier bereits eine ganze Weile, vielleicht kann ich ihnen helfen?" Helen spürte, das der Typ Interesse an ihr hatte, aber im Augenblick keine Nerven für einen Flirt übrig. Sie antwortete deshalb vielleicht etwas zu scharf "Vielen Dank, ich komm schon zurecht."

Unbeeindruckt fuhr er fort "Kurz bevor sie eintrafen, war hier ein Mann, der hatte den gleichen suchenden Blick wie sie. Ich glaube er ging Richtung Casino.

Spontan entfuhr Helen ein "Fuck" dann korrigierte sie schnell "Ich meine danke. Wie kurz vorher war das, wie sah er denn aus?"

Der junge Kerl überlegte einen Augenblick, ein winziges Lächeln spielte über seine Lippen "Ist nicht lange her, höchstens fünf Minuten, wie schon gesagt, er ging ins Casino. Weit kann er nicht gekommen sein, er war korpulent und nicht gut zu Fuß. Mitte fünfzig, klein, Halbglatze und dunkler Anzug. Das Jackett hatte er überm Arm und am Rücken einen fetten Schweißfleck." Er formte mit seinen Händen eine runde Fläche, groß wie ein Basketball.

Seine Beschreibung dämpfte Helens Euphorie. Sollte sie so jemandem hinterherrennen? Beinahe vergas sie den Kerl neben sich. "Alles in Ordnung Miss? Sie machen ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Es wird schon nicht so schlimm sein. Wir können ihn gern gemeinsam suchen."

Unbewusst runzelte Helen ihre Stirn. Der Junge wollte nicht lockerlassen. Ihr aber war die Lust vergangen. Tatsächlich wurde ihr gerade klar, dass sie nicht wirklich des Geldes wegen hier war. "JonSnow" hatte sie angefixt und jetzt da fest stand war, was sie erwartete, war der Reiz verflogen.

Der Typ stand noch immer noch da und sah Helen fragend an. Sie musste ihn wirklich los werden. "Ich... das wird nicht nötig sein, ich hab mich wohl in der Zeit geirrt. Und, ach ja, das ist ja auch gar nicht das MGM, nein, ich Dummerchen." Helen wollte sich nur noch aus dem Staub und aus der Verabredung eine Episode machen, die es zu vergessen galt.

"War wohl ein Blind-Date? Der Kavalier entsprach nicht ihren Vorstellungen?" Das anzügliche Grinsen des Jungen wurde immer breiter.

Mit einer Handbewegung schnitt sie ihm das Wort ab und wandte sich zum Gehen. Sie war schon ein paar Schritte weiter, als er sie mit einer Bemerkung zum Stehen brachte "Wissen sie was es mit dieser Cola Flasche auf sich hat?" Warum grinste er nur so dämlich? Er fuhr fort "Er saß ja nur zwei Sessel von mir entfernt und murmelte die ganze Zeit, dass er einer Jacky das mit der Cola Flasche heimzahlen wolle. Wenn sie mich fragen, dann war er auf diese Jacky ziemlich sauer, ist wahrscheinlich besser so."

Die Worte und der Sinn, den sie möglicherweise hatten, sickerten wie in Zeitlupe in Helens Kopf. Als würde jemand Honig einfüllen und ganz langsam umrühren. Sein Grinsen steigerte sich zu einem ekstatisch verzückten Ausdruck, er sagte "Du solltest Dein Gesicht sehen, allein das ist schon eine Millionen Dollar wert."

Sie stammelte "Jon?" Er hatte sie erwischt, das musste sie zugegeben. Zu seiner Belustigung äffte er ihren verdatterten Tonfall nach "Jacky?"

Endlich fasste sie sich, ballte die Fäuste, hob die Rechte in Manier eines Boxers nach oben als wollte sie ihm einen Haken verpassen und antwortete mit grimmiger Miene. "Du bist so ein Schwein! Was immer du noch tun wirst, ich werde dich nie mehr für einen Gentleman halten, das hast du jetzt davon."

Er war jedoch noch nicht fertig mit mir und kämpfte mittlerweile mit einem ausgewachsenen Lachanfall "Ich habe mich schon gefragt, puhh gefragt, ob klein, fett, alt und Halbglatze schon ausreichen würden. Aber Gott sei Dank bist du oberflächlich genug. Viel mehr wäre nicht einfallen." Die letzten Worte quetschte er nur noch mühsam heraus, seine Stimme war am Versagen.

Sie funkelte ihn wütend an. "Mach nur so weiter, dann wirst du eines langsamen, ungemein schmerzhaften Todes sterben." Helen hätte sich verfluchen können, weil ihr im Augenblick keine bessere Erwiderung einfiel. Sein Lachen war ansteckend. Mittlerweile hatten sich einige in der Lobby zu den Beiden umgedreht. Bei Helen kamen auch schon die ersten Gluckser hoch. "Schade das dus nicht aufgenommen hast, hmmpf, ich hätte meine dämliche Visage zu gern fürs Archiv pfft, ich kchh" Sie versuchten sich zu beruhigen, was besonders schwer war, weil beide immer wieder anfingen sobald sich ihre Blicke trafen.

Helen sah nur eine Möglichkeit, den Teufelskreis zu durchbrechen. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Was folgte war ein wilder Kuss. Mehrmals unterbrachen sie ihn kurz, nur um es sich dann wieder anders zu überlegen. Es war ihnen egal, dass mittlerweile Aller Augen auf sie gerichtet waren. Atemlos, und um die Sache einen Schritt weiter zu kriegen, löste sie sich von ihm.

"Jetzt gucken sie alle" Helen nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her Richtung Aufzüge. "Wenn Du nicht hier auf nem Sessel weitermachen willst, müssen wir auf dein Zimmer gehen. Beeil Dich, mir ist es bald egal wo wir es tun."

Es wurde eine beeindruckende Suite. Auf dem Weg dorthin klammerten sie sich aneinander und erkundeten mit ihren Händen den jeweiligen Gegenüber. Im Aufzug war sie kurz davor seinen Schwanz aus dem Gefängnis seiner Jeans zu befreien, als ein weitere Fahrgast zustieg und dies im letzten Moment verhinderte.

In der Suite angekommen, fielen sie übereinander her. Sie zeigte ihm, was sie drauf hatte und versuchte ihn mit ihrer Körperbeherrschung zu beeindrucken. Er beeindruckte sie mit seinem 8 zölligen Schwanz. Zu lang für ihre kleine Möse. Er fickte sie in Missionarsstellung, mit über die Schuler gelegten Beinen. In der Position kam er viel zu tief rein und stieß immer wieder hinten an. Helen fand das irritierend und unangenehm. Sie wollte jedoch nicht gleich am Anfang einen zimperlichen Eindruck machen. Sie überdachte ihre Möglichkeiten und kam sich dann cool und verdorben vor als ihr die Idee kam, dass ihr Hintern ihm die Tiefe bieten würde, die ihre Möse vermissen ließ. "Mein Po, ah ah ah, willst Du mich in den Po ficken? Oh Gott, ich brauch es jetzt anal, fick mich in den Po ah, willst du?" sie stieß es während seiner Stöße atemlos hervor.

Von ihm kam ein zustimmendes Grunzen und schon spürte sie seine Eichel an ihrer Rosette. Er war zu erregt, um ihr Zeit zu geben. Schon nach wenigen Stößen, war er mit seiner ganzen Länge in ihr. "Auutsch" Gegen ihren Willen entrangen sich ihr Schmerzenslaute und nachdem sie deren Unvermeidlichkeit akzeptiert hatte, legte sie richtig los. Das war zu viel für ihn, mit immer heftiger werdenden Stößen schüttelte er Helen durch, als er mit Wucht wieder und wieder gegen ihren Po stieß.

Ihr wurde klar, dass er das nicht lange durchhalten würde. Ihre Hand fand den Weg zum Kitzler und sie fand trotz ihres malträtierten Darms den Weg zur Lust. Als er sich in ihr ergoss, reichte ihr der Moment, in dem er tief eingedrungen seine Gefühle auskostete, um ihm zu folgen. Triumphierend machte sie Ihrer Empfindung in einem weiteren Aufschrei Luft.

Schwitzend und atemlos wälzte er sich von ihr runter, lag eine Zeitlang still neben ihr. Ihre Hände suchten sich und verschränkten sich ineinander. Er stütze sich auf, sie neigte ihren Kopf, ihre Blicke trafen sich.

"kleiner Schreihals". Er grinste sie an.

"wenn Du willst, dann lass ich dich auch schreien. Hast Du einen Besenstil zur Hand? Den ramm ich Dir dann hinten rein"

"Aber Dir hats gefallen."

"Glaubs mir, ich bin geschickt mit dem Besen."

"Aber Dir hats gefallen, das merkt ein Mann, wenn er im Arsch der Dame steckt."

"Eine Dame hat überhaupt keinen Arsch, die hat irgend was anderes, sehr diskret, aber keinen Arsch."

"Aber Dir hats gefallen."

"Du widerholst Dich, ist das was manisches?"

"Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, wenns ein bischen weh tut. Gibs doch zu."

"Das war mehr als nur ein bisschen, ich hab vor dem nächsten mal Kacken jetzt schon Angst."

Sie stand auf, ging zum Spiegelschrank, streckte dem Spiegel ihren Po entgegen, verdreht sich und zog mit beiden Händen die Pobacken auseinander, um sich das Ergebnis des Arschficks genau betrachten zu können. Dann steckte sie einen Zeigefinger in die gerötete Rosette und verzog dabei das Gesicht.

"Whow, ausgefranzt und zerstört, ist es das was Du wolltest?"

"Du weißt doch was ich will."

"Aber muss es mir denn gefallen?" Sie dreht sich zu ihm um. Er hatte sich aufgesetzt und sah sie fasziniert an. Als Antwort auf ihre Frage zog er ein schiefes Grinsen.

Sie fuhr fort "Aaaah ahhhh ahhhhh, der Herr geilt sich daran auf, wenn die Dame vor Schmerzen schreit. Das ist etwas was eine Dame merkt, wenn der Herr in ihrem Arsch steckt."

"Aber Dir hats gefallen?"

"ja" Das ja hatte nichts mehr von diesem spöttischen Ton und war mehr hingehaucht als ausgesprochen.

"Du bist unglaublich süß, ich meine schön, weißt Du das? Ich konnte es kaum glauben als ich dich dort in der Lobby sah, fast hätte ich meinen Streich vergessen."

"Unglaublich süß? Ich glaub das schon mal gehört zu haben, entweder von liebestollen Trotteln oder von Leuten die was bei mir erreichen wollten."

"Zu welcher Sorte gehöre ich?" fragte er.

Sie stand vor ihm, die Hände in die Hüfte gestützt und sah ihn mit schräg gestelltem Kopf an. "Du willst mich dazu bringen Dich zu mögen. Ich weiß noch nicht warum." der nachdenkliche Ton wich einem süßlichen Lächeln "Dabei kann man mich doch kaufen."

Er verzog sein Gesicht als hätte er auf etwas Saures gebissen. Als er sich wieder gefasst hatte, klopfte er mit der Hand auf den Platz neben sich und gab ihr damit zu verstehen, sich zu ihm zu setzen.

Sie kam seiner Aufforderung nach, setzte sich zu ihm und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Warum ist es dir wichtig, dass eine Hure, die du für gutes Geld kaufen kannst, dich auch noch mag?"

"Vieleicht ich einfach der Typ der von jedem geliebt werden möchte?" Er zuckte mit den Achseln. Dann fragte er sie "Egal, was hältst Du von meiner Idee?" Sie hatten sich wieder hingelegt und sahen, aufgestützt auf ihre Arme, dem nahen Gegenüber forschend in die Augen.

"Du meinst mich zu dehnen, alle meine Löcher, bis ich unumkehrbar ausgeleiert bin? Sie ist so extrem wie eine Millionen Dollar verrückt sind. Maßlos, völlig übertrieben, cartoonmäßig übertrieben."

"Dann lass es sein, wenn es dir zu extrem ist."

"Willst Du mich nun dazu überreden oder es mir ausreden?"

"Du wärst dann nur noch ein Sexobjekt für mich, das kann ganz schön hart werden. Ich weiß nicht, ob der Weg der richtige für uns Beide wäre."

"Wie - Du machst einen Rückzieher?" wütend richtete sie sich auf.

Er griff nach ihrem Arm, "bleib doch, ich meine, wenn Du drauf bestehst ziehen wir es durch."

Sie legte sie sich wieder neben ihn. "Ich bestehe vor allem darauf, dass Du zu deinem Angebot stehst und ich diejenige bin, die sich entscheiden kann. Du hast Deine Entscheidung bereits getroffen."

"Ist klar, mein Angebot steht, aber willst Du nun oder willst Du nicht?"

"Sag mal, diese extremen Sachen fixen die dich wirklich an? Ich fand Dich eben ziemlich normal."

"Normal?" Er zog das Wort in die Länge. "Ist das als Kompliment oder als Beleidigung gemeint?"

"Ich meine normal einfach nur als Feststellung ohne jede Wertung. Aber falls Dein männliches Ego Streicheleinheiten braucht, du warst eben ganz schön hart zu mir. Doch im Vergleich zu dem ganzen crazy shit den ich schon erlebt habe, war das noch im normalen Bereich. Viele Männer stehen drauf, eine Frau hart in den Arsch zu ficken, ist so eine Dominanzsache, normal halt."

"Crazy shit? Fällt mir schwer zu glauben, wenn du sowas sagst, du siehst so..." Er zögerte kurz und dann vervollständigte sie seinen Satz "...jung und unschuldig aus."

"Schon zu oft gehört? Nein das wollte ich nicht sagen, naja vielleicht schon. Was ich meine, ist aber was anderes. Bei Dir denkt man an das Mädchen von Nebenan, also schon von einem besseren Nebenan, von einer Nachbarschaft, in der ich echt gerne gelebt hätte. Du hast so eine sympathische Aura, die einen anspricht und zum Näherkommen einlädt. Du..."

Er kam nicht weiter, da sie eine Grimasse zog und mit dem Finger auf ihr Gesicht deutete. "Es geht Dir um die Fresse hier? Ich hasse sie." Sie sagte es mit Inbrunst "Ich komm mir vor wie dieser Typ aus dem Film Karate Kid. Der spielte mit Mitte Zwanzig einen 15 Jährigen und sah noch mit vierzig wie ein Teenager aus. Wusstest du das er nie ernsthafte Erwachsenenrollen bekommen hat? Er würde mich verstehen. Weißt Du wie das ist, wenn man sich mit so einem Gesicht als Choreografin bewirbt? Das erste war, das sie mich wieder wegschicken wollten, weil es an dem Tag kein Vortanzen gab. Als sich denen dann klar machte, dass ich wegen der freien Stelle des Choreografen da war - als hätte ich einen Witz erzählt - leider verloren, so siehts aus."

Sie lag mit verschränkten Armen da und starrte an die Decke. Eine Zeitlang sagte niemand etwas. "Weißt Du eigentlich wie alt ich bin?" Sie hatte sich wieder zu ihm umgedreht. "Vergiss kurz mal was ich Du von mir weißt und beschränkt Dich auf den äußeren Eindruck, wie alt schätzt du mich?"

"optisch? Anfang 20, 21 oder 22. In Wirklichkeit bist Du...?"

"Ich bin 29" Er zog die Augenbrauen nach oben "Whow, gut gehalten."

"Du bist 26? " riet sie "Brauchst nicht zu antworten, hat mich nicht zu interessieren."

"Kein Problem, 26 stimmt."

"Darf ich auch fragen, wie man mit 26 zu so viel Kohle kommt?"

"Ich hatte ein Startup und einer der Großen hats mir abgekauft."

"Whow, wie den Typen von WhatsApp?"

"Nicht ganz so fett, aber mir reichts."

Sie nickte anerkennend, dann kuschelte sie sich an ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund "Tut mir leid".

Als sie sich nach einiger Zeit wieder voneinander lösten, fragte er nach "Was tut Dir leid?"

"Dass ich Dich so ein Biest zu dir war. Dabei wär doch meine Aufgabe, Dir Freude zu bereiten."

"Aber das tust Du." Es folgte eine kurze schweigsame Pause, dann eine weitere Frage von ihm, "Was hältst Du von mir?"

"Du erwartest doch keine ehrliche Antwort von einem Freudenmädchen?"

"Den Spott zieh ich einfach wieder ab."

"Du bist intelligent und selbstbewusst, witzig aber auch selbstsüchtig und rücksichtslos."

"Du hast das mit dem gutaussehend vergessen"

"Kriegst Du immer was Du willst?"

"Viel zu oft in letzter Zeit, ich bin anscheinend ein Glückspilz. Wie siehts aus, findest Du mich attraktiv?"

"Ich möchte darauf nicht antworten."

"Uh, das bedeutet nein. OK"

"Sei bitte nicht eingeschnappt." Sie nahm seine Hand und drückte sie. "Dem Freudenmädchen ist es egal, die findet dich auf alle Fälle toll. Die Frau dahinter liebt andere Frauen. Das hat sie so entschieden. Bezahltes Ficken Männer, privates Ficken Frauen. Wenn du in dem Job nicht verrückt werden willst, musst Du eine Grenze ziehen. Jede tut das auf die eine oder andere Weise. Meine liegt hier."

"Du willst es dir also bloß nicht eingestehen, dass Du mich attraktiv findest?"

"Hör wieder auf damit, bitte. Erzähl mir lieber von Deinen Sexfantasien. Was genau willst Du mit mir anstellen? Dir gefällt mein Po? Allen Männern gefällt mein Po. Er ist rund und fest. Ich weiß, dass du ihn die ganze Zeit anstarrst. Er gehört Dir." Sie dreht sich mit dem Po zu ihm und drückte in gegen seinen Schoß."

Sein zwischenzeitlich erschlaffter Schwanz füllte sich sofort wieder mit Blut. Sie griff hinter sich und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Mit einem kleinen Stoß drang er in sie ein. "Ah das ist gut, dich zu spüren. Also was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an meinen Arsch denkst?"

Er fickte sie mit ruhigen langen Stößen. "Ich weiß natürlich, dass du nur ablenken willst, aber das ist wirklich mal eine Ablenkung der ich nicht widerstehen kann. Dein Arsch also? Wie sieht es da, mit mehr als einem Schwanz aus, kannst du dir eine Faust im Arsch vorstellen?"

"Ich hab das zwar schon mal mit einer Frau gemacht, ganz vorsichtig. Aber im Augenblick tut mir meine Rosette ja noch von dem bisschen Ficken weh. Ich hab keine Vorstellung, wie das mit deiner Faust gehen soll oder wie es sich anfühlt, ehrlich."

"Aber Du hast Dich auf meine Anfrage gemeldet."

"Ich wollte mir ansehen was das mit der Million auf sich hat. Ich wollte einem Traum ein wenig näherkommen. Vielleicht so, wie wenn Kinder sich die Nase am Schaufenster des Süßigkeitenladens plattdrücken, obwohl sie ihr Taschengeld schon ausgegeben haben?"

"Dann ist das hier gar nicht ernst gemeint?" Er hielt halb in sie eingedrungen inne.

Sie aber drückte ihm ihren Po entgegen und machte ihrerseits Fickbewegungen. "In der Hoffnung, dass man vielleicht Geld findet oder jemand einem die Süßigkeiten schenkt?"

"Das ist mir zu hoch" Er nahm ihre Bewegung auf, packte sie an der Hüfte und fickte nun energischer.

Sie fuhr fort "Also - ah - das was Du willst ist - ah - ist sehr sehr weit von meinen Möglichkeiten entfernt - ah du fickst so gut, mach weiter - ah - aber ich bin Tänzerin, wie viele Leute kennst Du sonst noch - ah - die auf ihren ausgestreckten - ah - Zehenspitzen laufen können? - ah - das gefällt mir so aber viel besser so - ah - wenn Du nicht anstößt - ah - die Million - ah - Dollar oder eben was anderes was - ahhh - mach langsamer wenn du dich mit mir - aaahhhh - mir unterhalten willst - ahh das geht mir aufs Sprachzentrum - ahhh - Training - ah - mit viel Training - ich erreiche es - ahh - was immer du willst - ahh - durch Training - was sagst Du dazu?"