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Helenas Familie 01: Gespräche

Geschichte Info
Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
5.1k Wörter
4.44
1.67M
65
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 07/21/2022
Erstellt 01/11/2007
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gurgy
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MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite:

https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1179442&page=submissions

***

Helenas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt. Ihr Ehemann Walter arbeitete auf der Bank im selben Ort, er konnte morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Walter nahm sich stets genug Zeit für den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt einen Schwatz mit Nachbarn. Helena selbst war Hausfrau, ganz altmodische Hausfrau, wie sie selber meinte, aber sie genoss diese Lebensweise, liebte die Arbeit im Haus und im Garten, konnte sich ihren Tag selber einteilen und fühlte sich frei dabei.

Ihr 20-jähriger Sohn Kevin studierten an der nahen Uni, deshalb wohnte er noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte. Linda, die zwei Jahre jüngere Tochter, war die Lebendigste der Familie, kichernd und lachend verbreitete sie stets gute Laune. Sie war erfreulich anders als Mädchen ihres Alters, obschon sie ab und zu mit Kevin stritt. Ihre heilige Pflicht, wie Papa bisweilen scherzend bemerkte, aber genauso oft umarmte Linda ihren Bruder und bewunderte ihn, schließlich war er der Ältere.

Helena hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine Frauengruppe im Ort, die sich an diesem Freitag bei ihr versammelt hatte. Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Helena verabschiedete sich unter der Tür von Susanne, ihrer besten Freundin, sie machte auch mit bei der Gruppe. Susanne stieg in ihren Wagen und winkte noch beim Wegfahren.

„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf", dachte sich Helena und ging nach oben. Sie musste mal kurz und betrat das Bad. Hinter dem Milchglas der Duschkabine erkannte sie Kevin, der sich nach seinem Training wusch. Es gab nur eine Toilette im oberen Stockwerk, so war es in Helenas Familie üblich, dass ein Familienmitglied pinkelte, selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand. Sie bückte sich, schob ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter und setzte sich auf die Toilettenbrille, dabei betrachtete sie durch die Milchglasscheibe die Silhouette ihres Sohns.

„Mein Gott, ist er gewachsen", sinnierte sie. Kevin seifte gerade seinen Penis ein, der sich deutlich von seinem Profil abhob.

„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden", staunte Helena. Es schienen ihr erst wenige Jahre her, dass sie ihn gewickelt hatte.

„Wie schnell die Zeit vergeht", dachte sie und ließ ihren Strahl fahren. Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter, Kevin bemerkte ihre Anwesenheit nicht. Helena nahm ein Stück Toilettenpapier, spreizte die Beine und begann sich zu trocknen, als das Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschentür öffnete. Ihr Sohn griff mit der Hand in Richtung Badetuch, da sah er seine Mutter breitbeinig auf der Toilette sitzen, die Augen zwischen ihre Schenkel gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi abzutupfen.

Helena schaute hoch zu Kevin, der triefend nass im Rahmen der Duschentür stand, noch immer tropfte Wasser über seinen hängenden Penis. Als sie realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie überrascht hatte, richtete sich sein Penis bereits mit einem Ruck nach oben zu einem ausgewachsenen Ständer.

„Nanu, was haben wir denn da?" fragte sie mit belustigter Verwunderung.

„Entschuldigung, Mam!"

Kevin griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keines.

„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich eins", sagte Helena beflissen, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet, und zog ihr Höschen hoch. Sie spülte, huschte aus dem Badezimmer und schloss hinter sich die Tür. Helena holte ein frisches Badetuch und reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt:

„Ich mache Nachtessen, Kevin, hast du Hunger?"

„Ja Mam, ich bin gleich unten!"

Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Helena vermied es, Kevin auf die Szene im Badezimmer anzusprechen und plauderte mit ihm über den vergangenen Tag. Ihr Sohn antwortete etwas verlegen, sie musste immer wieder Anlauf nehmen, um das Gespräch in Gang zu halten.

Kevin fühlte sich unbehaglich, ihm war die Situation von vorher immer noch peinlich. Zwar kam es ab und zu vor, dass Mama oder Linda pinkelte, wenn er unter der Dusche stand, aber sie waren stets weg, wenn er aus der Dusche trat. Ihm ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie seine Mutter breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel gewickelt, die schwarzen Strümpfe, die nur bis zu ihren Oberschenkeln reichten und ein Stück helle Haut übrig ließen, hinter dessen Ende sich ihre dunkle Schambehaarung krauste... ihr Blick, den sie auf seinen steifen Penis richtete...

Das Telefon klingelte. Kevin juckte auf und ergriff den Hörer, es war Susanne, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer, und wie immer plauderten die zwei eine ganze Weile. Kevin war erleichtert, jetzt nicht mit seiner Mutter sprechen zu müssen, seine Gedanken drehten noch im Kopf, er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so komisch auf diesen Zwischenfall?

„Mann, du wirst alt", dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.

Es gab doch früher viele solche Situationen, damals hatte er sich darüber bloß geärgert, zum Beispiel Linda: die war kaum fünfzehn, als sie mit dem Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer stürmte. Dummerweise war er gerade am Pinkeln. Zuerst erschrak er, dann setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch... wochenlang!

Seither setzte er sich beim Pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des Hauses mit säuerlicher Miene wiederholt verlangt hatten, sondern um sich unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen. Nein, heute war das irgendwie anders... obschon... seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und ging hinaus, da war doch nichts dabei... aber ihre Augen... Kevin kaute stumm weiter und schaute verstohlen auf Mamas Rocksaum.

Obwohl sich Helena in den Stuhl zurückgelehnt und die Augen zur Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die neugierigen Blicke ihres Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte ihr Bein darauf.

Kevin stellte beruhigt fest, dass seine Mutter durch das Telefon abgelenkt war. Susanne schien etwas außerordentlich Interessantes zu erzählen, denn sie reagierte mit Ausrufen wie "was du nicht sagst!", dabei legte sich beim Anhören der Geschichte ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht. Als Mama verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne schaute, nutzte Kevin die Gelegenheit, mit den Augen ihren Strümpfen zu folgen bis unter den Rock, und weiter zum Dreieck ihres weissen Höschens.

„Was hat er danach gemacht?" fragte Mama kichernd durch den Hörer. Sie hielt ihren Zeigfinger auf die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet. Kevin sah aus den Augenwinkeln mitten auf den Schoß seiner Mutter. Durch das Höschen zeichnete sich ihr sanftgeschwungener Venushügel ab, in der Mitte verlief andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.

In solch frivoler Stellung hatte Kevin seine Mutter noch nie gesehen. Was zum Kuckuck erzählte Susanne da am anderen Ende der Leitung? Das war zuviel für ihn, sein Penis richtete sich auf. Er sah an sich hinunter und erkannte die Beule in seiner Trainerhose. Diesen Moment nützte Helena, um einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend:

„Hast du das wirklich gemacht?"

Kevins Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Susannes Geschichte schien wirklich spannend zu sein, denn Kevin verfolgte Mamas Hand, die allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer Nylons strich.

Kevin blitzte die Szene im Badezimmer durch den Kopf: seine Mutter mit auseinandergefalteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi abzutupfen... ihre Augen, die sie nicht von seiner Körpermitte lösen konnte...

Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Kevin drehte den Kopf millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten.

„Was meinst du?" gluckste sie auf, „zusammen mit Walter?... du bist mir noch eine Freundin... aber warum eigentlich... warum eigentlich nicht wieder mal?..."

Als Kevin sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf dem Stuhl gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege, die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte:

„Wenn du meinst?... aber sicher werde ich ihn fragen..."

Kevin wurde fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte:

„Aber ich warne dich, du Luder, mein Walter ist ein Stürmischer."

Helena blickte zur Wand:

„Montag meinst du? Warte, ich muss nachschauen."

Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin:

„Ja Susanne, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet... ja, ich muss jetzt auch, ich wünsche dir einen schönen Abend... tschüss!"

Helena beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt. Er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr stockend mit:

„Ich lerne noch ein bisschen, Mama."

„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen."

Kevin huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Helena hatte weiche Knie, war das wirklich sie, die ihrem Sohn vorher verführerische Einblicke gewährt hatte? Typisch Susanne, kam sie mit ihren verdorbenen Ideen ständig in dümmsten Moment, immerhin war das ihr eigener Sohn, der vor ihr saß.

Warum hatte sie das so erregt, als sich Kevins Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr Höschen strichen? Helena fühlte, dass sich Scham und Bestürzung anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte sie daran: Kevin, nackt in der Duschentür...

***

Kevin lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf dem Kissen an der Wand abgestützt, auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Seit einer halben Stunde hatte er versucht sich zu konzentrieren, doch war es ihm nicht gelungen. Da klopfte es an der Tür, Mama trat herein:

„Immer noch am Lernen?"

„Ich versuche es, Mam, aber die Aufgaben sind viel zu schwer, so spät am Abend."

Helena setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd durchs Haar, bis sie murmelte:

„Entschuldige bitte, Kevin, dass ich heute so hereingeplatzt bin, als du unter der Dusche gestanden hast."

„Ach was Mam", entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn jemand duscht."

„Aber du bist gerade aus der Kabine gekommen, als ich auf dem Töpfchen gesessen bin."

Helena kicherte:

„Ich habe nicht hingucken wollen, aber... du hast mich so lange angeschaut, da habe ich gedacht... es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Ich kann nichts dafür, Mam, das geschieht einfach von selbst... ich schäme mich, dass man das so sehen kann."

„Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen, wenn ihnen etwas an Jungs gefällt."

Kevin errötete und blickte unsicher auf sein Mathebuch. Nach einigen Atemzügen fragte er zögerlich:

„Mama... bist du... bist du auch schon... feucht geworden... wegen einem Jungen?"

„Gewiss doch!" gluckste Helena, „viel zu oft!... das letzte Mal ist noch gar nicht lange her."

„Wann eh... war es das letzte Mal?"

Kevin schaute seine Mutter neugierig an.

„Vor einer Viertelstunde... in der Küche... ich habe gemerkt, wie du mit deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist... als ich die Beule in deiner Hose gesehen habe... da bin ich feucht geworden."

Kevin schnürte es die Kehle zu, er musste leer schlucken:

„Entschuld..."

Weiter kam er nicht mit seinem Krächzen.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Kevin", flüsterte Helena und strich über seinen Oberschenkel, „du bist ein junger Mann, das ist doch normal. Ich fühle mich geehrt, dass du meinen Körper auf diese Weise würdigst."

Eine Weile schwiegen die beiden, ihre Blicke gingen sich aus dem Weg. Helena zerzauste erneut Kevins Haar:

„Weißt du, mein Junge, deine Freundin Kati ist sicher auch geschmeichelt, wenn sie deine Augen unter ihrem Rock spürt."

Kevin räusperte sich und erklärte:

„Kati trägt keine Röcke, Mam, und äh... wir sind eh... nicht mehr zusammen."

„Schon lange?"

„Seit einem Monat."

„So? Das hast du mir gar nicht erzählt."

„Erzählst du mir alles, Mama, was zwischen dir und Papa läuft?"

„Um Himmels Willen, nein!" entsetzte sich Helena lachend und hielt sich verschämt die Hand vor den Mund, „aber soviel darf ich dir verraten: auch Papa liebt es, mit seinen Blicken unter meinen Rock zu schlüpfen."

Kevin hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln, ihm fiel ein:

„Ja, und Papa mag es, auch unter Lindas Nachthemd zu schauen."

„Hast du bemerkt, Kevin?"

„Unten im Wohnzimmer. Linda sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn Papa und ich fernsehen."

„Ich habe es einmal mitgekriegt", kicherte Helena, „als ich die Treppe hochgegangen bin. Du Lieber, mein armer Walter!..."

Nach einer Pause schaute sie tief in Kevins Augen und raunte:

„Ich habe im Wohnzimmer noch etwas anderes gesehen... dir hat's nämlich auch gefallen... sehr."

Kevins Wangen verfärbten sich dunkelrot.

„Ach Mam, du machst mich fertig."

„Weißt du", beschwichtigte ihn Helena, „Röcke tragen wäre für uns Frauen nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe. Schaust du den Mädchen in der Schule gerne unter den Rock?"

Kevin stotterte:

„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und alle andern tragen langweilige Baumwollslips. Du aber hast schwarze Strümpfe und ein gesticktes Höschen, das sieht unheimlich gut aus."

„Bestimmt lernst du bald ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem Rock willkommen sind."

„Ich hab wieder ein Mädchen, Mama."

„Ach!... bereits?... wie heißt sie?"

„Huberta."

„Wie ist sie?"

„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma, mit Huberta kannst du Pferde stehlen, wir lernen viel zusammen und gehen häufig ins Kino."

„Könnt ihr zusammen alleine sein?"

„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg. Und sie hat ein schönes großes Bett..."

„... mit vielen Plüschtieren drauf."

„Wieso weißt du das?"

„Ach, nur so eine Idee. Mag sie es, wenn deine Blicke unter ihren Rock schleichen?"

„Huberta trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh... nicht wirklich, Ma."

„Ja, warum denn?"

„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann einfach so unter..."

„Aber du bist doch ihr Freund!"

„Aber halt ein Mann."

„Und Huberta? Schaut sie bei dir nie hin?"

„Doch, immer wenn ich's nicht merke", lächelte Kevin, „ich wollte auch schon mit ihr darüber sprechen, hab's aber sein lassen."

„Wieso?"

„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft zu reden, ziemlich lange... ich möchte aber lieber über ihr hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir an ihr gefällt."

„Aber ihr schlüpft doch miteinander unter die Bettdecke, oder?"

„Nicht, wenn sie so spricht... aber sonst schon. Wir sind dann aber unter der Decke, nie drüber."

Helena wuschelte Kevins Haar:

„Gib ihr Zeit, Kevin, Huberta wird sicher noch entdecken, wie prickelnd das ist, wenn Männeraugen ihren Körper erkunden."

Sie kicherte:

„Ich auf alle Fälle... und um ehrlich zu sein... eigentlich will ich mich gar nicht entschuldigen, dass ich im Bad oben bei dir hingeguckt habe."

„Schon recht, Mama", seufzte Kevin. Er drehte den Kopf zu seiner Mutter, wagte es aber nicht, in ihr Gesicht zu blicken. Sie wollte wissen:

„Vermisst du es, dass du bei Huberta nicht hingucken darfst?"

„Klar."

Helena bemerkte, dass Kevins Augen auf ihrem Rocksaum verharrten, sie fragte mit weicher Stimme:

„Möchtest du... eh, möchtest du noch einmal... unter meinen Rock schauen? Aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter der Bettdecke regt, das ist normal."

Ohne seine Antwort abzuwarten, bat sie ihn:

„Leg bitte das Buch weg, Kevin."

Helena nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachttischchen. Kevin wusste nicht, wie ihm geschah, er kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder... doch, das war seine Mutter, die neben ihm saß und Anweisung gab:

„Rutsch ein bisschen von deinem Kissen herunter und dreh dich zu mir."

Kevin lag wie hypnotisiert auf den Rücken, er konnte nicht fassen, dass dies seine Mama war, die mit zusammengefalteten Beinen am Bettrand saß, die Hände auf ihren Knien verschränkte und in seine Augen lächelte:

„Kannst du etwas sehen, mein Junge?"

Kevin musste ein paar Mal durchatmen, bevor er hervorwürgte:

„Ich sehe... deine Beine... in schwarzen Strümpfen... die gehn bis zu den Knien... dann verschwinden sie unter deinem Rock."

Helena öffnete ihre Oberschenkel eine Handbreit. Kevins Augen streiften zaghaft über ihre Beine und blieben am Rocksaum hängen. Erst als sie ihren Sohn ermunterte, indem sie den Saum ein klein wenig hochschob, wanderte sein Blick unter ihren Rock. Kevin fuhr stockend fort:

„Jetzt sehe ich... das Ende deiner Strümpfe... deine zarte Haut, und... ein klein wenig von deinem Höschen."

Helena ließ ihren Blick über Kevins Körpermitte schweifen. Als sie sah, dass sich unter der Bettdecke ein Hügel bildete, durchflutete sie eine Woge des Entzückens. Sie nahm nicht wahr, wie sich ihre Schenkel mehr und mehr öffneten, bis das warme Licht des Nachttischlämpchens jeden Winkel unter ihrem Rock erhellte.

„Mama, ich sehe...", staunte Kevin außer Atem, „... ich sehe dein ganzes Höschen, und die Form von deiner... von deiner..."

„Du meinst die Form meiner Muschi?" seufzte Helena und ließ sich wohlig zurücksinken. Mit Wonne in den Augen beobachtete sie den Hügel auf der Bettdecke, der zu einem Turm heranwuchs.

„Ja Mama, ich sehe die Form deiner Muschi... und von oben nach unten verläuft die Linie... verläuft die Linie..."

„Die Linie meiner Spalte?" fragte Helena mit kehliger Stimme.

„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama", hauchte Kevin verzaubert.

„Hast du schon einmal Hubertas Muschi von nahe gesehen, Kevin?"

„Nein, wir liegen ja unter der Bettecke, und wenn wir aufstehen, zieht sie sich gleich das Höschen über."

„Ich kann auch etwas sehen, Kevin", atmete Helena, „da ist etwas gewachsen... unten an deinem Bauch. Ich erkenne es durch die Decke."

Helena zog die Bettdecke weg.

„Nicht Mama!" erschreckte sich Kevin und machte eine Bewegung, um die Decke zurückzuhalten, doch gelang es ihm nicht, bereits lag sie am Boden.

„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts", beruhigte ihn Helena, „bitte schäme dich nicht. Etwas darf ich doch auch sehen, wenn du mir schon unter den Rock guckst."

Sie lehnte sich nach hinten auf einen Ellbogen, während ihre andere Hand anfing, über die Innenseite eines Schenkels zu streichen. Gedankenverloren betrachtete sie den Hügel auf Kevins Shorts:

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