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Helenas Familie 09: Der Notfall

Geschichte Info
Mutter braucht Hilfe.
5.2k Wörter
4.61
1.07M
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 07/21/2022
Erstellt 01/11/2007
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- Fortsetzung -

Es war dieses unbarmherzige Kribbeln, das Helena frühmorgens aus dem Schlaf riss. Sie brauchte kaum aufzuwachen, sogleich wusste sie, was die tausend Ameisen in ihrem Schoß bedeuteten: wieder einmal einer dieser endlosen Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es war noch nicht sechs Uhr, Walter lag neben ihr und schnarchte. Helena dachte sich, dass sie ihn jetzt nicht wecken durfte, sonst wäre er womöglich für den Rest des Tages schlecht gelaunt, das Letzte, was sie in ihrer Lage brauchen konnte. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, zog sich in die Toilette zurück und verschaffte sich mit der Hand Erleichterung.

Helena blieb sitzen, nahm eine Zeitschrift vom Wäschekorb und pinkelte. Kaum hatte sie einen ersten Artikel gelesen, erneut dieses Jucken, von dem sie nicht wusste, ob sie es verabscheuen oder willkommen heißen sollte. Nachdem sie mehrmals vergeblich versucht hatte, einen nächsten Artikel zu beginnen, verließ sie das Bad und tappte auf den Zehenspitzen vor Kevins Zimmer.

Helena öffnete die Tür, das Bett war leer. Natürlich!... hatte ihr Sohn doch am Vorabend angekündigt, er würde morgens früh laufen gehen. Sie dachte sich, dies sei jetzt auf für sie das Richtige, sie würde ihrem Verlangen einfach davonrennen. Helena huschte in ihr Schlafzimmer, streifte sich ihre Joggingssachen über, in der Küche füllte sie ihre Trinkflasche und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zum kleinen See traf sie ihren alten Nachbarn Schmidt mit dem Hund. Noch bevor er die Hand zur Begrüßung heben konnte, war sie bereits an ihm vorbeigeflitzt.

Nach einer halben Seeumrundung bemerkte Helena, dass sie sich zu sehr verausgabte. Sie blieb keuchend stehen, stützte sich auf die Knie und wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Da erblickte sie am Waldrand neben dem Uferweg einen Baum mit einem starken Seitenast, auf den sie rücklings hinaufhopste. Sie ließ die Beine baumeln und schaute um sich: wo sich tagsüber Hundehalter und Mütter mit Kleinkindern tummelten, war es menschenleer, nur drei Enten schwammen vor ihr im Wasser, über dem dünne Nebelschwaden hingen. Plötzlich hörte sie knirschende Geräusche auf dem Kiesweg, das musste ein Frühjogger sein wie sie. Als dieser in Sichtweite kam, erkannte sie... Kevin!

„Was machst du denn hier?“ schnaufte er und bremste ab.

„Ich laufe... wie du!“ rief ihm Helena fröhlich entgegen. Kevin wartete zwei drei Atemzüge, dann trat er zu seiner Mutter, die auf dem Ast saß, und begrüßte sie:

„Einmal nicht zu Hause am Küchentisch, sondern hier: guten Tag Mama!“

„Guten Morgen, mein Junge“, kicherte Helena, fasste Kevin um den Hals und verpasste ihm einen Kuss.

„Ich mag mich nicht erinnern“, überlegte er, „dass du je einmal so früh laufen gegangen bist.“

„Ach weißt du“, erklärte Helena, „ab und zu erwache ich viel zu früh... mit tausend Flausen im Kopf... da ist es besser, wenn ich ein bisschen herumlaufe.“

„Und?... welche Flausen hast du denn heute?“ grinste Kevin und wippte Mama auf dem Ast auf und ab.

„Wie soll ich sagen“, murmelte Helena, „heute Morgen nach den Aufstehen habe ich... nun, ich habe nachgeschaut, ob du in deinem Bett liegst...“

„Du meinst“, vermutete Kevin mit spitzbübischem Lächeln, „du hast wissen wollen, ob dein kleines...“

„... ja genau... aber das kleine Ferkelchen war schon weg...“

Kevin überlegte einen Moment, dann raunte er:

„So schlimm... Mama?...“

„Sehr schlimm...“, hauchte Helena, „... wenn jetzt zum Beispiel... ein junger Mann... so in deinem Alter... vorbei käme, könnte er... mit mir machen... was er wollte...“

Kevin küsste seine Mutter flüchtig, blickte mit ernstem Lächeln in ihre Augen und fragte:

„Und was, wenn dieser Kerl ein unanständiges Ferkel wäre?...“

„... umso besser“, gluckste Helena und beobachtete mit Wonne, wie sich die Trainerhose ihres Sohns ausbeulte.

„Dürfte derjenige, der dir sogleich die Jogginghose vom Leibe reißt... auch Kevin heißen?...“

Helena stemmte sich auf ihrem Ast hoch, verharrte in sitzender Haltung und kicherte:

„Bitte... bedien dich...“

„Wow“, staunte Kevin, „hast du aber kräftige Arme.“

Er fasste den Saum von Mamas Trainerhose und zog diese samt Höschen bis in ihre Kniekehlen. Helena ließ sich mit diebischem Lächeln zurück auf den Ast sinken, da verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach hinten. Kevins Hand kam zu spät. Gottlob befand sich hinter ihrem Rücken ein zweiter Ast, der sie auffing.

„Hilf mir hoch“, keuchte Helena und versuchte sich aus ihrer liegenden Haltung zu befreien, doch war ihr Sohn plötzlich aus ihrem Blickfeld verschwunden. Bei ihrem Beinahesturz war der Ast in ihre Kniekehlen gerutscht, an diesem baumelte sie nun und konnte sich kaum bewegen. Sie erblickte zwischen ihren Schenkeln hindurch Kevins Strubelhaare, ihr Sohn kauerte vor dem Ast und bestaunte ihren nackten Hintern. Helena bewegte sich nicht mehr, ihr war, als könne sie fühlen, wie Kevins Augen auf ihrer Haut herumwanderten. Auf einmal räusperte er sich, seine Stimme kam von weit her:

„Guten Morgen, Mama... dein Ferkelchen ist da.“

Bei diesen Worten spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.

„Wenn jemand kommt!...“ schreckte Helena auf.

„... dann werde ich nicht aufhören, deine wunderbare Muschi zu lecken“, drang es blubbernd zu zwischen ihren Schenkeln hindurch, sie spürte erneut Kevins Zunge, die sich tief in ihr Lustloch bohrte. Helena hatte Blick auf den Seeweg, gottlob war niemand zu sehen, denn Kevins Liebkosungen raubten ihr allmählich den Verstand. Nach und nach ergab sie sich seinen gierigen Lippen, ihr Atem wurde lang und länger, bis sie aufstöhnte:

„Oooh Kevin, du Feeerkel duuu!“

Helena fühlte seine spitze Zunge, die sich hartnäckig in ihr Arschloch zwängte, und einen seiner Finger, der gnadenlos um ihre Lustknospe kreiste... Kevin würde sie in wenigen Momenten über die Baumkronen jagen, wenn er nicht!... da erhob er sich, trat um den Ast herum und schob seine Trainerhose hinunter. Als sein Ständer empor federte, konnte sie gerade noch rechtzeitig den Kopf zu ihm drehen und ihre Lippen um seine Schwanzspitze schließen. Bald ächzte Kevin:

„Mama... ich werde dich jetzt... jeden Morgen... so wecken...“

„Versprich's mir“, brabbelte Helena mit vollem Mund. Als es Kevin kaum mehr aushielt, keuchte er:

„Mama ... ich ficke dich jetzt.“

Er zog seinen Ständer zurück, kauerte sich erneut vor Mamas Po und leckte sich ein letztes Mal durch ihren Schoß. Helena verlor zusehends die Kontrolle und hechelte:

„Fick mich, Kevin... fick deine Mama... jetzt!“

Er erhob sich, setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und blickte über den Ast in ihr Gesicht, er sprach mit heiserer Stimme:

„Kommst du morgen auch mit mir joggen?“

„Ja Kevin... jaaa!“

„Setzt du dich dann wieder auf diesen Ast... so wie jetzt?... “

„Ja Kevin... aber stoß endlich zu!“

Kevin fasste unter Mamas Pobacken, knetete sie und stöhnte:

„Ich wollte es dir immer schon sagen, Mama, du hast einen prächtigen Arsch.“

Kevin stieß zu. Helena heulte auf vor Erleichterung, endlich spürte sie den dicken Schwanz ihres Sohns, der in zunehmend schnellerem Rhythmus in sie eindrang... doch was war das!?... zwischen den Schlieren vor ihren Augen sah sie den Nachbarn mit dem Hund, der sich auf dem Uferweg näherte... nicht jetzt!... nicht, wenn sie gerade ins Schweben geriet!... der Hund erkannte sie und rannte auf sie zu.

Kevins Stöße wurden immer mächtiger... bitte nicht aufhören!... bereits war Nachbars Hund neben ihr, wedelte freudig mit dem Schwanz und wartete auf seine Streicheleinheiten... nicht doch!... Kevin, stoß zu, fester!... Helena konnte in ihrer gequetschten Haltung kaum mehr atmen, ihr Sohn drückte sie in den Ast hinter ihrem Rücken... der Nachbar war gefährlich nahe!... Kevin, halte durch, ich komme gleich!...

Helena fühlte, wie sie entschwebte, auch ihr Sohn setzte zum Endspurt an... beide rissen sie Luft in ihre Lungen und wollten... halt!... der Nachbar war schon viel zu nahe!... Helena zerrte verzweifelt Kevins Kopf zu sich hinunter und küsste ihn keine Sekunde zu früh. Sie schrien sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, während sich Helenas Unterleib verkrampfte und Kevin mit aller Macht in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Als Sekunden später der alte Herr Schmidt neben seinem Hund stand und freundlich grüßte, war Helena daran, ihren Joggingdress gerade zu richten. Nach ein paar freundlichen Worten rannten die zwei Seite an Seite weiter um den See. Kevin war außer Atem, obwohl sie eher gingen als liefen, er fragte entgeistert:

„Hast du nicht bemerkt, dass Herr Schmidt kommt?“

„Doch, schon!“ kicherte Helena.

„Ja, Herrgott!... der hat doch alles gesehen, so nahe wie der war!“

„Keine Bange, mein Ferkelchen“, gluckste Helena, „ich habe heute Morgen festgestellt, dass Herr Schmidt sein Hörgerät nicht trägt... und gestern hat er mir erzählt, er würde nächste Woche den grauen Star operieren lassen.“

***

Es war kurz vor Mittag, Helena stand in der Küche und erwartete ihren Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Nach ihrem morgendlichen Jogginglauf wurde Walter durch ihre Zunge an seinem Morgenständer geweckt. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete sich auch wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen auf der Haut und nach einem dicken Schwanz in ihrem Schoß.

Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geklingelt, sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Schon zweimal hatte sie sich an diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein:

„Hallo Liebes... ein Kunde hat mich noch aufgehalten.“

Helena musterte ihren Mann von oben bis unten, dann raunte sie mit rauchiger Stimme:

„Hallo Junge, ich warte auf dich.“

Sie schöpfte Suppe, während Walter seinen Kittel auszog und sich setzte. Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er seine Frau an und bemerkte:

„Ach, mein Engel, es war so schön heute Morgen... wie du mich geweckt hast.“

Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und fragte:

„Möchtest du mehr?“

„Nein, ist genug so,“ bedankte sich Walter und hielt die Hand schützend über den Teller. Helena blickte ihm tief in die Augen:

„Nicht Suppe, Walter... mich!“

„Du kennst mich doch“, lächelte er und löste mit einem Finger seine Krawatte, „wo's brennt, steh ich gern zu Diensten...“

„Heute brennt's, Walter... lichterloh!“

Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter beobachtete seine Frau, die einen Riegel Schokolade vertilgte:

„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die Jahre... und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich hineinstopfst.“

„Ach Walter, das ist nur heute so... momentan könnte ich alles in mich stopfen: Schokolade, Naschereien... und dich.“

Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. In einer einzigen Bewegung erhob sich Helena, ging um den Tisch herum, hockte sich breitbeinig über seine Knie, zog ihn an der Krawatte zu sich und versank mit ihm in einem Kuss. Ehe er sich versah, spürte er an seiner Hose ihre Finger, die den Reißverschluss hinunterzogen. Mit flinker Hand holte sie seinen Schwanz hervor, ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans Tageslicht.

„Entschuldige Walter“, seufzte Helena, „ich muss dich jetzt vergewaltigen.“

Ihre Hand verwandelte sein Schwänzchen flugs in eine pralle Erektion.

„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern... ich trage keins...“

Mit diesen Worten hob Helena ihre Hüfte und senkte sich über seinen Ständer. Sie ließ ihrem Mann keine Gelegenheit sich zu bewegen, hob und senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf und davon machte, und sie zur Decke hinauf stöhnte.

„Besser, Liebes?“ fragte Walter, als sich der Atem seiner Frau beruhigt hatte, er kannte diese Sorte Tage bei ihr.

„Viel besser, danke... entschuldige, dass ich einfach so davon gespurtet bin, ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.“

„Das werde ich bestimmt“, lachte Walter, „ohnehin wird es nötig sein, dass ich mich etwas schone... heute.“

Helena ließ ab von Walter, stellte sich ans Spülbecken und begann Töpfe zu waschen.

„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist, ich liebe dich, ich brauche dich.“

„Brauchst du meine Hilfe?“

„Ja.“

„Schon wieder?“

„Ja, jetzt... bitte fick mich!“

Walter stand auf, nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zum Esstisch, wo sie sich bäuchlings auf die Tischplatte legte. Er kniete sich hinter sie, hob ihren Rock an und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit wehklagte sie:

„Dein Schwanz Walter, bitte... dein Schwanz!“

Walter stand auf, packte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und setzte ihn an Helenas Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss versank er tief in seiner Frau. Sie dankte es ihm mit einem lauten Aufstöhnen. Walter machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand sich unter ihm und wimmerte, jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt hinausgeschrien hatte, flehte sie erneut:

„Nicht aufhören Walter... nicht aufhören.“

Walter schaffte es, eine Viertelstunde lang an sich hinunterzuschauen und seinem Schwanz zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihn an:

„Fick mich Walter, fick mich!... tiefer!... ja, ja, jaaa!“

Diesmal konnte sich Walter nicht mehr beherrschen, schon stieg es in ihm hoch, und er pumpte, pumpte, pumpte. Helenas Scheidenmuskeln krampften sich noch um seinen Ständer, als er bereits über sie gesunken war. Beide blieben sie aufeinander liegen, bis eins nach dem anderen im Bad verschwand. Als Helena zurück ins Wohnzimmer kam, lag Walter auf der Couch mit der Zeitung in der Hand, er empfing sie mit den Worten:

„Ich habe mich hingelegt, Liebes, ich sollte mich noch etwas ausruhen, bevor ich wieder ins Büro gehe... wir haben heute noch eine anstrengende Vorstandssitzung.“

Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand und verkündete:

„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund werde... das brauchst du sicher auch.“

Sie setzte sich neben Walter, nestelte an seiner Hose herum und holte sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus der Dose und rieb seine Eichel ein. Als Walters Kleiner zusehends zu einem Ständer heranwuchs, erklärte sie:

„Entschuldige, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder wächst... aber die Creme ist nötig...“

Walter ließ es geduldig geschehen und versuchte weiterzulesen.

„Du, Walter?“

„Ja Liebes?“ kam es hinter der Zeitung hervor.

„Ich möchte einmal von ganz nahe erleben, wie dein Schwanz in meine Muschi einfährt.“

„Ja, das hast du schon einige Male gesagt... möchtest du Spiegel an den Wänden?“

„Nein, die sind zu weit weg... ich möchte es näher sehen.“

„Wir haben eine Videokamera.“

Walter schaute zum Fernseher hinüber:

„Da ist sie ja!... wir können sie auf das Stativ schrauben und uns aufnehmen, mit dem Zoom kommt man ganz nahe.“

„Ach, das haben wir doch bereits ausprobiert, wir sind andauernd aus dem Bild gerutscht, auf dem Video haben wir nicht viel gesehen."

„Ja, stimmt.“

Helena dachte nach, bis sie vorschlug:

„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient...“

Walter schwenkte die Zeitung zur Seite und schaute Helena zu, die seine Eichel mit Creme einrieb, die Schwanzspitze war schneeweiß, sein Ständer ragte prall in die Höhe. Er fragte unsicher:

„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir?... ich weiß nicht... wie lange würde es wohl dauern, bis diese Person anderen Leuten erzählt über den Job in unserem Schlafzimmer?...“

„Ich meine nicht irgendjemanden“, unterbrach ihn Helena kichernd, „ich denke an Kevin.“

„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie ich dich?...“

Walter schwieg und überlegte. Nach einer Weile lächelte Helena spitzbübisch:

„Weißt du noch vorletztes Wochenende?... du warst golfen.“

„Ja, ich war erst Samstag spät zu Hause.“

„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.“

„Ja, es war herrlich warm draußen.“

„Und drinnen war es noch wärmer.“

„Wie denn das, Helena?“

„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.“

„So?“

„Sie war oben im Bad.“

„Ja?

„Du auch.“

„Ach ja, ich war unter der Dusche... sie musste mal schnell.“

„Sie erzählte mir, dass es alles andere als schnell ging.“

„Nun, eh... sie bat mich, sie zu trocknen... wie früher eben... weißt du, sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.“

„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoß geklettert... ihr habt hinausgeschaut... ich war auf der Liege.“

„Ja, Kevin ölte dich ein.“

„Linda meinte, du hättest sie von hinten genommen, und ihr zwei habt zugeguckt, wie mich Kevin... aufgegessen hat.“

„Eh... ja, haben wir.“

Helena begann Walters Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er soll nicht sehen, wie du deinen Schwanz in mich steckst?“

„Ach Helena... das ist doch gar nicht dassel... du hast gewonnen, Liebes.“

Walter wand sich unter den Fingern seine Frau und sandte ihr einen Kussmund, er wollte wissen:

„Hast du Kevin schon gefragt?“

„Gestern... er hat ja gesagt.“

„Und du möchtest heute Abend?...“

„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert“, kicherte Helena augenzwinkernd, „es wäre schön, dich dabei zu haben.“

Walter seufzte auf:

„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und Würde für die ganze Familie da ist, dafür liebe ich dich Helena... und dann gibt es Momente, die möchte ich auch nicht missen, in denen du ein verdorbenes Luder bist... du machst mich an.“

Als Helena fühlte, dass Walters Schwanz dicker wurde, kletterte sie wie ein Raubtier auf die Couch und hockte sich über ihn. Sie raffte ihren Rock hoch, um ihm zu zeigen, dass sie immer noch kein Höschen trug. Mit Wollust in den Augen lächelte sie in sein Gesicht, während ihr Schoß seinen schneeweißen Ständer verschlang.

„Kevin wird uns filmen, Walter.“

„Ja... soll er... es wird ihm... auch gefallen.“

„Ja, es gefällt ihm... wir haben schon... ein bisschen geübt.“

„Wie das?“

Helenas Körpermitte hob und senkte sich über Walter.

„Linda... war hinter... der Kamera.“

„Sie hat... euch beide... aufgenommen?“

„Ja.“

„Kann ich es... sehen?“

Helena beugte sich zum Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Die zwei schauten zum großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand.

„Da ist Kevin“, seufzte sie und ließ sich erneut auf Walters Ständer sinken.

„Ich sehe nur deinen Po... so groß habe ich deine Muschi noch nie gesehen, Helena... macht mich das an!“

Da schob sich ein Schwanz ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.

„Jetzt kommt Kevin“, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller. Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes erkennen, jedes Fältchen von Helenas Muschi. Die Eichel auf dem Bildschirm presste ihre Schamlippen zur Seite und versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Helena hechelte:

„Erst beim Betrachten... habe ich das... entdeckt, Walter... ich kann sogar hören... wie Kevin... in mich fährt.“

Beide starrten gebannt auf den Bildschirm, sahen und hörten, wie Kevin seinen Schwanz in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller auf Walter und ließ einen Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick war auf den Bildschirm geheftet, als sie spürte, wie Walter seine Ladung mit aller Macht ins sie pumpte. Die zwei schrien ihren Orgasmus ins Wohnzimmer hinaus, da war auch die Aufnahme zu Ende. Als sie wieder zur Ruhe kamen, blieb Helena zusammengesunkenem auf ihrem Mann sitzen und streichelte seinen Bauch:

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