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Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel

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Ich drücke mir mit der Hand seinen Schwanz hinein so tief es ging, dann benutze ich meine Hand um seine Hoden zu umklammern, während meine Zunge mit seinem Glied spielt."Ohhh jaaa..jaaaa...sie leckt wie eine Göttin!", kommt es von Herrn Erwing und ich spüre ihn zucken und seinen Schwanz pulsieren. Ich bewege mein Kopf vor und zurück seinem Schwanz entgegen, ihn dann wieder freilegend und lutsche und sauge daran so heftig ich kann. Dabei versuche ich seine Eier nicht aus den Fingern zu lassen. Zuletzt ziehe ich Herr Erwings Schwanz eilig aus meinem Mund heraus, sodass er sich auf meinen Brüsten ergießen kann. Das warme Sperma auf meinen Nippeln fühlt sich gut an.

Als er fertig ist und sich mit zittrigen Händen am Autorand stützt, nehme ich seinen Schwanz in die Hand und leckte seine Eichel langsam und genüsslich sauber.

„Seid ihr fertig ihr zwei?", kommt es von Herrn Brune. „Ja...so ziemlich", erwidert Herr Erwing. „Gut, hol mir die Analkette aus dem Handschuhfach", weist mein Chemielehrer seinen Neffen an, der eilig seine Hosen anzieht und sich daran macht, der Anweisung nachzugehen. Meine Augen weiten sich als Herr Erwing eine mit mehreren, der Reihe nach immer größer werdenden Kugeln versehene Gummikette nach hinten reicht. Herr Brune nimmt sie entgegen und ich erwarte, er würde sie mir zum Befeuchten hinhalten, doch er tut es nicht. Als er meinen Schrecken sieht, streicht er mir sanft übers Haar und sagt: „Keine Sorge du bist nass genug meine Süße. Heb' deinen Arsch hoch!" Ich hebe meinen Arsch und Herr Brune stützt mich von unten mit seinen Händen, wobei er meine Arschbacken auseinanderzieht. Dann drückt er seine Zunge auf mein Poloch. „Oh mein Gott nicht da Herr Brune", doch mein Chemielehrer schiebt sie unbeeindrückt rein. Dann gleitet sie hinaus und umkreist meinen Anus. Ein kleines Vorspiel ehe er sie erneut hineindrückt. Ich lasse meine Hände nach unten gleiten und spiele mit seinem Haar, während seine Zunge nun in meinem After wühlt, mein Kitzler zuckt, meine Scheide brennt, wie als ob sie auch und die Aufmerksamkeit buhlen würde.

„Es wird nicht weh tun", sagt er und drückt nun die erste Kugel in mich hinein. Dabei leckt er endlich wieder meinen Kitzler und meine Schamlippen. Ich umgreife nun mit meinen Händen seinen Kinn, um die Kieferbewegung meines Lehrers beim Lecken noch intensiver fühlen zu können. Er nimmt meine Schamlippen in den Mund und saugt an ihnen, als er die nächste Kugel in mich hineinschiebt. „Oh", entkommt es mir.

Herr Erwing hat es sich derweil auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht. Sein Telefon klingelt und er geht ran. Den Gesprächsfetzen ist zu entnehmen, dass die Zuständigen der Raffinerie anrufen, um sich zu erkundigen, wo wir bleiben. Herr Erwing besänftigt sie und wendet sich an uns. „Ich glaube ihr müsst die Position wechseln, damit ich schonmal losfahren kann.", sagt er und Herr Brune stimmt ihn mit einem „mhmm" zu, während er die dritte Kugel in mich hineinschiebt. „Noch zwei", sagt er und zieht wieder saugend an meinen Schamlippen. Die vierte Kugel ist deutlich größer als die übrigen und Herr Brune braucht etwas mehr Kraft um sie hineinzudrücken. „Aaaau", schreie ich auf, doch er küsst den Schmerz auf meinem After weg. Für die fünfte Kugel wird sein Saugen und Lecken schneller, intensiver, forderner. Ich zucke auf, als er sie hineindrückt, und bin kurz davor zu kommen als Herr Brune seine Zunge erneut auf meinen Kitzler drückt. Er hört augenblicklich damit auf, als er merkt wie es um mich steht. „So", er richtet sich auf „setz dich hin, wir müssen losfahren. Ich richte mich auf und als ich mich mit dem Arsch auf den Sitz setze, habe ich das Gefühl, als würden sich die Lustkugeln noch tiefer in mich bohren. Lediglich die Schnur, ragt noch aus meinem Poloch.

Herr Erwing steigt nun aus, um sich auf den Fahrerseitz zu setzen, da hören wir Stimmen von oben. „Sagen sie nicht, sie fahren schon?", ruft ein LKW-Fahrer uns zu, der das Ganze von seiner Fahrerkabine aus beobachtet hat. Wobei er eine recht beschränkte Sicht haben musste. Herr Erwing scheint erschrocken darüber zu sein, dass wir beobachtet wurden, doch Herr Brune steigt aus und erwidert: „Was? Noch nicht genug von der Show?" „Na, meiner Meinung nach hat es die Kleine noch nicht genug besorgt bekommen, ich wollte ihnen schon zu Hilfe eilen, so überfordert sehen sie mit ihr aus."

Nun lacht Herr Brune bitter auf. „Sind sie alleinstehend?", fragt er den LKW-Fahrer. „Und ob!", antwortet dieser in freudiger Erwartung vielleicht doch miteinbezogen zu werden.

„Dann wissen sie jetzt hoffentlich warum.", knurrt mein Lehrer, geht um das Auto herum und schließt die Tür hinter mir, die Herr Erwing offen gelassen hat. Damit versperrt er den lüsternen Fremden gänzlich die Sicht auf mich. „Hä?", schnaubt der LKW-Fahrer. „Sowas heißt eben Verwöhnprogramm, WANN sie kommt entscheide ich!", sagt Herr Brune sichtlich angepisst und zieht seine Hosen aus, noch ehe er einsteigt.

Als er sich zu mir auf die Hinterbank gesellt und die Tür hinter sich schließt, fährt Herr Erwing los. Beim Anblick des erregten Schwanzes meines Lehrers mache ich Anstalten mich auf seinen Schoß zu setzen, doch Herr Brune hält mich zurück. Er dreht mich um und legt sich hinter mir auf die Sitzbank.

„Komm her mit deinem Arsch!", signalisiert er mir, über ihn zu krabbeln. Ich befolge und in wenigen Sekunden sind wir in der 69er Stellung auf der Rückbank. Herr Erwing dreht den Rückspiegel in unsere Richtung, um ab und an beobachten zu können.

Kaum über ihn verschlinge ich den Schwanz meines Lehrers und massiere dabei seine Eier. Auch er taucht seine Zunge diesmal direkt in mein Loch hinein und streichelt dabei meine Klitoris mit seinen Fingern. Als ich wie immer etwas zu lang an seiner dicken roten Eichel nuckle, drückt er meinen Kopf sanft gegen sein Unterleib und sein Gesamtes Glied taucht in meinen warmen Mund hinein. Ich muss mich wieder daran gewöhnen so viel Schwanz im Mund zu haben und würge leicht. Doch sobald es wieder geht, drücke ich ihn mir erneut tief hinein und lecke mit der Zunge alles auf und ab. Als Herr Brune seinen Finger in mich hieinbohrt, meinen Kitzler saugt und ich die schmatzenden Geräusche zwischen meinen Beinen höre, beginne ich zu beben. Ich bin kaum noch im Stande seinen Schwanz so zu verwöhnen, wie er es verdient und ich hasse mich dafür, nicht das selbe in ihm auslösen zu können.

Doch da fällt mir etwas auf. Mit letzter Kraft befeuchte ich meinen Zeigefinger ehe ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund nehme. Als ich besonders intensiv zu saugen beginne, drücke ich meinen Zeigefinger auf den Schließmuskel meines Chemielehrers. „Aaaaaah....Sara....", entlockt es ihm und macht mir deutlich, dass ich das Richtige tue. Ich drücke meine Fingerspitze vorsichtig in seinen Anus und bewege mein Kopf nun schneller auf und ab. Tatsächlich verharrt Herr Brune kurz reglos zwischen meinen Beinen und ich bin glücklich auch ihn mal aus dem Konzept bringen zu können.

Dann aber wird sein Schmatzen immer lauter und seine Zunge wühlt wie wild durch meine Schamlippen. Ich drücke den tiefer Finger hinein. „Ohhh Kleine", stöhnt mein Lehrer. „Herr Brune darf ich kommen?", frage ich voller Sehnsucht nach dem Orgasmus, der kurz bevor steht. Er gibt mir keine Antwort, stattdessen nimmt er meinen Kitzler in den Mund und beginnt ihn darin zu lecken. Die Zunge dreht Kreise, sein Finger drückt sich rein und raus, immer schneller und schneller, da Spüre ich wie sich etwas von innen gegen meinen Schließmuskel drückt. Herr Brune zieht nun mit der freien Hand am Seil und befreit langsam die erste Kugel. „Ohh ja ...oh jaa...bitte...ja...", schreie ich nun wie wild und Herr Brune hebt seinen Unterkörper, um mir zu signalisieren, seinen Schwanz trotz meiner Freude ja im Mund zu behalten.

Ich schiebe ihn mir schnell in den Mund um ihn gleich darauf wieder freizugeben. Ich blase bis zum Anschlag und immer schneller. Auf und ab, rein und raus. Soviel es geht und es geht alles in mein Mund hinein. Mein Finger gleitet aus seinem Arsch hinaus und gleich wieder hereingedrückt zu werden, währenddessen zieht Herr Brune die zweite Kugel aus meinem Arsch und mich durchläuft wieder die bekannte Wärme. Meine Scheide beginnt seinen Finger zu melken, da merke ich wie er seinen Finger an der Scheindenwand zum Darm reibt um damit die restlichen Kugeln zu erspüren. Es ist ein Wahnsinnsgefühl.

Ich synchronisiere meine Bewegungen, sodass ich gleichzeitig meinen Finger in den After meines Lehrers schiebe, während ich seinen Schwanz mit meinem warmen, feuchten Mund verschlinge und ziehe ihn raus, wenn auch meine Lippen und meine Zunge den Schaft wieder heraufwandern. Mein Arsch entlässt die dritte Kugel, Herr Brune fickt mich nun mit zwei Fingern und seine Zunge leckt auf und ab, die gesamte Scheidenlänge nach. Zwischendurch leckt er am Loch, in der Nähe seiner Finger oder am Anus während er die vierte Kugel rauszieht. Dann explodiere ich. Ich drücke ihm meinen Unterkörper entgegen und krümme mich dann fast zusammen, so schön ist das Gefühl, das in mir aufkommt. Mit wird kurz Schwarz vor Augen und zwischen meinen Beinen brennt es. Beim Ausklingen der Extase merke ich wie die letzte Kugel aus mir herausgleitet und auch Herr Brunes Finger aus meiner Muschi gezogen werden.

Während ich immer noch blase, lecke und sauge und meinen Finger nun in Herr Brunes Arschloch verharren lasse, leckt mein Chemielehrer meine Muschi sauber. „Du schmeckst köstlich", brummt er zufrieden und während er mit seiner Zungenfläche möglichst viele Stellen auf einmal erwischen will, merke ich wie sein Penis zu zucken beginnt und bereite mich auf seine Köstlichkeit vor.

Ich schiebe mir seinen Schwanz wie immer bis zum Gaumen hinein, als Herr Brune seine Ladung in mir verschießt. Während er dies tut ziehe ich langsam den Finger aus ihm heraus und er stöhnt ein wohliges „mhhhm". Ich schlucke dann eifrig so viel Sperma wie es geht und ziehe ganz langsam seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich sauge die Resttropfen auf, wie auch Herr Brune meinen Restsaft aufsaugt. Wir sind schon ein unersättliches Paar. Zum Schluss küsst er mich auf den Arsch und wir befreien uns aus unserer Umklammerung. Herr Brune zieht sich seine Hosen an und lehnt sich genüsslich zurück. Dann signalisiert er mir, zu ihm zu rutschen.

Ich lehne mich an ihn an, die eine Hand um seinen Hals, die andere auf seiner Brust, während er meine Hüfte umfasst. „Na, da sind wir heute wohl etwas früher als erwartet auf unsere Kosten gekommen!", sagt Herr Erwing. „Wenn meine Kleine auch so provozieren muss", erwidert Herr Brune und küsst mich auf die Stirn. Meinen verwirrten Blick entgegen beginnt er zu erklären: „Der Plan war, erst die Exkursion zu machen und dich dann, auf dem Rückweg oral zu verwöhnen, aber du hast mich aus der Fassung gebracht und ich wollte dir dann etwas beweisen."

„Das haben sie fast meisterhaft hinbekommen Herr Brune", sage ich herausfordernd. „Wie nur fast?", erwidert er in gespielter Wut. „Nun, sie haben sich nichtmal vollständig ausgezogen und nun ja, mich nicht gefickt. „Im Eifer des Gefechts denkt man manchmal nicht dran sich vollständig zu entkleiden, wenn es soweit ist und ich dich jede Pause und jede freie Minute in der Schule ficken werde, wirst du mir dankbar sein, wenn du manchmal nur deine Hosen runter oder deinen Rock hochziehen darfst." Bei diesen Worten lache ich entzückt und werde wieder geil.

„Ich hoffe ich darf gelegentlich auch aushelfen", gibt Herr Erwing zu und mein Lächeln erstarrt. Den Sex wollte ich mit Herrn Brune alleine erleben. „Du kannst dich nicht malbeherrschen Peter. Du hättest dir mal heute zuhören sollen, als du mich angefleht hast deinen Schwanz in ihren Mund schieben zu können. Du musst beherrschter werden!", zischt Herr Brune. „Ja Onkel", gibt Herr Erwing reumütig zurück.

Und nun tut er mir leid. Ja toll.... „Also so wie ich mich erinnern kann, wäre das hier alles nie so weit gekommen, wenn sie sich hätten beherrschen können Herr Brune!", nehme ich seinen Neffen in Schutz, während meine Finger Herr Brunes Brust streicheln.

„Aaah Sara", atmet mein Chemielehrer tief ein und aus. „Du hast das noch immer nicht kapiert." Nun schaue ich ihn verwirrt an. „Was ich vorhin über dein Feuer sagte, habe ich auch genauso gemeint. Ich habe dich damals auf der Treppe zum Turm gesehen."

Ich reiße die Augen auf. Damals, das war vor einigen Monaten, als Jonas mit mir Schluss gemacht hat. Er meinte, ich könne nicht blasen und wäre schlecht im Bett, weshalb er unsere Beziehung beendete. Ich dachte permanent über seine Worte nach und ich wollte es mir selbst beweisen, dass es nicht stimmt, dass ich auch Spaß daran haben kann! Also bin ich unter einem Vorwand aus dem Unterricht gegangen zum einzigen Ort, an dem sich wirklich nie jemand aufhält, zum Schulturm.

Man kann nicht ganz nach oben, denn ein Gitter sperrt den Weg ab, aber das muss man auch nicht. Die paar Stufen vor dem Gitter reichen aus, um sich zu verstecken. Ich zog mich damals aus und begann zu masturbieren. Es war das erste Mal, dass ich einen Orgasmus hatte. Und den hatte ich einzig und allein mir selbst zu verdanken.

Und diesen Moment soll Herr Brune beobachtet haben? Dieses erste Mal, als mein Körper erzitterte und ich die Entzückung zwischen den Beinen spürte?

„Ich ging damals regelmäßig in meinen Freistunden dahin um mir eine runterzuholen. Zuhause ging das wegen meiner Frau schlecht. Als ich plötzlich deinen nackten Körper auf der Treppe liegen sah, dein entzücktes Stöhnen hörte und den erschrockenen Aufschrei vernahm, als wäre es dein erstes Mal gewesen, da war es um mich geschehen und ich konnte dich nicht mehr vergessen", erklärt mein Chemielehrer.

„Es war das erste Mal Herr Brune, mein erster Orgasmus!" Er küsst mich nun voller Zärtlichkeit auf den Mund. Ich öffne meine Lippen leicht und lasse seine Zunge hinein, um sie mit meiner zu streicheln.

Als wir den Kuss beenden, fährt er fort: „An diesem Tag beschloss ich dieses Feuer, das ich in dir sah weiter zu entfachen und nichts von dem was ich daraufhin tat, war unüberlegt oder unbeherrscht."

„Also sie haben einige Male schon den Eindruck gemacht, als würden sie sich fallen lassen, heute zum Beispiel.", erwidere ich leicht sauer wie kalkuliert er mit mir vorging. „Ja das stimmt, manchmal kann man sich an dir verbrennen, auch wenn man behutsam vorgeht.", gibt er von sich und ich nicke zufrieden.

„So oder so Sara, auch wenn du etwas Recht damit hattest, als du sagtest ich würde auch auf meine Kosten kommen, indem ich meine Fantasien mit dir verwirkliche, so steht dies hier nicht im Vordergrund, sondern einzig und allein du!", beendet er seine Ausführungen.

„Wenn das so ist Herr Brune", beginne ich zaghaft, „möchte ich nicht, dass sie oder ich auch noch mit Katja intim werden. Ich stehe nicht auf Mädchen und es reicht mir schon, sie mit ihrer Frau teilen zu müssen!" Als Herr Brune auflacht werde ich rot. Er zwirbelt meinen Nippel und sagt: „Wenn ich mit meiner Frau zusammen bin, bin ich mit den Gedanken bei dir." Er küsst mich. „Und was Katja angeht, so möchte ich, dass du auch die Vorzüge des Zusammenseins mit einer Frau kennenlernst und sie bietet sich uns quasi an. Damit können wir uns viel Mühe sparen, ein anderes Mädchen abzuwerben. Außerdem brauchst du nicht auf sie eifersüchtig zu sein, du bist und bleibst meine Favoritin". Bei einem erneutem Kussversuch wende ich meinen Kopf von ihm weg, dann schlage ich ihm mein triftestes Gegenargument um die Ohren: „Katja ist noch keine 18!".

Als Herr Brune einen sehr verwunderten Eindruck macht, sehe ich, dass ich damit einen Volltreffer gelandet habe. Doch ich spreche weiter: „Außerdem kann und wird sie nicht stillhalten. Sobald sie sie gefickt haben, wird es die gesamte Schule erfahren, denn sie ist eine Bitch und rühmt sich ihrer Eroberungen!" Herr Brune scheint nachzudenken.

„Sie wird aber bald 18", wirft nun Herr Erwing rein und ich könnte ihm dafür seine Augen auskratzen. „Ja sie hat letztens noch mit mir geflirtet, meinte ich könnte ihr besondere Nachhilfestunden geben und, dass sie sich bei mir revangieren würde. Als ich mit dem Argument verneinte, sie sei eine nicht volljährige Schülerin von mir, erzähle sie mir, dass sie nächsten Monat 18 wird und nicht die einzige Schülerin der Schule sein würde, die ihren Chemielehrer verführt. Anscheinend hat sie dich gemeint Sara.", schloss Herr Erwing seinen Vortrag.

„Ja, dann haben wir immerhin einen ganzen Monat um uns darauf vorzubereiten, was wir alles mit Katja anstellen werden sobald sie 18 ist.", gibt Herr Brune nun überhaupt nicht mehr verwirrt von sich. „Nein! Auf keinen Fall!", schreie ich und spüre im gleichen Moment eine Hand auf meine Wange knallen. Herr Brune hat mich soeben geohrfeigt.

Ich starre ihn mit Tränen in den Augen an und er starrt wütend zurück. „Benimm' dich nicht wie ein unreifes und undankbares Gör! Du und ich werden deine Freundin ficken und lecken und es wird dir gefallen, ob du es glaubst oder nicht. Und jetzt will ich keine Widerworte mehr hören.", fährt mich mein Lehrer wütend an. Ich rücke von ihm ab und ziehe mich wieder an. Meine Wange brennt und mir ist nicht mehr nach Reden zumute. Das scheint aber weder Herr Erwing noch Herr Brune zu stören, denn die beiden unterhalten sich auch ohne mich heiter weiter.

Die restliche Fahrt verbringe ich damit, darüber nachzudenken, wie ich mit der zukünftigen intimen Begegnung mit meiner Hassfreundin zurecht kommen soll, und tatsächlich fasse ich einen Plan.

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In der Raffinerie angekommen stoßen wir schnell zu den anderen. Ich spreche weiterhin keinen Wort mehr mit meinen Lehrern und bemerke schnell, dass Katja nicht da ist.

Während der Führung gehe ich daher zielstrebig auf Jan zu. Er ist einer der Eroberungen Katjas und ich brauche Informationen für die Verwirklichung meines Plans. Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass es Herr Brune nicht zu gefallen scheint, wie ich mich bei dem Jungen unterhake und auch Jan selbst scheint recht überrascht. „Ehm...Sara?", sagt er. „Ja, hi Jan, sag mal wo ist Katja? Wolltet ihr nicht zusammen fahren? Ich muss die Anwesenheit dokumentieren und so", zwinkere ich ihm zu.

Er atmet erleichtert aus. Was dachte er was ich von ihm will? „Ja stimmt, ehm, sie hat sich heute morgen wohl in der Schule abgemeldet. Unterleibschmerzen oder so hat sie mir geschrieben und soviel ich weiß hat Natti, dass mit der Anwesenheit schon für dich übernommen." War mir klar, darum ging es ja nicht wirklich.

„Ahsoo..ich wusste gar nicht, dass das bei ihr so schlimm ist wenn sie ihre Tage hat, also stichst du wohl nie bei ihr ins rote Meer?", ich stupse ihn scherzhaft an, doch er bleibt wie angewurzelt stehen und wird rot. Wahnsinn wie mutig mich die Verzweiflung macht. „Eh, ne das ist eklig man.", redet er sich hastig heraus. Die Unterhaltung ist ihm sichtlich unangenehmt.

„Ah ich könnte wetten Katja gehört zu den ganz versauten.", fahre ich fort. „Ehm...joah schon, sie ist schon wild im Bett.", weicht mir Jan immer noch aus. Verdammt, ich brauche eine andere Taktik.

„Okay, ich bin mal ehrlich zu dir, aber du darfst das auf gar keinen Fall Katja sagen, okay? Sonst rastet sie komplett aus.", sage ich und wecke scheinbar sein Interesse.

„Ihr beiden! Solltet ihr euch nicht etwas mehr auf die Führung konzentrieren?", kommt plötzlich Herr Erwing daher.

„Herr Erwing, Katja ist heute nicht da und Jan und ich sind ein bisschen besorgt über ihren Gesundheitszustand, deshalb sind wir etwas abgelenkt.", ich zwinkere ihm zu und er scheint zu denken, ich hätte mich mit meinem Schicksal abgefunden und würde im Sinne der Planung unserer sexuellen Begegnung mit Katja handeln. Naja, so verkehrt denkt er damit nicht.

„Okay, aber übertreibt es nicht und passt gleich wieder mehr auf!", gibt Herr Erwing von sich und geht.