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Herr Willberg

Geschichte Info
Inzestfetisch zwischen Mutter und Sohn.
4.8k Wörter
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Langsam breitete sich der intensive Gummigeruch unserer Kleidung der sich mit dem Duft der Ledersitze mischte im Wagen aus. Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe und ich sah träumend aus dem Seitenfenster. 15:30 h zeigte die große Uhr auf der gegenüberliegendenStraßenseite. Berufsverkehr, die Strassen zu gestaut

Novemberwetter und trotz der schlechtenWitterung war hektisches Treiben auf den Strassen zu beobachten.

„In der Zeit in der du bei Herrn Willberg bist werde ich Tante Erika und Onkel Hans von zu Hause abholen. Wir müssen nach deinem Termin über unser Geschäftsmodell auf Mallorca und der Miramedia mit ihnen sprechen. Das erspart uns nachher etwas Zeit Schatz," sagte meine Mutter und blickte kurz zu mir.

Ich nickte nur und lächelte sie an, dabei drehte ich die Heizung des Wagens noch etwas höher.

„Ich schwitze Mama, und mir ist dadurch etwas kalt, gab ich meiner Mutter zu verstehen. Mein Latexmantel war nicht gerade dazu geeignet mich warm zu halten.

Der Anlass unserer gemeinsamen Fahrt war mein Termin bei unserem Steuerberater Herrn Willberg. der in seinem Büro wahrscheinlich schon auf mich wartete. Er war meiner Mutter schon etwas länger bekannt und es war nicht das erste Mal das meiner Mutter für mich eine geschäftliche Verabredung mit ihm vereinbart hatte.

Wie mir sie mir heute morgen schon beim Frühstück zu verstehen gab, war das besondere an meinem heutigen Termin mit ihm, das sein Geschäftspartner ebenfalls anwesend sein sollte.

Wenn meine Mutter nicht gerade selber ihrer Tätigkeit nachging war es durchaus üblich dass sie mich bei meinen Geschäftsterminen chauffierte und in der Regel bis in die Geschäftsräume unserer Kunden oder deren Wohnungen begleitete. Da es sich meist um Stammkundschaft handelte wollte sie es sich nicht nehmen lassen sie zu begrüßen und dazu noch etwas Kundenpflege zu betreiben wie sie es ausdrückte.

Wir hatten noch gut ein Kilometer Fahrstrecke zurück zu legen bis wir unsere Zieladresse erreichen würden.

Das könnte bei diesem Feierabendverkehr ja noch etwas dauern, dachte ich während ich das dumpfe brabbeln des bulligen Achtzylinders unseres Chevy Vans vernahm der im Stau feststeckte.

„Weißt du Mama," sinnierte ich," eigentlich verkaufen wir eine Droge. „ Eine legale Droge", verbesserte ich mich.

Meine Mutter sah mich fragen an, aber nach wenigen Bruchteilen einer Sekunde verstand sie was ich meinte.

Lächelnd sagte sie: „ Ich weiß, aber im Grunde genommen ist doch jeder auf jeden angewiesen. Schau sie dir doch an die Schauspieler in ihren Autos, wie es sie nach Hause drängt. Aber nur ein Anruf ihres Chefs wäre nötig und sie kehren sofort zurück an ihren Arbeitsplatz und würden sich mit lächelnder Miene für Überstunden anbieten. Meine Mutter verstellte ihre Stimme und unkte: „Das ist doch selbstverständlich Herr Dingsbums, das kann doch mal vorkommen. Ich hatte eh nichts besonders vor heut Abend. Gern geschehen und Arsch geleckt!"

Wir mussten beide herzhaft lachen.

„ Du hast Recht, es ähnelt einer Droge und das was wir anbieten wird von unseren Kunden schon nach relativ kurzer Zeit wieder nachgefragt. Aber wir müssen trotzdem aufpassen das die uns nicht wieder von der Fahne gehen, und nur wir es sind die sie damit versorgen."

„ Ich weiß, sagte ich zu ihr, „ aber darum mache ich mir eigentlich keinerlei Sorgen," fuhr ich fort. „Durch unsere Veranlagung besitzen wir einfach die notwendige, natürliche Feinfühligkeit und die dazu gehörige Ausstrahlung. Wir hätten sonst wohl kaum, schon so viel Stammkundschaft."

„ Recht hast du," erwiderte sie, „ und zusammen mit Erika und Hans werden wir uns ein zweites Standbein aufbauen das uns finanziell besser absichern wir Ich nickte zustimmend, wobei ich die Seitenscheibe halb herunter gleiten ließ und zündete mir noch eine Zigarette an. Genüsslich inhalierte ich den Rauch und lehnte mich wieder zurück in den weichen Ledersitz.

Angenehm kühle Luft strömte mir ins Gesicht und obwohl ich weder Rock noch Bluse trug ließ ich mich dazu verleiten meinen Latexmantel zu öffnen.

Nur ein wenig dachte ich, damit etwas Luft an meinen Körper kommt und das schwitzen aufhört.

Vorsichtig, um mir meine langen, geklebten Fingernägel nicht zu beschädigen öffnete ich die Knopfleiste meines Mantels.

Von meiner Latex Büstenhebe geformt und angeboten wie auf einem Tablett drängte mein massiger Busen hervor und ließ den Mantel auseinander gleiten. Mein Blick fiel auf meine Beine, die ich keusch seitlich zusammen hielt und glitt dann zu meinen nur noch wenig bedeckten Brüsten von denen der Mantel nun viel zu viel verführerisch preis gab. Feminin, fast erotisch schlug ich reflexartig meine Beine übereinander und vernahm dabei das einzigartige knistern meiner Strapsstrümpfe, das nur entsteht wenn sich echte Nylonstrümpfe aneinander reiben.

„Wie gut du schon funktionierst Petra," meine Mutter hatte mich beobachtet und lächelte mich an.

„ Auch wenn du mich damit scharf machst mein Fräulein" flachste meine Mutter, „aber wir stecken mitten im Berufsverkehr fest und ich finde es ist zu hell um hier deinen Exhibitionismus zu befriedigen."

Unser Wagen ist ziemlich hoch," erwiderte ich. „Die neben uns wartenden Autofahrer können meinen Körper nicht sehen, Mama."

„Aber der nächste Fußgänger wird umfallen wenn er etwas dichter an unserem Auto vorbeigeht um über die Strasse zu kommen," kam ihr Einwand.

Sie hatte durchaus recht und etwas Unsicherheit blieb, denn das was mein Latexmantel, der mir im stehen auch nur bis kurz vor meine Knie reichte, vor der Öffentlichkeit verbergen sollte würde jetzt für jeden sichtbar der nur dicht genug neben unserem Auto vorbei ging.

Sexy klimperte ich sie mit meinen überlangen, falschen Wimpern an: „ Ich will dich,Mama, es ist mir durchaus Ernst.

Angestachelt ging sie darauf ein. Sie sagte:" Am Wochenende muss ich abends nicht arbeiten, mein Schatz...Ein lesbisch, kuscheliges Wochenende...nur für uns beide...versaut und schön pervers," „Was hältst du davon wenn wir uns dafür Hans ausleihen," Er darf uns chauffieren...wir beide dann ohne Mäntel...nur in perverser Unterwäsche. Hinter den getönten Scheiben trinken wir Sekt und reiben unsere Nylonstrümpfe an einander...am Tage auf der Autobahn. Die Strapons nehmen wir natürlich auch mit," ich wurde ganz nervös und fing heftig an zu atmen und meiner Mutter entglitt ein leichtes, geiles stöhnen. Und dann auf einen Parkplatz...zuschauen sei dem geilen Bock erlaubt." sie war jetzt auf meinem Level der Geilheit angelangt und schaute mich eindeutig an. Ich wusste das es ihr ernst damit ist und sie würde sich nachher den Ehesklaven ihrer Freundin Erika für unser Wochenende ausborgen.

Der Gedanke das wir uns so in der Öffentlichkeit zeigen ließ plötzlich starke sexuelle Erregung in mir aufsteigen und ich drückte meinen Hintern, so unauffällig wie möglich, fest in den Ledersitz des Wagens.

Der glatte, zylindrische Schließmuskeldehner, der beim laufen nur von meinem Latexschlüpfer am heraus rutschen gehindert wurde, glitt jetzt in seiner ganzen Länge in meinen Hintern hinein.

Ich versuchte erst gar nicht mein geiles stöhnen und meine enorme Lust die ich dabei empfand zu unterdrücken. Dieses dicke Ding in meinem Hintern war eigentlich nicht als Lustspender für mich gedacht. Er hatte allein die Aufgabe meinen Schließmuskel aufzuweiten.

Dieser war bereits der Vierte in ansteigender Größe die ich nacheinander tragen musste.

Zum leichteren einführen hatte er eine konische Spitze und war aus einem sehr glattem, rutschigem Material gearbeitet. Das glibschige, rutschige Gleitmittel, das meine Mutter zusätzlich nutzte wenn sie mir dieses Teil einführte ließ das dicke aber nur Zehn Zentimeter lange Ding bei jeder meiner Bewegung in mich stoßen. .

Meine Mutter achtet sehr darauf dass ich diesen Schließmuskeldehner regelmäßig trug und wollte ihn in absehbarer Zeit gegen einen Fünften, den vorerst Letzten wie sie sagte, austauschen.

Ich weiß, ich würde auch den noch verkraften werde...es ist nur eine Frage der Ausdauer.

Dann sollte aber vorerst auch Schluss damit sein, denn dieser hat schon einen Durchmesser von sieben Zentimetern.

Ich muss zu geben das mich die momentane Situation sehr erregte und durch die vermeintliche Sicherheit die mir unser hohes Auto gab genoss ich in der Öffentlichkeit meinen kleinen Exhibitionismus.

Meine Mutter blickte nun mit verständnisvollem Blick zu mir herüber.

„Macht dich diese Situation scharf," fragte sie mich mit einem hintergründigem Lächeln.

„Ja Mama, sehr," hörte ich mich leicht stöhnen. „ Ich liebe dich wahnsinnig, mein Kind," sagte sie während sie sich zu mir herüber lehnte, und mir einen Kuss auf die Wange gab. „ Mein kleines, geiles Mädchen," hauchte sie und ihre Hand mit den lang gewachsenen roten Fingernägeln streichelte zärtlich über meine nylonbestrumpften Schenkel."

Ihr Parfüm hüllte mich ein und starke, innige Gefühle stiegen in mir hoch.

„ Ich liebe dich auch Mama hauchte ich, dann spürte ich ihre heißen Lippen wie sie sich auf meinen Mund pressten und mich verstummen ließen.

Gierig verschlangen sich unsere Zungen und mischten einen Speichelcocktail in unseren Mündern.

Ich fühlte ihr zunehmend hektisch, intensives atmen auf meiner Wange. Ein Gefühl von inniger Liebe und extremer Geilheit stieg in mir auf. Unsere Lippen schienen mit einander verschmolzen und unser Atem strömte laut durch unsere Nüstern. „Wie zwei geile Inzestlesben, du kleine Sau!" stöhnte meine Mutter gierig in meine Mundhöhle.

" Steckt er jetzt ganz in dir?"

" Ja, Mama," ich stöhnte und meine Hand fand eine ihrer großen, schweren Brüste und knetete sie durch ihren Nappaledermantel.

"Ich...bin...so...ich liebe...dich...so geil...Mama...du...mmhh...machst mich...so...geil!"

" Ich bin verrückt nach dir...mein kleiner Schatz...ich liebe dich...meine Möse...klitschnass, „ erwiderte sie geil stöhnend.

Mein Schwanz versuchte steif zu werden, aber das kleine, harte Röhrchen das ihn gefangen hielt ließ das nicht zu. Nur mein Eichelkitzler schwoll an und sehnte sich nach der Hand meiner Mutter die schon gierig, geil über meinen Latexschlüpfer streichelte.

" Mutti ist so...scharf... Schatz, ...ich will dich...am Wochenende in mir spüren...ganz tief in... meine Möse... ficken...abends auf dem hell erleuchteten Boulevard....hinter den großen Fenstern...an denen viele Menschen vorbei gehen...im abgedunkelten Wagen... mich mit deinem Strapon... in meinen Mund...Muttis nasse... Möse... Inzestsamen vollspritzen", stöhnte sie mir geil ihre Wortfetzen in meinen Mund.

Ein Finger ihrer Hand fand den kleinen, freiliegenden Teil meines Kitzlers und stimulierte ihn wichsend durch meinen dünnen Latexschlüpfer.

" Ooooohhhhmmmmuttiiii...Aaaaahhmmm

Mmaahhhh, niiicht...ich.hhhmm.komme.gleich...wennnnnmmmhhh. Hör...auf...hhhaahhh...bitte!" stöhnte ich geil, laut und unkontrolliert als ein nervöses, mehrmaliges Hupen hinter uns abrupt aus unseren feuchten Träumen riss.

Wir ließen von einander ab und wie in Trance schloss meine Mutter die Lücke die sich vor uns auftat.

Unsere unbefriedigte Geilheit ließ uns schweigen. Ich bemerkte dass mein Latexmantel nur noch meine Arme und meine Schultern bedeckte und schloss hastig die Knopfreihe. Das musste passiert sein als wir eben übereinander her fielen. Spürbar verzögerte die Aussicht an unser bevorstehendes Wochenende das abklingen triebhaften, geilen Gier nach dem Körper meiner Mutter.

Dann ging jeder von uns seinen Gedanken nach und ich war glücklich dass es nicht zu meinem Orgasmus kam, denn das hätte meinen Termin schwer für mich werden lassen.

Ich beobachtete meine Mutter wie sie ihre Handtasche hervor kramte um ihr einen kleinen Schminkspiegel und ihren Lippenstift zu entnehmen.

Sie reinigte sich mit einem Feuchttuch ihre verschmierten Lippen und zog sie sich mit dem Lippenstift nach. Dann schaute mir prüfend ins Gesicht wobei sie meinen Kopf ganz leicht mit einer Hand in ihre Richtung drehte.

„ Ich liebe dich. Ich hab dich sehr, sehr lieb;" sagte sie zärtlich und sah mir dabei tief in die Augen. „ Ich kann es dir nicht oft genug sagen." Dann spürte ich ihr Feuchttuch auf meinem Mund. Mit einem völlig sachlichen Kopfnicken zu der Sonnenblende die über mir an der Frontscheibe angebracht war gab sie mir ihren Lippenstift in die Hand.

„ Bring dich in Ordnung;"

Im Spiegel der Sonnenblende zog ich ebenfalls meine Lippen korrigierend nach.

"Bei der nächsten Grünphase müssten wir die Kreuzung endlich passieren können", sagte ich um wieder etwas Normalität herzustellen.

Meine Mutter hatte mich schon nach dem Frühstück in einstündiger Arbeit perfekt geschminkt und mich in eine lebende Rubberdoll verwandelt. Daher passte ich mit meinem Outfit eigentlich nicht in eine solch konservative Gegend. Hier wohnten in der Regel nur gut betuchte Bürger die es sich leisten konnten hier eine Wohnung anmieten oder kaufen zu können. Selbst in einer weltoffenen Großstadt wie dieser und auch wenn es in Strömen regnete, um diese Tageszeit würden wir in unserem Outfit etwas auffallen.

Mein kurzer Latexmantel gab meine hauchdünnen Nahtnylons schon zwei handbreit über meinem Knie der Öffentlichkeit preis. Zusätzlich drohte mein großer Busen den sehr stark taillierten Mantel zu sprengen und die hochhackigen Pumps die ich trug waren der Tageszeit auch nicht angepasst.

In dem Latexmantel glich mein Äußeres fast dem meiner Mutter, dachte ich, denn ihr Ledermantel war ähnlich geschnitten wie mein Latexmantel, und sie war nur ein halber Kopf kleiner als ich.

Auch wenn die Tageszeit nicht zu unserem Outfit passte, dachte ich und musste lächeln, waren wir dem Anlass entsprechend perfekt angezogen.

Unter dem Latexmantel trug ich eine Moniquin Figurhose und darüber einen Silikon Ganzkörperanzug, der von meinem Hals bis zu meinen Füßen reichte und mich eng umhüllte wie es nur eine zweite Haut tun würde. Er gab mir die perfekte, weibliche Körperform die ich auch an Frauen so sehr bevorzuge.

Ich liebte diese riesigen, schwingenden Moniquin G-Boobs und der individuell auf mich angefertigte, doppelwandige Hüft,- und Oberschenkelbereich der leicht aufblasbar war und mir dadurch eine schon fast unnatürlich perfekte Figur gab. Seit dem ich diese zweite Haut trug gab es viele neidvolle Blicke jener Frauen die wohl auch eine Figur in Form einer Sanduhr anstrebten. Auch schätzte ich die taxierenden, sehnsüchtig ja schon fast geilen Blicke einigen Männer, die meist im mittleren bis hohen Alter waren.

Der geile Blick manch älteren Mannes rief starke sexuelle Erregung in mir hervor wenn ich mir vorstellte wie schnell er doch seine Frauen betrügen würde, wenn er seine unerfüllten sexuellen Fantasien und perversen Wünsche an mir ausleben dürften. Ich genoss diese manchmal eindeutigen frivolen Blicke die mir diese zweite Silikonhaut schenkte und die meiner Mutter und mir es möglich machte mich in kürzester Zeit in eine Frau mit einem perfekten Körper zu verwandeln.

Auf den Wunsch meiner Mutter wurde im Schritt eine künstliche Vagina eingearbeitet die meinen großen Penis versteckt hielt. Es war mir aber nur im schlaffen Zustand möglich ihn dort zu positionieren, denn sein Schaft musste durch ein sehr kleines, unnachgiebiges, hartes Röhrchen gezwängt werden das vertikal zwischen den großen Schamlippen der Gummivagina verlief.

Ist mir das gelungen lag der Schaft meines Gliedes unverrückbar in dieser festen Hülse zwischen dem Puppenanzug und meinen Körper.

An der Stelle an der sich bei einer natürlichen Vagina der Kitzler befindet war für meine Eichel ein kleines, flexibles rundes Loch vorgesehen durch das ich sie durch stecken musste so das sie nach außen hin frei lag. Damit meine Eichel nicht nach vorne hin abstand wurde sie von einem angedeutetem Kitzlerübergang gehalten, der Oberhalb der Gummivagina eine kleinen Tasche bildete und sie rundum fest hielt.

Es waren bestimmt nicht mehr als eineinhalb Quadratzentimeter meiner Eichel die an der Stelle wo sich ein weiblicher Kitzler befinden würde von der Gummivulva frei gelassen wurde. Aber es reichte völlig aus sie zu stimulierten um mir das Gefühl zu geben einen weiblichen Kitzler zu besitzen der mir ekstatische Gefühle und einen Orgasmus bereiten konnte.

Da die Schamlippen sowie mein Busen extrem groß gestaltet waren stimmte die Relation zwischen meinem Eichelkitzler und meiner Gummimöse zu dem restlichen Teil meines Puppenkörpers.

Leider ist meine Gummivagina nicht penetrierbar, aber trotz diesem kleinen Schönheitsfehler gibt mir diese zweite Haut das Gefühl ganz Frau zu sein, denn für diese Dinge habe ich ja meinen schönen Po.

Im Grunde genommen formte meine Mutter mich zur Frau und diese fantastische zweite Haut reihte sich nur in die vielen femininen Dinge ein die sich in den Jahren angesammelt hatten und die ihr bei meiner Feminisierung halfen.

Zur Erklärung und um etwas genauer zu werden muss ich ungefähr zweieinhalb Jahre zurück greifen. Da fing alles an. Meine Mutter, die schon sehr lange allein lebte erwischte mich in ihrer Wohnung in einem sehr eindeutigem und verfänglichem Outfit beim masturbieren. Es war mir überaus peinlich, trotzdem gab ich dem Druck meiner Mutter nach und offenbarte mich ihr noch am selben Abend.

Meine Veranlagung, von mir bis dahin immer heimlich betrieben und nach ekstatischen Orgasmen immer als schmutzig und pervers angesehen, war wohl der ungewollte Anstoß einen starken bisher von uns beiden wohl unbemerkten oder unterdrückten inzestuösen Fetisch auszulösen, der dazu führte das wir irgendwann nach dem Vorfall der Entdeckung auch miteinander Geschlechtsverkehr ausführten.

Der Drang in mir als Frau mit meiner Mutter Sex zu haben wurde so stark das ich mich kurz darauf und schweren Herzens von meiner damaligen Freundin trennte und zu meiner Mutter zog.

Nun hatte wir genug Zeit für uns beide und sie begann unter Ausnutzung meiner bis dahin geheim gehaltenen sexuellen Veranlagung lustvoll mit meiner Feminisierung.

Sie versuchte nicht im Ansatz zu verbergen das es ihr plötzlich auch große sexuelle Lust verschaffte mich in eine Frau zu verwandeln und mich manchmal auch dementsprechend sehr dominant zu behandeln. Wenn wir es mit einander trieben war es der Gott namens Lesbos der uns unzählige geile und vorher völlig ungeahnte Höhepunkte bescherte.

Meine Mutter gab mir den Mädchennamen Petra, und wenn ich Petra war, trieben wir es oft mit Strapons. Es erregte meine Mutter sehr wenn sie mir dabei zusah wie ich ihr den großen, schwarzen Dildo blies.

Ich erklärte ihr genau wie ich es brauchte und wie sie mich nehmen sollte. Meine Mutter lernte schnell und war eine göttliche Fickerin wenn sie mich mit ihrem Gummischwanz bestieg.

Wenn sie Geschlechtsverkehr von mir einforderte und ich meine Schwester Petra war, tat ich das generell mit einem Strapon, dessen Dildo eigentlich nur ein dickes, hautfarbenes Kondom darstellte. Es umschloss meine Hoden und den Schaft meines steifen Penis in seiner ganzen Länge, so dass nur meine Eichel frei blieb. Dadurch wirkten meine Geschlechtsteile sehr künstlich, obwohl mein Gefühle kaum beeinträchtigt wurde und ich weiterhin meiner Mutter meinen Samen spenden konnte.

Es und es dauerte nicht lange und wir bekamen bald darauf Familienzuwachs. Aber nicht wie Sie als Leser es vielleicht jetzt annehmen würde.

Nein, nein, meine fünfundvierzig Jährige Mutter bekam nach und nach eine Tochter dazu und so wurde ich zeitweise zu meiner eigenen Schwester und zu der frisch gebackenen Tochter meiner Mutter.

Meine Schwester die, um wieder zurück zum Thema zu kommen, dank dieses Ganzkörperanzuges eine perfekte, weibliche Figur besaß.

Momentan saß Petra mit ihrer Mutter noch immer im Stau fest und verspürte die große Lust unter ihren Augen und mitten im Berufsverkehr durch den dünnen Latexschlüpfer ihre Möse zu stimulieren.

Meine großen freiliegenden Silikonbrüste, die meinen Mantel nach vorne hin zu sprengen drohten wurden von dieser massive Latex Büstenhebe die ich trug wie auf einem Tablett angeboten. Meine Taillie umspannte ein sehr eng geschnürtes, schwarzes Latex Korsett mit langen, Figur betonenden, roten Strapsen an denen schwarze, hauchdünne Nylonstrümpfe angestrappst waren.

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